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ottomike

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Alle erstellten Inhalte von ottomike

  1. Also Leute. Der Aktuator funzt einwandfrei. Hab den an die gleiche Stelle geschraubt - alles Top und leise. Gruß Otto
  2. Wie jetzt? Die Scheibe ist doch noch garnicht drauf ;-)
  3. Quote: Am 25.12.2012 um 21:03 Uhr hat 76275er geschrieben: ... es kündigt sich im Frühjahr Nachwuchs bei uns an... Du wirst mindestens einen Transporter benötigen ;-) ;-) ;-) Unser Doblo langt gerade so...
  4. http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/auto-inserat/smart-fortwo-smart-pure-mannheim/172494362.html?lang=de&ticket=ST-1222229-WTZceGp5f3OZskCKJn3u-mycas46-1_c01_4201 Also zu einem konkreten Fahrzeug gehts hier nicht :-? [ Diese Nachricht wurde editiert von ottomike am 27.12.2012 um 18:10 Uhr ]
  5. ottomike

    Auspuff

    M8 ist schon richtig. Selbstsicherne Kupfermuttern sollten es sein. Also die Sicherung aus Metall, nicht wie üblich über einen Gummiring, natürlich. So wat. Ich kenns nur so, dass die Bolzen superfest sind und sich nicht lösen lassen, festgegammelte Muttern hatte ich hier noch nie.
  6. Hi Macke, kann es sein, dass es nur drei Befestigungsschrauben sind? Also ich hatte mir ja die Aktion "Kupplung abnehmen" in diesem Beitrag geschenkt. Ich will nicht sagen, dass der verkinkte Thread (03.11.2012) der einfachste oder am wenigsten aufwändigste Weg ist an die Kupplung ran zu kommen, aber Du benötigst keine Ablasschrauben, da "nur" der Motormit Getriebe abgelassen wird (nicht der Achsträger). Nachteil ist, dass später das Kühlsystem entlüftet werden muss (neue Schlauchschellen!) und das ziemlich was abgebaut wird (u.a. natürlich die Antriebswellen). Vorteil ist aber, Du musst nur einmal unter das Auto um das vordere Motorlager zu lösen, später wird der Motor raus gezogen und Du kommst super an alle Bauteile und das Getriebe hin. Auch Arbeitsunterbrechungen sind kein Problem, Du schiebst den Motor dann einfach wieder unter das Auto. Also wenn, dann würde ich mit dieser Aktion gleich das konservieren der ABS Ringe und eine Rostbehandlung der Karosserie + Bremsleitungen verbinden. So aufwändig wie man meinen könnte ist der Ausbau des Motors nicht. Ebenfalls müssen ja nicht der komplette Kabelbaum oder Aggregate ab. Mein Erstsmart hat jetzt auch schon einiges an Laufleistung runter - ich denke, wenn die Kupplung fällig wird, werde ich das dann selber auf die beschriebene Gangart machen. [ Diese Nachricht wurde editiert von ottomike am 26.12.2012 um 21:50 Uhr ]
  7. So, "gestern" noch eine glühweinbeseelte Nachtschicht von zehn bis zwei eingelegt... Den "Telefonhörer" (Ladeluftzuführung) angebaut, der besser schon früher montiert worden wäre. Dazu musste ein Kabel (Foto) nochmal ab, dann ging´s schon noch ganz gut. TLE aufgesteckt und alle Kabel vom Turbo verkabelt. Das Rätzelraten war gross, da beim Abbau mein damaliger Helfer beim Abnehmen schneller war als ich mit dem fotografieren hinterherkam ("Den hattest Du doch schon fotorgrafiert, oder?" Neeiiiiin!!! Grrr) Anhand der bestehenden Fotos sollte alles richtig sein, aber es hat halt länger gedauert. Außerdem sollte man die Schläuche prüfen. Der rot-schwarze war an der metallenen Anschlusstelle schon durch, der Rest sah noch okay aus, sodas der nur ein bisschen gekürzt wurde. Der Ölmesstab war etwas verbogen, der Grund steht in den Eingangsbeiträgen. Leicht zurückgebochen, neue Dichtung rein - war ok. Nun kam der Motor auf der Palette unter das Auto geschoben, der Steuergerätestecker wieder ins Steuergerät. Die Sicherungseinheit muss sich vor dem Aufstecken schon im Stecker befinden, dann aufstecken und die "Schublade" wieder schließen. Der Flachstecker ist einfach eingeklippst. Dann das Pluskabel an zwei Stellen befestigen. Die Schläuche mit Schlauchschellen befestigen. Den (dicken) Druckschlauch (auf meinen Fotos orange markiert) einstecken. Mit dem Massekabel smartseitig besser noch warten. Motorseitig ist es ja an