Gery
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Mit freundlichem Preis. Machen auch super Werbung, auf die ganze Fläche. Und auch im Radio. Hauptsache billig für uns! Gruß Gery -----------------
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Einmal im Jahr feiern Kunst, Geschichte und Wissenschaft in Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen ein gigantisches Fest. Erstaunliches und Überraschendes für alle Sinne, Schönes, Unterhaltsames und Nachdenkliches haben die Verantwortlichen in den Museen, Galerien und Künstlerhäusern in monatelanger Planung vorbereitet. Das Sendestudio Rheinhessen wird mit dem MD-Rekorder einige Stimmungen aufzeichnen. Besonders freue ich mich schon auf das SWR Funkhaus in Mannheim. Mehr Infos gibt es heute in meiner Sendung ab 20.00 Uhr, oder unter www.meier-online.de Vielleicht gibt es Smartfahrer hier in der Region, die sich uns anschliesen möchten. Bei Interesse bitte unter gery@smartfernsehen.de ne mail schicken. Gruß Gery -----------------
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Hallo meine Knuddelmoderatorin, alles Liebe und Gute und Gesundheit zu deinem Geburtstag. Lasses mal schön krachen. Geburtstagsbussi mal rüber schieb. Gery -----------------
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Heute Nachmittag, nach einem Schneefall. Die Schneehöhe betrug 20 cm. Winterreifen natürlich montiert. Smart fährt nen halben Meter, dann ging nix mehr. Selbst durch schieben nichts zu machen. Erst als ich ne Gummimatte und mit Hilfe meines Nachbarn, Simone saß am Steuer, haben wir die Kugel wieder nen halben Meter zurück bekommen. Einkaufen sind wir dann mit unserem C3 gefahren. Morgen früh werde ich mit dem C3 zur Arbeit fahren. Schnee und Smart das sind Welte die aufeinander stossen. Wie machen das die Leute die in den Bergen wohnen? Gruß Gery
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ich vermisse in dem themenposting auch waldschrad, also müsste das heißen mirco, cadi, waldi, käfer und claudi! waldi sag mal du hast doch auch recht kräftig bei der off sache mitgemacht, sag mal was stehste jetzt auf einmal auf der anderen seite? Wie der Wind halt dreht. Noch was zu dem Thema ich denke mal nicht das es darauf ankommt wieviel Scheiße man hier reingepostet hat ist wichtig sondern, wie lange man schon hier dabei ist in Relation der Beiträge die man kennt. War mein letzer Beitrag zu dieser Sache hier, haut euch jetzt blos die Köpfe ein.
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Jetzt mal ohne scheiß habt ihr keine andere Probs? Als dieses manno ich habe da was gelesen? aber das ist licht aus und an und die scheiße? oder tapetenwechsel? da steht man doch drüber und liest das nicht wenn einem das nicht passt! das scheiß gepinze geht mir echt auf den sack. Einem Nachbarn haben sie den Strom ausgeschaltet weil er durch harz 4 das nimmer bezahlen konnte. Das ist hart ihr weicheier! jetzt kommt ihr mit so ne pisse? Na dann geht es euch doch noch gut. Gery [ Diese Nachricht wurde editiert von Gery am 26.02.2006 um 07:52 Uhr ]
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So jetzt habt ihr euch ja alles gesagt, die Leute wissen bescheid, neue Idee einfällt: Wann gehe ich aufs Klo? Wenn es technische Probs. mit dem Server gegeben hätte, würde Goyko sofort einspringen. So dann seit mal friedlich, der Tread hier wird langsam genau so bescheuert wie die Wörterkette. Gery In der Nacht ist es fast überall bei uns bewölkt und teilweise schneit oder nieselt es ein bisschen. Die Temperaturen gehen runter auf plus 2 bis minus 3 Grad und es kann glatt werden. Morgen halten sich Wolken und die Sonne kommt nur selten raus. Ab und zu fällt etwas Schnee oder Regen, die Schneefallgrenze liegt bei 300 bis 500 Meter. Viel kommt aber nicht runter und die Höchstwerte erreichen null Grad auf der Ostalb bis 6 Grad in der Kurpfalz. Am Donnerstag kaum anders, noch ein Tic kälter.
