Gery

Boah Schradi hat recht, wie könnt ihr jetzt nur auf Schradi rumhetzen, ihr spinnt wohl. Des geht doch nicht! Ganz böse guck :-D Den Goyko wird sie nicht überzeugen können. Mal schauen ob sie als Moderatorin hier auf unserem Radio Bock hat, aber wenn die Stimme scheiße ist, geht das halt nicht. Na schauen ma mal. Gruß Gery -----------------

Zur Zeit Mucke ohne Mod. das Beste aus den 80er 90er 2000 und von heute ohne Moderation. Heute Abend um 20.00 Uhr Wunschtime, am Mikro der Gery. -----------------

Das Teil ist einfach nur Geil! Danke hdrosi für den Hinweis. Gerade getestet und ich finds echt Super. Wann bekommt man schon was umsonst, besonders in Deutschland. Gruß Gery

Matze ich habe heute Nachtschicht :( aber bin ja morgen um 6.00 Uhr wieder da. Wenns wieder heißt "aufwachen ihr Luschen, ich gehe dann mal ins Bett" :-D Gruß Gery

auch von uns damit das ewig so weiter geht! Familie Stulz knuddelgrüße an euch

Jetzt bald 100000 km auf der Uhr und eine Insp. gemacht. Von dem ersparten Geld kann ich mir nen neuen Smart kaufen. Aber was soll ich mit zwei Smarts. Gruß Gery

Heute Abend, mal wieder eine Sendung live auf dem Smartfernsehenstream. Wer Lust hat und aus der Kante Mannheim, Kaiserslautern kommt, bitte hier einfliegen. Ab 20.00 Uhr geht es livisch los. Gruß Gery -----------------

Aufwachen! :-D und ich gehe ins Bett, Nachtschicht beendet, hoffentlich bellt der schei.. ähm liebe Hund vom Nachbar nicht sinnlos rum. Ich wünsche Euch einen erfolgreichen Montag. Viel Spaß mit der Sendung heute Abend. Wenn es heute Abend heißt:"Hallo ich habe Eure Musikwünsche endlich gefunden". Gruß Gery -----------------

Alles Gute aus Rheinhessen! Gruß Gery

Quote: Am 18.08.2006 um 06:59 Uhr hat ittux geschrieben: Quote: juhu, ich tauche garnicht auf... DOCH :lol: :lol: :lol: @Gery... entwickelst ja noch eine richtig innige Beziehung zu Deinem Mikro.... :o :lol: :-D Das Mikro ist das einzige Teil das mir Zuhört ohne zu Motzen :-D

Wer verschenkt hier Radios? Die Radioheiners verschenken eher ein Stream zum Mithören. Gruß >Gery der sein Mikro jetzt ganz blöde anschaut :-D -----------------

Schradi wann bekommst du einen ab? Denke immer an die Biologische Uhr. Läuft im Alter immer schneller ab. Gruß vom Mod. aus dem Studio Rheinhessen

Ich bin der Meinung, das es nie 1969 ne Mondlandung gegeben hatte. Die Russen waren es, die als erste den Mond besucht haben. Aber Hollywood halt, lässt Grüßen. Und ich auch Gruß Gery. -----------------

das ist doch mal richtig goldig, Simone und ich drücken Euch die Daumen. Gruß Gery

Was 150 Ocken wollen die dafür haben :o Wahnsinn. Gruß Gery -----------------

Heute ab 20.00 Uhr Livesendung mit Gery. Ab 22.00 Uhr wird die Martina Moderieren. Viel Spaß beim Lauschen -----------------

