smartling

Und ich glaub es schlichtweg nicht, dass man einen totalen Frontalcrash mit einem Fahrzeug wie z.B. Tigra als Gegner bei 110 km (!!!) Aufprallgeschwindigkeit in einem Smart überleben kann! Punkt! Ich zumindest mach mir da nix vor. Die dabei enstehenden g-Kräfte (nein, nicht Gay-Kräfte! ;-)) könnte man ja leicht mal ausrechnen und dann mal mit denen vergleichen, die ein Körper maximal zu verkraften in der Lage ist. Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 27 27 ...'s war spät gestern 27 ...es ist geil ein Arschloch zu sein! 27 [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 22.05.2003 um 01:42 Uhr ]

M O M E N T.... Hatten Deine Urgroßeltern etwa den Krieg angezettelt????

Pfff... es ist ein

Marti_Smarti hat vollkommen Recht...genau so sieht es die Rechtsprechung. Und Mesh, nicht immer ist es möglich über die Scheibe zu greifen und die Türverriegelung zu bedienen. Es gibt auch Cabs und Roadsters, die verriegeln die Verriegelung bei Bedienung mit der FB oder des Schlüssels von außen. ;-) Außerdem geht das nicht bei Fahrzeugen mit DWA. Ich kuck mir die Gegend schon auch genauer an. Nicht immer ist aber das Schlimmste ein Diebstahl. Vorbei kommende Arschgeigen werfen ihre halb ausgesoffene Mixerydose rein, Ziggischachteln, Yoghurtbecher, Shakebecher und all son Scheiß :evil: Und dies wird durch keine Einrichtung besser als mit einem geschlossenen Dach verhindert. Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28 [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 06.12.2004 um 02:15 Uhr ]

Leif, eine Beobachtung haste ganz sicher noch vergessen zu erwähnen....nämlich die sich Dir von schräg hinten rechts rasch nähernde, meist nicht besonders zu Scherzen aufgelegte und ziemlich "kurz angebundene" Person aus dem Kassenstand, die Dich als angesoffenen Erwachsenen auf 'nem Kinderkarussell ganz sicher schnell entfernt :lol: ----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28

Hier noch ein kleiner Link ohne weitere Kommentierung ;-) ----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28

Quote: Am 05.05.2003 um 22:45 Uhr hat Michael_Gruber geschrieben: Ich wollte mich hier ja nicht gerade verewigen, aber jetzt muss es doch sein! Hättst es doch besser gelassen! ;-) Bei uns in der Straße wohnt ein Deutscher, der ist jetzt um die 40, säuft den halben Tag, arbeitet die andere Hälfte Schwarz und kassiert seit dem ich denken kann Sozi. Du machst dich doch mitschuldig! Warum zeigst du ihn nicht an, hmm? 8-) Er lebt also nicht nur auf unsere Kosten, nein er bescheißt auch noch Vater Staat... Wo ist denn da der Unterschied? Sozialschmarotzer gibt es in allen Nationen und mir ist es da egal welchen Pass er hat. Mir sind arbeitende Ausländer in Deutschland allemal lieber als Sozialschmarotzer mit deutschem Pass. HALLO! Du hast wohl auch nix kapiert! DIE Sozialschmarotzer mit deutschem Pass haben wir ohnehin! Was wir brauchen, sind bestimmt nicht noch in Massen mehr davon, die aus aller Herren Länder kommen. Vielleicht wird dir ja auch noch irgendwann klar, dass zumindest derzeit nur ein begrenztes Kontingent an ("unqualifizierten") Arbeitsplätzen zur Disposition steht. (Ich kann mir im Übrigen auch hinsichtlich eines Arbeitsmarktes in der absehbaren Zukunft beim besten Willen nicht vorstellen, dass einmal ein erhöhter Bedarf an Kräften ohne besondere Ausbildung und ohne entsprechende Sprachkenntnisse entstehen wird.) Und nicht die derzeitig schlaffe Konjunktur ist dafür verantwortlich, dass die Arbeitnehmer heutzutage "flexibel" sein, Angst um ihre Stelle haben, auf Kündigungsschutz möglichst verzichten und ständig mehr fürs gleiche Geld arbeiten müssen/sollen, sondern dieser riesige Überhang an "Arbeitskräften"! @Jaeger-Wuelfrath Dieser Person kann man das doch gar nicht übel nehmen! WIR bezahlen das doch brav und haben uns gegenseitig mittels überzogener Moralappelle dazu geächtet, auch nicht nur ein Wort darüber zu verlieren, sofern es sich dabei um einen Zuwanderer/Ausländer handelt. Die mangelnde Vorauswahl ist das Problem! Und bevor nun wegen dieser Auswahl nach gewissen Kriterien wieder großes Gebrüll losbricht: Wir werden eh nicht die ganze Welt mit unserem Sozialleistungen (grund-)versorgen können. Alles ist letztendlich ungerecht. Auch, dass Leute - auch und insbesondere hier bei uns in Deutschland! - auf die Welt kommen und es schon von vornherein klar ist, dass sie ihre Kohle nie werden ausgeben können. Nur so in den tollen Tag hinein leben - just for fun. Ist das gerecht? Na also! Ein solcher Wunsch nach gerechter Verteilung würde - konsequent ausgelebt - dem reinen Kommunismus entsprechen und der funktioniert bisher bekanntlich nirgendwo auf der Welt, er endet - hinsichtlich einer bestehenden Führungsriege im weitesten Sinne - immer irgendwie kapitalistisch. Und warum sollten wir nur solche Leute mit Sozialleistungen "versorgen", die in ihrem Herkunftsland offenbar so viel Geld gehabt hatten, dass sie es auf mehr oder weniger kriminellen Wegen bis hier her nach Deutschland geschafft haben? Was ist mit all den Anderen in der Welt, die gerade mal lediglich ihr Leben haben und keine Schleuser oder eine Flugreise bezahlen können? Wollen wir die dann "hängen" lassen oder wie habt ihr Barmherzigen euch das eigentlich so vorgestellt? ;-) ----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28

