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r-panther

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  1. Nach "Zündung ein" bei stehendem Motor ist der Sensor aktiv, im Saugrohr herrscht Atmosphärendruck, 1,0 bar +/- 2%, angezeigt durch 1,82 V. Im (reproduzierbaren?) abgeregelten Höchstgeschwindigkeitspunkt wird mit 3,55 V das doppelte -2,5%, also (bei linearer Kennlinie) etwas weniger als 2,0 bar absolut angezeigt. Ein mechanisches Manometer müsste also grob 1,0 bar Überdruck anzeigen, damit der elektrischen Anzeige geglaubt werden darf. Das sollte mit einem einfachen Gerät genau genug möglich sein und interessiert mich wirklich sehr. Mein hohler Bauch sagt nämlich : das ist zu viel!!! Schade, dass noch kein Insider was zu den Ventilen geschrieben hat. Die drei von mir genannten gibt es, ich weiss nur nicht genau, ob alle in jedem Smart verbaut sind und wo genau sie positioniert sind. Holger, wo bist du denn, du hast die doch alle Tage in der Hand??? [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 06.03.2011 um 15:45 Uhr ]
  2. Dein Kerzengesicht signalisiert: kein übermässiger Ölverbrauch. Deine Kompressionswerte signalisieren: keine Ursache für Ölverbrauch. Kann es sein, dass bei der Verbrauchsermittlung ein Fehler aufgetreten ist? Ansonsten könnte einer der seltenen Fälle vorliegen, wo die Turbinenlagerung Öl in Richtung Abgasleitung verliert. Ist der Motor trocken? Manchmal rostet die Schmierölleitung zum Lader durch und verliert Öl. Ein zweites Rückschlagventil dient zur Spülung des Aktivkohlefilters der Tankentlüftung. In diesem System sitzt noch ein Magnetventil, das bei eingeschalteter Zündung öffnet. Dann sollte auch Saugen möglich sein. (Vorsicht, Kraftstoff ist krebserregend). Du könntest auch das dritte baugleiche Ventil zur Unterdruckversorgung des Bremskraftverstärkers erwischt haben. Dort kann in keiner Richtung mit dem Mund ein Durchgang festgestellt werden. Die sog. Vollastentlüftung enthält kein Ventil. Deine Sensorspannungswerte sind ja eine Fleissarbeit, aber ohne irgendeinen Hinweis auf die Linearität des Sensors sagt das nicht wirklich viel aus. Klarheit hätten wir erst, wenn du den abgeregelten Höchstgeschwindigkeitswert auch noch mit einem mechanischen Manometer messen könntest. [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 06.03.2011 um 00:37 Uhr ]
  3. Das Kind hat keinen allgemeingültigen Namen. Ich würde vom (Sattel-) Gleitbolzen oder Gleitführungsbolzen reden. Als "Pfennigartikel" ohne nennenswerten Umsatz lohnt sich ein Handel damit nicht so recht. Auch Boschdienste müssten ihn bestellen, da sind Mercedes- oder Smart - Ersatzteillager die erste Wahl, da kann man auch ohne Fachbegriff auf den Bildschirm tippen und das richtige Teil wird bestellt.
  4. Wer sagt, dass die "neue" Lambdasonde besser ist? Je nach Defekt kann dem Motormanagement vorgetäuscht werden, es sei Sauerstoff im Abgas. Dann wird angereichert bis zur fetten Laufgrenze, was viel Mehrverbrauch bedeutet und Russ im Abgas erzeugen kann. Daher Sonde schwarz. Was ist denn "blubbern"? Hast du die Auspuffdichtflächen gecheckt, die Bolzen nicht abgerissen und die Krümmerverschraubung geprüft? Teillastentlüftung hat nur im Extremfall zusätzlichen Einfluss auf den Ölverbrauch, wenn sie nämlich in Stellung offen festbackt und Ladeluft daraufhin Ölnebel zur Vollastentlüftung rausbläst. Lader, Saugrohr, Ladeluftkühler und Drosselklappe werden dann extrem verölt.
  5. Wenn dein blockiertes wastegate nicht abregeln kann, geht der Motor in den Notlauf. Krümmerrisse beim Smart sehr häufig, aber normalerweise unschädlich. Kompressionswerte prima, könnten aber durch zuviel Öl im Ringbereich gefördert worden sein. Bei der Motorüberholung bist du ohnehin auf eine Zylinderschleiferei angewiesen. Ich würde ohne Spezialerfahrung dort Markenersatzteile kaufen und Kolben samt Ringen und Lagerschalen dort einbauen lassen. Auch bei Dichtungen und Wellenringen, Zyl.-kopfschrauben und Steuerkette ist das Beste gerade gut genug. Aber auch Motorteilehändler bei ebay liefern hier meist Markenware.
