Gery
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Israel richtet Angriff gegen Hisbollah-Chef Nasrallah Menschen fliehen vor Luftangriffen und Kämpfen aus Libanon Tel Aviv - Israels Luftwaffe hat einen gezielten Angriff gegen den Anführer der radikalen Hisbollah-Miliz, Scheich Hassan Nasrallah, gerichtet. Der Beschuss traf eine Einrichtung im Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut. Nach israelischen Rundfunk-Berichten haben Geheimdienstinformationen vorgelegen, denen zufolge Nasrallah sich gemeinsam mit anderen Hisbollah-Führungsmitgliedern in einem Bunker aufhielt. Den habe man beschossen. Der Hisbollah-Fernsehsender berichtete, bei dem Angriff sei eine Moschee getroffen worden. dpa gruß gery
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Israelische Boden- Truppen marschieren in Südlibanon ein Israel rückt in den Libanon ein Tel Aviv - Israelische Bodentruppen sind in der Nacht zum Mittwoch auf libanesisches Gebiet vorgedrungen. Ein Armeesprecher bestätigte Militäraktivitäten in Grenznähe. Ziel sei es, Stützpunkte der radikalen Hisbollah-Miliz im Grenzgebiet ausfindig zu machen. Es handele sich um einen begrenzten und "punktuellen" Einsatz, hieß es. Die israelische Luftwaffe setzte in der Nacht ihre Luftangriffe im Libanon fort. Wie ein Armeesprecher am Mittwochmorgen mitteilte, wurden seit Mitternacht 25 Ziele attackiert. Erneut beschoss die Hisbollah den Norden Israels mit Raketen. Mehrere Geschosse schlugen im Norden Galiläas ein. Berichte über Opfer oder Schäden gab es zunächst nicht.
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http://img.web.de/c/00/5E/C9/F7.420 Teheran - Laut dem iranischen Parlamentspräsidenten Gholam- Hossein Hadad-Adel hat der Krieg gegen Israel gerade erst begonnen. Es handele sich um einen Krieg gegen Israel zur Befreiung des palästinensischen Volkes. Das sagte der Politiker, der auch der Vorsitzende der ultrakonservativen Abadgaran-Partei ist, die das Parlament beherrscht. "Der Krieg hat gerade erst begonnen, heute ist der Tag des Widerstands, heute ist der Tag der Befreiung Palästinas, und es wird keinen sicheren Platz in den besetzten Gebieten vor den Angriffen der Hisbollah geben", sagte Hadad-Adel am Dienstag bei einer staatlich organisierten anti-israelischen Veranstaltung in Teheran vor mehreren tausend Zuhörern. Er versicherte zugleich die volle Solidarität des Irans mit dem Libanon und der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz. "Der Tag ist gekommen, an dem die Palästinenser in ihre Heimat, in das Land ihrer Herkunft zurückkehren. Und es ist auch der Tag, an dem die Israelis in die Länder zurückkehren müssen, aus denen sie gekommen sind", sagte der Politiker zu den Versammelten. Er rief die USA und den Westen auf, das "zionistische Regime" nicht weiter zu unterstützen. Andernfalls würde es nie einen Frieden mit den über 1,5 Milliarden Muslimen in der Welt geben. Der iranische Außenminister Manuchehr Mottaki rief dagegen im staatlichen Fernsehen zu einem Gefangenenaustausch zwischen Israel und der Hisbollah auf. Das könne zu einer Beendigung des Konflikt beitragen. Ein Waffenstillstand müsste aber auch die legitimen Forderungen der "Widerstandsgruppen" im Libanon und im Gazastreifen berücksichtigen. © dpa - Meldung vom 18.07.2006 13:11 Uhr -----------------
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Sorry Hasso es läuft gerade Musik vom Sendestudio Rheinhessen, muss mal den Kopf frei bekommen. Gruß Gery -----------------
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So ich komme zu einem neuen Schluß, alles was radikal ist, ist totaler Mist. Bei uns die Rechtsradikalen, und auch die radikalen linken alles nur Schrott. Genau so die Hamas. Was mein Glaube betrifft habe ich schon alles gesagt. Hier in Deutschland wird nur auf den Öl-Preis geschaut. Das stimmt mich ein wenig traurig. Der Mensch an sich ist in Deutschland auch nichts wert.
