r-panther
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Kann sein, ich habs...wenns auch noch schwerer zu beschreiben ist. Zuerst muss man akzeptieren, dass ein Auto immer so fährt, dass die Verbindung der Hinterradmitten (Beispiel "Starrachse") immer exakt senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugschwerpunktes verläuft. Wenn nun der Hinterachsrahmen im Gegenuhrzeigersinn verdreht oder verspannt eingebaut ist, wird sich die Hinterachse trotzdem senkrecht zur befahrenen Strasse einstellen, der Fahrzeugaufbau sich also im Uhrzeigersinn dazu verdrehen. Die Karosserielängsachse weicht jetzt von oben gesehen nach rechts von der Bewegungsrichtung des Schwerpunktes (entlang der geraden Straße) ab, der Vorderachsmittelpunkt liegt (in Fahrtrichtung) rechts vom Hinterachsmittelpunkt. Wenn bei der Vermessung die Vorspur beide Räder um den gleichen Betrag RELATIV ZUR AUFBAULÄNGSACHSE eingestellt wurden, stünde von oben gesehen jetzt auch die Mittellinie der Vorderräder mit der Aufbaulängsachse nach rechts von der Fahrtrichtung abweichend gerichtet. Da aber (solange nicht gelenkt wird) die Hinterachse die Fahrtrichtung bestimmt, wird sich bei freihändiger Fahrt die Lenkung so nach links verdrehen, dass die Mittellinie der Vorderräder in Bewegungsrichtung des Fahrzeuges gerichtet ist, und sich der Vorderachsmittelpunkt auf einer nach rechts versetzten Linie parallel zur Bewegung des Hinterachsmittelpunktes in Strassenrichtung bewegen kann. Und bei dieser Selbsteinstellung der Vorderräder wird auch das Lenkrad nach links verdreht, egal wie es vorher relativ zur Lenksäule oder über die Spurstangen relativ zu den Rädern eingestellt war.
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Habe eben das Eingangsstatement nochmal gelesen und komme ins Grübeln.... Fährt er wirklich auf ebener Straße (mittlere von drei Autobahnspuren!!!) freihändig geradeaus und steht das Lenkrad dann auch schief? Wenn nicht nur die Gesamtvorspur, sondern beide Räder unabhängig eingestellt wurden: wie wurde die Nullinie bestimmt? Ein Hinterrad, beide Hinterräder? Sitzt der Motorrahmen wie er soll?
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In meinen Augen eines der kleinsten Probleme, aber ohne Skizze nur mit vielen Worten zu erklären. Vielleicht hats deswegen noch niemand gemacht. Ich versuche es mit ANGENOMMENEN Zahlenwerten, du musst deine REALEN Werte einsetzen. Die Gesamtvorspur betrage 60 Minuten positiv, d.h. die Vorderräder laufen aufeinander zu. Wenn du FFEIHÄNDIG auf ebener Straße geradeaus fährst, stellt sich deine Lenkung so ein, dass jedes Vorderrad 30 Minuten nach innen eingeschlagen ist. Wenn das Gesamtfahrwerk sonst in Ordnung ist!!! Du stellst aber fest, dass bei dieser Fahrt das Lenkrad einen unbekannten geringen Betrag nach LINKS eingeschlagen ist. Du fährst zur Vermessung und drehst das Lenkrad vor der Messung nach RECHTS, bis es gerade steht. Dabei werden z.B. beide Vorderräder um je 40 Minuten nach rechts verdreht, also: das linke Rad steht jetzt auf +30+40=+70 Minuten positiv (nach innen, rechts), das rechte Rad steht auf +30-40=-10 Minuten negativ (nach außen, rechts). Das Auto würde jetzt nach rechts fahren. Kein Problem, du hast ja auch nach RECHTS gelenkt. Weil das Lenkrad aber jetzt gerade steht, soll die Kugel auch geradeaus rollen! Also in dieser Stellung linkes Rad über die Spurstange soweit nach links drehen, bis die Sollvorspur von +30 Minuten erreicht ist. Aha, 40 Minuten! Rechtes Rad auch soweit nach links drehen, bis Sollwert erreicht ist. Aha, auch 40 Minuten. Lenkrad immer noch gerade?? Alles klar. Und weil es natürlich Schwachsinn ist, bei einem Gesamtlenkweg von vielleicht 50000 Minuten (=2,5 Lenkradumdrehungen) wegen 40 Minuten = 0,1% nochmal einstellen zu lassen, bloss weil früher mal geschlampt wurde, raten dir die erfahrenen user hier: Stell das Lenkrad gerade, und gut is.
