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r-panther

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  1. Beim Anfahren drückt mein Turbo nicht. Deiner etwa?
  2. Der Aufwand, die Pumpe mal aufzumachen und einen Blick auf den Rotor zu werfen, scheint mir hier vertretbar, Das schwarze Zeugs könnte wiklich von einem Kunststoffteil stammen, das dann nicht mehr genug fördert.
  3. Aber warum 451 20% mehr verbraucht weeste ooch nich, wa?
  4. Lambdasonde nach Kat hat m.E. keinen Einfluss. Wenn der Fehlerspeicher nichts zu Drosselklappensteller und Ladedrucksensor ausspuckt, könnte man Drucksensor (zuerst, weil billiger) und Steller probeweise tauschen bzw. ggf. zuvor noch mal neu anlernen.
  5. @ Holger: Die Absolutwerte sagen jetzt nicht viel, weil niemand Steffis Strecke und Fahrstil kennt. Wichtig ist, dass ihr das immer wieder reproduzieren könnt, und wichtig und informativ ist auch die Differenz zwischen beiden Motorisierungen. Was hältst du denn für den Hauptgrund für den doch erheblichen, fast 20 %igen Unterschied? Das ist mit Verdichtungsenddruck, Brennraumform und Getriebestufung kaum zu erklären. Ist 451 evtl. deutlich schwerer?
  6. Quote: Am 19.08.2012 um 19:11 Uhr hat klaefferundsmart geschrieben: Sorry, ich wusste nicht, dass es bei diesem Problem auf das genaue Modell ankommen wuerde. Bis du Punkt 1 bis 4 abgecheckt hast, kommts wirklich nicht auf das Modell an - und danach wirst du den Fehler wohl gefunden haben.
  7. Hi A.l. Habe doch gewusst, dass du noch eine deiner detaillierten Hilfestellungen hier reinverlinken würdest. Wo doch das Rad schon erfunden ist.
  8. @ focus: Wir inschenöhre wissen doch: Tachotempo 60 sind 20% mehr, als Tempo 50. Da steigt der Rollwiderstandsleistungsbedarf auch um 20% an. Tempo 120 sind fast 10% mehr, als 110. Und weil der Luftwiderstand quadratisch ansteigt, sinds wieder 20% mehr Drehmomenten- und Spritbedarf. Was lernt uns das? Glaube niemandem, NIEMANDEM, dass er sein Fahrprofil und die Angemessenheit seines Verbrauches richtig einschätzen könnte. Ich kanns jedenfalls nicht, obwohl ichs immer wieder versuche. [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 19.08.2012 um 16:56 Uhr ]
  9. Zum Glück ists nicht grad Winter! In dieser Reihenfolge: 1. Masseband vom Motor (Auspuffhalterung) zur Karosserie an beiden Enden sehr sauber machen und sehr fest anziehen. 2. Flachsteckeranschluss (des Magnetschalters) am Anlasser abzwicken und durch Neuteil ersetzen. Dort gibt es (unsichtbare) Korrosion, die häufig zu Störungen fuhrt. 3. Batterieanschlüsse prüfen. 4. Batterie prüfen 5 Anlasser-Relais prüfen (wenn vorhanden).
  10. @smartz: Verstehe ich alles richtig? Dein Problem liegt in der Übergangsphase vom Lastbetrieb in den Schiebebetrieb, also weder im normalen Lastbetrieb noch im Schiebebetrieb?? In dieser Übergangsphase wird ja die Spritzmenge in Abhängigkeit von Ladedruck und Drosselklappenstellung (evtl. auch Lambdasondensignal) runtergefahren. Wenn das zu schnell geht, kann es Aussetzer geben. Wenn über diese drei Sensoren nichts im Fehlerspeicher steht, müssten sie probeweise mal gegen Neuteile getauscht werden. "Ohne Gewähr", gehabt habe ich sowas noch nicht. Edit: Lest auch mal den aktuellen Tread: Smart "stottert" von der Pilotin, dort war es offensichtlich die sterbende Sonde, die über fehlerhafte Regeleingriffe solche Aussetzereffekte verursacht hat. [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 19.08.2012 um 16:17 Uhr ]
  11. Wer hat den Motor überholt? Wurden dabei die Nockenwelle und damit der OT-Geber und damit der ZZP definitiv richtig eingestellt??? Ich würde sicherheitshalber nachmessen, auch die Leerlaufdrehzahl. Wieso musste denn die Ansaugbrücke erneuert werden??? Ist die auch als Neuteil schön plan und ordentlich gedichtet? Nicht dass da Falschluft gezogen wird. So was kann eine von vielen (Mit-) Ursachen sein.
