keksriegel

Prüf mal das Kabel zum E-Gassteller, direkt beim Ausgang aus dem Hauptkabelbaum, du mußt den Schutz runtermachen, da war bei mir ein durchgescheuertes Kabel und hat etwas ähnliches bei meinem Smart verursacht. Gruß Olaf

Sorry..es war ein durchgescheuertes Kabel im Kabelstrang zur Drosselklappe,...direkt in der Abzweigung vom Hauptkabelbaum,..war schwierig zu finden, aber nachdem ich alle anderen Ursachen ausgeschlossen..bzw. überprüft hatte blieb zur noch das Kabel... Gruß Olaf [ Diese Nachricht wurde editiert von keksriegel am 16.08.2014 um 21:55 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von keksriegel am 16.08.2014 um 22:37 Uhr ]

Fehler gefundenn und behoben, der wagen läuft wieder einwandfrei....

Nachtrag: 1.Gang und Rückwärtsgang lassen sich einlegen und er bewegt sich minimal... aber das intervallartige pumpen des Motors bleibt... Hat jemand noch eine Idee? [ Diese Nachricht wurde editiert von keksriegel am 15.08.2014 um 17:54 Uhr ]

Fehlerspeicher ist leer, Stecker ist geprüft und die Drosselklappe habe ich schon gegen ein Gebrauchtteil ausgetauscht, kann das irgendwie mit dem Trust Plus zusammen hängen, der Wagen stand gut 1 1/2 Jahre unterm Carport aufgebockt....Zeitmangel..

Habe endlich meinen Smart Motor überholt und alles zusammen gebaut. Der Motor sprang auch gleich wieder an. Der Wagen nimmt aber nur schwer bzw. gar kein Gas an und der Motor dreht intervall artig von 1700 bis 1900 Umdrehungen. Das gelbe Ausrufezeichen im Kombi leuchtet dauerhaft. Was kann das sein? Der Wagen hat eine ganze Zeit unbewegt gestanden. Danke für Eure Hinweise.. Smart MC01 Benzin, Baujahr 1998 mit Trust Plus Gruß Olaf

Hallo Zusammen, nun hat es mich auch getroffen, mein Smart ( Baujahr '98, Benziner, 176.000 km, erster Motor) will nicht mehr! Ich hatte gerade die vorderen Radlager und Bremsen gemacht. Am nächsten morgen bemerkte ich wärend der Fahrt, das der Wagen ab etwa 80 km/h sehr zäh wirkte (als wenn jemand den Wagen festhält). Es waren keine ungewöhlichen Geräusche und keine Rauchentwicklung, bei Beginn der Fahrt, feststellbar. Auf Grund der minus Temperaturen war der Ölabscheider wohl eingefroren, Ölverbrauch war vorher schon vorhanden. Eine erste Überprüfung ergab folgendes Bild, alle Zündkerzen ware verkokt und ölig, in unterschiedlichem Ausmaß. auch ein Wechsel (aller 6 Zündkerzen), brachte keine Besserung. Wenn ich den Motor im Stand anlasse, läuft er sehr unruhig, Drehzahl bleibt konstant, aber es entstehen sehr starke Vibrationen und die Abgase riechen nach Benzin. Werden es die defekten Ventile sein oder was gibt es noch für Möglichkeiten. Besten Dank für Eure Tipps. Gruß Olaf

Hallo, ich möchte mich für Eure guten Tipps bedanken. Ich habe den OT-Geber durch ein günstiges Gebrauchtteil ersetzt und gleichzeitig den Drucksensor und den Temperatursensor gründlich gereinigt. Der Temperatursensor war von einer Art Ölschlamm überzogen, auch im Drucksensor war etwas Öl. Bei der Ursache nach der Quelle des Öls mußte ich feststellen das die Teilleistentlüftung schon wieder defekt war und zu allem Überflß war der Schlauch zum Ölabscheider an der Vollastentlüftung mit Kondeswasser zugefroren. Da muß ich mir noch etwas anderes überlegen. Nun läuft er wieder, bislang ohne Probleme. Hoffe es bleibt so! Vielen Dank noch mal für Eure Hilfe. Gruß Olaf :)

