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r-panther

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Alle erstellten Inhalte von r-panther

  1. Quote: Am 24.01.2012 um 19:13 Uhr hat r-panther geschrieben: Wenn die Längung nur vermutet wird, weil nicht völlig zerlegt wurde, kostet die Reparatur nicht ebenfalls geratene 1000 €, sondern ganz genau X €, weil keiner weiss, was überhaupt repariert werden muss. Ggf. Werkstatt wechseln!
  2. Habe hier gelesen, dass fisma AT-Motoren auch an deine "Hauswerkstatt" versendet, die dann einbaut, ohne dass das kpl. Auto irgedwo hin muss. Ruf doch mal dort an.
  3. r-panther

    Motor Zwitschern

    Quote: Am 30.01.2012 um 18:51 Uhr hat vanhaakonnen geschrieben: Ich habe auch ein solches Geräuch seit ein paar Tagen. Dies tritt aber erst auf, nachdem wir jetzt Minusgerade draußen haben. Am 31.01.2012 um 08:50 Uhr hat Buckelporsche geschrieben: Quote: Ich schließ mich da mal mit an, seit den letzten minus Temperaturen, hab ich dieses "Problem" auch. Theoretisch ist der beobachtete Temperatureinfluss plausibel. Jedes akustische Ereignis, das wir hören können, beruht ja auf geringsten Druckschwankungen. Verändert sich eine Frequenz so, dass sie in den hörbaren Bereich kommt, ist die Ursache eine Veränderung des Feder/Masse - Systems, das diese Druckschwankungen erzeugt. Die Feder ist hier die kompressible Luft, die Masse ist durch die Anzahl der Moleküle eines Volumenelementes gegeben. Die Luftdichte, die diese Molekülanzahl beschreibt, steigt bei fallender Temperatur erheblich. Z.B. erhöht ein Temperaturabfall von 20°C auf 0°C die Luftdichte um 10%. Wenn wir bei Frost losfahren, sind alle Schlauchwandungen des Saugtraktes samt LLK sehr kalt. Der Lader erwärmt zwar die Ansaugluft, aber erst wenn die Wandungen auch wärmer geworden sind und nicht mehr so stark kühlen, wird die Geräuschfrequqenz auf sommerliche Werte zurückgehen, und nicht mehr so auffallen. Tut mir leid, wenn die Physik so kompliziert erscheint, ich habe sie nicht erfunden. Ich hätte ja auch schreiben können: Jo, jo, wanns kalt is, dann isses so. [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 31.01.2012 um 09:31 Uhr ]
  4. r-panther

    Motor Zwitschern

    Lurch hat das (fast) richtig begründet. Nur dass nicht eine Luftströmung (die gar nicht schnell genug aufgebaut werden kann), sondern eine Druckwelle hin und her läuft. Ich halte aber nicht alles für "normal", besonders, wo das hier plötzlich auffällig zugenommen hat und das Auto besser "zieht". Besser "ziehen" kann durch höheren Ladedruck zustandekommen. Höherer Ladedruck kommt bei höherer Gebläsedrehzahl zustande. Höhere Gebläsedrehzahl heisst höherer kin. Energieinhalt des Laufzeuges und damit lagsamerer Drehzahlabfall beim Gaswegnehmen während des Schaltvorganges. Das heisst wieder: besser und länger wahrnehmbares Zwitschergeräusch. Für mich heisst das alles : Wastegate und evtl. Ladedrucksensor prüfen!
  5. Ich würde sicherheitshalber den Minuspol abklemmen. Wenn die Batt. proppenvoll abgestellt und sonst i.O. ist, dürfte der Startvorgang danach klappen. Ansonsten Starthilfekabel anwenden.
  6. Das sieht vielleicht manche® ähnlich wie du, die mögens hier nur nicht reinschreiben. Aber unabhängig von jeder persönlichen Beziehung ist ein Smart mit 90 tkm schon eine umfassende belebende Reparatur wert. Es gilt halt, herauszufinden, ob nur "Kleinigkeiten" vorliegen. Das kann natürlich nicht das primäre Interesse einer umsatzorientierten Werkstatt sein. Besonders vor vielen SC wird in diesem Zusammenhang hier oft gewarnt. Mach mal den oben empfohlenen Fahrversuch, das Ergebnis ist auch für die Werkstatt wichtig. Vielleicht schaltest du von Hand zu früh in den 6.Gang? Und sag mal, wieviel Öl du auf 1000 km nachfüllen musst.