  6. Quote: Am 02.03.2011 um 00:52 Uhr hat 42-dritter geschrieben: Was ist jetzt der max.Druck beim Benziner ? 0,8bar ? Den genauen Wert kennt wohl niemand, die auslesbaren werte halte ich für nicht plausibel. Zur direkten Messung müsste man in einem unteren Gang bei Vollastbeschleunigung exakt bei Höchstdrehzahl ablesen, bei allen anderen Drehzahlen müssen sich niedrigere Werte ergeben, darüber wird ggf. abgeregelt. Du könntest den Wert auch näherungsweise errechnen: Mit Nennleistung bei angenommenem Wirkungsgrad von 0,25 und Nenndrehzahl kann mit angenommenem Heizwert von 42.000 kJ/kg der Kraftstoffmassenstrom errechnet werden. Mit 14,7 kgLuft/kgKraftst. ergibt sich daraus der Luftmassenstrom. Mit Zyklenzahl = halber Nenndrehzahl ergibt sich die Ansaugmasse eines Zyklus und mit dem Hubraum, einer angenommenem Saugrohrtemperatur von 320K und der Luftdichte im techn. Normzustand ergibt die Gasgleichung den Saugrohrdruck. Wenns denn sein muss. [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 02.03.2011 um 09:10 Uhr ]
  7. Quote: Am 02.03.2011 um 00:52 Uhr hat 42-dritter geschrieben: Kennt jemand die anderen Regelkreise rund um den Ladedruck ? Mehr ist nicht. (bei den 600ern mit kleiner Dose!) Abregeln heisst ja weniger Luft anbieten. Das geht über den Lader wie beschrieben. Das ginge noch über die Drosselklappe, wird aber aus thermischen und energetischen Gründen nicht gemacht. Allerdings, damit MBN was zu nörgeln hat: zugeguckt habe ich der Drosselklappe bei Höchstgeschwindigkeit noch nicht. [ Diese Nachricht wurde editiert von r-panther am 02.03.2011 um 08:39 Uhr ]
  8. Quote: Am 02.03.2011 um 00:52 Uhr hat 42-dritter geschrieben: Ggf. ist eine Genauigkeit des absoluten Druckwertes nicht wichtig, sonder nur der Überdruck. Absolutdruck und - temperatur sind beim Smart ohne Luftmassen- und -mengenmesser schon sehr wichtig, weil daraus über die Luftmenge nach der Gasgleichung die erforderliche Spritzdauer errechnet wird.
  9. Sollen auch nicht funktionieren weil sie ja geklaut sein könnten.
  10. Keinen Bock haben, ist ein teures Hobby. Natürlich kann ein Kabelbaum im Bereich von Einzeladern mal eine Unterbrechung haben. Da kommen ja in Abhängigkeit von der gestörten Funktion nur wenige in Frage. Früher hat der Autoelektriker, der heute Kraftfahrzeugmechatroniker heisst und das deswegen nicht mehr kann, die Leitungen kurz "durchgeklingelt" und die Unterbrechungen verlötet oder ein Parallelkabel eingezogen. Dabei findet man ganz nebenbei noch heraus, obs wirklich an der Verdrahtung liegt. Du glaubst hoffentlich nicht, dass jemand deinen intakten Kabelbaum wieder einbaut, wenn man sich verspekuliert hat???
  11. Quote: Am 01.03.2011 um 16:10 Uhr hat MBNalbach geschrieben: ...das ding ist besser als du denkst. Deine Beiträge hier, so klug wie sie sich lesen, sind in vielen Punkten nur Vermutungen von dir! Das abregelverhalten zB. Wollen wir diskutieren oder nörgeln?? Dass ein Sensor "gut" ist, heisst nicht, dass er sich z.B. linear verhalten und durch den Nullpunkt gehen muss oder gar einen abgeglichenen Verstärker enthalten muss. Sowas lässt sich nämlich leicht softwaremässig korrigieren. Weisst du, wie es im vorliegenden Fall ist? Kennst du die meines Wissens unveröffentlichte Abregelstrategie incl. der Softwarefunktionen für Systeme mit kleiner Druckdose? Das brächte uns voran!