der hinteren Halterung des Luftansaugstutzens (am Getriebe) mit verschraubt, aber am Smart sollte man noch warten - es kann später beim anheben schnell spannen (und im Schlechtfall abreissen, was beschädigen). Beim Heben auf jeden Fall zu zweit arbeiten. Mit dem vorderen Motrolager von oben angefangen, Schraube rein und ganz durchstecken (ziemlich fummelig) und dann weiter (ohne Reifen) abgesenkt bis die hinteren Motorlager zu montieren waren. Danach kann angehoben werden. Später die Schraube am vorderen Motorlager unbedingt noch mit der Mutter sichern. Danach die Kraftstoffleitungen, die Zuführung der Sekundärluftpumpe und die Luftzuführung anschrauben. Was den Anfangs erwähnten ausgefahrenen Aktuator betrifft, kann man das hier nachlesen. Langsam wird´s. PS Motor-(s.u.) und Getriebeöl (1,5L) füllen [ Diese Nachricht wurde editiert von ottomike am 30.12.2012 um 22:44 Uhr ]
  8. Ich glaub es war der CDIler :-D Von meiner Seite war es positiv gemeint, also wer so was macht, der hat an anderer Stelle auch mal Pech, bzw. vielleicht machst Du ja in naher Zukunft einen guten Schnapp. So wat in der Art meinte ich.
  9. Der Unfallverursacher hatte ein weisses Auto mit einer lackierten Stossstange, soviel ist schon mal klar. Weiss ist doch bei den (völlig sinnlosen) SUVs derzeit sehr modern. Sollte der unwahrscheinliche Fall eingetreten sein, dass es passiert ist, währen Du arbeiten musstest, kannst Du den Schaden von der Steuer absetzen. Anzeige bei der Polizei als Nachweis nicht vergessen. Gräm Dich nicht, im Leben gleicht sich so manches aus. Dennoch frohe Weihnachten :)
  10. Hey Leute, seid nett zueinander, wir sitzen doch alle im gleichen Auto. Kurz hatte ich mit dem Gedanken gespielt, da mit Spannung noch ein bisschen rumzuprobieren. Muss ehrlich sagen, war dann zu faul und wollte nichts/nicht noch mehr kaputt machen. Vor einem Monat beim Ausbau ging er ja noch (wie wild :-D ) bis zum Zündungsaus. Vielleicht mach ichs noch, inzwischen (die t30 Schrauben sind jetzt gefettet und gehen gut) hab ich das Ding in 30 Sekunden auseinander. Auf jeden Fall wollte ich mich noch für Eure Ausführungen bedanken. Entscheidend war der Hinweis, dass das Ding mit Gewalt rein muss. Nachdem alle Komponenten beweglich waren, hab ich mich dann einfach getraut. Die Schwierigkeit beim reindrücken ist ebenfalls, dass der Dorn seitlich weg will und so ungünstige Belastung auf sein Gelenk bringen würde. Grüße, Otto
  11. Letzte Wartung 2008 dürfte ebenfalls bedeuten dass der letzte Ölwechsel vor 4 Jahren war und - wenn überhaupt - nur nachgekippt wurde. Da würde ich ja schon fast wetten, das das "Radlager" was viel schlimmeres ist.
  12. Moing moing. Also nochmal zerlegt: - Ohne montierten Motor lässt sich der Dorn minimal eindrücken (und kommt gleich wieder raus) - selbiges Ergebnis wenn man in die durch die Motordemontage entstandene Öffnung einen (Flach-)Schraubendreher steckt und das Zahnrad etwas weghebelt. Das Zahnrad lässt sich bewegen (der Stift geht dabei ein Stückweit nach innen) und beim loslassen kommt alles gleich wieder in den Ursprungszustand zurück. - Die Motorschnecke lässt sich zwischen den Fingern ganz leicht drehen. Also wieder zusammen gebaut und mit einem Spanngurt jetzt gerade alles schön zusammengedrückt! BINGO. Er ist drin (sehe ich anhand des zusammengedrückten Gummies). Jetzt hoffe ich, dass dann später das Teil funzt wie es soll. Noch eine Frage: Wieso hält das Ding nun drinne? Ist ja super, aber müsste der nicht durch die Federspannung wieder raus kommen. Ich glaube die haben das irgendwie mit einem Art Todpunkt gemacht :-? Hier noch Material was ich gestern ergoogelt hatte: :) :):)
  13. Einen schönen ersten Weihnachtsfeiertag allerseits. Ja, richtig - die Steuerkette hat gerasselt. Drück einfach auf die drei Punkties, das ist ein Link. Im Leerlauf hat der Motor (noch) normal geklungen, beim fahren deutliche mahlende oder schleifende Geräusche. Aber muss ja nicht sein, vielleicht sind es ja wirklich die Radlager. Wie äußern sich die denn?