  7. Um Gottes Willen nicht in "irgendeine" Werkstatt. Wo die Linkshänder am Werke sind, wird gern erst mal das Steuergerät getauscht und dann schaun mer mal - im übertragenen Sinne. Kann denn keiner von euch Insidern mal was Zuverlässiges in der Gegend von Paderborn empfehlen? Manchmal lohnt auch eine weitere Anfahrt!
  8. Mechanisch besteht gar kein Unterschied. Auf ein elektrisches Wechselsignal hin wird ein Elektroantrieb zum Öffnen der Kupplung, danach ein weiterer elektromechanischer Antrieb zum Wechsel der Zahnräder zwischen Motor und Antriebsrädern und danach wieder zum Schliessen der Kupplung aktiviert. Dieses Wechselsignal erzeugst du mit dem Schalthebel oder lässt es im Automatikbetrieb vom Antriebsmanagement aufgrund einer logischen Verknüpfung von Sensorsignalen (z.B. Gasstellung und Drehzahl) erzeugen. Der einzige Leistungseinfluss, den ich mir vorstellen könnte (!) aber an den ich nicht recht glaube: Während des Schaltvorganges wird vorübergehend auch die Drosselklappe geschlossen. Wenn die aus irgendeinem Grunde im 6. Gang nicht wieder voll geöffnet werden kann... Aber warum sollte sie ? Ick weesset nich. Probier doch mal, bei hoher Geschwindigkeit im 6.Gg. oberhalb der Schaltdrehzahl zwischen aut. und manuell hin und her zu schalten. Und probier doch mal, bei exakt der gleichen Drehzahl, bei der automatisch bei Vollgas von 5 nach 6 geschaltet wird, von Hand zu schalten - und zwar auf ebener Strecke! Ändert sich was? Ich denke, dein Auto muss in professionelle Hände mit Köpfchen. Das hätte Hand und Fuss. [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 26.01.2012 um 18:18 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 26.01.2012 um 18:49 Uhr ]
  9. Wenn Qualitätsglühlampen wiederholt durchbrennen, wird die Bordspannung zu hoch sein. Das wird am Regler des Generators liegen, der nicht deutlich über 14,3 V zulassen darf. Multimetermessung bei geladener Batterie, ausgeschalteten Verbrauchern, Drehzahl über 3000/min. Regler gibt es als Ersatzteil und können vom Bastler bei ausgebautem Generator leicht getauscht werden.
  10. Quote: Am 25.01.2012 um 21:28 Uhr hat Celibataire geschrieben: - Klopfsensor defekt (daher Leistungsverlust im Schaltmodus) Im 6. Gang kaum noch Leistung vorhanden. Was mich dabei wundert ist die Tatsache, dass dieser Leistungsverlust nicht im Automatikmodus vorhanden ist, denn da zieht er voll durch bis 140 km/h Das klingt echt unplausibel, aber wie immer, wenn mehrere Defekte zugleich vorliegen, wird es schwer, die Übersicht zu gewinnen und zu behalten. Wenn ein Klopfsensor defekt ist, heisst das nicht, dass erheblicher Leistungsverlust die Folge sein muss. Schon gar nicht in Abhängigkeit vom Schaltmodus. Wird denn das unterschiedliche Leistungsverhalten aut./manuell bei ein und derselben Fahrt festgestellt, oder evtl. bei verschiedenen Fahrten nach zwischenzeitlichem Neustart? Ist das Beschleunigungsverhalten in unteren Gängen auch deutlich unterschiedlich? Ich hätte hier eher den Ladedrucksensor in Verdacht. Wenn der fälschlich einen zu hohen Wert anzeigt, geht das System in den sog. Notlauf mit viel geringerer verfügbarer Leistung. Nach einem Neustart kann alles wieder i.O. sein, bis erneut ein fehlerhaftes Drucksignal erscheint. [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 26.01.2012 um 11:21 Uhr ]
  11. Son büschen wat sollte die Modellpflege ja auch gebracht haben - selbst wenn man in diesem Forum nicht den Eindruck hat. Man muss aber auch im Auge behalten, dass bei jährlichen Fahrleistungen bei Kurzstrecken-Kleinwagen von unter 10.000 km die meisten 600er die magische 80.000 km - Marke inzwischen überschritten haben, die 700er aber z.T. noch im Kommen sind.
  12. Quote: Am 25.01.2012 um 10:54 Uhr hat Focus-CC geschrieben: Blödsinn, pauschal vom Smart abzuraten Von einem 450er mit 85.000km und erstem Motor, bei dem im Kaufpreis KEIN AT-Motor eingepreist ist, ja, davon kann man einem Freund abraten. Das unterschreibe ich aber! Und wenn ich alles, was in diesem Forum in den letzten zwei Jahren zu lesen war, richtig deute, kann sogar gesagt werden: wer einen 450er erwischt der nach 90.000 noch den ersten Motor und keinen ungewöhnlichen Ölverbrauch hat - der hat bei Beachtung obiger Fahr- und Wartungsempfehlungen sehr gute CChancen, den Kilometerstand schadlos zu verdoppeln.
