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HarryB

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Alle erstellten Inhalte von HarryB

  1. Moin, ein paar Tipps dazu: - Besser als mit einer "losen" Batterie zu überbrücken ist es, mit einem Auto zu überbrücken. Da weiss man, dass die Spenderbatterie genug"Saft hat" und zudem kommt erhöhte (Lade-) Spannung ins Spiel. - Plus-Überbrückungskabel von Batteriepol zu Batteriepol. Minus-Überbrückungskabel von Batteriepol Spenderfahrzeug zu blankem Motorteil vom Smart...zur Not ans Auspuffrohr ;-) Nur so kann man schlechte Masseverbindungen/Massebänder als Fehlerursache ausschließen - Motor vom Spenderfahrzeug sollte laufen (möglichst mit erhöhter Drehzahl), dazu Licht/Sitzheizung/Heckscheibenheizung anschalten Wenn das nicht klappen sollte, testweise das Abblendlicht vom Smart einschalten...wenn das nur glimmen sollte, liegt ein Kontaktproblem bei den Überbrückungskabeln vor. Gruß, Harald
  2. Dann wärs wohl "umsonst" - genau wie die Diskussion hier ;-) Gruß, Harald
  3. Quote: Der Montagehinweis mit dem Drucklager stammte immerhin vom Hersteller selbst. Wobei man das vielleicht nicht überbewerten sollte. Im einfachsten Fall ist das ein Standard-Beipackzettel, der nicht spezifisch für den Smart gedacht ist. Ich hatte z.B. schon Bremsscheiben und -beläge eines Herstellers, bei den auf beiden Verpackungen ein Aufkleber "Nicht mit DOT3 Bremsflüssigkeit verwenden!" angebracht war. Auch kenne ich Montageanleitungen, die für verschiedene Teile-/Fahrzeug-Varianten gelten und die so kryptisch geschrieben sind (Fußnoten-Orgien), dass teilweise unklar ist, was denn beim konkreten Modell zu beachten ist. Wie gesagt: Muss nicht, aber könnte eine Erklärung sein. Gruß, Harald
  4. Der Ton macht die Musik und sachliches Diskutieren hat noch keinem geschadet! Danke! Gruß, Harald
  5. Ich finde, so langsam ist gut ihr beiden! Bin dankbar für die sachlichen Infos, aber momentan seid ihr auf dem besten Weg, diesen Thread zu schreddern. Gruß, Harald
  6. Hallo Tom, ich werde einen gebrauchten Kupplungsautomaten verwenden, insofern ist bei mir nicht automatisch ein neuer Hebel/Lager dabei. Ich werde schauen, wie sich diese Teile präsentieren und ggf. mittauschen oder - im Extremfall - doch noch Neuteile ordern. Gruß, Harald
  7. @Tom: Danke für die Details! Ich hoffe ja, dass ich den Ausrückhebel nicht anfassen muss, insofern muss dann ja nichts neu justiert werden - oder? Es sei denn, der Ausrückhebel oder das Lager ist Ursache des Schadens. Gruß, Harald [ Diese Nachricht wurde editiert von HarryB am 24.03.2015 um 12:28 Uhr ]
  8. Nu zankt Euch doch nicht :-P Was ist nun mit dem Lager-Ausrichten? Gruß, Harald
  9. Hi Tom, danke für die Anmerkungen! Ich werde einen kompletten (gebrauchten) Kupplungsautomaten einbauen, d.h. so, wie er aus dem Reserve-Motor ausgebaut wurde. Somit denke ich, dass da weder die Reibplatte zentriert werden muss, noch irgendwelche Lager ausgerichtet - oder liege ich da falsch? Wenn dem so sein sollte, bitte mehr Details! :) Gruß, Harald
  10. Guten Morgen "Ahnungslos", klar doch - ich träum schon von Pass-Stiften ;-) Gruß, Harald
  11. Geht schon damit los, dass man mit einem neuen Motor, der wie ein Sack Nüsse läuft und sogar Geräusche produziert, nicht einfach so rumfährt. Stehenlassen und Fehler suchen/beseitigen. Ansonsten kann es sehr schnell richtig teuer werden. Gruß, Harald