Berlin - Über den Einsatz von Arbeitslosen als Erntehelfer ist in der Bundesregierung erneut heftiger Streit entbrannt. Während das Arbeitsministerium eine positive Bilanz zog und an der Regelung festhalten will, sind nach Auffassung des Landwirtschaftsministeriums Korrekturen unumgänglich. Schon Ende vergangenen Jahres hatte die Erntehelfer-Regelung zwischen den beiden Ressorts zu scharfen Kontroversen geführt. Agrar-Staatssekretär Gerd Müller (CSU) nannte die Erntehelfer- Regelung am Dienstag "absolut unbefriedigend". Nur die Hälfte der vermittelten Arbeitslosen sei zur Vorstellung erschienen. "Davon hat nur die Hälfte die Arbeit angetreten und davon wiederum nur die Hälfte hielt bis zum Schluss durch", sagte Müller nach einem Besuch bei Obstbauern am Bodensee der dpa. Auch die Agar-Verbände sehen das Projekt auf ganzer Linie gescheitert. Es gehe nicht an, dass die "Probleme des deutschen Arbeitsmarktes auf dem Rücken der Landwirtschaft gelöst" würden, meinte der CSU- Politiker. Deshalb müssten die Regelungen geändert werden. Er forderte "harte Sanktionen" gegen Arbeitsunwillige: Die Leistungen müssten bei "offensichtlicher Arbeitsverweigerung sofort gestrichen" werden. Umgekehrt sollten Erntehelfer, die sich bewähren, deutlich stärkere finanzielle Anreize erhalten. Dagegen hat sich die Regelung nach den Worten von Arbeits- Staatssekretär Gerd Andres (SPD) bewährt und werde beibehalten. "Wir haben gegenwärtig das Ziel von zehn Prozent deutscher Saisonarbeitskräfte erreicht", sagte Andres der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". Bis Juli seien 237 000 ausländische Saisonarbeitskräfte registriert worden, 30 000 weniger als im vergangenen Jahr. Die Beschwerden von Landwirten über deutsche Arbeitskräfte ließ Andres nicht gelten. In regionalen Pools der Bundesagentur für Arbeit (BA) hätten sich 39 000 Arbeitslose als Erntehelfer freiwillig aufnehmen lassen. Bei Absagen könne sofort auf diesen Pool zurückgegriffen werden. Der Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände, Lothar Lampe, forderte die Aufhebung der Restriktionen. Die politische Vorgabe habe den Landwirten einen Millionenschaden verursacht, sagte er der dpa in Diepholz (Niedersachsen). Die Forderung der BA nach härteren Sanktionen für Arbeitslose, die ein Angebot als Erntehelfer ausschlagen, stieß bei FDP und Grünen auf Ablehnung. BA-Chef Frank-Jürgen Weise hatte in einem Interview gesagt: "Wer von vornherein die Erntearbeit ablehnt, obwohl er jung und gesund ist, sollte sofort zum Ein-Euro-Job einbestellt werden." Dies kritisierten FDP-Generalsekretär Dirk Niebel und Grünen- Fraktionsvize Bärbel Höhn. Beide zeigten aber Verständnis für die Klagen der Bauern. Die Anwerbung insbesondere polnischer Saisonarbeitskräfte dürfte laut Andres künftig ohnehin schwieriger werden. Die Zahl der Absagen und der Stornierungen durch deutsche Landwirte hätten gegenüber 2005 um 75 Prozent auf rund 30 000 zugenommen. Als Gründe nannte er zunehmenden Wohlstand auch in Polen und die bessere Bezahlung in anderen westlichen EU-Staaten. "Die Landwirte werden sich daran gewöhnen müssen, verstärkt Deutsche zu beschäftigen", sagte der SPD- Politiker. Nach BA-Darstellung ist bisher nur jeder vierte Bauer bereit, deutsche Erntehelfer einzusetzen. © dpa - Meldung vom 08.08.2006 17:20 Uhr bei meiner lektion der Berufsfachschule habe ich bei einem Weinbauer gearbeitet um bissel Kohle zu erwirtschaften. Und es kann nicht sein das sich die wenigen Leute, die keinen Job haben, ein Lenz machen, okai bei den älteren ist das okai. Was ist mit den Jungen? Immer schön geschnorrt, alle Leistungen? Das geht nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Schaffe müssen wir alle damit es hier was wird! Gruß Gery -----------------