Ich glaub, ich hab da auch noch was aus nem ganz frühen Entwicklungsstadium: Ur-Smart ----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28

Quote: Am 02.05.2003 um 18:18 Uhr hat Udo_B geschrieben: ... aber von Ghetto keine Spur, Tja, warst wohl tagsüber dort, hmm? Da schlafen die doch noch alle. :-D Und selbst wenn, grundsätzlich eh nur die feinsten Hütten, das is ja der Aufreger an der Sache - bauen ruck-zuck alle neu und natürlich alles in Familienhilfe und unsereiner muss erst mal 30 - 40% Eigenkapital nachweisen. :( :-D ...alle ganz nett (was ich so gesehen hab), nur wissen die Anwohner dort nicht einmal, wie ihre Nachbarstrasse heisst :lol: Ist doch wohl klar, alles "Fremde", wer will denn dort noch wohnen? :lol: Hätte auch sagen können, die "Anderen" liegen alle dort im Krankenhaus und schröpfen so das Sozialsystem mit maximaler Effizienz. :-D *Spässje* 8-)

Quote: Am 02.05.2003 um 14:40 Uhr hat Boggy geschrieben: Wir sollten wirklich mehr in die Bildung investieren :-D Wenn das dann letztlich die Bildung sein soll, dann verzicht' ich lieber drauf ;-) Vielleicht haste da auch etwas verwechselt (mit Gehirnwäsche). Hier brauchste einfach nur eins und eins zusammenzuzählen, dann weißte, wohin die Reise geht. Und unsere Politiker halten still, weil's auch denen - zumindest über eine gewisse Dauer - noch dazu dient, die innerhalb der letzten 30 Jahre aufgebauten strukturellen Probleme zu vertuscchen. Die sehen und erleben den ganzen Tag lang eh nur heile Welt in 4 und 5 - Sterne-Hotels und noblen Tagungsräumen und haben obendrein natürlich längst ihr Schäfchen im Trockenen. Notfalls ziehen sie sich später, wenn's mal aus dem Ruder läuft, halt an einen entsprechenden Platz ihrer Wahl zurück und gut is. Du würdest dich wundern, wie wenig tatsächlichen Sachverstand einige Minister in ihrem Resort eigentlich nur besitzen und was die beruflich vorher alles so gemacht haben, Staatssekretäre eingeschlossen. Abhaken! Mich kann hier gar nichts mehr beeindrucken, auch nicht so ne abstruse Einstellung wie deine. ;-) Apropos USA: Hast du dir schon mal überlegt, warum trotz Todesstrafe und teilweise menschenverachtenden Haftbedingungen die USA die mit Abstand grössten Mordraten hat? Na siehst du?! Kein Wunder, Einwanderungsland, schon mal den Anteil der Zuwanderer beachtet? :lol: Und für einen Besuch der Ausserirdischen bin ich auch. Von denen könnte man, wie von vielen Zuwanderern, eine Menge lernen :-P :-D Na, der Vogelsberg bestimmt :-P Da eigentlich niemand ernstlich so ne Einstellung vertreten kann, sach ma, sind sie sie bei euch schon gelandet und bist du vielleicht schon so einer? :o :o Aber auch in Sachen E.T.s behaupte ich, dass es der reinen Logik nach besser ist, wenn sie uns erst einmal nicht finden bzw. besuchen werden! Und von den Ungefährlichen bekommen wir ja offenbar eh immer nur die Deppen ab, können nicht mal vernünftig 'n Raumschiff in der Wüste landen :-D Noch einen kleinen Tipp zum Abschluss: Von vielen (nicht pauschal allen!) Zuwanderen lernst du echt am effektivsten, wenn du in unmittelbarer Nachbarschaft derselben wohnst und lebst ;-) ----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28