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Haarrisse im Krümmer allein haben keinen Einfluss auf Laderfunktion und -geräusch. Eine ganze Menge möglicher Ursachen können über die Suchfunktion in diesem Forum oder von erfahrenen Praktikern gefunden werden.
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Ich würde zunächst den Turbolader auf Funktion und Zustand prüfen (lassen)
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Womöglich liegt das Problem nicht beim Schlüssel (Sender), sondern beim Empfänger. Das zeigt sich, wenn die neuen Schlüssel da sind. Die wären dann auch nicht anzulernen.
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Die Spezialisten für Ferndiagnosen in diesem Forum müssen wissen: Otto, Diesel, Hubraum, Bj., km-Stand, Ölverbrauch, Leerlaufverhalten?? Könnte man das Geräusch als "Zwitschern" be
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Aufruf an alle Bremslichtschaltergeschädigten!
r-panther antwortete auf Ahnungslos's Thema in SMARTe Technik
@ tommy: Hast du den Eindruck, dass die neuen Schalter besser abgedichtet sind? Ist das Loch in der Mitte zwischen den vier Anschlussflachsteckern noch da? Sind diese Flachstecker in das Kunststoffteil nur eingesetzt (erkennbar am minimalen Spalt um die Blechfahnen) oder bereits in den Kunststoff eingebettet oder vergossen? Ist der Fügespalt zwischen Schaltergehäuse und eingesetztem Steckerteil noch offen oder verklebt/vergossen? Wenn Bosch es nämlich schafft/geschafft hat, das EINDRINGEN von Wasser zu den Schaltkontakten zu unterbinden, dann wird es egal, auf welchem Wege das Wasser von AUSSEN an das Schalterbauteil gelangt. -
@ Shira: Was war mit den alten Schlüsseln? Gingen beide auf einen Schlag nicht mehr? Wurde Batterie bei beiden getauscht weil sie nicht mehr gingen oder war Defekt nach dem Batterietausch? Wie S_H schon schrieb, ist es extrem unwahrscheinlich, dass BEIDE Schlüsselsender zugleich konkret defekt werden. Wie hat die Werkstatt überhaupt festgestellt, dass die Schlüssel erneuert werden müssen, und nicht einfach wieder neu angelernt werden können - was nämlich der Normalfall wäre. Ich denke, dass du "der Einfachheit halber" wirklich über den Tisch gezogen werden sollst Und da spielt ein emanzipierter Kunde nicht mit!!!!!!!!!
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Weiss jemand, ob beim Batterietausch (der ja hier scheinbar vorgenommen wurde), Daten verloren gehen, so dass ein neues Anlernen nötig ist? Wenn ja, wäre ja auch die Bestellung zweier neuer Schlüssel (die sehr teuer sind) reiner nonsens. Die Annahme sollte verweigert werden, wenn sich die alten Schlüssel (wie ich vermute) neu anlernen lassen. Das würde ich auf jeden Fall zuerst in Auftrag geben!!!
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Und Kompression prüfen (lassen)! Vielfach tritt erhöhter Ölverbrauch infolge von sog. blowby auf, was wiederum von nicht ausreichend dichten Kolbenringen verursacht wird, eine Folge von starkem Verschleiss oder unsachgemässer Zylinderreparatur.
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Beim Austausch unbedingt vorher probieren, ob nicht nur der Anschlussstecker korrodiert ist. Und den alten (BLS) nicht in die Tonne, sondern in den Briefkasten! Adresse per pn.
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@Timo:: Daddy soll doch unser Versuchsfahrer werden, da können wir keinen neuen Schalter brauchen. Und ausserdem bin ich optimistisch, dass ich schneller liefere, als die mit dem Stern.