  12. Update: Das wars leider doch noch nicht. Ich höre noch leichte klopfende Geräusche aus Richtung Kupplung und der Wagen fängt wieder an, leicht zu kriechen - also trennt die Kupplung nach wie vor nicht 100%ig. Somit wie vermutet doch ein Kupplungsschaden, würde dann auch erklären, warum der Betätigungsweg für den Aktuator länger als normal ist. Ostern tausche ich die komplette Kupplungseinheit, dann wird sich ja zeigen, wo der Fehler ist! ;-) Gruß, Harald
  13. @ZOK: noch nie. Sollte man? @all: Bin erst dieses Woende dazu gekommen, den Wagen durchzuchecken. Mein erster Ansatz (Aktuator gegen ein gutes Gebrauchtteil tauschen) war gleich von Erfolg gekrönt: der Wagen läuft bzw. schaltet wieder. Von daher könnte es ein simpler Aktuator-Defekt gewesen sein. Was ich allerdings nicht so recht verstehe: Nach der Justage des "neuen" Aktuators (etwas Richtung Kupplung drücken, loslassen und in der neuen Stellung festziehen) sitzt dieser deutlich mehr in Richtung Kupplung (=näher zur Kupplung), als der alte Aktuator. Wenn man den Kupplungsverschleiß mit in Betracht zieht, müsste es aber doch genau andersrum sein - weniger Reibscheibendicke = weniger Kupplungsspiel = Aktuator muss eher weg von der Kupplung, um bei stärkerem Verschleiß noch ein ordnungsmäßes Spiel zwischen Aktuator und Ausrückhebel zu ermöglichen (sonst würde irgendwann die Kupplung rutschen). Von daher frage ich mich gerade, was mein "Denkfehler" ist. War meine Methode der "Kupplungsaktuatorgrundjustage" denn überhaupt korrekt? Muss/sollte ich nochmal zu Smart, um da irgendwas feinjustieren zu lassen ("Kupplungsschutzklassen")? Gruß, Harald P.S.: Der Ausrückhebel ist nicht durchgerostet, das habe ich überprüft. [ Diese Nachricht wurde editiert von HarryB am 23.03.2015 um 10:56 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von HarryB am 23.03.2015 um 11:35 Uhr ]
  14. Moin, wenn Du wirklich nur den Motor getauscht hast (also ohne Steuergeräte), kann es nicht an einem "Unfallmodus" liegen - denn der wird ja im Steuergerät und nicht im Motor selbst gesetzt. Entweder hat der Motor beim Unfall doch was abbekommen, oder beim Einbau wurde ein Fehler gemacht (Ladedruck-Steuerung ... Schlauch vergessen oder falsch gesteckt). Gruß, Harald
  15. Ich dachte, Du bist ehrenamtlicher Forenbetreuer ;-) Danke auch für Deine Tipps, welche ich am Woende abarbeiten werde. Eine Detailfrage noch: Um wieviel cm fährt der Bolzen des Kupplungsaktuators ungefähr maximal raus (für "ausgekuppelt")? Nicht, dass es meinen Aktuator gekillt hat... Gruß, Harald
  16. Danke für den Hinweis, checke ich am Woende! Gruß, Harald
  17. Gezogen nicht, aber gedrückt. Wenn genug Abgas-Überdruck "vor" dem Turbo anliegt, drängt das natürlich durch Lecks ins Freie...dabei können auch Geräusche entstehen. Gruß, Harald
  18. Ahnungslos...wo biste? Ich bin hilflos :-D Gruß, Harald
  19. Sooo...besser spät, als garnicht ;-) Mein Test heute morgen hat folgendes ergeben: Zündung an/Motor aus: Getriebe lässt sich in R-N-D schalten (Wechsel "Automatik" A/1 ebenfalls) - Display zeigt Gangwechsel an, man hört vom Getriebe auch das Wechseln des Gangs Motor an: Egal wie man schaltet, es bleibt stets N im Display. Bei Gangwechsel N->R und N->D wird im Sekundentakt leicht eingekuppelt und der Wagen bewegt sich auch ganz ganz leicht in die jew. Richtung (aber zum Rollen reicht es nicht ganz) Kommt das jemand bekannt vor? Gruß, Harald