Ich dachte mir schon, dass die Diskussion zu keinem Ergebnis führt. Es gibt einfach Leute, denen ist nicht mehr zu helfen. Und gerade das Beispiel USA: 200 Jahre voraus, wie? Wer hat dort eigentlich wen integriert, hmm? Wenn dies das Beispiel dafür soll, was uns bevorsteht, na dann kämpft schon mal um euer Reservat und rüstet auch schon mal zum Bürgerkrieg, denn da müssen wir ja dann auch noch durch. ;-) Was man daraus lernt: Es ist halt nicht immer unbedingt von Vorteil "entdeckt" zu werden. ;-) Offensichtlich haben die Länder der Dritten Welt uns (oder unser Sozialsystem) ja auch gerade "entdeckt". Und hoffentlich "entdecken" uns nicht auch noch irgendwann mal die Außerirdischen :lol: Ach ja: Und wie hat man noch gleich die Kriminalität in den USA gesenkt? Durch Integration? Durch Toleranz und Duldung? Durch ändern der Bemessungsgrundlagen für die entspr. Statistiken? Nein, allein durch die Devise "NULL-TOLERANZ"! So sieht das aus! ----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28 Edit: Ja genau, Boggy, macht Schotten endlich dicht, denn da geht's auch so richtig "multi-gut" ab 8-) :lol: Schon mal dort gewesen? ;-) Kann ja wohl nich so weit weg sein [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 02.05.2003 um 13:40 Uhr ]

Quote: Am 01.05.2003 um 23:42 Uhr hat Thomas_Kessler geschrieben: ...sollten mal drüber nachdenken, wenn sie das nächste Mal am vollen Strand irgendwo keineswegs angepasst sich die Bierdosen gegenseitig auf den Kopf hauen... :evil: Null Argumente, nur hohles Nachgesabber! Und die Affen, die sich im Urlaub verhalten wie selbige, hamm ohne Zweifel auch n gravierendes Rad ab, gar keine Frage. Aber zumindest verlassen die das Land dann wieder und die Reaktion seitens der Einheimischen (beispielsweise der Majorciner) hat man ja ebenfalls zur Kenntnis nehmen dürfen. Die - insbesondere in Federführung ihrer Präsidentin - haben sich letztlich ja auch nicht eben in überschwänglicher Toleranz geübt. Durchaus verständlich aus meiner Sicht!

Quote: Am 01.05.2003 um 17:45 Uhr hat W-Werner geschrieben: Und Smartling: Glaube mal nicht, daß unsere Politiker nicht wissen, was los ist und was läuft. Recht hast Du, Werner, ich weiß. Ich glaube auch nichts, denn ich komme in unregelmäßigen Abständen mit einigen davon zu Gesprächen und meist zähen Verhandlungen zusammen und ich kenne daher die Argumentation, die zieht ;-) Und ich denke, dass ich ohne rot (Wortspiel, überparteilich gemeint :-D) zu werden sagen kann, dass es nicht viele Branchen gibt, die so viele Vergünstigungen durch Lobbying erreicht haben, wie die, die wir vertreten ;-) Ob du nun auf die Rot-Grünen schimpfst oder nicht. Die "anderen" wären bis jetzt auf einem nur marginal anderen Weg. Ebenfalls meine Meinung, da der Weg an sich bereits durch das Ziel vorgegeben ist. Es gibt nur einen schmalen Korridor dorthin. Allerdings zweifle ich inzwischen grundsätzlich an der Erreichbarkeit, wie ich schon sagte. Haste vielleicht falsch aufgefasst, aber ich habe nicht Rot-Grün verteufelt, sondern nur in aller Klarheit ganz wertfrei gesagt, dass einige notwendige Maßnahmen nicht mehr durchsetzbar sind. Siehe die derzeitige Regierung. Einige finanzielle Entscheidungen sind in dieser oder jener Form umumgänglich, aber dies wird der jetzigen Regierung bereits bei der nächsten Wahl das Genick brechen. Nur dies wollte ich damit ausdrücken. Ich habe auch nicht vergessen welche Regierungen in der Vergangenheit welchen Mist zu verantworten haben. Grüße Dich ebenfalls, Werner :) ----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28