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Ei ei ei, wie sag ichs meinem Kinde? Hier im Forum gibts nur grob 5% positive Meinungsäußerungen zur Diagnose- und Leistungsqualität von SC, der Rest ist negativ bis desaströs! Schlimmer ist da nur noch eine Werkstatt, die bei dir die Vorstellung weckt, am Wastegate könne Öl austreten, oder du könntest ohne Sollwerte die Regelstange mit erforderlicher Genauigkeit einstellen. Wenn da was ölverschmiert ist, hilft nur verantwortungsvolles und engagiertes Suchen. Meist ist das eine Kleinigkeit, die sich mit wenigen Handgriffen oder aber evtl. auch dadurch beheben liesse, dass der Turbolader komplett ausgetauscht wird. Und genau hier wird der Unterschied zwischen einer kundenorientierten und einer umsatzorientierten Werkstatt deutlich. Bestimmt hören wir zu diesem Thema noch was von Ahnungslos. Und lass die user mal wissen, wo du wohnst, dann empfehlen sie dir auch eine ordentliche Werkstatt. Hoffentlich.
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Also die Leuchten leuchten, nur der Gang geht nicht ??? Kann ich den Schalter haben? Vielleicht schicke ich ihn dauerhaft repariert zurück. (beides natürlich kostenlos). Vor dem Ausbau müsste allerdings der Anschlußstecker 5-10 mal gezogen und gesteckt werden, um sicher zu gehen, dass nicht hier schon ein (das) Problem liegt. Ich warte ggf. auf pn
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@ Timo: Gehen denn Daddies Bremslichter noch?
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Sorry, ich glaube, so kommst du nicht weiter. Wenn der geringste Verdacht besteht, dass die Werkstatt dich hinhält, weil Gewährleistungsansprüche befürchtet werden (anders kann ich deine Angaben z.Zt. nicht deuten), MUSST du zu einer anderen, erfahrenen Werkstatt wechseln. Ich habe auch ein 03er Cabrio, da hat die Druckdose fünf Anschlüsse, die undicht oder falsch gesteckt sein können! Du MUSST die Zündkerzen auf Ölablagerungen prüfen. Du MUSST die Kompression prüfen.
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@ MBN: Genau das habe ich mich auch gefragt. Aber wie Flam und auch andere user berichten, kommt es durchaus vor, dass nur eine Funktion gestört ist. Es sieht so aus, als wenn die Bremsleuchten von deren Kontaktsatz direkt angesteuert werden, während der Gangwechsel-Kontakt vom Steuergerät gelesen wird. Würden beide Kontaktsätze gelesen, wäre es ja ein Leichtes, über eine logische Verknüpfung bei Ausfall des ersten Kontaktes eine Bremswarnlampe zu aktivieren, aber die Funktion beider Systeme aufrechtzuerhalten. Erst bei Ausfall beider Kontakte müssten dann die beiden Fehlfunktionen in Kauf genommen werden. Aber auf diese Lösung wäre smart dann bei aller Häme wohl auch gekommen. @ alle smarties: Bis dieses Problem über ADAC, KBA, Smart und Bosch gelöst ist, wird es wohl noch dauern. Ich denke an den Sankt Nimmerleinstag. Da ist Selbsthilfe angesagt. Im Gegensatz zu anderen Gurus gehe ich davon aus, dass das Wasser bei Regen und aufgewirbelter Nässe ziemlich ungehindert an den Kabelstrang zum Schalter AUSSERHALB des Pedallagergehäuses gelangt. Dieser Strang ist mehr oder weniger schlampig mit irgendeinem Klebeband umwickelt und saugt die Nässe auf, wie ein Schwamm. Die Lücken zwischen den Einzelkabeln stellen ein perfektes Kapillarsystem dar, das das Wasser direkt zum Anschlussstecker am BLS fördert. Wenn der Ausfall nicht schon durch Korrosion dieser billigen Flachstecker erfolgt, bitte sehr: Die im Gegenstecker am BLS schwimmend eingebauten Kontakte und die Belüftungsbohrung im Zentrum dieser vier Flachsteckkontakte sind eine Einladung für jede Flüssigkeit, zu den einzelnen Schaltkontaktsätzen weiterzulaufen. Da muss im Winter nur einmal Salzwasser kommen! Selbst wenn das Wasser im Inneren des BLS