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r-panther

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  1. Gretchenfrage an die Erfogsmelder: Hattet ihr "vorher" Probleme an dem selben Auto, die nun nicht mehr auftreten? Ausserdem kommts auf die Nutzung seit Einbau in "km", nicht in "Jahren" an. Und darauf, ob der Motor ein heftiger Ölverbraucher ist, oder nicht.
  2. Wie aus gut informierten Quellen immer wieder durchsickert, gibt es bei Wischergummi(!) und Batterieplatten(!) bei den meisten renommierten Herstellern drei verschieden teure Qualitätsstufen: Beste Qualität muss bei Neuwagenproduktion ans Band geliefert werden, damit unter Garantie-und Kulanzbedingungen keine lästigen Klagen kommen.(Ich staune immer wieder, wie lange die Wischer und Batterien bei Neuwagen halten). Zweite Qualität wird als "Original-Ersatzteil" geliefert. Letzte Qualität wird in Baumärkten und dergl. verramscht. Aber überall steht z.B. "Bosch" drauf. Aber das "rubbeln" hängt nicht nur von der Gummiqualität ab. Ganz wichtig ist der "Anstellwinkel" der Lippe bei Hin- und Rücklauf. Und dafür ist nicht nur der Einstellwinkel des Wischerarmes lt. Einstellvorschrift, sondern auch der Verschleisszustand aller Gelenke des Wischerblattsystemes wichtig. Das Blatt muss immer über den ganzen Weg "gezogen" und nicht "geschoben" werden, muss also in den Umkehrlagen sicher umklappen. Das kann man oft gar nicht sehen (als Fahrer bei verschiedener Nässe und Geschwindigkeit). Von da gibt es nicht "die Ursache" und "die Abhilfemassname" bei Rubbeln.
  3. Quote: Am 04.11.2012 um 13:19 Uhr hat Focus-CC geschrieben: Mir schwant ganz böse dass die da einen Montagefehler gemacht haben ... Das liegt wohl nahe. Die aktuelle Gefahr ist, dass die Jungs immer noch keine Lust haben, das ordentlich zu richten (kostet ja auch Zeit=Geld). Da bietet sich zur Kaschierung das schon oben angedeutete Einbringen von Schmiermittel mit der Sprühflasche an, von dem wir ja wissen, dass es nur vorübergehend nützt. In diesem Umfeld kann auch befürchtet werden, dass die Dreieckslenker nicht im Normbelastungszustand festgezogen wurden und somit verfrüht wieder verschleissen. Also Vorsicht!
  4. Zeigen eigentlich beide Vorderräder dieses Verschleissbild, dann könnte man auf falsche Vorspur tippen? Das muss sich dann aber auch an einer indifferenten Lenkbarkeit gezeigt haben. Ist dagegen nur der rechte Reifen betroffen, so könnte auch eine bisher nur vermutete Abweichung des Sturzes vom Sollwert die Ursache sein. Du stellst ja keine Messwerte ein, da kannst du vom Rateteam auch nur Vermutungen aus dem hohlen Bauch erwarten.
  5. Beides kann einzeln oder zusammen die Ursache sein. Auch wenn man sie von hier aus nicht so direkt identifizieren kann, sie gehört abgestellt.
  6. Quote: Am 03.11.2012 um 19:59 Uhr hat AhleWorscht geschrieben: es ist nicht normal wenn der Reifen sich so einseitig abfährt, auch nicht zum Ende hin! Normal ist das nicht, aber gelegentlich tritt sowas tatsächlich auf. Hatte ich auch ein einziges Mal an einem einzigen Reifen ohne irgendwelche Fehler der Radeinstellung. Seither mit neuen Reifen wieder perfekt gleichmässiger Verschleiss. Die Stossdämpfer sind hier nicht die Ursache. Mangelnde Dämpfung führt zu Radschwingungen, die wiederum die Ursache für örtlich verteilte Profilabnahme am Radumfang sind ("Auswaschungen") und nicht zu einem derart gleichmässigen Verschleissbild führen. [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 03.11.2012 um 22:40 Uhr ]
  7. Das musst du nicht akzeptieren; die Werkstatt möge den "Belag" (von dem ich noch nie hörte) bitte entfernen. Wahrscheinlich werden sie die Gummis dann mit Silikonspray fluten, was eine Zeit lang helfen wird.
  8. Vom Sturz ist ja nur in der Überschrift die Rede. Wenn hier die Sollwerte nicht erreicht werden, sind Achsteile verformt, die ausgetauscht werden müssen. Einstellen kann und soll man da nichts - das hiesse ja, ein beschädigtes Teil durch eine Nachstellung kaschieren.
