Gery
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Der Staat wir hart aber gerecht sein. So France, endlich mal ein durchgreifen. Ausgangssperre und Nachrichtensperre. Junge Moslime wurden lange Zeit vernachlässigt, was meine Meinung ist, das durch die Religion was gemacht werden sollte. Wo war die Gemeinschaft die helfen sollte. Das waren Zitate aus dem TV Gery [ Diese Nachricht wurde editiert von Gery am 09.11.2005 um 16:22 Uhr ]
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Cheffe Goyko wird auch wieder ein Jahr Älter
Gery antwortete auf Utzle's Thema in small-Talk (off topic)
Auch von mir alles Gute zu Geburtstag. Gruß Gery -
chat_maus wird heute ein Jahr älter ...
Gery antwortete auf cyber_smarty's Thema in small-Talk (off topic)
Auch von uns alles Gute. Simone und Gery -
Unruhen in Frankreich fordern erstes Todesopfer «Schwarzes Wochenende» in Frankreich Paris - Die Gewaltausbrüche und Brandstiftungen in den französischen Vorstädten haben ein erstes Todesopfer gefordert. Ein Mann, der von den Randalierern verprügelt worden sei, sei seinen Verletzungen Erlegen, teilte die Polizei mit. Der Mann war am Freitagabend im Pariser Vorort Stains am Rande der Ausschreitungen zusammengeschlagen worden. In der elften Nacht in Folge wurden im Umland von Paris aber auch in Toulouse, Rennes, Rouen, Straßburg, Nizza und Le Havre insgesamt 1400 Autos in Brand gesteckt. Fast 400 Personen wurden festgenommen.
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mach mal das wetter na haste net drauf mach mal infos na haste auch nicht drauf, was haste überhaupt drauf? nur schleim oder was? Gery
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Es ist soweit dieses mal loszuwerden, es gibt Leute die es besser drauf haben wie ich. Es ging um die Rechte ich hatte die Lizenzen an Gema und GVL. Hatte das Radio aufgebaut und super viele Leute die da mitmachen. Sehr viele Moderatoren werden mich in Zukunft weiter unterstützen. Peter du wirst das schon schaffen hast ja immer ein schönes shirt an. Aber für das Radio haste nicht wirklich was gemacht, also mach mal schön weiter und wunder dich nicht wenn das smartfersehen bald kommt. Gruß Gery
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Macht mit denen Infos Eure eigene Meinung und schreibt sie ins Forum. Gruß Gery
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noch ein wi2.1.3.6.1 Algerien - wird als Teil des französischen Mutterlandes betrachtet - 1830: Eroberung der Hauptstadt Algier durch französische Truppen - 1844: Niederlage von Abd-el-Kader am Isly - 1847: Algerien kapituliert - 1864-71: Aufstände gegen die Kolonialmacht (Deutsch-Französischer Krieg) - 1871: bereits 300.000 frz. Siedler leben in Algerien - 1899-1902: Eroberung der Südterritorien Algeriens - 20er und 30er Jahre: Gründung erster nationalistischer Parteien - wichtiger Stützpunkt der Résistance - 1954: Gründung der “Front de Libération Nationale” (FLN) unter Ali Ben Bella - teilweise 500.000 Mann versuchen die Aufstände niederzuschlagen - Terroranschläge in Frankreich (teilweise mit Unterstützung der deutschen Bevölkerung) - 1958: Arabische Liga erkennt Algerien als Staat an, Unterstützung der FLN durch Tunesien und Marokko; Putsch des frz. Militärs gegen die 4. Französische Republik und Gründung der 5. Französischen Republik - 1962: Abkommen von Evian bringt die Unabhängigkeit - 1963: Ben Bella wird erster Staatspräsident Befreier Algeriens und Anführer der FLN: Ali Ben Bella 2.1.3.7 Martinique, Guadeloupe und Französisch-Guayana - ältester Teil des “Empire Français” - 1817: Französisch-Guayana wird erobert - dokumentieren die alten Interessen in Amerika - Frankreich konnte sich in Mexiko und Südamerika nicht als Kolonialmacht durchsetzen - befinden sich als einzige Teilkolonie bis heute in französischem Besitz - hinzu kamen einige kleine Inseln (z.B. Réunion) Raketenstartplatz in Kourou (Hauptstadt von Frz.