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Sorry, alt aber sehr Wissenswert.
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Hamas sucht nach Partnern Die Islamisten wollen eine Regierung bilden – und auch außerparlamentarische Gruppen einbinden Von Charles A. Landsmann, Tel Aviv Schon im Vorfeld der Regierungsbildung in den Palästinensergebieten zeichnen sich für die Hamas große Probleme ab: Die radikalislamistische Bewegung, die die Regierungsgeschäfte übernehmen soll, stößt auf Hindernisse in Israel und den USA. Israel verhindert erste Koalitionsverhandlungen zwischen der Hamas und der geschlagenen Fatah; US-Außenministerin Condoleezza Rice will auf ihrer Nahostreise die arabischen Staaten auffordern, der Hamas-Regierung keine Gelder zu überweisen; Ägyptens Präsident Hosni Mubarak lehnt Gespräche mit der Hamas ab. Am Dienstag erteilte Palästinenserpräsident Mahmud Abbas dem Hamas-Anführer Ismail Hanija den Auftrag zur Regierungsbildung. Doch schon vorher hatten die Hamas die ersten Koalitionsverhandlungen aufgenommen. Laut Hamas-Sprecher Sami Abu Zuhri versucht seine Bewegung, bis Anfang März „eine möglichst breite Koalition“ zu bilden. Mit einem entsprechenden Bündnis ließe sich aus Sicht der Palästinenser möglicherweise ein Stopp der internationalen Hilfsgelder verhindern. Abbas und andere Repräsentanten der Fatah hatten am Montag plötzlich eine Bereitschaft zu einer Koalition mit der Hamas signalisiert, allerdings unter gewissen Vorbedingungen. Darüber wollten die beiden palästinensischen Bewegungen am Dienstag in Gaza-Stadt sprechen. Doch Israel untersagte sämtlichen palästinensischen Politikern, die an Koalitionsverhandlungen teilnehmen wollten, die Ein- und Ausreise in und aus dem Gazastreifen. Hamas-Sprecher Zuhri teilte mit, dass Israel unter anderen auch dem Fatah-Fraktionschef Assam al Ahmed die Reise vom Westjordanland in den Gazastreifen verboten habe. Die Hamas versucht auch kleinere und sogar außerparlamentarische Gruppierungen für eine Teilnahme an der Regierung zu gewinnen. Der radikalislamistische Islamische Dschihad, der die Wahlen in den Palästinensergebieten boykottiert hatte, lehnte eine entsprechende Einladung der Hamas ab, will aber „Hamas beim Widerstand unterstützen, um die Interessen unseres Volkes zu schützen“, wie dessen Anführer Nafez Assam sagte. Ein erstes Gespräch mit der Führung der marxistischen PFLP fand bereits statt, ein weiteres mit der noch linkeren DFLP ist vorgesehen, und ein Treffen mit dem Abgeordneten Mustafa Barghuti konnte nicht stattfinden – auch der prominente Menschenrechtler durfte nicht in den Gazastreifen einreisen. Israel will mit diesem Reiseverbot die Hamas unter Druck setzen und Ismail Hanija klarmachen, dass auf Dauer eine konkrete Regierungsarbeit praktisch unmöglich sei. Bisher waren Beobachter davon ausgegangen, dass das Reiseverbot zwischen Gazastreifen und Westjordanland nur für Hamas-Aktivisten gelte. Das Hauptproblem der künftigen Regierung, ob sie nun von der Hamas allein gebildet oder von den Radikalislamisten nur angeführt wird, ist indes der sich abzeichnende Stopp fast aller ausländischen Hilfsgelder sowie der israelischen Steuer- und Zollüberweisungen. US-Außenministerin Rice will auf ihrer Nahostreise, die am Dienstag begann, zuerst in Ägypten und danach auch in Saudi-Arabien und Abu Dhabi die jeweiligen Regierungen auffordern, wie die USA der künftigen palästinensischen Regierung kein Geld mehr zu überweisen. Das Geld solle erst wieder fließen, wenn die Hamas Israel und alle mit dem jüdischen Staat geschlossenen Abkommen