  9. Quote: Am 02.11.2012 um 19:09 Uhr hat Elefantenturnschuh geschrieben: ... sonst Probleme mit dem Zündschlüssel... Das wäre ja das kleinere Problem.
  10. Sachichdoch, Sommer ist rum. Ohne Klima schaffste das allemal.
  11. Der Sommer ist ja rum. Eh du ihn auf- und wieder abladen lässt, kannst du auch Abkühlpausen einlegen und viel Geld sparen. Bei Tempo 50 handgeschaltet mit unter 2000/min und ab dem 4. Ei 10 min Pause bei offenem Motordeckel. Das sollte klappen.
  12. Quote: Am 01.11.2012 um 14:25 Uhr hat Kieskutscher geschrieben: ... ab in die Werkstatt,so ein ölverbrauch ist bei dem Alter nicht normal. Was meinst du, was in der Werkstatt passiert? Die nehmen die Knarre und stellen den "Ölverbrauch" ab? Oder die lachen den armen TE aus, dass er wegen 0,1 l/1000km seine und deren Zeit verplempert? Und wer wirklich "keinen" Ölverbrauch feststellt, soll mal aufpassen, dass er keine Kondensatanreicherung im Öl hat.
  13. Die hinteren Beläge reichen doch immer bis zum Sanktnimmerleinstag! Da dauert auch das Anpassen etwas länger. Ich bremse auch nicht so viel; wer bremst, hat Angst.
  14. Quote: Am 31.10.2012 um 20:48 Uhr hat Lurch geschrieben: Habe die Beläge an den Seiten ( wo Kontakt ist) nochmal leicht abgefeilt und werde in einer Woche nochmal schauen wie es aussieht. Gut so, wenn du vorsichtig gearbeitet hast. Genau so wurden anno dunnemals die Bremsbacken auch nachgearbeitet, nachdem man sie handwerklich mit neuen Belägen vernietet oder später verklebt hatte.
  15. PS Ach, ein Diesel? Egal, bei wem designed, der Ölverbrauch ist völlig i.O.
  16. Quote: Am 01.11.2012 um 13:35 Uhr hat smartercdi geschrieben: ...vielleicht mache ich mir ja auch zu große sorgen... Nicht vielleicht, definitiv!!! von 19 bis 29 tkm sinds nach meinem Taschenrechner ca. 10 tkm und 1/3 ist noch drin, sollte also bis zum Ölwechsel bei 15.000 reichen!!! Was will man mehr - ein Auto bei dem zwischen den Wechseln nichts nachgefüllt werden muss! Das ist übrigens bei modernen Motoren Stand der Technik - soweit sie nicht designed by "was weiss ich denn" sind. Bei Mitsubishi kaufste sowas für kleines Geld. Lese grad, was Timo dazu meint... Also, Timo, zu Weihnachten schenke ich dir meinen Taschenrechner.
  17. Das ganze Elend der Thermostatik erfährst du unter Stichwort "Thermostat" in der Suchfunktion. Dort haben auch leidgeprüfte user eingestellt, dass ihr Auto genau so langsam warm wurde, wie deines - und wie schnell es nach einem Tausch schnucklig warm wurde. Zumindest für eine gewisse Zeit bis zum nächsten Defekt. "Ölverbrauch" messe ich so: am immer gleichen topfebenen Platz bis exakt "max" auffüllen und nach mindestens 1000 km nochmals an der selben Stelle nachfüllen und die Nachfüllmenge genau festhalten. Sorgen über zu viel Verschleiss und anschliessende Folgeschäden jedweder Art musst du dir erst ab ca.0,5 l/1000km machen.
  18. Quote: Am 31.10.2012 um 18:24 Uhr hat Lurch geschrieben: Die Mitte der Kontaktflächen liegen also offensichtlich hohl! Wie kann das sein??? Neue Bremsbacken müssen nicht absolut zylindrisch sein, sie passen sich aber nach dem Einlauf früher oder später den Trommeln an.
  19. Wenn die Reibbeläge noch ordentlich auf ihren Trägerplatten kleben (das solltest du unbedingt prüfen) ist der Rest nur sowas wie ein "Schönheitsfehler". Möglicherweise gehen die Kolben der Bremszange nicht mehr leicht genug, um von den Dichtringen weit genug zurückgezogen zu werden (das ist bei betagten Bremsen öfters mal der Fall), dann tritt an einer Stelle des Umfanges ein leichtes Schleifen auf, das normalerweise unkritisch ist. Ganz sicher gehst du, wenn du die Beläge mal probeweise ausbaust, dann darf natürlich kein Schleifen und klimpern auftreten, dann siehst du, ob die Verklebung von Träger und Belag i.O. ist und dann hast du für den Bremsentausch geübt. Und am Aussenumfang sind alle Scheiben rostig, dort wird niemals das Wasser abgestreift.