nach langer Zeit auftrocknen sollte, das Salz bleibt drin. Und das nächste Bischen Feuchtigkeit erzeugt neue Salzbrühe!!! Ich rate niemandem, das zu tun oder in Auftrag zu geben, was ich vorhabe: Sorgfältige Verfüllung des Inneren der Gummimanschette zur Durchführung der Leitungen durch die Pedallager-Gehäusewand mit gutem Silikondichtmaterial. Alle vier Leitungen und die innere Wandung der Manschette müssen benetzt werden! Und/oder: Öffnen des BLS und Reinigung der Schaltkontakte wie kürzlich in diesem Forum berichtet. Verkleben der BLS-Hälften mit UHU-plus (auch der Fügespalt dieser Hälften ist eine Kapillare). Abtrennen des Steckers vom Kabelbaum. Anlöten der freien Kabelenden an die BLS-seitigen Flachsteckkontakte (vorher Kabelfarben und Anschluss notieren). Randhohes Verfüllen des gesamten BLS-seitigen Steckerteiles mit sehr gutem Silikonkautschuk (z.B.Dirko oder dergl. von der letzten Ölwannenmontage). Dabei werden alle Lötstellen eingebettet und alle Fugen und Kapillaren abgedichtet. Anbringung zweier Minimalbelüftungsöffnungen mit glühender Nadel an Tiefpunkten der Gummimanschette um den Betätigungsstempel des BLS. Dieses Auto braucht nie wieder einen BLS, weder einen neuen, noch einen verbesserten noch einen Rückrufaktionsschalter. Ausser, der Teufel sollte tatsächlich ein Eichhörnchen sein.
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Dieses Thema wurde hier vor etwa 3 Wochen schon mal behandelt. Damals schrieb ein user, dass ihm genau dieser Geruch an seinem Smart und an seinem Motorrad besonders im Winter auffällt. Das spricht für ein Modell, nach dem tatsächlich Gummiabrieb und Tausalzreste und dergleichen von Rädern in der nähe eines heissen Auspuffs evtl. in Verbindung mit Wasser aufgewirbelt werden und an diesem "verbrennen". Ausserdem muss man wohl mit der Nase in die Nähe kommen können, sonst würde man es wohl am Kat aller Autos riechen können.
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@Sie7en: Also gar kein Leistungsproblem??? Damit ist natürlich alles, was von mir oben spekuliert wurde, hinfällig! Was du jetzt schreibst, klingt nach einer eher unbedeutenden Störung bei der Kaltlaufdrehzahlanhebung. Die Ursache findet deine Werkstatt am Montag sicher, hoffe ich
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Um einen Motor - Hardwareschaden weiter auszuschliessen, würde ich Kompressionstest und dabei genaue Zündkerzenkontrolle durchführen. Nach 5000 km sollten die Kerzen blitzsauber sein, der Verdichtungsenddruck aller Zylinder um max 0,5 bar schwanken. Und wie stellt sich der empfundene "Leistungsmangel" dar?
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Was heisst Austauschmotor? Wer hat ausgetauscht? Wie und was wurde am A-Motor repariert? Wie teuer war A-Motor ohne Einbau? Wie ist der Ölverbrauch des A-Motors? Ich frage so indiskret, um einen Hinweis auf ggf. nicht fachgerechte Instandsetzung zu finden, bei der z.B. auf eine Zylinderüberholung verzichtet worden sein könnte.
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NS: Die Leerlaufdrehzahlregelung ist ja ein Tempomat-identisches System, wenn nicht gar auch hard-und softwaremäßig dasselbe System, nur dass nicht eine vom Gang abhängige wählbare Drehzahl, sondern eben die Leerlaufdrehzahl eingeregelt wird.
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Bei niedrigen Fahrwiderständen, z.B. langsam in der Ebene kann die Leerlaufdrehzahlregelung u.U. über den E-Gas Steller soviel Gas geben (oder einspritzen), dass das Auto in unteren Gängen mit Leerlaufdrehzahl fährt. Ich benutze das manchmal in einem Nicht-Smart zum Heranfahren an rote Ampeln, wenn hinten keiner drängelt.
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Es will jetzt wohl niemand lesen, dass mein Toyota das auch macht?