anerkennt. Die EU will unterdessen die Palästinenser bis zu einer Entscheidung der künftigen Hamas-Bewegung über die Haltung zu Israel weiter finanziell unterstützen. Das erklärten EU-Diplomaten am Dienstag in Brüssel. Die humanitäre Hilfe soll aber auf jeden Fall weiterlaufen. Die EU hat mehrfach erklärt, eine weitere Finanzhilfe für die Palästinenserbehörde sei nur möglich, wenn sich auch die neue Hamas-Regierung zu einer friedlichen Verhandlungslösung des Nahostkonflikts bekennt. Die EU ist der größte Geldgeber der Palästinenserbehörde. (mit dpa)
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Gerade mit den Jornalisten der Seite in Israel telefoniert. Nach Angaben wird alles von "oben" geregelt. Von Hass keine Spur, die Leute sehen das sehr gelassen. Und auch sehr freundlich. Mal schauen ob ich auch die Gegenseite ans Telefon bekomme. Gruß Gery -----------------
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Schaut mal hier rein ich fasse es nicht Israelische Page
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Hasso richtig erkannt, ich hoffe der Rest der Welt bleibt normal. Genug Potential zum Weltkrieg ist ja da. Gruß Gery
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Blutigster Tag im Libanon Tel Aviv/Beirut - Immer mehr Tote auf beiden Seiten: Bei den bisher blutigsten israelischen Angriffen auf den Libanon starben am Sonntag über 60 Menschen, darunter nach Medienberichten auch 8 Kanadier. Zuvor waren bei dem ersten Raketenangriff der Hisbollah-Miliz auf die israelische Hafenstadt Haifa 8 Arbeiter getötet worden. Die Staats- und Regierungschefs der G8-Staaten forderten alle Seiten zur Einstellung der Angriffe auf. Der russische Präsident Wladimir Putin versprach Israel, Moskau nutze alle Kanäle im Nahen Osten zur Suche nach den verschleppten Soldaten. Hisbollah-Chef Scheich Hassan Nasrallah drohte mit weiteren Angriffen. Unterdessen bereiten sich tausende Ausländer auf die Flucht vor. Bei einem israelischen Luftangriff auf die südlibanesische Stadt Aitaroun starben am Sonntag nach Angaben aus Toronto acht Kanadier. Es handle sich um Angehörige einer Familie, die sich das Städtchen Aitaroun an der Grenze nach Israel für ihren Sommerurlaub ausgewählt hatte, berichtete die Zeitung "Globe and Mail". Kanadas Außenminister Peter MacKay sagte, er könne diesen Hergang noch nicht bestätigen. Die Hafenstadt Tyrus wurde ebenfalls bombardiert, allein hier starben nach libanesischen Angaben 19 Menschen. Auch die Hisbollah- Zentrale in Beirut wurde bombardiert. Mindestens zehn Raketen schlugen in den dicht besiedelten schiitischen Süden der Hauptstadt ein. In Fernsehbildern waren zertrümmerte Gebäude und unbefahrbare Straßen zu sehen. Im Libanon stieg die Zahl der Toten damit auf mindestens 165. Am Sonntag waren bei dem bisher folgenschwersten Angriff der radikal-islamischen Hisbollah-Milizen auf israelische Zivilisten in der Hafenstadt Haifa am Sonntag acht Arbeiter einer Fabrik durch eine Rakete getötet worden. Auf israelischem Gebiet sind seit Beginn der Kämpfe am vergangenen Mittwoch mehr als 450 Raketen eingeschlagen. Insgesamt 12 israelische Zivilisten wurden seitdem getötet und mehr als 300 verletzt. In ihrer Nahost-Erklärung verlangen die G8-Staaten, Israel müsse die Bombardierungen beenden und die Hisbollah sowie die Hamas die Angriffe auf Israel einstellen. Zugleich forderten die Gipfelteilnehmer die Freilassung der Geiseln. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte in St. Petersburg, die G8 hätten gezeigt, dass sie sich nicht auseinander dividieren ließen. Die Erklärung zeige, dass es die G8 nicht zulassen würden, "das die terroristischen Kräfte und die, die sie unterstützen, ein Chaos anrichten". Israel begrüßte, dass die Verantwortung "extremistischen Elementen" zugeschrieben werde. Putin zeigte sich optimistisch, dass Russlands Bemühungen zum Auffinden der beiden von der Hisbollah verschleppten israelischen Soldaten erfolgreich sein wird. Putin sagte am Sonntagabend auf dem G8-Gipfel in St. Petersburg, sein Land stehe im Kontakt mit Israel und allen Nachbarstaaten. "Ich glaube, dass die Bemühungen nicht vergeblich sein werden", sagte der Kreml-Chef. Nach den fünftägigen Bombardements versuchten immer mehr westliche Ausländer, aus dem Land zu fliehen. Nach Angaben des Berliner Auswärtigen Amtes verließen seit Freitag allein 200 Deutsche den Libanon auf dem Landweg in Richtung Syrien. Frankreich charterte in Griechenland eine Fähre mit einer Kapazität für bis zu 1600 Menschen, die in der Nacht zum Montag vor der libanesischen Küste eintreffen sollte. Die USA bereiteten die Evakuierung von 25 000 ihrer Staatsbürger vor. Ein militärisches Vorauskommando traf nach Medienberichten am Sonntag in der US-Botschaft in Beirut ein. Die Regierung in Ottawa will Schiffe entsenden, die den bis zu 40 000 Kanadiern in Libanon die Ausreise ermöglichen sollen. Der außenpolitische Beauftragte der EU, Solana, traf am Sonntag in Beirut zu Gesprächen mit Ministerpräsident Fuad Siniora und anderen Politikern ein. Auch der italienische Ministerpräsident Prodi versucht laut dem italienischen Fernsehen zu vermitteln. Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert soll der Regierung im Libanon über Prodi die Bedingungen für eine Beendigung der israelischen Offensive mitteilen lassen. Israel nannte als Bedingung für ein Ende der Angriffe die Freilassung der beiden verschleppten Soldaten und den Rückzug der radikal-islamischen Hisbollah aus dem Südlibanon. Olmert drohte nach dem Angriff auf Haifa mit "weit reichenden Folgen" für den Libanon. Er lehnte Verhandlungen mit der Hisbollah kategorisch ab. Einziger möglicher Verhandlungspartner sei die Regierung des Libanon, erklärte der Regierungschef auf einer Kabinettssitzung am Sonntag. Hisbollah-Chef Scheich Nasrallah warnte die Israelis seinerseits, "Wir haben mehr Waffen als ihr denkt." Die arabische Welt habe eine historische Chance, die Zionisten zu besiegen, sagte er. Syrien warnte Israel für den Fall eines Angriffs auf das Land vor einer harten Reaktion. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad verglich die israelische Regierung mit Adolf Hitler und warf ihr vor, Vorwände für die militärischen Angriffe zu suchen. © dpa - Meldung vom 17.07.2006 11:14 Uhr
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So mein erster nicht neutraler Beitrag, Ob Juden oder Moslems erstmal die Kinder aus beiden Seiten in Sicherheit bringen. Eine Kindheit im Krieg ist eine schreckliche Sache. Dann alle evakuieren die nicht´s mit der Sache zu tun haben. Dann haut Euch endlich mal die Köpfe ein. Und wehe wir bekommen die Strahlen von der A-Bombe ab. Mein Gott ist immer bei mir und überall. Der Gott ist für alle da! Allah ist auch unser Gott! Der Witz ist es ist der gleiche. und noch was, die benzinpreise werden eh hoch gehen. Langsam aber sicher. Die doffen Amis merken das als erste. Geil das ich ein Fahrrad habe :) Euer Gery
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Alla gut hier ne neue Torte! :-D Gruß vom Nachtradio live -----------------
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Zur Zeit läuft im Smartfernsehen folgendes....