  13. Ihr Überprofis seid doch gar nicht systemrelevant. Relevant ist Frau Lisa Müller (und Konsorten), die zum Abitur nen funkelneuen Smart gekriegt hat und den blöden Golf Fahrern ab Ampel eins zeigen musste, was in ihr und ihrem Smart steckt. Jetzt hat sie Nachwuchs und fährt auch Golf. Und wieder ist ein gebrauchter Smart auf dem Markt, von dem wir alle wissen, was zwischen 70 und 90.000 km passieren wird.
  14. "rasseln" tun auch funkelneue Ketten, wenn im Spannmechanismus was faul i. Das heisst mal gaanix. 60 km sind auch gaanix, hin!
  15. Quote: Am 24.01.2012 um 19:43 Uhr hat XG11 geschrieben: Da muss die gute schon zwei oder drei Zähne überspringen dann knallt es! Hoffentlich hast du das ordentlich nachgezählt und ausprobiert. Nicht dass hier aus einer Vermutung wieder ein Latrinengerücht entsteht.
  16. Feuerverzinkt ist vielleicht dein Gartenzaun, aber wenn man so ein filigranes Dünnblechwerkstück wie ein Auto in ein flüssiges Zinkbad tauchen würde, käme ein Tigerkäfig von doppeltem Gewicht wieder raus. Da brauchste dann auch nicht mehr versuchen, irgendwelche Türen und Fahrwerke einzupassen. Heutzutage sind noch einzelne, anders nicht ausreichend preiswert zu schützende Karosserrieteile aus vorher galvanisch verzinktem Blech hergestellt. Obwohl, ein Oldtimer wie der Smart... da muss auch das Produktionsverfahren nicht auf dem aktuellen Stand sein.
  17. Ob das nun Blödsinn ist oder nicht, wäre zu diskutieren. Hier im Forum habe ich auch erst von einem einzigen glaubhaften Fall gehört. Aber die Spatzen pfeifen von den Dächern, dass VW mitsamt seinen spezialisierten Zulieferern bei den hochmodernen 1,4 l - Doppelaufladungsmotoren genau dieses Problem nicht in den Griff kriegt. Wenn die Kette sich also längt, hat das natürlich einen Einfluss auf die Steuerzeiten. Einem Laien könnte man das als eine "Verstellung" der Ventile erklären wollen. Aber das wäre mit einer neuen Kette ohne Zusatzkosten sofort behoben. Schlimmer wäre das genannte Überspringen eines Zahnes am Nockenwellenrad, das i.d.R. den Motor durch Ventilkontakt mit den Kolben zerstört, aber keinesfalls zu einem schleichenden Leistungsabfall führt. Muss ich mich wiederholen? Wenn die Längung der Kette durch Messung festgestellt wurde, dann ist damit die Montagearbeit der Reparatur bezahlt. Wenn die Längung nur vermutet wird, weil nicht völlig zerlegt wurde, kostet die Reparatur nicht ebenfalls geratene 1000 €, sondern ganz genau X €, weil keiner weiss, was überhaupt repariert werden muss. Ggf. Werkstatt wechseln!
  18. Quote: Am 24.01.2012 um 15:36 Uhr hat BeneathTheSky geschrieben: Nach dem Auslesen und Auseinandernehmen steht nun scheinbar fest, die Steuerkette habe sich gedehnt und die Ventile sein verstellt. Vielleicht trügt der Schein? Beim Auslesen kann man ja nun keine Erkenntnisse über die Steuerung gewinnen. Was stand denn im Speicher? Und um zweifelsfrei zu diagnostizieren, dass die Kette sich dermassen gelängt hat, dass der beschriebene Leistungsverlust die Folge war (was ich sowieso nicht glaube, aber natürlich auch nicht weiss), muss mal mindestens der Motor raus und der Steuerdeckel ab. Und damit sind die Montagekosten für den sinnvollen Austausch des kompletten Kettentriebes schon zu 95% angefallen. Und die Teile machen den Kohl dann auch nicht mehr fett. Aber Achtung: Es gibt auch Fehldiagnosen und gleichzeitiges Auftreten mehrerer Schäden.