  12. Quote: Am 01.03.2011 um 01:31 Uhr hat 42-dritter geschrieben: Zum Ladedruck habe ich gelesen, dass am Sensor ohne Überdruck (Motor aus) 2V anliegen sollen (ist ja bereits ein bar stehende Luftsäule über uns, machen andere Druckmesssysteme auch so). Der Sensor soll 2V/bar machen. Damit kann ich das grüne Kabel gegen Masse messen. Ist das richtig ? Bei einem Max.Soll-Druck von 0,8bar (ist das richtig ?) müssten also ca. 3,6V zu messen sein. Und wenn ich jetzt den Kabelbinder setze (Wastegate blockieren), dann müsste es noch mehr werden. Hat das schonmal jemand gemessen ? Alternativ sollte ja direkt mit Manometer an der Druckdose (T-Stück) gemessen werden können. Hab aber keine Lust da zu trennen. Der "maximale Ladedruck", den der Lader liefern kann, ist kaum messbar. (Das mit dem Kabelbinder ist mir etwas zu abenteuerlich) Er kommt nur bei Vollgasbeschleunigung zustande, ist aber drehzahlabhängig und damit nicht konstant. Bei Vollgas in der Ebene (Höchstgeschwindigkeit) wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit dadurch begrenzt, dass eben der Ladedruck zurückgefahren wird, bzw, wenn man sich dem vmax - Wert langsam nähert, vor Erreichen seines Höchstwertes begrenzt wird (über dein wastegate, das ja jetzt wieder funktioniert). Dem Saugrohrdrucksensor würde ich nicht glauben, da sind schon physikalisch unglaubwürdige Werte abgelesen und hier eingestellt worden. Es ist auch gar nicht wahrscheinlich (aber auch nicht unmöglich, wenn der Sensor z.B. einen abgeglichenen Verstärker enthielte), dass der Sensor genau 2,000 V/bar abliefert. Das Steuergerät braucht ja gar keinen physikalischen Druckwert, es genügt in der Regel irgendeine definierte Druck/Spannungs- oder Druck/Widerstands - Funktion. Erste Wahl ist ein ordentliches Manometer, das den Saugrohrdruck nach Drosselklappe anzeigen sollte und über ein T-Stück aus dem Baumarkt am Eintritt der TLE provisorisch angeschlossen werden kann. (Für eine Messung könnte die TLE auch offen bleiben, falls der Baumarkt einen Lieferengpass hat.) Abschliessend muss ich noch sagen, dass die 600er eine sehr einfache Ladedruckmodulation haben, die ich nicht genau kenne. Aber es ist wohl so, dass bei Erreichen eines Grenzwertes lt. Sensor ein Magnetventil den Ladedruck auf die Druckdose wirken lässt. Ab da wird die Öffnung der wastegate-Klappe durch die Druck/Federkraft - Funktion der Membrandose hardwaremässig besorgt.
  13. Quote: Am 01.03.2011 um 01:31 Uhr hat 42-dritter geschrieben: Wollte ich selbst machen. Willkommen im Club!
  14. NS: Das Kerzenbild passt überhaupt nicht zum Ölverbrauch und dieser nicht zur scheinbar sehr guten Kompression. Hatte der Verkäufer evtl. gerade die Kerzen getauscht und dich getäuscht? Manchmal wird bei sehr viel Öl im Ringnutbereich ein guter Komressionswert angezeigt - dann müssten aber die Kerzen Ölkohleablagerungen zeigen. Diese weiter beobachten, alle 2000km die drei oberen, dabei ggf. Kompression testen. Wird das Öl evtl. nicht verbraucht, sondern geht zusätzlich verloren? Ist der Motor trocken? Ist das TLV (Rückschlagventil in der Kurbelgehäuse - Entlüftungsleitung) i.O.? Mit sauberem Schlauchmundstück prüfen, ob von der Saugrohrseite her saugen möglich, blasen unmöglich ist.
  15. Quote: Am 28.02.2011 um 21:48 Uhr hat 42-dritter geschrieben: Wenn die Theorie stimmt, dann habe zumindest ich seit September dauernd mit zu viel Ladedruck gefahren. Kann das auch zu noch mehr Ölverbrauch führen (ausser dem Standard-Motorschaden) ? Mit zuviel Ladedruck kann man eigentlich nicht "versehentlich" fahren. Das abgegebene Drehmoment wird ja mit der angesaugten Luftmasse bestimmt. Das Motormanagement gibt dann automatisch so viel Kraftstoff zu, dass dieser vollständig verbrennen kann, ohne dass Sauerstoff übrig bleibt. Will ich also schneller fahren oder beschleunigen, braucht der Motor mehr Luft, schon kann er mehr Kraftstoff verbrennen und erzeugt die erforderliche mechanische Energie. Andersrum: wenn ich nicht voll beschleunige oder Höchstgeschwindigkeit fahre, braucht der Motor weniger Luft; beim zurücknehmen des Gaspedales fährt das wastegate den Ladedruck runter und ab irgendwann wird zudem die Drosselklappe geschlossen. Das Motormanagement samt Lambdaregelung sorgt immer dafür, das passend zur abnehmenden Luftmenge auch weniger eingespritzt wird. Solange also im hohen Lastbereich das "langsamer werden" funktioniert, funktioniert auch das wastegate (irgendwie) und der Ladedruck wird nicht zu hoch. Und bei Fehlfunktion (das merkt dieser Schlaumeier von Saugrohrdrucksensor) geht das System in den "Notlauf".
