maisterpreiss
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Da gebe ich dir nicht recht. Bin einen 15 jahre alten Astra diesel gefahren, beim gleichen Streckenprofil, 4,8 liter im Durchschnitt, mal so als Anhaltspunkt. Mein Fahrstil: ab 2000 Umdrehungen wird grundsätzlich hochgeschaltet, es sei denn ich muss mal kräftig beschleunigen, kommt eher selten vor. Wenn ich im Stadtverkehr dahin rolle, fahre ich mit Tempo 50 im 5.Gang. Natürlich vorrausschauend, immer in Bewegung bleiben, usw.. Da sehe ich nicht mehr viel Einsparpotenzial. Streckenprofil siehe vorangegangenene " Wortmeldung. Grundsätzlich hast du natürlich Recht, was sollen die von der Vertretung machen. Auf der anderen Seite kann ich aber kein Auto verkaufen, dessen technische Angaben " möglicherweise" nicht korrekt sind. Was mich so geschockt hat, ist einfach die Tatsache, dass der Verbrauch des "neuen Diesel " mal locker 20 % höher ist. Modell 451 ?, obwohl ich an meinen Gewohnheiten nichts geändert habe und laut Angaben diese Modell sogar noch sparsamer sein müsste. Bei einen Verbrauch von 4 Litern + komme ich dann auch sehr schnell in einen Bereich, in denen andere Hersteller sehr wirtschaftliche Fahrzeuge anbieten. Da ich Vielfahrer bin, ich kaufe so für 2500 Euro Sprit, sind 20 % mehr immerhin 500 Euro. Aber vielleicht mache ich da einen Denkfehler, ich lerne auch gerne noch was dazu. Herzlich gegrüsst, jetzt mache ich was per Muskelkraft.
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Hab´s mir fast gedacht. Wüsste trotzdem gerne, wie die auf Ihre Verbrauchswerte im Prospekt kommen. Mir fällt vom Fahrstil her nichts mehr ein. Habe bis jetzt jedes Fabrikat auf die angegebenen Verbrauchswerte gebracht, meist sogar drunter. Meines Wissens sind die verpflichtend, mal abgesehen von einer + - Toleranz. Werde mir nach entsprechender Einlaufzeit des Motors, trotzdem die Mühe machen, Smart mal ordentlich auf die Nerven zu gehen. Aber vielleicht tut sich da noch was nach unten. Immerhin hat das Wägelchen, in einer passablen Ausstattung, einen ordentlichen Preis. Gegrüsst die Clique
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:) Zum Thema Spritverbrauch kann ich euch folgendes berichten. Mein erster Smart war ein CDI -Cabrio, BJ. 2004, Jahreswagen, 16.900 km, Ausstattung Passion. Kraftstoffverbrauch: Sommer 3,3 Liter, Winter mit entsprechender Bereifung, 3,8 Liter. Streckenprofil: 45 % Stadt, 30 % Landstrasse, Rest AB. Fahrweise : sehr schonende, Höchstgeschwindigkeit 100 -110 km/h, so früh wie nur möglich hochschalten, mässig beschleunigen, keine Klima oder sonstig relevante Verbraucher. Die Verbrauchswerte beruhen auf einer gefahrenen Kilometerleistung von 150.000 km, bin Vielfahrer. Aufgrund eines Unfallschadens habe ich mir vor 2 Wochen einen 5 Monate alten Smart, CDI, Cabrio mit 1.800 km Laufleistung zugelegt. Zur Überbrückung benutzte ich als Leihwagen ebenfalls einen CDI Cabrio, neues Modell, allerdings mit Winterreifen, 3 Bar Reifendruck. Streckenprofil 55 % Stadtverkehr, 30 % Landstrasse, Rest AB, keine Klima oder sonstige Verbraucher benutzt. Sehr schonend gefahren. Verbrauchswerte Leihwagen: ziemlich genau 4,0 Liter, allerdings mit Winterreifen. Bei einer Urlaubsfahrt von 1.100 km AB, kamen, mit 2 Personen und Gepäck, 3,6 Liter raus, Tempo 110 km/h. Verbrauchswert mein " neuer Smart " : Streckenprofil wie beim Leihwagen, allerdings mit Sommerreifen, 4,1 Liter. Reifendruck 3 bar. Da ich einen kleinen Sparfimmel habe, sind mir die 4,1 Liter eindeutig zu hoch, liegen sie doch gut 20 % höher als im Prospekt ausgewiesen. Meine Frage an die Gemeinschaft: Kann es sein, dass der Motor noch eingefahren werden muss, hat jetzt erst 3.000 km drauf. Bin ich zu ungeduldig mit der Verbrauchserrechnung. Betankungsschwankungen. Warum liegen die Verbrauchswerte höher als beim Vorgängermodell? Oder bin ich einfach dumm und naiv, dass zu glauben was im Heftchen steht. Herzlich gegrüsst, die Smarties