Bah Luschinen, bin seit gestern um 12.00 Uhr wach und schreibe trotzdem was für das Smart-Forum. Und die Nachtschicht war ultra Scheiße. Gruß Gery

Ich mache auch heia, jetzt gute was auch immer. Gery [ Diese Nachricht wurde editiert von Gery am 09.08.2006 um 08:13 Uhr ]

Hallo und guten Tag, ja nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo sich der kleine Smart CDI so richtig rentiert. Beim Tanken habe ich immer noch ein lächeln drauf, wenn ich da bei anderen auf die Zapfsäule schaue. Meldung: Alaska ist anders als die restlichen US-Bundesstaaten. Die Bürger müssen keine Steuern bezahlen, sondern erhalten im Gegenteil jedes Jahr einen dicken Scheck von ihrer Regierung. Finanziert wird das alles fast ausschließlich von den Ölfirmen, die in dem nördlichsten US-Staat nach Öl bohren. Gleichzeitig hat Alaska extrem scharfe Umweltvorschriften. Wer die Natur verschmutzt, muss mit harten Strafen rechnen. Sollten Managementfehler Ursache der Verschmutzung sein, drohen nicht nur dem Unternehmen hohe Geldbußen, sondern auch seinem Führungspersonal. Vor diesem Hintergrund wird es etwas verständlicher, warum der Ölkonzern BP ein ganzer Ölfeld vorübergehend stilllegen lässt, obwohl bisher nur ein paar hundert Liter aus einem kleinen Leck getropft sind. Aber der Amerika-Chef von BP möchte kein Risiko mehr eingehen. Jetzt rächt sich, dass man es mit der Sicherheit offenbar in den vergangenen Jahren nicht ganz so genau genommen hat. In Prudhoe Bay, dem größten Ölfeld auf dem Festland der USA, verantwortet BP ein Pipelinenetz mit einer Gesamtlänge von 22 Meilen. Davon müssen jetzt voraussichtlich 16 Meilen vollständig erneuert werden. Die Ursache ist recht banal. Rost. Nun verrostet aber eine Leitung nicht von einem Tag auf den anderen. Der Grund, dass der schleichende Verfall bisher niemandem aufgefallen ist, ist ebenso banal: Die Leitungen sind seit 14 Jahren nicht gereinigt worden. Warum, weiß man selbst bei BP nicht, dass soll jetzt im Rahmen einer großen Untersuchung herausgefunden werden. Bei der Gelegenheit will man auch herausfinden, ob das Problem vielleicht auch an anderen Stellen des weitverzweigten Leitungsnetzes im Norden Alaskas auftreten könnte. Fest steht, dass es mehrere Monate dauern könnte, bis wieder die alten Fördermengen erreicht werden. Für die Ölkonzerne selbst ist das Problem zu verkraften. Sie profitieren schließlich von den gestiegenen Preisen und das Öl, das jetzt nicht gefördert wird, lässt sich ja auch später noch verkaufen. Marktanalysten in London befürchten, dass der Ölpreis unter den Folgen von Prudhoe Bay mehrere Monate lang leiden könnte. Quelle: SWR3 Gruß Gery -----------------

Dieselbub ganz genau, wie hast Du das so schnell festgestellt? Gruß Gery -----------------

Fun and Party, mit Gery am Mikro. Mucke bis die Ohren wackeln :-D -----------------

Kugel1, was wiegst du? Schlackert der rechte Reifen durch? Fährst du immer ohne Gegengewicht? Die Kraft geht immer den Weg des geringsten Widerstands! Alte Weisheit :-D Gruß Gery -----------------

"So ein Scheiß Gelaber, das kann sich doch kein Schwanz anhören!" Stimmt er hat Recht :-D Gruß Gery -----------------

Quote: Am 05.08.2006 um 00:20 Uhr hat dieselbub geschrieben: wer nun trotzdem noch über mich herfallen mag - ich frag gleich auch noch was im technikabteil... War das jetzt ne Drohung? :-D