  19. Zuerst würde ich mal den Vorbesitzer kontaktieren und nach seinen Erfahrungen samt Ölverbrauch (!) fragen. Die erreichbare Höchstgeschwindigkeit deutet auf den sog. "Notlauf" hin, eine Betriebsweise, die das Motormanagement häufig nach Überschreitung des zulässigen Ladedruckes wählt. Ursache dafür sind meist lächerliche Fehler an den Schläuchen zur Steuerung der Druckdose oder am Gestänge von der Druckdose zum sog. wastegate - das wiederum für die Begrenzung des Ladedruckes sorgt. Zu hoher Ölverbrauch kann tatsächlich zu total verölten Zylindern mit hervorragenden Kompressionswerten führen. Daher unbedingt alle sechs Kerzen prüfen und reinigen. Unbedingt das sog Teillastentlüftungsventil auf Funktion prüfen und ggf. ersetzen. Einzelheiten beliebigen Umfanges können in der obigen Suchfunktion bei Eingabe der Stichworte "Ölverbrauch", "Motorschaden", "Wastegate", "TLV", "Notlauf" usw. nachgelesen werden.
  20. Quote: Am 18.01.2012 um 09:48 Uhr hat Focus-CC geschrieben: Wäre es nicht möglich dass die Problematik beim Smart ähnlich gelagert ist , bzw. durch feste Kolbenringe auf die Spitze getrieben wird ? Nach meinem Eindruck aus den Schilderungen in diesem Forum spielt diese Problematik bei vielen Smart auch mit. Aber eben nicht bei allen. Ich tippe daher eher auf "Folgeerscheinung". Wenn da also aus irgendwelchen Gründen (ich will das b-Wort gar nicht benutzen) viel Öl an den Ringnuten vorbeigeleitet wird, bleibt da auch viel hängen, das seine Lackbildner ablagern kann. Aber nach dem Stand des globalen Wissens war eben die Henne zuerst da. Oder das Ei.
  21. Irgendwas läuft da falsch. Mein Konto ist immer noch so leer, wie deine Ölwanne. Scheisstechnik!
  22. Quote: Am 17.01.2012 um 16:41 Uhr hat derjan geschrieben: -> wie haltbar ist er auf langen Strecken ? -> wer ist schon mal 1000km am Stück damit gefahren ? Da lachen ja die Hühner. Wenn du sonst 10 km am Stück fährst, sparst du auf 1000 glatt 100 Kaltstarts. Was besseres kann man keinem Motor tun.
  23. Das ist ja mal eine durchaus plausible Hypothese. Ich nenne es Hypothese, weil ja niemand sofort einen Motor zerlegt, sobald erhöhter Ölverbrauch (zumal im Zusammenhang mit hängendem TLV) feststellbar wird - nur um Verschleissanzeichen der Kolben/Zylinder - Paarung zu suchen. Gibt es denn aus Eurer Erfahrung Hinweise darauf, dass die folgende Hypothese unrichtig ist: Zuerst tritt Zylinderverschleiss auf, z.B. weil der kalte Motor regelmässig überbeansprucht wird. Dieser Verschleiss erzeugt blowby, welches Öl z.B. durch das TLV mitnimmt. Dieses Öl führt zum Verkleben des TLV. Hierdurch steigt der Ölverbrauch weiter an. FÜR diese Hypothese spricht aus meiner Sicht, dass hier auch über diese typischen Schäden berichtet wird, bei denen keine festgegangenen Kolbenringe aufgefallen sind. Auch bei meinem Motor waren alle Ringe völlig frei und i.O., nicht nur der Kreuzschliff fehlte, sondern der ausgefallene Zylinder war derart oval, dass ein Schleifmass übersprungen werden musste. Ausnahme?
  24. Quote: Am 17.01.2012 um 08:31 Uhr hat smartprofi geschrieben: durch den bis dahin stattgefundenen ölverbrauch hat der motor dann schon schaden genommen Kannst du uns "Normalverbrauchern" das mal aus fachlicher Sicht erklären? Was war zuerst, Henne oder Ei? Nimmt der Motor Schaden wegen des Ölverbrauches (Ablagerungen gehen ja auch z.T. wieder zurück, wenn der Verbrauch abgestellt ist), oder verbraucht der Motor Öl,weil er Schaden genommen hat (Stichwort Zylinderverschleiss)?
  25. Die Nennspannung einer intakten voll geladenen Bleibatterie beträgt 2,1 V pro Zelle. Unmittelbar nach einem Ladevorgang wird auch etwas mehr gemessen, was dann aber nach einiger Zeit wieder abklingt. 12,7 V sind danach also völlig i.O. - falls das Messgerät richtig anzeigt.
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