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Neue Besen kehren gut, aber alte Geigen spielen am besten :-D Bin zur Zeit 36. Gruß Gery -----------------
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heute in der polizeikontrolle!!
Gery antwortete auf bluestar's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Dann darf ich also meine LED Taschenlampe im Auto auch nicht benutzen? Die hat ein bläuliches Licht. Jetzt mal ohne Quatsch, ich denke das die Polizei durch Unterbesetzung der Dienststellen ganz andere Probleme hat, als die Innenbeleuchtung zu kontrollieren. Denen war bestimmt langweilig :-D Gruß Gery ----------------- -
@blaki herr schmeiß........................ dieses bedarf keiner unterschrift das posting wurde maschinell erstellt. ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Gery am 13.02.2006 um 10:41 Uhr ]
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Zacci, kannste haben, ich such noch Mitarbeiter. Wenn eine Dream Dance-Sendung läuft muß der Moderator dreamen und vom dance träumen. Das nennt man Relaxen nach 3 Stunden schlaf der letzten Nacht :-D Gruß Gery -----------------
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Altes smart-Logo in der MediaMarkt-Werbung
Gery antwortete auf duese's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Mal schauen ob sich das irgendwie negativ auf die Metro Aktie am Montag auswirkt :-D ----------------- -
Warum fragt ihr den Peter nicht mal selbst. Habe ihn auf dem Flugplatz Speyer kennen gelernt. Eine Dieselversion ist bereits in Planung. http://www.fk-leichtflugzeuge.de ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Gery am 07.02.2006 um 14:52 Uhr ]
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Jeden Tag wachen sehr viele Blöde auf, mich ärgert es gerade das ich mein kaputtes Heckpanel entsorgt habe, hätte das ja auch versteigern lassen können. :-D -----------------
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LAPTOP KOSTENLOS!!!!!! & DER TRICK WIES KLAPPT
Gery antwortete auf MCCSMARTCOM's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Habe dem Goyko angrufen, und auf den AB gesprochen, mehr kann ich auch nicht machen. Es war keine Handynummer da, wobei die selbst bei jedem kleinem Unternehmen im Impressum steht. Ich kann nur sagen Ignoriert den Scheiß. Gery -
Grisu, alles nur aus dem Internet geklaut :-D und vom Internet auch noch übersetzt. Gery
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LAPTOP KOSTENLOS!!!!!! & DER TRICK WIES KLAPPT
Gery antwortete auf MCCSMARTCOM's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Bin gerade dabei den Cheffe des Forums anzurufen. Gery -
Wir sind der Stachel im Arsch der Nation" heißt es auf einer ihrer Platten. Das hätten sie wohl gern. Tatsache ist, dass viele hierzulande dem Phänomen Fascho-Rock mit seinem dumpfen Bekenntnis zu Hass, Gewalt und Ausländerfeindlichkeit hilflos gegenüber standen. Aber wie soll man sich auch mit jemand streiten, der die Kraft des sachlichen Arguments nicht anerkennt. In dieser Szene haben die Onkelz in ihren ersten Jahren tatsächlich eine traurige Berühmtheit erlangt. Da hagelte es Auftrittsverbote, und das erste Studioalbum "Der Nette Mann" (1984) wurde wegen Gewaltverherrlichung und Idealisierung des Nationalsozialismus auf den Index gesetzt. Stephan Weidner (g), Kevin Russel (voc) und Peter Schorowsky (d) gründen die Onkelz 1980 in der Nähe von Aschaffenburg. Die drei sind zwischen 16 und 17 Jahren alt, stehen auf Bands wie die Ramones, die Sex Pistols oder die Stranglers und werden von den kleineren Nachbarjungen auf Grund ihrer grün gefärbten Haare, als die bösen Onkels bezeichnet. Die sozialen Hintergründe der Teenager sind mies bis