  12. Sachichdoch, schon auf Seite 3 : Quote: Am 14.08.2012 um 20:15 Uhr hat r-panther geschrieben: Nicht das Auto, sondern der Fahrer ist für den Verbrauch verantwortlich! Wenn ich mit dem gleichen Auto, wie mein Nachbar, einen anderen Verbrauch feststelle, bin ich eben anders gefahren. Und wenn mein Verbrauch wie beim TE extrem wird, sind eben viele extreme Anteile in meinem Fahrprofil. Und wenn ich meine Eigenverantwortung wirklich nicht wahr haben will (oder kann), bleibt die Möglichkeit, im Fehlerspeicher nachzulesen, die Zündkerzen zu wechseln und dabei die Kompression zu testen. Dass nämlich in dem Spruch da oben das Auto nicht für den Verbrauch verantwortlich ist, gilt nur für völlig intakte Autos.
  13. Quote: Fahr langsam, hinter uns ist Stau ! @ alle 105 bis 120 - Fahrer: Recht habt ihr, Stau ist nur hinten blöd, vorne gehts.
  14. Genau das ist er. Der Fall, den die Verkehrspolitik entschlossen durch Verdoppelung der TÜV- Hauptuntersuchungen und Sehtest ab 60 bekämpfen wird. Das Bäuerle trottelt auf der linken Spur vom Dorf in die Stadt und wird dort schon rechtzeitig ankommen. Und das Arschloch da hinten soll mal langsam machen. Und der Yuppie, der auf Firmenkosten von Hamburg nach München düst und sich nicht verspäten will. Der Penner da vorn soll endlich mal rechts fahren. Und Oberlehrer PW setzt dem ganzen die Krone, nein den Heiligenschein, auf, in dem er auf diese Weise den Verbrauch senkt. Nein, da ist mir sein Tip, bei hoher Drehzahl und niedriger Last zu sparen schon lieber.
  15. Hätte nicht mal jemand andeutungsweise schreiben können, was seit hundert Jahren eine Binsenweisheit ist und was für moderne Autos in besonderem Masse gilt: Nicht das Auto, sondern der Fahrer ist für den Verbrauch verantwortlich! Wenn ich mit dem gleichen Auto, wie mein Nachbar, einen anderen Verbrauch feststelle, bin ich eben anders gefahren. Und wenn mein Verbrauch wie beim TE extrem wird, sind eben viele extreme Anteile in meinem Fahrprofil. Die viele Energie, die ich brauche um all das Eisen, Öl und Wasser nach dem Kaltstart auf 80° zu bringen, bezahle ich an der Tanke. Wieviele Kaltstarts bitteschön kommen denn bei Euch pro Tankfüllung vor??? Die viele kinetische Energie, die ich beim Bremsen verheize, bezahle ich auch an der Tanke. Wieviele kWh verbremst Ihr denn pro Tankfüllung??? Merke: wer bremst, hat Angst und versaut die Umwelt. Und wer sein Auto startet, um Bier zu holen, sollte auf Wasser umstellen.
  16. Quote: Am 14.08.2012 um 16:50 Uhr hat tooosmart geschrieben: Wichtig ist nie zuviel Motoröl einfüllen, den davon stirbt der Motor. Wieviel ist denn zu viel? Und was wird denn vom Öl so beschädigt, dass der Motor "tot" ist? Ist dir sowas schon passiert, oder trägst du nur ein Latrinengerücht weiter, das du irgendwo aufgeschnappt hast? Abgesehen davon, dass es natürlich völlig nutzlos ist, den Ölpegel über "max" ansteigen zu lassen, ist es auch völlig unschädlich, versehentlich mal ein halbes Literchen zu viel zu spendieren. Gefährlich wird eine Überfüllung erst, wenn die Pleuelfüsse oder die Kurbelwelle in den Ölsumpf eintauchen können. Aber da unterscheidet sich ein Smart nicht die Bohne von allen übrigen Viertaktern der Welt.
  17. Das mit dem "Kompressionstest" ist eine etwas windige Sache. Manche Undichtigkeiten können vorübergehend z.B. durch eine Verunreinigung eines Ventilsitzes kommen und gehen. Geringe Undichtigkeiten müssen den Motor nicht unbedingt hindern, auf diesem Zylinder noch zu laufen - bei der niedrigen Testdrehzahl verhalten sich die Druckverhältnisse ganz anders, als bei höherer Betriebsdrehzahl usw. Ganz klar: Den Test von einer anderen Person wiederholen lassen! Wir haben noch gar nicht über Probleme mit dem Zündsystem oder dem OT-Sensor nachgedacht, die ähnliche Effekte verursachen können. Aber eins nach dem anderen.
