Jump to content

r-panther

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    2.499
  • Benutzer seit

Alle erstellten Inhalte von r-panther

  1. Was hat der Lader, wer hat das wie festgestellt? Wieviel km hat der Motor? Auf diesem Gebiet sind Fehldiagnosen nicht selten!
  2. @ A.-l.: Nun soll das Wort aber nicht auf die Goldwaage! Bei aller Häme über die verdorrten Koniferen in der know-how-Wüste: natürlich können nicht funktionierende Zündkerzen im herkömmlichen Sinne keine Verbrennungen auslösen und damit ggf.Ventile schädigen. Vielleicht war nur die reale Fehlfunktion gemeint, bei der eine glühende Kerze zu früh "gezündet" und damit die ventilschädigend zu hohen Temperatur- und Druckwerte ausgelöst hat? Es ist ja auch nicht das verbrennende Öl, das die hohen Temperaturen erzeugt, sondern es sind die Glühzündungen und deren Folgen, die durch Rückstände des verbrannten Öles ausgelöst werden. Aber wer wird das Wort schon auf die Goldwaage legen?
  3. r-panther

    Quietschen

    Bist du in der letzten Zeit viel durch (Salz-) wasser gefahren, parkt das Auto feucht?? Der enge Luftspalt in der Lichtmaschine neigt zum Rostansatz. Solange dieser Rost noch nicht völlig losgebrochen und von der Lüftung ausgeblasen ist, kann die Lima sehr schwer drehen - bis sie nach längerer Standzeit gar nicht mehr dreht. Dieses höhere Zusatzreibmoment kann auch ein ordentlich gespannter Riemen nicht mehr übertragen. Er kann teilweise durchrutschen und dabei jämmerlich quietschen. Könnte.
  4. Quote: Am 14.04.2011 um 22:23 Uhr hat niko2011 geschrieben: ...mir es erklären wie man es richtig zerlegt und fachmänisch wieder zusammen baut. Fachmännisch arbeitet der Fachmann - nachdem er sein Lehrgeld abgedrückt hat. Zur Kasse bitte.
  5. So isses. Es geht immer um Bauteilepaarungen. Ein Ventil schlägt millionenmal auf seinen Sitzring, dabei nehmen beide einen zufälligen Verschleisszustand an - aber passen immer noch leidlich zueinander. Paare ich jetzt ein neues Vtl. mit einem verschlissenen Sitzring, ist das vorbei. Die Abdichtung ist schlechter, als zuvor. Ohne Fräsen und einschleifen des Sitzringes geht nichts - und da ist der Bastler am Ende. Dasselbe gilt in stärkerem Masse auch für Kolben und Zylinderbohrung: wegen der (im Belastungsmaximum) quer zur Kurbelwelle schräg stehenden Pleuelstange verschleissen die Zylinder immer oval. Irgendwann brechen die ständig zwischen rund und oval hin- und hergebogenen Kolbenringe. Ein Schelm, wer denkt, dass neue Kolbenringe dies Problem nicht hätten. Vermessen, ausschleifen und honen, und mit Übermasskolben bestücken (lassen!) ist das Gebot der Stunde. Ausnahmen bestätigen die Regel.
  6. Quote: Am 14.04.2011 um 09:22 Uhr hat Smarti-Smart geschrieben: Im SC meinten die, das es sich um Dehnschrauben handelt, aber so sehen die nicht aus. Ich denke ich werde einfach die Schrauben mit Loctide Mittelfest einpinseln und die festigkeit nach ein paar Km nochmal prüfen. Jede Schraube ist im Prinzip eine "Dehnschraube", weil sie nur über Dehnung die verschraubten Teile verspannt und eine Spannkraft auf die Mutter ausübt, die sich dadurch über Reibung nicht selbst löst. Je nach aufgebrachtem Anzugsmoment kann jede Schraube in den sog. Fliessbereich geraten. Danach hat sie nicht mehr die erforderliche Festigkeit (ohne, dass man das erkennt) und soll/muss ersetzt werden. Bei selbstsichernden Muttern gibt es viele gute und schlechte Systeme. Um die Verantwortung abzuschieben, wird vielfach Erneuerung vorgeschrieben. Wer weiss, was er tut, kann solche Muttern häufig mehrfach wiederverwenden. Bei (sparsamer!!) Verwqendung von chemischer Gewindesicherung die Verschraubung keinesfalls nachziehen oder "prüfen", da hierbei die "Verklebung" wieder aufreisst. [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 14.04.2011 um 14:40 Uhr ]
  7. Ich mache es bei "solchen" Bremsen so: Beim heranfahren an Ampel öfter nur Handbremse. Im Stand bei laufendem Motor gelegentlich stark aufs Bremspedal und stark an der Handbremse ziehen. So gammelt nichts fest und die auch bei mir unterforderten Trommeln sind im Bedarfsfall blank.
  8. Quote: Am 14.04.2011 um 07:30 Uhr hat ronny1075 geschrieben: - 2 Muttern für die Querstreben (müssen neu) - 2 Muttern für die Stoßdämpfer (müssen neu) ..., aber nur, weil die Jungs lieber 10 min neue Schrauben aus dem Lager holen, statt 1 min für ein Tröpfchen Schraubensicherung zu spendieren. Da geh ich aber mit remoli!
  9. Jetzt ist dieses Getriebe allerdings für den Verbrennungsmotor ausgelegt und auch nicht ansatzweise für irgendeinen Elektromotor geeignet.
  10. Derselbe Öldruck, der auch die ausreichende Schmierung gewährleistet, beaufschlagt den Kettenspanner ausreichend. Dass dieser Druck erst nach 300m Fahrstrecke aufgebaut sein soll, ohne dass der Motor Schaden nimmt, ist mir unvorstellbar. (Die Ölkontrolleuchte ist doch aus? und funktioniert?). Dass eine Kette, die infolge Verschleiss den Spannbereich des Kettenspanners überfordert, nach 300m, wenn sie sich infolge Erwärmung weiter gelängt haben dürfte, dann nicht mehr klappert, ist ohne Zusatzinfo auch nicht recht wahrscheinlich. Es gibt ja noch mehr Klapperquellen, ausser der Kette.
  11. "um die Reparatur drücken" ist aber nicht die richtige Einschätzung. Ein Hersteller leistet Garantie für die Qualität seines Produktes. Die Qualität der verwendeten Auslassventile z.B. ist an die absehbare Belastung dieser Ventile angepasst. Wenn nun durch unbefugtes Verändern der Belastung durch sog. Tuning die Ventilqualität nicht mehr ausreicht, werden die Ventile beschädigt. Wer soll nun für den Folgeschaden dieser Spielerei aufkommen.? Und wer will sich bei einer Auseinandersetzung um seine Verantwortung "drücken"?
  12. Quote: Am 09.04.2011 um 15:58 Uhr hat emil geschrieben: ... ein vollsynthetisches Hypoid Getriebeöl... Kanonen auf Spatzen! Im Smart Getriebe sind nur Stirnräder, nix mit Hypoidverzahnung. Ich würde es mit Holger und dem Vorbesitzer (oder Erstbefüller) deines Smart halten : Verschleissfrei schmieren tut alles, aber der Schaltkomfort hängt am ATF. [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 09.04.2011 um 20:36 Uhr ]
  13. r-panther