beschissen, so arbeitet Stephan in der Kneipe, die sich an den Puff seines Vaters anschließt, und hat schon mit 17 ein Schulverbot für alle Schulen in Hessen. Kevins Familie zerbricht an der Alkoholsucht der Mutter, womit Peter der einzige ist, dessen Background einigermaßen normal ist. Es folgen die ersten Auftritte, schnell hat die Band den Ruf weg, im Auftreten authentisch und in der der Botschaft asozial bis rechtsradikal zu sein. Dies basiert nicht nur auf den zerstörerischen Wutausbrüchen insbesondere Kevins, als natürlich auch auf dem Song "Türken Raus". Häufige, selten verbale Auseinandersetzungen zwischen Punks, Skins und Ausländern mögen das Ihre beitragen. 1981 steigt mit Matthias "Gonzo" Röhr endlich auch ein Bassist in die Band ein, der vorher bei den Punks von Antikörper Gitarre gespielt hat. Die Onkelz selber sehen sich auch als Punkband und mehr oder minder in der Tradition von Slime und Abwärts. Ende des Jahres '81 fährt das Quartett nach Berlin, um bei dem linken Label "Aggressive Rockproduktionen" (heute Noise) zwei Stücke für den "Soundtrack zum Untergang Vol. II" aufzunehmen. Dabei tauschen Stephan und Gonzo die Instrumente und behalten das bis heute bei. Als der ursprünglich unpolitische Oi-Punk ("oi" ist schlicht und ergreifend ein Slang Begriff für "hey"), bei dem es hauptsächlich um musizierende Hooligans geht, aus England rüberschwappt und dem Lebensstil der Onkelz zu 100 % entspricht, fühlen sich Stephan und Gonzo stark angezogen, obwohl diese Szene immer deutlicher zum Rechtsradikalismus neigt. 1983 ist Stephan schon verheiratet und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Kevin ist als Matrose unterwegs, Gonzo absolviert seinen Wehrdienst bei der Marine. In dieser Zeit entsteht das erste Demo der Band, eine gewaltverherrlichende, ausländerfeindliche Aneinanderreihung von geistigem Durchfall. Die rechte Szene ist begeistert und bedient sich der immer populärer werdenden Band nach Belieben, vor allem nach der Veröffentlichung von "Der Nette Mann" über das Rock O Rama-Label von Herbert Egoldt. Das Album voller nationalsozialistischer Tendenzen verherrlicht alles, was mit Gewalt, Sex und Alkohol zu tun hat. Während sich Kevin in der rechten Szene ziemlich wohl und geborgen fühlt, denken die anderen drei etwas anders darüber. Dresscodes und ähnliche Vorschriften widersprechen dem Freiheitsgefühl der ehemaligen Punks. "Böse Menschen - Böse Lieder" kommt '85 auf den Markt, ohne dass die Band auch nur einen Pfennig für das Debüt sehen würde. Textlich beschäftigen sie sich mit der Gewalt auf den Straßen und alkoholischen Exzessen. Obwohl einige rechte Parteien die Band für ihre Zwecke einspannen wollen, lehnen sie jedes Angebot kategorisch ab. Um den Vertrag mit dem inzwischen deutlich rechtsradikalen Rock O Rama Label zu erfüllen, nehmen die Onkelz die EP "Mexiko" auf, insgesamt erhalten sie für drei Scheiben eine Zahlung von 4.000 DM. Als "Der Nette Mann" ein Jahr später indiziert wird, kratzt das die Band nur wenig, da sie an der Scheibe eh nichts verdient hat und sie nach dem Verbot schnell Kultstatus erreicht. "Onkelz Wie Wir" zeigt nicht nur, dass die Onkelz musikalisch inzwischen differenzierter zur Sache gehen, sondern auch, dass sie sich der rechten Szene nicht mehr verbunden fühlen. Der Song "Erinnerung" legt Stephans Gedankenwelt eindeutig dar, wird aber von der Presse nicht zur Kenntnis genommen, geschweige denn akzeptiert. Allein die Fanzines in der Metal-Ecke beschäftigen sich mit der Band. Die rechte Szene beginnt, den Onkelz Verrat vorzuwerfen, was diese aber nicht sonderlich juckt. Schließlich haben sie eigene Probleme, da vor allem Kevin inzwischen massiv drogenabhängig ist. Bis zur Veröffentlichung