  14. Ich hab auch erst vom Geräusch her gedacht, es wären die Radlager...
  15. Da würde ich eher auf Eddy´s Bauchladen (siehe sein Profil) zurückgreifen ;-)
  16. Moing, Tuxxi! Schau, heut warst Du mal schneller :) Frohe Weihnachten Euch allen zusammen!! Gruß, Otto
  17. Ich wundere mich nur, dass die Plusminus 10 Grad als 3. Stufe angegeben werden. Das stimmt doch nicht, oder?
  18. Danke erstmal. Ich werd das Ding wieder auf den OP Tisch packen. Wenn ich mehr weiss, Ihr erfahrt es als erste :)
  19. Dies erklärt die eine längere Schraube an der rechten Zündspule (auf dem Bild links) und extrem lange Schraube am Ventildeckel (gut das ich die nicht abgeflext hatte :-D - auf dem Bild rechts) Bild 8 Vor dem Aufstecken hatten alle Verbindungen Kontaktspray bekommen. Die Schrauben habe ich mit Kupferpaste behandelt. [ Diese Nachricht wurde editiert von ottomike am 26.12.2012 um 16:16 Uhr ]
  20. So, jetzt noch den Abgaskrümmer. Mir ist aufgefallen, dass der 600er keinen schlangenförmigen Kanal hat, der hier gereinigt werden musste und irgendwie über das Aggregat auf Bild 8 mit der Sekundärluftpumpe verbunden ist. Es wurde u. a. ein neues Dichtblech verbaut. Drehmoment für die Kupfermuttern habe ich 6 NM eingestellt. Bild 7
  21. Im Prinzip war es einfacher als gedacht. Begonnen wurde mit den Zünspulen und der Ansaugbrücke. Bild 6 Mithilfe der Fotos vom Auseinanderbau wurde die Elektronik bzw. der Kabelbaum wieder angebaut. Bevor die Ansaugbrücke wirklich befestigt wird, den Ladeluftkühler an seinen Platz bringen (sonst muss wieder gelöst werden). Rechts die Öse mit dem Gummi auf die Erhebung schieben und mit zwei Schrauben befestigen (geht nur, wenn die Brücke noch beweglich ist), sowie die Luftleitung anschließen. Ebenso sollte vor Anschluss der Luftleitung der dicke Kabelbaum richtig geführt sein. An der Lufleitung sind zwei Halter für die Benzinleitungen, diese einklippsen, sowie ein Halter für den dicken Kabelbaum. Ein freier Halter ist noch da für das später zu installierende Massekabel. Bei einem grünen Stecker Flachstecker (nur ein Kontakt) am Kabelbäumchen zum Thermostat bin ich ins Grüblen gekommen, aber der war blind (hab keine Klima). Klick me [ Diese Nachricht wurde editiert von ottomike am 24.12.2012 um 08:43 Uhr ]
  22. So, das obere war gestern - heute war der Freund auf Bild 6 dran. Als erstes wurden die drei grünen Dichtungen der Ansaugbrücke eingebaut. [ Diese Nachricht wurde editiert von ottomike am 24.12.2012 um 08:31 Uhr ]
  23. Dann wird ein Helfer benötigt um das Getriebe zu montieren. Anlasser drauf, Thermostatgehäuse mit dem Metallhalter für Benzinleitung etc. links montieren. Den Schlauch auf das Thermostat aufstecken und mit einer Schlauchschelle (z.B. 25 bis 40 mm) befestigen (insges. werden drei Stück benötigt dieser Grösse benötigt- eine davon für den Wiederanschluss an die WaPu; für den dünnen Schlauch am Thermostat wird später zusätzlich einmal die Grösse 16 bis 25 mm benötigt). Bild 5 [ Diese Nachricht wurde editiert von ottomike am 26.12.2012 um 10:34 Uhr ]
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