  20. Hallo "Ahnungslos", die Antwort muss ich leider bis heute Abend schuldig bleiben, da der Smart zuhause steht und ich mit einem anderen Wagen zur Arbeit gefahren bin. Ich melde mich dazu nachher, wenn ich das testen kann! Gruß, Harald P.S.: Schön, dass es Dich hier immer noch gibt :)
  21. Danke für Eure Kommentare/Detailfragen! :) Der Smart hat jetzt 140tkm (mit der zweiten Maschine...) runter. Das Problem trat plötzlich auf und hat sich nicht vorher angekündigt. Vorhin wollte ich den Smart ein Stückchen schieben, weil er im Weg steht. Trotz N im Display ist ein Gang drin... Könnte es sowas naheliegendes wie ein defekter Bremslichtschalter sein? Gruß, Harald [ Diese Nachricht wurde editiert von HarryB am 10.03.2015 um 10:49 Uhr ]
  22. Moin, nach längerer, problemloser Smartfahrerei hat mich jetzt der Fehlerteufel erwischt (Smart 450 Bj 2002, Benziner 54PS): Gestern auf dem Weg zur Arbeit fing es damit an, dass der Smart beim Warten an Ampeln nicht ganz ausgekuppelt hat (im Sekundentakt ging ein leichter Ruck durchs Auto von der schleifenden Kupplung). Bei ganz leichtem Gasgeben hat er dann (vorzeitig) ziemlich ruckhaft eingekuppelt bzw. es gab keinen gleichmässigen Schleifpunkt mehr. Abends wollte ich dann den Heimweg antreten und bekam garkeinen Gang mehr rein. Gefühlt versuchte der Smart, im Sekundentakt einen Gang einzulegen - wieder leichtes Rucken im Auto bzw. minimales Anrollen. Nach einiger Probiererei hat er dann irgendwann doch den Vorwärtsgang "gefunden" und es ging holprig Richtung Heimat. Unterwegs hat er nur noch unwillig die Gänge gewechselt und dafür deutlich mehr Zeit als sonst gebraucht. Auf der Autobahn kamen dann irgendwann die gefürchteten drei Striche im Display und kurz hinter der Ausfahrt bin ich dann komplett gestrandet...kein Gang ging mehr rein. Im Display nur noch N bzw. nach kurzer Zeit die drei Striche. Könnte jemand aufgrund der Schilderung eine Ferndiagnose versuchen? Kabel zum Getriebe durchgescheuert? Kupplungsaktuator im Eimer? Danke für Eure Tipps! Gruß, Harald
  23. Guter Zustand, keine Beschädigungen, leichte Gebrauchspuren, so wie auf dem Foto abgebildet 20 Euro Gruß, Harald
  24. Wenns nur die Öse wäre...meine Repros sind komplett ne Fehlkonstruktion vom Material her. Zuletzt hatte ich den Schlüsselrohling mit einer (unten abgesägten) Metallschraube befestigt, die Gehäusehälften mit Kleber zusammengebabbt und einen Schüsselring durch am Rand durchs Gehäuse gebohrt...könnte aus einem Frankenstein-Film stammen. ;-) Jetzt begann das Gehäuse genau zwischen den drei Drucktasten zu brechen/reissen ... Gruß, Harald
  25. Danke für die Tipps! Aber bevor ich 20 Euronen pro Stück ausgebe (Fismatec ist aber wirklich eine gute Adresse!), probiere ich mein Glück nochmal vorher mit einem anderen Ebay-Anbieter. Rein optisch sind es dort andere Gehäuse, als mein erster Fehlgriff - u.a. wird der Schlüsselrohling nicht mit einem simplen Plastikstift im Gehäuseunterteil fixiert, sondern mit einer kleinen Schraube. Ich berichte hier über meine Erfahrungen! Natürlich auch, wenn ich zerknirscht irgendwann doch bei Fismatec bestelle ;-) Gruß, Harald
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