von "Es Ist Soweit" hat sich an Kevins Drogensucht nichts geändert, was Stephan, der sich menschlich inzwischen sehr entwickelt und weiter gebildet hat, zu sehr drastischen Texten inspiriert. Als dann auch noch ein sehr guter Freund der Band erstochen wird, geht es mit Kevin beinahe zu Ende. Von "Wir Ham' Noch Lange Nicht Genug" setzen sie in kurzer Zeit 100.000 Einheiten ab. 1992 ist es um Kevin übel bestellt, da seine Alkohol- und Heroin-Sucht sich weiter verschlimmert. Auch die Presse schießt sich fröhlich auf die Band ein, nachdem diese mit "Heilige Lieder" ohne Werbung auf Platz fünf der deutschen Charts einsteigt. Es folgt eine Art Hexenjagd, in deren Verlauf immer wieder gefordert wird, der Name solle geändert werden und alles wäre vergeben. Das gipfelt darin, dass sich die Bild-Zeitung sogar weigert, eine Anzeige der Onkelz zu drucken, in der sie gegen Fremdenhass aufrufen. Ein Jahr später sitzen Stephan und Campino sogar relativ friedlich nebeneinander im einer Folge von MTVs "Free Your Mind" und reden über Fremdenhass und den Einfluss, den Bands auf ihre Fans haben können. Als die Onkelz jedoch '93 an einem Anti-Rechts-Festival in Frankfurt teilnehmen wollen, drohen Peter Maffay, Udo Lindenberg, Herbert Grönemeyer und diverse andere mit Absagen. '94 erscheint nur eine Best Of, und Kevin nutzt die Pause, um endlich von seiner Sucht loszukommen. Danach geht es praktisch nur noch aufwärts. Mit "E.I.N.S." steigen sie auf Platz drei der Charts ein und das "Live In Dortmund" Video, das neben der Doppel-CD veröffentlicht wird, führt wochenlang die Videocharts an. Den Vogel schießen die Böhsen Onkelz aber mit "Viva Los Tios" ab, denn die Scheibe geht von 0 auf 1 in die Charts und verkauft sich in den ersten 48 Stunden über 300.000 mal. "Ein Böses Märchen" toppt den Verkaufsrekord sogar noch einmal. Sogar MTV scheint inzwischen an einer Auseinandersetzung mit den Onkelz interessiert und plant eine Doku im Rahmen der "MTV Master", die allerdings wegen der Voreingenommenheit der Redakteure ziemlich peinlich ausfällt. Ausfallen muss auch ein Benefizkonzert zu Gunsten der Opfer rechter Gewalt zum zwanzigjährigen Bandjubiläum, da Kevin bei einem Autounfall schwer verletzt wird. Im folgenden Jahr holen die Onkelz die ausgefallenen Konzerte nach und schneiden vom Frankfurter Gig eine DVD mit. Das Bremer Benefizkonzert geht schließlich im März 2001 zusammen mit Kreator, Destruction, Megaherz und Sub7even über die Bühne und spielt über 100.000 DM ein. Nach einer solchen Entwicklung kann man die Onkelz nicht mehr so einfach in die rechte Ecke stellen. Selbst die Ärzte singen auf "Rock'n'Roll Realschule" nicht mehr "zwischen Störkraft und den Onkelz" sondern "zwischen Störkraft und den anderen". Ob sie den vier Frankfurtern ihre Distanz zur rechten Szene abkaufen oder nicht, zumindest scheinen sie es zu akzeptieren, dass manche Menschen lernfähig sind. Schon lange vor ihrer Auflösung mit dem Abschiedsalbum "Adios" (2004) geben sich die Onkelz nur noch völlig unpolitisch. Zwei Dinge unterscheiden sie von Dutzenden ähnlicher Bands: Zum einen die mitunter beeindruckend expressiven Texte, die ohne die dämlichen Phrasen der Frühzeit ("heute gehört uns Deutschland, morgen die ganze Welt") noch besser kommen. Zum andern der ewige Argwohn, zu Unrecht (politisch) verfolgt zu sein. Vielleicht aber werden sie ja gar nicht tot geschwiegen, vielleicht sind sie einfach nur der Stachel, der keinen mehr juckt. -----------------