-Guayana) 2.1.4 Union Française - Beschreibt den Versuch das Empire Français trotz der Aufstände zu erhalten - 1936: Erleichterung zur Erreichung der französischen Staatsbürgerschaft durch Präsident Léon Blum - 1944: Ankündigung während der Konferenz von Brazzaville von Charles de Gaulle die Kolonien mit mehr Selbstverwaltung einem Staatenbund mit Frankreich zu erhalten (Union Française) - 1946: Errichtung des Staatenbundes “Union Française” die vor allem die Verbundenheit der Kolonien mit Frankreich betont - Guinea weigert sich als einziger Staat dem Bündnis beizutreten und fordert die Unabhängigkeit - Charles de Gaulle verkündet, dass Unabhängigkeit und Mitgliedschaft in der Union Française vereinbar seien - Indochinakrieg und Algerienkrieg belasten das Bündnis - zwischen 1956 und 1962 werden die Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen Entließ die Kolonien in die Unabhängigkeit: Charles de Gaulle 2.1.5 Françafrique - bezeichnet die derzeitigen Verhältnisse Frankreichs mit den ehemaligen Kolonien - häufige Treffen (genannt: sommet francophone) - Frankreich hilft den Kolonien finanziell - bezahlt bei einigen den ganzen Staatshaushalt - Vorrecht aus Ressourcen in den Kolonien (elf-aquitaine) - Hilfe Frankreichs bei der Organisation des Staatswesens - Stationierung von Truppen in den Ex-Kolonien - Frankreich ist bis heute eine Weltmacht Jacques Chirac: "Frankreich hat immer ein geneigtes Ohr für euch..." (über das Verhältnis zu den Kolonien) 2.2 Formen des Imperialismus Drei Formen des Imperialismus: 1. Der Afrikanische und amerikanische Imperialismus - Unterdrückung der Herrscher (Abschiebung ins Exil) - Ansiedlung von Bürgern aus dem Mutterland - Sklaverei, Mißbrauch der Ureinwohner als Arbeiter für die Plantagen - gewaltsame Aneignung von neuen Gebieten - Missionierung 2. Der indochinesische Imperialismus: - vor allem geprägt von Jules Harmand - Versuch die Lebensumstände der Ureinwohner so zu bessern, dass die die Franzosen als Partner ansehen - keine Antastung der alten Herrschaftsstrukturen (indirekte Herrschaft) - Versuch die einzelnen Gruppen innerhalb des Landes gegeneinander auszuspielen - Wirtschaftliche Bindung an Frankreich 3. Der algerische Imperialismus - Algerien ist Teil Frankreichs - Massenandsiedlung von Franzosen, um das Land in einen Teil des Mutterlandes zu verwandeln - großangelegte Militäreinsätze gegen jegliche Bestrebungen der Unabhängigkeit 2.3 Gründe für den Imperialismus Drei unterschiedliche Felder: 1. Wirtschaftliche Gründe - 1888: Societé d’Economie Industrielle et Commerciale - Ausbeutung der Rohstoffe der Kolonien für die heimische Wirtschaft - Erschließung neuer Märkte (Indochina als Brücke zum Reich der Mitte) - Stützpunkte für Handelsschiffe: “Compagnie des Indes” 2. Politisch-territoriale Gründe - Recht des Stärkeren (falsch auch als “Sozialdarwinismus” bezeichnet) - Missionierung als verdeckte Kolonisation - Macht gewinnen, Ausgleich der Verluste in Europa (Elsaß-Lothringen) - Gleichziehen mit England - Verbreitung der "Wohltaten" der westlichen Kultur und Zivilisation - Raketenstartstation für Europa (Kourou) 3. Persönliche Gründe - Abschiebung politischer Gegner ins Ausland; Verschaffen von Posten - Sohn von Napoleon III. wird 1858 Chef des Kolonialministeriums - Abenteuerlust von Forschern (la Salle, Cartier, de Brazza, Garnier, Pavie) - Abenteuerlust von Militärs (Faidherbe) 2.4 Ergebnis des Imperialismus für den imperialistischen