    HILFE!!!!!!

    Eh du nicht verrätst, was ein "plötzlicher Leistungsverlust" ist, verraten wir nicht, " was denn sonst so sein kann".
  14. Filter vor dem rechten Hinterrad unter der Bodenabdeckung. Aber daran liegts nicht! Dann wäre er wirklich zu mager (und zwar besonders bei hoher Last) und es wäre "kein" CO im Abgas.
  15. Recht haste, Holger. Habe extra noch beim Editieren von "Zündkerzen" auf "Zündanlage" hochgepimpt.
  16. Der CO-Wert sagt ja, "zu fett", der Lambdawert sagt "zu viel Sauerstoff". Das deutet auf Inhomogenität zwischen einzelnen Zylindern hin. Wenn z. B. ein Zylinder durch z.B.schlechtes Durchbrennen oder einzelne Zündaussetzer oder ungenügende Spritzmenge oder aus tausend anderen Gründen der Sonde Sauerstoff anbietet, muss das Regelsystem anfetten. Das führt aber dazu, dass die anderen beiden Zylinder überfetten und nun zu viel CO anliefern. Fehlerspeicher lesen, Zündanlage prüfen (neue Kerzen müssen nicht fehlerfrei sein), Einspritzung prüfen. Und natürlich, wie oben schon geschrieben, Falschluftzutritt zwischen A-vtl. und Sonde ausschliessen. [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 08.04.2011 um 21:29 Uhr ]
  17. r-panther

    HILFE!!!!!!