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In der Feder von 1995 hat der Böhse Onkelz entschieden, Öffentlichkeit mit ihrer Geschichte zu gehen, und es in der Form von einer Biografie herauszugeben. Die Feindschaften in der täglichen Presse vom to1994 von 1990, die unordentliche Forschung, die von Journalisten gemacht wird, und nicht wenigst von allen, das Ganze hat Lage innerhalb verwirrt und außerhalb des Bands hat sie begeistert, diesen Schritt zu nehmen. Kein anderes Band in Deutschland war je so “hat benutzt, als ein Mittel für politische Aufregung”hat bedacht einfach, hat Edmund Hartsch geschrieben, der Autor von dieser Biografie in seinem Vorwort. Hartsch hat den Onkelz im Juni 1987 getroffen, als sie in sein Skateboard und Snowboardladen “Cadillac Ranch” auf Bockenheimer Landstrasse fallen lassen haben. Da dann er nah zum Band geblieben ist. Als die Entscheidung in 1995 gemacht wurde, das Biografienprojekt zu verfolgen, war es Hartsch, der hat gesprochen am lautesten und “hier gesagt hat, werde ich es machen”. Er hat dann sich selbst in eine intensive zwei-und-eine-Halbjahr Periode von Forschung und Schreiben geworfen. Er hat über 100 Stunden von Interviews mit dem Band, Verwandten, Freunden, Anhängern und Kritikern, studiert, revidiert geleitet und hat das enorme B. O. Archiv umgestaltet und hat seinen eigenen persönlichen Eindruckablauf ins Buch ebenso gelassen. Hartsch war bestimmt näher zum Band als ein Journalist hätte je sein können und hat folglich mehr Zugriff auf intime Informationen gehabt. Er hat schließlich sein Konto von Onkelz Geschichte in ein Buch mit 274 Seiten und über 400 Fotos gearbeitet. Das Buch, hat genannt “Danke für nichts” (Dank für nichts), wurde in 1997 herausgegeben, und mehr als 75.000 Kopien zu datieren, sind verkauft worden. Es wurde sehr von der Handelpresse gelobt und ist heute bedacht, dass die normale Verweisung für irgendjemand wollen, mehr um den Onkelz zu wissen. Zum Beispiel hat Sven Reinfrank von Bruch Aus Zeitschrift geschrieben: “Selten hat so eine umfangreiche Biografie, damit voll von Hintergrundinformationen, Fotos, Daten und Tatsachen, ist in einer Buchhandlung erschienen…”, und Götz Kühnemund, Redakteur-in-Oberhaupt von der Zeitschriftfels Hart: “auf jeden Fall, ‘Danke für nichts ist einer, den der beste das liest, ist gekommen mein Eingang Monate. In Begriffen der Struktur sowie mit seinem äußerst lebhaften Schreibenstil, hat Edmund Hartsch eine sehr feine Aufgabe” gemacht -----------------
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In the spring of 1995 the Böhse Onkelz decided to go public with their history and to publish it in the form of a biography. The hostilities in the daily press from 1990 to1994, the sloppy research done by journalists, and not least of all, the whole muddled situation inside and outside the band inspired them to take this step. No other band in Germany was ever so “used as a means for simple-minded political agitation”, wrote Edmund Hartsch, the author of this biography in his foreword. Hartsch met the Onkelz in June 1987 when they dropped into his skateboard and snowboard shop “Cadillac Ranch” on Bockenheimer Landstrasse. Since then he has remained close to the band. When the decision was made in 1995 to pursue the biography project, it was Hartsch who spoke the loudest and said “here, I’ll do it”. He then threw himself into an intense two-and-a-half year period of research and writing. He conducted over 100 hours of interviews with the band, relatives, friends, fans and critics, studied, revised and reorganized the enormous B.O. archive and let his own personal impressions flow into the book as well. Hartsch was definitely closer to the band than a journalist could ever have been and thus had more access to intimate information. He finally worked his account of Onkelz history into a book with 274 pages and over 400 photos. The book, titled “Danke für nichts” (Thanks