  18. Quote: Am 09.08.2012 um 09:04 Uhr hat smartpilotin geschrieben: vielleicht sei ja bisher nur eine kleine Ecke am Ventil abgebrochen und das würde sich dann noch verschlimmern... Gerade von diesem durchaus typischen Schadensbild war ich auch zuerst ausgegangen, und bisher ist das ja auch weder bestätigt noch ausgeschlossen. Ich würde die Kompressionsprüfung auf jeden Fall noch mal wiederholen lassen. Dabei muss auch sorgfältig geprüft werden, ob sich an den neuen Kerzen schon wieder krustige "Ölkohle"-Ablagerungen bilden. Diese sitzen ja auch an anderen Stellen der inneren Brennraumoberfläche, wo sie durch Kerzentausch nicht entfernt werden. Und diese Krusten leiten oftmals die sog. Glühzündungen ein, die wiederum die Ursache der typischen Smart-Ventilschäden sind: das Auslassventil bricht tatsächlich stückchenweise ab, bis der Zylinder vollständig ausgefallen ist.
  19. Quote: Am 06.08.2012 um 22:25 Uhr hat ottomike geschrieben: Ablassbolzen das Original selbst gemacht omi, du bist das wandelnde Telefonbuch! Hab ich doch damals schon geschrieben: Kein Mensch braucht die schwachsinnigen Ablassschrauben! Auch noch in 8.8 - da kannste glatt nen Panzer mit ablassen.
  20. Quote: Am 08.08.2012 um 21:53 Uhr hat smartpilotin geschrieben: Ich bin einfach gnadenlos enttäuscht vom SC... Ich kann da jetzt nicht mitreden, aber genau das hört man hier im Forum immer wieder. Als wenn die Jungs unter dem "Heiligenschein SC" total abschlaffen und jedem Erkenntnisgewinn aus dem Wege gehen... Aber auch zu dieser Regel muss es Ausnahmen geben : telefonier mal rum, wer dir in der weiteren Umgebung den Fehlerspeicher liest. Und die Sonde auf Verdacht tauschen, KÖNNTE es ja bringen. Aber was, wenn nicht...
  21. Die Hoffnung stirbt zu letzt.
  22. Quote: Am 08.08.2012 um 21:13 Uhr hat smartpilotin geschrieben: Tja, leider hat nix geleuchtet! "Meine" Werkstatt meinte übrigens, die Lambda-Sonde könnte beim "Zusammenbruch" des Turbos was abgekriegt haben. Könnte durchaus. Deswegen ist die Fehlerursache ja noch nicht eindeutig gefunden. Das Auslesen des Fehlerspeichers muss man ggf. gesondert in Auftrag geben - besonders, wenn die Kontrollleuchte nicht brennt. Und wenn der Azubi bei der Kompressionsprüfung geschlampt hat (was ja in den besten Werkstätten vorkommen soll), ist der Austauschmotor so gut wie verkauft. Wer will sich da noch mit dem Fehlerspeicher plagen?
  23. Wenn das "Motormanagement" erkennt, dass die Sonde defekt ist (was immer und automatisch geprüft wird - deshalb stehts auch sofort im Fehlerspeicher), verzweigt das Regelprogramm auf eine Routine, bei der nicht der Wert Lambda = 1 eingeregelt wird (was für Motor und Umwelt das Beste wäre) sondern bei der eine vorgegebene Kraftstoffmenge eingespritzt wird, die z.B. zu Mehrverbrauch oder schlechterer Abgasqualität führt - dafür aber die Karre am Laufen hält. Das muss der Fahrer gar nicht merken - deshalb sollte die Motorkontrolleuchte ihn warnen und der Fehlerspeicher zur Reparatur auffordern. Blond ist schliesslich keine Krankheit.
  24. Quote: Am 08.08.2012 um 20:25 Uhr hat r-panther geschrieben: Wenn Sekundenkleber (nach Sekunden) ausgehärtet ist, geht gar nichts mehr.... Handeln zwecklos. Bei Sekundenkleber entstehen durch katalytische Wirkung sehr beständige Moleküle, die nicht auf- oder abgelöst werden können. Auch sonst gibt es noch verschiedene Unterschiede zu Kaugummi und Wagenschmiere.
  25. Dieser Logik kann man sich natürlich nicht verschliessen. Trotzdem ist ein Fehlerspeicherausdruck sehr wichtig, es gibt durchaus Fälle, in denen mehrere "Fehler" zugleich vorliegen. Und bei defekter Sonde sollte der Motor im ungeregelten Betrieb einigermassen akzeptabel laufen.
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