  16. Quote: Am 28.02.2011 um 13:25 Uhr hat mojo42 geschrieben: ...Riß im Krümmer?! Haben wir doch oben gelesen? Aber DARAN liegts NICHT. Verdächtiger Nr.1 bleibt die evtl. schwergängige Wastegate - Klappenlagerung. Das verändert das Verhalten der Regelstrecke, ohne dass der Regler das "weiss". Dein Ölverbrauch ist schon grenzwertig, kann es sein, dass da vorübergehende Zündaussetzer mit spielen. Deine Kerzen müssen sowieso regelmässig auf krustige Ablagerungen (die zunächst nur Zündstörungen, später den Motortod bewirken können) geprüft werden, das wäre eine gute Gelegenheit.
  17. Quote: Am 27.02.2011 um 23:03 Uhr hat Durango2k geschrieben: ...zu den Schläuchen: Das ist wirklich nicht selten. Die quellen zu... Das ist zum Glück doch ziemlich selten. Gehört habe ich schon öfter davon und die Folgen müssen so sein, wie Carsten das beschreibt. Aber erlebt habe ich sowas noch nie. Liegts daran, dass ich und alle, denen ich aufs Pferd helfen darf, wie der Teufel hinter der armen Seele da hinter her sind, dass nur Schläuche von Markenherstellern und Bremsflüssigkeit nach Herstellerspezifikation in Frage kommen? Da darf auch nicht irgendein unausgeschlafener Lümmel bei einem sog. "Kundendienst" das einfüllen, was er gerade zur Hand hat.
  18. Quote: Am 28.02.2011 um 09:12 Uhr hat 42-dritter geschrieben: Ich suche noch nach dem Ansatz, was durch das Einmotten und wiederholte Warmlaufen passiert sein könnte ? s.o.
  19. Wastegate-Betätigungsstange darf nicht wirklich leichtgängig sein, sie wird von der Membranfeder heftig in Richtung "Klappe zu" gedrückt. Bei Betätigung von Hand bei stehendem Motor muss diese erhebliche Federkraft überwunden werden. Beim "nur mal ein bischen warm laufen lassen" im Stand wird der Auspuffkrümmer wohl nicht heiss genug, dann fällt Kondenswasser aus und lässt evtl die Klappenlagerung rosten und spült da Russ rein. Ich würde mal prüfen, ob sich nach Trennen von Stange und Klappenkurbel die Klappe über den ganzen Weg leicht verstellen lässt und ggf. viel WD 40 spendieren.
  20. Das hängt in allererster Linie davon ab, wie schnell du fahren willst
  21. Das hält bei triking schon seit 30.000 km, und ich lege bei richtiger Vorbereitung für die nächsten 300.000 km meine Hand auf den heissen Kühler.
  22. Quote: Am 26.02.2011 um 20:10 Uhr hat Triking geschrieben: Nun wird jeder aufschreien, dass der Motor für einen bestimmten Zeitraum keine Schmierung hat, dem ist natürlich nicht so. Das umlaufende Öl haftet ja noch in Form eines Ölfilms auf den beweglichen Teilen und der Motor läuft ja ohne Belastung. Das seh ich aber auch so, da sind die Schmierbedingungen bei und nach jedem Kaltstart deutlich schlechter! Auch den verbleibenden Rest muss man nicht so negativ sehen. Bis zum rechtzeitigen Wechsel waren 100% dieses Öles gut genug, da werden 10% davon künftig nicht schaden, zumal die "verschlissenen" Additive, Emulgatoren und VI-Verbesserer in ausreichender Menge mit dem neuen Öl nachgeliefert werden. Und auch der Schlick am Boden tut nicht weh: was der Absaugschlauch nicht absaugt, wird auch vom Ansaugkorb der Ölpumpe nicht geholt. Und eine Ablassschraube ist auch kein Putzlappen; gegen Ende des Ablaufvorganges ist da keine nennenswerte Strömung entlang des Wannenbodens, die irgendwelche Reste mitreissen könnte.
  23. Alles Spezialleitungen mit Spezialverbindunselementen lt. ABE so und nicht anders zugelassen. Du kannst dir die Finger auch woanders verbrennen, als an deinem abgefackelten Smart.
  24. Quote: Am 26.02.2011 um 23:17 Uhr hat Ingenieur geschrieben: Da ich nach Einbau des Abscheiders sofort keinen Ölverbrauch mehr messen konnte..., kann er also doch den Ölverbrauch beeinflussen. Werde morgen mein unbrauchbares Schulphysikbuch an den Verlag zurückschicken. Die sollen mir stattdessen ein Fachbuch über "magisches Tischerücken" liefern. Wenn ich das gelesen habe, diskutieren wir weiter.
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