Staat - Frankreich bleibt trotz der geringen Größe Weltmacht - Französische Truppen können überall stationiert werden - Einwanderer aus Afrika (Probleme der Integrierung) - Frankreich muss hohe finanzielle Ausgaben für Françafrique leisten - Unterstützung von Diktatoren zur Erhaltung der Weltmacht - Waffengeschäfte - Raketen können von “Europa” aus gestartet werden - Französische Sprache als verbindende Sprache unter den Völkern Afrikas - Benutzung von Französisch als Diplomatensprache - neben Englisch ist Französisch die Weltsprache - Selbstvertrauen des Volkes (Frankreich als die "Grande Nation") 2.5 Ergebnis des Imperialismus für das Kolonialvolk - starke Klassenunterschiede zwischen den Einwanderern und den Ureinwohnern - Auflehnung der Kolonialvölker richtet sich auch gegen das System - stärkeres Tendieren zum Kommunismus (Indochina-/Vietnamkrieg) - neue Wege nach Europa (sie werden Mitglied der Euro-Zone) - aufgezwungene westliche Organisationsprinzipien (kein Stammes, sondern Staatensystem) - Bürgerkriege - stärkere Neigung zu Diktatoren (z.B.: Rote Khmer) - Verdrängung der eigenen Kultur (Französisch als Amtssprache) - Ordnung durch Management des Kolonialministeriums ging nach der Unabhängigkeit verloren - Infrastruktur wurde geschaffen 3. Reflexion und Wertung des Imperialismus 3.1 Wertung des Imperialismus aus europäischer Sicht Für den Imperialismus: - man brachte die Ordnung in die Entwicklungsländer - Infrastruktur für die Entwicklungsländer - Macht über Ex-Kolonien erlaubt den Weltmachtstatus - Industrialisierung im Mutterland wurde durch Rohstoffe der Kolonien gefördert - Arbeitskräfte aus den Kolonien für die heimische Industrie Gegen den Imperialismus: - inhumanes Vorgehen der Expeditionskorps - Bedenken gegen die Zerstörung der heimischen Kultur - geringe Entwicklungschancen für die Ex-Kolonien (es wurde keine wirkliche Aufbauhilfe geleistet) - heute müssen Diktatoren unterstützt werden, um den Weltmachtstatus zu halten - Integrationsprobleme von Flüchtlingen 3.2 Wertung des Imperialismus aus Sicht der Kolonialvölker Für den Imperialismus: - Infrastruktur - finanzielle Zahlungen Frankreichs - Geld und Industrie kam ins Land (durch Einwanderer) - Möglichkeit nach Europa zu kommen - Staatsorganisation - Integration in die westliche Welt (Zivilisation) Gegen den Imperialismus: - Bürgerkriege, Kriege gegen die Kolonialmacht (Abhängigkeitsverhältnis) - Auseinanderbrechen von Familien, Traditionen und Kultur (Zwangsmissionierung) - Fehlen eines sozialen Netzes - Ausbeutung dauert an (durch Unternehmen der Kolonialmacht) - geringe Entwicklungschancen - trotz Rohstoffen kein Reichtum - Phasen von Diktaturen, Chaos - geringes Bildungsniveau, geringer Staatshaushalt 4. Literatur - Encarta Enzyklopädie - http://mitglied.tripod.de/Steffen_Schulz/Domi-Informationen-Hauptseite.html - http://www.weltchronik.de/dcx/dcx_1637.htm - http://www.tu-dresden.de/sulcifra/Links/Asie/Indo54.htm - http://home.worldnet.fr/~balmer/afrique.html - www.neos-travel.de/marokko.html - http://home.t-online.de/home/v.preuss/fkongobr.htm - http://www.laender.purespace.de/laender/gabun.htm - http://www.laender.purespace.de/laender/tschad.htm - http://www.laender.purespace.de/laender/burkina.htm - http://www.laender.purespace.de/laender/senegal.htm - http://www.laender.purespace.de/laender/niger.htm - http://www.laender.purespace.de/laender/benin.htm - http://www.nahost.de/content/laenderlexikon/mauretanien/index.shtml - http://www.hausarbeiten.de/rd/archiv/franz/franz-m-lousiana.shtml - http://www.ex-oriente-lux.de/alg2.htm - http://www.weltchronik.de/dcx/dcx_1637.htm - http://www.kanada-info.de/Canada/provinces/gcqchist.htm - http://www.hausarbeiten.de/rd/archiv/geschichte/gesch-text173-gesch-text173.shtml nk:
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ein kleiner wink warum die sache so einfach nicht zu lösen ist: Autor: Youssef Fargane Fachbereich: Politik - Int. Politik - Region: Afrika Kategorie: Seminararbeit Veranstaltung: Proseminar: ´Une alliance incertaine?´ Oder : Vom Erbfeind zum Partner. Institut: Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte Hochschule: RWTH Aachen Jahr: 2001 Seitenzahl: 17 Note: 2,0 Größe: 156 KB Kommentar: Diese Hausarbeit behandelt einen kritischen Aspekt der Kolonialgeschichte Frankreichs. Der Gegenstand dieser Thematik sorgt immer noch bis heute für Spannungen in den Beziehungen zwischen Algerien und Frankreich. Das Land der Fraternité, Egalité et Liberté weigert sich immer noch, für das Kriegsverbrechen, Folter und Vergewaltigungen, in die die französische Armee verwickelt war und systematisch beging, zu entschuldigen. Augenzeugen und Überlebende erzählten von dem schrecklichen Verbrechen an der algerischen Zivilbevölkerung. Die französische Presse beschäftigte sich mit der Wahrheit während des Algerienkriegs. Paradoxerweise hat die französische Assemblé National die Massenmorde der Osmanen an den Arminiern anerkannt. Aber Frankreich unternimmt alles, um seine Image angesichts des historisch bewiesenen Kriegsverbrechens an den Algeriern zu vertuschen. Sein nationales Archiv und das Archiv über Charles de Gaulles bleiben für die Geschichtsforschung gesperrt. Auch die Dokumentation der französischen Armee steht bis heute unter Geheimhaltungsgesetzen. Archivnummer: V3114
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Villepin kündigt Verstärkung der Sicherheitskräfte an «Schwarzes Wochenende» in Frankreich Paris - Der französische Premierminister Dominique de Villepin hat angesichts der Welle der Gewalt eine Verstärkung der Sicherheitskräfte angekündigt. Eine rechtsfreie Zone könne man nicht akzeptieren, sagte er in Paris nach einer Krisensetzung des Kabinetts. Außerdem sollen festgenommene Randalierer in einem beschleunigten Verfahren vor den Richter gebracht werden. "Gewalt ist keine Lösung", appellierte Villepin an die Verantwortung aller, zu einer Beruhigung in den Vorstädten beizutragen. Am Wochenende waren trotz eines Großeinsatzes der Polizei wieder 2400 Autos und unzählige Gebäude in Brand gesetzt worden. 312 Randalierer und Brandstifter seien festgenommen worden, teilte die Polizei in Paris mit. Die meisten Täter stammen aus muslimischen Einwandererfamilien aus Nord- und Schwarzafrika. Aktuelle Nachrichten auch unter www.smartfernsehen.de Gruß Gery
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danke für deine meinung
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Eure Meinung zu diesem Thema bitte! Sonntag, 06.11.05 Gery
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Kopenhagen - «Verschärfung», «noch strenger» und «Null Toleranz» lauten die Standardvokabeln, wenn dänische Medien Neues über die ohnehin betont scharfe Zuwanderungs- und Integrationspolitik von Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen zu berichten haben. In dieser Woche kündigte die Regierung an, man wolle die Gewährung der dänischen Staatsbürgerschaft zusätzlich zu schon jetzt enorm hohen Hürden vom Nachweis eines Arbeitsplatzes in vier der fünf letzten Jahre abhängig machen. «Wir wollen sicher sein, dass wir es mit Menschen zu tun haben, die aktive, engagierte Bürger sind und gezeigt haben, dass sie sich selbst versorgen können», sagte die Ministerin für Flüchtlinge, Zuwanderer und Integration, Rikke Hvilshøj. Kaum hatten sich erste Proteste gegen den geplanten