    Wird der Schlauch denn zu kurz, wenn man das gerissene Stück abschneidet und ihn evtl.anders verlegt? Zur Not kannste auch eine Zeit lang mit einem PVC - Schlauch aus dem Bau- oder Gartenmarkt fahren.
  18. Quote: Am 07.04.2011 um 14:38 Uhr hat steve55 geschrieben: Eigentlich müsste smart aber bei den unteren Kerzen einen etwas geringeren Wärmewert verwenden, ... Jetzt wollen wir aber mal die Koniferen im Wartungsdschungel nicht überfördern.
  19. Quote: So wie es aussieht, will das Autohaus nämlich auch noch was für die Verschrottung haben... Diese Frage stellt sich doch überhaupt nicht. Auch bei Autos, die nicht längere Zeit gestanden haben, muss gelegentlich was an den Bremsen und der Lima getan werden. Wer sagt eigentlich, dass diese Kleinigkeit das Auto zum wirtschaftlichen Totalschaden macht. Und wer schmeisst ein Auto weg, das einen nennenswerten Wert darstellt? Bist du womöglich ein Mädel, an dem die Emanzipation spurlos vorübergegangen ist? Auch wenn nicht oder gerade, wenn ja, ist es höchste Zeit, mal probeweise mit der Faust auf den Tisch zu hauen und ein Angebot über eine zeitwertgerechte Reparatur zu verlangen. (s.o.)
  20. -----dass MBN recht hat, erfährst du durch Vergleich von Kostenvoranschlägen über folgenden Reparaturumfang: Bremsen vorn, Scheiben und Beläge erneuern. Bremsen hinten, Trommeln abziehen, von innen mit Schleifpapier reinigen, Beläge überschleifen oder ersetzen, Mechanik gangbar machen, bei Bedarf Handbremsseile ersetzen. Lichtmaschine durch Einsprühen von Kriechöl gangbar machen, nur bei Nichtfunktion ersetzen. Dann fährt das Auto wieder, könnte verkauft oder weiterbenutzt werden. Und natürlich noch Öl wechseln lassen, Öl- und Luftfilter erneuern sowie das sogenannte Teillastentlüftungsventil ersetzen. Kühlwasser, Beleuchtung und Reifendruck prüfen. Aber das geht alles auch noch, wenn das Auto wieder fährt. [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 06.04.2011 um 02:42 Uhr ]
  21. Die drei unteren waren auch im Motor "unten"? Die sehen immer etwas schwarz aus, das ist kein Fehler. Ansonsten alles im grünen Bereich, weiterfahren!
  22. @42. Du willst den Tip von 62J ja wohl nicht ausprobieren? Da wüsstest du gleich, wo das Öl her kommt.
  23. Ei, A.los, viele Fehler gemacht zu haben, nennen andere Leute "Erfahrung". Da unterschätzt du mich halt.
  24. Asche auf mein Haupt, das ist mir auch schon passiert! Zu Zeiten, als es noch Geheimtip war, Grafit- oder MoS2 - Puder auf das neue Kerzengewinde zu streuen, damit sie von Hand bis zum Dichtring gedreht werden konnte - und zurück. Da vergisst du einmal, die erforderliche halbe Umdrehung nachzuziehen, und schon wird bei jeder Zündung im Rahmen des minimalen Gewindespieles die Kerze nach oben und von der Steigung in Richtung "auf" befördert. Ich weiss ja nicht, wie viele Zündungen pro Minute bei euch so abgehen, aber bei mir war die neue Kerze ganz schnell wieder draussen. Und geknallt hats natürlich auch - Motor kaputt?
  25. @ 5-er: Na, langsam nähern wir uns ja argumentativ etwas an. Die Betonung liegt auf "langsam" und "etwas". Du wirst zustimmen, dass es den Finanzen des Benutzers und der Umwelt egal sein kann, ob zwischen den Ölwechseln ein halber, ein ganzer oder bei vielen Autos 1 1/2 Liter Öl "verbraucht". werden, wenn dadurch kein Nachfüllbedarf entsteht. Ich kann dagegen zustimmen, dass Ottomotoren auf derselben Laufstrecke mehr Verbrennungen bei höherer Temperatur abwickeln, und dadurch mehr Ölmenge von den Wandungen abdampft, als bei Dieselmotoren, auch wenn das für den Nachfüllbedarf moderner Motoren irrelevant bleibt. Bei der Smart Ölpegelphilosofie bin ich dagegen immer noch nicht überzeugt. Wegen der unakzeptablen Verbräuche infolge Zylinderverschleiss (nicht wegenTLE-Ausfällen, die nur eine Folgeerscheinung sind), sind viele smarties übersensibilisiert und wünschen sich eine "Wunderlösung" ihres Problems. Ich sehe das wohl pragmatischer: Ölüberfüllung wird dann gefährlich, wenn unter Extrembedingungen die Pleuel und Wuchtmassen in das Öl eintauchen und Schaum schlagen, der dann nicht mehr zum Druckaufbau im Schmiersystem taugt. Bei aller Häme darf man schon davon ausgehen, dass der Fahrzeughersteller die "MAX" - Marke so anordnet, dass mit einem halben bis ganzen Liter Sicherheitsabstand sowas nicht passiert. Und die "MIN" - Marke wird dann so angeordnet, dass bei ihrem Erreichen ohne Überhitzungs- und Luftansauggefahr (was natürlich im Fahrversuch verifiziert wird)) eine Literdose nachgekippt werden kann. So einfach. Aber ich warte natürlich immer noch auf fundierte Gegenargumente.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.