for nothing), was published in 1997, and to date more than 75,000 copies have been sold. It was highly praised by the trade press and today is considered the standard reference for anyone wanting to know more about the Onkelz. For example, Sven Reinfrank from Break Out magazine wrote: “Seldom has such an extensive biography, so full of background information, photos, dates and facts, appeared in a bookstore…”, and Götz Kühnemund, editor-in-chief of the magazine Rock Hard: “In any case, ‘Danke für nichts’ is one of the best reads that have come my way in months. In terms of structure as well as with his extremely lively writing style, Edmund Hartsch has done a very fine job.” -----------------
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aaaaah... mich hats erwischt!!! Der Staat will mich
Gery antwortete auf madmatze's Thema in small-Talk (off topic)
Hi, ich wollte zum Thema Feuerwehr bzw. Katastophenschutz noch was hinzuzufügen. Meine ganze Freizeit die ich da 10 Jahre lang reingesteckt habe, keine Kohle dafür bekommen, trotzdem 1 Jahr Bund, hat mich sehr stark sozial reifen lassen. Klar kommt es darauf an, wie sind die Kameraden? Wie ist der Wehrführer? Arschlöcher gibt es halt überall, worauf ich hinaus möchte, ich habe was Produktives für die Bevölkerung gemacht, welche in Not sind. Auch Totesfälle durch Verkehrsunfälle, Brände, Selbsttötung alles da, das ganze Spektrum. Ich hatte aber immer das Gefühl sinnvoll gebraucht zu werden. Gedankt wird es dir mit Ausbildungen, die nichts kosten, und natürlich mit ner Menge Kammeradschaft verbunden mit Spaß nach einer Übung. Matze ab zur Feuerwehr!!!!!!! Gruß Gery P.S. war ein Befehl -
aaaaah... mich hats erwischt!!! Der Staat will mich
Gery antwortete auf madmatze's Thema in small-Talk (off topic)
Bei mir wars total Scheiße, Grundausbildung in Holland, Luftwaffe, das war ja noch super gut. Aber dann kam das Grauen, Ehrenwachbatailon beim BMFg, das sind die Typen die Gleichgeschaltet, als im Fernsehen zu sehen sind. K98 auf ab auf ab, Gewehr über. Horror total, Matze werde blos nicht auf T1 gemustert. Dazu Wachdienst beim BMFg, sacke kalt und immer schön die Wegstrecke scannen. Mittlerweile sind das alle Berufssoldaten, aber ich habe die Scheiße als W12er noch mitmachen müssen. Dazu kommt noch, war auch schon 7 Jahre beim Katastropenschutz, und Feuerwehr dabei. Das einzige Gute war die MKF-Ausbildung, wobei mir da auch der Himmel runter gelogen wurde BCE, durfte aber nur eingeschränkt auf 7.5 tonnen machen. Und natürlich das Unimog-Teil fahren, die Diesel-Turbo-Version. Mancher Kammerad hat mich heute noch in Erinnerung, wenns mal die Panzerübungsstrecke rausging :lol: Naja Resüme, ich kam mir etwas verarscht vor, und das von Deutschland. Ich sag nur Kreuzschmerzen vom Kurztreten. Gery ----------------- [ Diese Nachricht wurde editiert von Gery am 27.01.2006 um 20:54 Uhr ] -
Oh das aktuallisiert sich ja immer, geil na dann seht ihr Bilder von drinne wenns drausen dunkel ist. Gruß Gery
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Wie vernichte ich möglichst viel Geld in kürzester Zeit möglichst einfach?
Gery antwortete auf Waldschrat's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Ich kenne Ulf zwar nicht persönlich, aber von dem was ich schon gehört habe, isser ein echt super SC-Leiter. Schade das Köln so weit weg ist. Die anderen SC´s können sich mal ne Scheibe abschneiden. @Schradi links rum drehen, nein nicht dieses links, das andere links. Richten kannste vergessen wenn schon ein Teil vom Bart fehlt. Gehst du mit den Männern auch so grob um? Gruß Gery ----------------- -
Ich gucke aus dem Fenster und sehe so ekliges kaltes weißes Zeug. Bibber...... -----------------