Ausschluss von Rentnern, Studenten, zu Hause bleibenden Eltern und anderen «unproduktiven» Bewerbern von der dänischen Staatsbürgerschaft gelegt, wechselten die Schlagzeilen auch schon zu einer neuen Idee der Regierung: Hvilshøj legte am Freitag eine neue «Treueerklärung» mit 17 Punkten vor, die Zuwanderer künftig unterzeichnen sollen, ehe sie eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen. Darin heißt es unter anderem: «Ich weiß, dass es in Dänemark verboten ist, seine Kinder zu schlagen. Ich weiß, dass Beschneidung von Mädchen sowie die Anwendung von Zwang bei der Anbahnung von Ehen in Dänemark strafbar ist.» Der rechtsliberale Regierungschef Rasmussen nennt diese Linie bei der Ausländerpolitik «fest, aber fair» und beruft sich auf eine breite Mehrheit in der Bevölkerung. Nach seinem Amtsantritt 2001 hatte Rasmussen in den Mittelpunkt seiner Regierungsarbeit die drastische Beschränkung der Zuwanderung unter anderem durch ein Verbot des Zuzugs ausländischer Ehepartner unter 24 Jahren (aus Ländern außerhalb der EU) gestellt. Gemessen an den Unruhen in Frankreich erscheinen die Integrationsprobleme unter den Ausländern im reichen, wirtschaftlich seit mehr als zehn Jahren beispiellos boomenden Dänemark wenig dramatisch. Auch der Ausländeranteil mit insgesamt etwa sieben Prozent ist im internationalen Vergleich eher gering. Trotzdem füllen Zuwanderer als «Problem» die dänischen Medien wie kein anderes Thema, und das besonders jetzt: In zwei Wochen stehen Kommunalwahlen an. © dpa - Meldung vom 05.11.2005 12:33 Uhr
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Zehnte Chaosnacht: Brandstiftungen in ganz Frankreich Erneut Gewalt in Pariser Vororten Paris - Frankreich erlebt die zehnte Chaosnacht in Folge. Bis zum frühen Sonntagmorgen wurden nach einer ersten Bilanz der Polizei landesweit mehr als 600 Autos angezündet. Rund 70 Randalierer wurden festgenommen. Erstmals war auch das Zentrum von Paris betroffen. Aus mehr als einem Dutzend Städten wurden Krawalle und Brandstiftungen gemeldet. Die Polizei setzte mehrere Hubschrauber mit Videokameras ein, um die Täter zu identifizieren zu können. Neben Paris waren Rennes und Rouen im Westen betroffen, Lille im Norden und Lyon, Toulouse und Pau im Süden. Innenminister Nicolas Sarkozy gab sich erneut entschlossen, die Gewalt zu bekämpfen.
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Zitate: Äußerungen von Randalierern Paris - Randalierer in französischen Vorstädten werden in den Medien des Landes mit folgenden Äußerungen zitiert: «Das ist erst der Anfang. Wir machen so lange weiter, bis (Innenminister Nicolas) Sarkozy geht», zitiert «Le Monde» einen Jugendlichen aus Aulnay-sous-Bois. «Vielleicht kapieren die in der Regierung jetzt endlich etwas.» «Der Minister macht mit seinen Sprüchen alles nur noch schlimmer. Das geht doch nicht», sagte ein Jugendlicher im Rundfunksender «Europe1» über Sarkozy. «Mal schauen, ob er mit dem Kärcher (Hochdruckreiniger) vorbeikommt.» («Libération») «Wir haben es satt, von der Polizei wie Dreck behandelt zu werden.» («Le Parisien») «Der Bürgermeister fragt sich, wie man die Gemüter beruhigen kann. Man sollte mit den Jugendlichen reden und ihnen zuhören», sagt ein 19-jähriger in Aulnay. «Die Gewalt ist doch kein Wunder, wir sind hier nicht in Monaco, eher in Bagdad.» («Libération») © dpa - Meldung vom 05.11.2005 12:33 Uhr Besser mal keine Schule geschwänzt und etwas Leistung gebracht. Gery
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Der behält seinen job bestimmt nicht *ichlachmichtot*
Gery antwortete auf Corsa-A-LET's Thema in small-Talk (off topic)