Gery antwortete auf Gery's Thema in small-Talk (off topic)
Mit dem Smartfernsehen durch die Nacht, die Nachtsendung für alle die nicht schlafen können. Live am Micro Gery ----------------- -
Na so krass noch nicht, hier liegt arglistige Täuschung vor. Dem Media Markt mal an das Bein pisse. Heute Mittag weis ich mehr, und ihr auch :-D -----------------
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Oh zweiter, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, lieber Blitzi lass es krachen. ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Gery am 17.07.2006 um 01:24 Uhr ]
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Blutigster Tag im Nahen Osten - Tote auf beiden Seiten Eskalation im Nahen Osten Tel Aviv - Immer mehr Tote auf beiden Seiten: Bei den bisher blutigsten israelischen Angriffen auf den Libanon starben heute über 60 Menschen. Alleine bei einem Luftangriff auf die libanesische Stadt Tyrus im Süden des Landes kamen am frühen Sonntagabend mindestens zehn Menschen ums Leben. Zuvor waren bei einem Raketenangriff der Hisbollah- Miliz auf die israelische Hafenstadt Haifa acht Menschen getötet worden. Hisbollah- Chef Scheich Hassan Nasrallah drohte mit weiteren Angriffen auf Israel. Unterdessen bereiteten sich tausende westliche Ausländer auf die Flucht vor. Nach Angaben des Berliner Auswärtigen Amtes verließen seit Freitag allein 200 Deutsche den Libanon.
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Hallo Rumtreiber, die Daten für die Kühlleistung sind okai, leider werden keine Soneangaben gemacht. Klimagerät Mobil MKA 3000 M Artikelnummer 95427201 Versandkosten pro Bestellung 3,95 € Speditionskosten 20,- € 229.-inkl. MwSt. 16% Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: 299,95 € die billig teile sind halt laut. selbst der Bosch kann nicht im Studio betrieben werden. Aber gutes Angebot für jemand der kein Radio macht. Und mit Kopfhörer hört, geschlossene Ausführung! 100 Euro ist okai! Gruß Gery -----------------
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Zur Zeit läuft im Smartfernsehen folgendes....
Gery antwortete auf Gery's Thema in small-Talk (off topic)
Wieder Musik zum Sonntag, das beste aus den 80er 90er und von Heute. Gruß Gery ----------------- -
Super ich bin verarscht worden in zweierlei Hinsicht. Das Gerät ist doch das RKM 8000, mit angeblich 2300 Watt Kühlleistung laut Preistafel. Nach Vergleich mit dem Typenschild hat das Teil aber nur 1700 Watt Kühlleistung. Der Oberhammer ist jetzt aber, am Montag gibt es das Dingens anstatt für 500 Euro, für schlappe 389 Euro. Der Spruch: "Ich bin doch nicht blöd", ist völlig unangebracht. Es müßte eher heisen:"Lasst Euch durch uns nicht verarschen!" Mensch habe ich ein Hals. Am Montag tausche ich es um :( Scheiß Mediamarkt Gery
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Israel weitet Luftangriffe massiv aus Beirut - Israels Luftwaffe hat wieder Angriffe auf Ziele im Libanon geflogen. Dabei kamen laut Polizei mindestens vier Menschen ums Leben, 63 wurden verletzt. Zum dritten Mal innerhalb von 24 Stunden wurde der internationale Flughafen von Beirut bombardiert. Israelischen Medien zufolge plant die Luftwaffe weitere Angriffe im Süden Beiruts, dem Sitz der radikal-islamischen Hisbollah. Israel macht Libanon für den Überfall der Hisbollah verantwortlich, bei dem zwei israelische Soldaten entführt und mehrere andere getötet wurden.
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Das nennt sich Sommerloch, jedes Jahr das gleiche. Also völlig normal. Und durch den super Stellenabbau der großen Konzernen, beruflich erhöhter Stress. Privat, na da wisst ihr ja was ich mache. Gruß Gery -----------------
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500 Euro bei "ich bin doch nicht blöd" Das Gerät habe ich jetzt getestet, sau schwer, aber sau gut. :-D Keine Schnickschnacks wie LCD aber dafür guten Wirkungsgrad. Nicht das es etwa nur das Schlafzimmer kühlt nein es kühlt die ganze Wohnung und das sind 120 m² auf 2 Etagen. Gut oben merkt man etwas weniger von der Wirkung aber immer hin. Was für mich Wichtig war, das die inneren Reihen auch made in Germany sind. Gruß Gery
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So mich hat es auch gepackt. Mobile Klimaanlage von Bosch gekauft. B1 RKM 08005. Kühlleistung 2300 W Leistungsaufnahme 955 W Gruß Gery -----------------
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Zur Zeit läuft im Smartfernsehen folgendes....
Gery antwortete auf Gery's Thema in small-Talk (off topic)
kühlakku an die backe und mucke voll auf!!!! 20:00 uhr gibt es mucke mit live moderation gruß Gery