Hallo, komme aus Braunschweig. Wenn der Motor die richtige Temperatur hat, dann kann die Drehzahl auch unter 1.000rpm abfallen, dann passiert nicht. Nur in dieser Übergangsphase am Anfang, wenn der Motor noch nicht richtig warm ist, aber die Drehzahl im Leerlauf wieder abgesenkt wird, dann geht er aus und braucht ewig bis er wieder an geht. Letztens ist mir das auch passiert als der Motor richtig warm war, der Wagen stand etwa 20 Minuten bei Minus Temperaturen auf dem Parkplatz. Als ich den Motor starten wollte, ging erst nichts, der Starter war am orgeln, erst nach einigen Versuchen, ging der Motor dann an. Gruß Olaf :cry:

Hallo, vielen Dank für den Tip, ich habe mich durch diverse Beiträge gelesen, die Symptome entsprechen nahezu den meinen. So wie es aussieht kann es wohl nur noch schlimmer werden. Zur Zeit halte ich den Motor an der Ampel immer auf einer höhren Drehzahl, damit er nicht aus geht. Denn sobald er richtig warm ist, habe ich das Problem nicht mehr. Ich werde mir aber kurzfristig einen OT Geber besorgen und diesen auswechseln, hoffentlich läuft er dann wieder. Gruß Olaf

Hallo, ich fahre seit knapp 9 Jahren einen 99´er Smart mit gut 150.000 km Laufleistung (599er Benziner). Nun habe ich folgendes Problem. Der Motor springt sehr gut an, am Anfang mit erhöhten Drehzahl, ca. 1.500 bis 1.200 rpm. Wenn der Motor eine bestimmte Temperatur erreicht hat, fällt die Drehzahl weiter ab, bei knapp unter 1.000 rpm geht der Motor einfach aus. Danach läßt sich der Motor ewig nicht starten, der Anlasser orgelt und orgelt, irgendwann springt der Motor wieder an und läuft normal weiter. Wenn ich den Motor mit dem Zündschlüssel aus mache und dann wieder starte geht das alles ohne Probleme. Auch wenn der Motor richtig warm ist, und die Drehzahl unter 1.000 rpm liegt, geht der Motor nicht aus. Die Drosselklappe habe ich gründlich gereinigt, neue Zündkerzen sind auch verbaut. Hat jemand eine Idee woran es noch liegen könnte, das Problem ist leider geblieben. Vielen Dank. Gruß Olaf [ Diese Nachricht wurde editiert von keksriegel am 10.01.2010 um 10:44 Uhr ]

Hallo, ich bin neu hier im Forum und habe auch gleich mal eine Frage. Ich fahre seit knapp 9 Jahren einen 99´er Smart mit gut 150.000 km Laufleistung, bislang ohne größere Probleme. Seid einiger Zeit ist der Ölverbrauch enorm gestiegen, doch nach außen ist der Motor trocken. Mein erster Gedanke war dann die Teillast-entlüftung, ich habe dann das Ventil ausgetauscht, der Ölverbrauch bliebt. Dann habe ich die Drosselkappe vorm Saugrohr demontiert, hier war alles voller Öl, das Öl kommt somit über die Luftansaugung in den Motor. Als nächstes habe ich die Volllastentlüftung über einen Ölabscheider gelegt, der Ölverbrauch blieb, aber der Anschluss der Kurbelgehäuseentlüftung (Volllast) an die Luftansaugung (nach Ausgang Turbolader) ist jetzt trocken, jedoch vor der Drosselkappe steht schon wieder Öl. Wo kommt das Öl her? Als letzte Quelle bleibt nur noch die Welle vom Turbolader!? Hat jemand Ideen oder Vorschläge? Besten Dank. Gruß Olaf Nachtrag: Der Ölabscheider war eine "Bastellösung" hat aber gehalten. Die erste Variante war mit einem eigenen Auffangbehälter, die zweite mit einem direkten Rückfluss in die Zylinderkopfhaube, da sich im Auffangbehälter nur etwas Kondeswasser und geringe Benzin und Ölrückstande befanden. Die Hauptursache muß woanders zu finden sein. [ Diese Nachricht wurde editiert von keksriegel am 08.12.2009 um 13:40 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von keksriegel am 08.12.2009 um 14:54 Uhr ]