na als Moderator kann ich den total verstehen, er meint das bestimmt nicht so. Ist super schwierig, sich da zu beherrschen, auch wenn er sich nur über die Stimmen kaputt lacht. Gruß Gery ----------------- -
krass !!! An die Auto Video Freaks unter euch
Gery antwortete auf Corsa-A-LET's Thema in small-Talk (off topic)
Also mir tut der Mann gar nicht leid, wenn man so beknackt ist, sich von seinem eigenen Auto überfahren zu lassen. Hoffentlich steigen die Spritpreise im Amiland noch weiter. Wenigstens hat er mal nen heißen Krümmer im Gesicht gehabt den er durch die sinnlose Energieverschwendung angeheizt hatte. Gery -
hier mal ein kurzes Zwischenergebnis: Drillisch | 554550 | DE0005545503 Aktie FSE 5,38 17:43 26.10. +0,38 +7,60% 5,00 5,03 5,38 5,00 128.762 24.556
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25.10.05 13:26 Am 25.10.2005 ist es in der Drillisch-Analyse von "AktienEinblick.de" zu einer mißverständlichen Information gekommen. Im 6. Satz der Analyse muss es richtig heißen: "Mit einem KGV von 11 und einer Dividendenrendite von 5,3% für 2006 sei die Aktie günstig bewertet." Nachfolgend die berichtigte Fassung der Meldung: Die Analysten von "AktienEinblick.de" stufen die Aktie von Drillisch (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) mit "kaufen" ein. Seit fünf Monaten biete der Mobilfunkanbieter sein Discountangebot SIMply an. Bis jetzt würden schon 60.000 Kunden diesen Service nutzen, bis Ende 2005 sollten es über 100.000 sein. Die Konkurrenz im Billigsegment sei groß. So hätten neben Drillisch auch E-Plus (Simyo) und mobilcom (klarmobil.de) diesen attraktiven Markt entdeckt. Mit einem KGV von 11 und einer Dividendenrendite von 5,3% für 2006 sei die Aktie günstig bewertet. Durch die geplanten Werbemaßnahmen für SIMply wolle Drillisch seinen Marktanteil im Billigsegment weiter ausbauen, dieses sollte der Aktie weitere Fantasie verleihen. Die Analysten von "AktienEinblick.de" bewerten die Aktie von Drillisch mit dem Rating "kaufen". Analyse-Datum: 25.10.2005
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XETRA 5,05 17:26 25.10. +0,03 +0,60% 5,02 5,00 5,05 4,99 20.240 Stck 198.911 EUR Fundamentaldaten MarketCap KGV* KCV* Dividende** Gewinn/Aktie Vola. 30T Vola. 1J Korr. 1J Beta 250T 165,11 Mio. 10,91 11,95 - - 0,46 31,93 35,44 0,25 0,70 nachtrag
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Da Aktienhandel, im kleinen Stiel natürlich, ein Hobby von mir ist, wärs doch mal interessant wer auf welchen Bullen setzt? Oder Bär? Mein Favorit momentan:-D Drillisch | 554550 | DE0005545503 Aktie ETR 5,05 17:26 25.10. +0,03 +0,60% 5,02 5,00 5,05 4,99 101.827 20.240 Gruß Gery [ Diese Nachricht wurde editiert von Gery am 26.10.2005 um 05:44 Uhr ]
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Quote: Am 21.10.2005 um 14:00 Uhr hat moonstruck geschrieben: @gery ich hätte ÜBER 100€ gespart, für mich wären nur materialkosten angefallen. dafür hätt er nen haarschnitt von mir bekommen =) eigentlich wärs n fairer tausch, aber ich werde mich heute bei ATU erkundigen! Ich könnte auch mal nen Haarschnitt vertragen, im Gegenzug mache ich Radio.Kannst gerne mal im Studio vorbeischauen. Gruß Gery
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Lasse mich rechnen 170 Euro - 100 Euro Ersparnis wenn das der Kumpel macht = 70 Euro die du für nen stink normalen Bremsflüssigkeitswechsel bezahlen sollst. *Kopfschüttel* Toller Kumpel. Gruß Gery
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Erst mal herzlich willkommen, Also wenn er das gelernt hat, dürfte er es auch hinbekommen. Wird auch nicht schwieriger sein als bei andern Fahrzeugen. Ich denke mal das ein paar Leute hier dabei sind die das schonmal gewechselt haben. Gruß Gery -----------------