  20. Quote: Am 31.10.2012 um 11:56 Uhr hat Cabrio_LU geschrieben: ...anstatt meinem Smart nun meinen BMW 320i Cabrio verkaufe. Nicht dass das einem von uns beiden eines Tages leid tut?
  21. Lässt sich das alte Steuergerät nicht beschaffen? Ich habe keine Detailkenntnisse (die Profis melden sich hoffentlich noch), aber zwischen Steuergeräten - auch wenn sie zur identischen Baureihe gehören - und Peripherie gibt es in der Regel alles Mögliche anzupassen und anzulernen. Das geht mit einem Bosch-Gerät nicht.
  22. Das ist ja schier unglaublich. Wurden Motor und Getriebe komplett belassen oder wurde hier (und an der Kupplung!) auch gearbeitet? Bei falscher Montage kann der Zündzeitpunkt völlig falsch sein. Wurde dieser geprüft? Zu heisses Abgas (wie gemessen?) lässt auf zu mageres Gemisch (z.B.Kraftstofffilter) schliessen. Wie wurde "zu fettes" Gemisch festgestellt. Was heisst"nimmt kein Gas an"? Bewegt sich die Drosselklappe? Oder geht er beim Öffnen der DK aus?
  23. Das ist ja eine ganze Wundertüte voller Probleme. Da würde man, wenns nicht zynisch klänge, sagen, dass das Auto mal von einem erfahrenen Kfz-Mechatroniker angeguckt werden muss. Natürlich hat der nach dem Umbau die sogenannte Schnauze voll - aber das Ding muss mal den Fehlerspeicher ausgelesen kriegen. Da wird dann auch drin stehen, ob das Steuergerät überhaupt kompatibel ist. Unter Anderem.
  24. Quote: Am 27.10.2012 um 15:10 Uhr hat christian3003 geschrieben: dass sich die vorderen Radaufnahmen nicht eine Umdrehung leicht drehen lassen. Das reicht nicht, um die Ursache fernzudiagnostizieren. Und es ist ja schon wichtig, ob es nun die (das?) Lager oder Bremsen sind. Und alles, was du irgendwie in Verdacht hast, einfach mal schnell auszutauschen, geht dann ganz schön ins Geld. Fragen: Schwergängigkeit ein- oder beidseitig? Rad geht erst leicht, später dann schwerer zu drehen - und vor einer vollen Umdrehung dann kaum noch? Richtig? Hast du geprüft, ob der eigentliche Bremsbelag sich irgendwo vom Belagträger (ca. 4mm Stahlblech) gelöst hat und irgendwie zwischen Träger und Scheibe hängt? (Sowas kommt häufig vor und kann zu enem leichten Verkeilungseffekt führen). Ich tippe übrigens erstmal nicht aufs Radlager. Das erzeugt bei Ausfall erstmal unüberhörbare Geräusche und wird erst viel später, wenn überhaupt, schwergängig.
  25. Früher, als die Welt noch in Ordnung war (siehe Signatur Focus CCC), hat man Wenigfahrern wie dir empfohlen, den Motor auf einer stramm gefahrenen Mittelstrecke öfters mal so lange zu fahren, bis das Öl langere Zeit über 100°C erwärmt wurde, und das angesammelte Kondensat verdampfen kann. Das ist bei den heutigen Spritpreisen eher ein schlechter Rat. Bei dir kommt erschwerend hinzu, dass dein Thermostat nicht tut, wie er soll. Nach 3...5 km muss das dritte Ei da sein, auch wenn du nur betulich fährst. Wie hoch ist eigentlich dein Ölverbrauch auf 1000 km? Da das Öl beim Smart meist durch blowby - Gase mitgerissen wird, wäre höherer Ölverbrauch ein Hinweis auf möglichen erhöhten Kondenswassereintrag ins Öl. Da wäre mein Rat unter Kosten- und Effizienzgesichtspunkten: mit preiswertem und trotzdem ausreichen gutem Öl (Praktiker wird hier sehr empfohlen und von mir auch oft benutzt) sehr häufig wechseln. Anders sieht es aus, wenn dein Thermostat repariert ist und dein Ölverbrauch z.B. bei 0,2....0,3 l/1000km liegt. Dann reicht auch bei deiner Kurzstrecke jährlich zweimaliger Wechsel, um Einfrierprobleme der Entlüftung zu minimieren oder auszuschliessen
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