Tja aber auch du kannst nach dem ersten Mal ein Fahrtenbuch aufgebrummt bekommen ;-)

Und noch 'was: Es läuft doch wohl 'was nicht in der Spur, wenn eine zugewanderte Familie mit vier Kindern hier nicht arbeiten kann, weil sie den Betrag, den sie an Stütze und Wohnungsbeihilfe erhält, überhaupt nicht netto zu verdienen in der Lage wäre. Gerade weil man die Vergangenheit kennt - sie ist ja evolutionstechnisch gesehen nur Millisekunden her - sollte man nicht erneut die gleichen Zusammenhänge entstehen lassen, die dazu führen können, dass ein "netter Österreicher" die Macht - IM ÜBRIGEN GANZ DEMOKRATISCH (wie damals ja auch!) übernehmen kann! Mit dummem und unschlüssigem Gelaber erreicht man dies jedenfalls nicht. [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 01.05.2003 um 17:25 Uhr ]

Quote: Am 01.05.2003 um 13:47 Uhr hat Boggy geschrieben: Ich sehe nicht, dass unsere Gesellschaft an Identität verliert. Aha, und was sind deine Beurteilungsparameter? Deutschland ist seit dem zweiten Weltkrieg in seine heutige Rolle hineingewachsen. Was ist denn das für eine "Rolle"? Könntest du das vielleicht mal ein wenig rund machen? ...aber Tatsache ist, dass die Bundesrepublik heutzutage in Europa und der restlichen Welt für eine Reihe von Werten steht, die die Grundlage für ein zukünftiges globales Miteinander darstellen. So so, welche denn? Alles hohle Phrasen, weiter nix! Du darfst auch den Begriff "multikulturelle Demokratie" nicht mit solch teilweise aufgezwungenen Zweckgemeinschaften wie im ehemaligen Jugoslawien oder vielen afrikanischen Staaten verwechseln. Du meinst also, dies geschieht hier alles einvernehmlich und freiwillig, ja? Hab ich etwa was verpasst, oder wann wurde die Bevölkerung hier einmal danach gefragt? Auch nach Euro, EU-Osterweiterung, 7-Milliarden Schuldenerslass an Russland etc. Multikulturelle Demokratie bedeutet das gleichberechtigte, partnerschaftliche Miteinander vieler verschiedener Völker. Du Tagträumer! Das beste Beispiel ist das Europaparlament. Dies gilt es weiter auszubauen, was ja momentan auch mit der Schaffung einer europäischen Verfassung geschieht. Das ist in der Tat das richtige Beispiel, nur nicht für deine Argumentation. Hast du mit den Richtliniengebungsverfahren dort schon mal etwas zu tun gehabt? Weißt du, wie das funktioniert, was wir als "Hauptzahlmeister" da zu bestimmen haben, hmm? Was die Integrationskapazität betrifft, so steht Deutschland momentan vor dem Problem der effizienten Umsetzung. Oh Gott, Boggy for president! Wenn man das Beispiel Schule nimmt, so wäre es zum Beispiel wünschenswert, wenn ausländische Kinder mit mangelnden oder gar keinen Deutschkenntnissen in gesonderten Klassen unterrichtet werden und dort eine spezielle Förderung erfahren, bis sie dem deutschsprachigem Unterricht folgen können. Achso, dann sollen die also länger zur Schule gehen oder wie sollen die beides bewältigen? Für eine effiziente Umsetzung brauchen wir aber eine entsprechende Rechtsgrundlage und das ist das neue Zuwanderungsrecht. Hast du den entsprechenden Gesetzentwurf und die Beratungsprotokolle des Deutschen Bundestages vom Dezember 02 und Januar 03 überhaupt schon mal gelesen? Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28 [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 01.05.2003 um 17:05 Uhr ]

Obwohl das sicher nicht den geringsten Sinn macht, auch nur einen Buchstaben in diesen Thread zu tippen, lass ich mich nun doch dazu verleiten. :evil: Erst einmal vorab: Den Zuwanderern und Asylanten kann man ihre grundsätzliche Motivation hier einzuwandern und die gebotenen Leistungen in Anspruch zu nehmen doch gar nicht vorwerfen. Es sind doch in erster Linie unsere Gesetze, die Politiker, die diese Leute hier her bewegen. Ich würde doch sicher auch sofort die Gelegenheit wahrnehmen und auswandern, wenn ich hier in einem verruchten Dreckloch hausen würde und meinetwegen in USA oder in Kanada eine Krankenversicherung mit Leistungen, die ich mir ansonsten nicht in den kühnsten Träumen hätte vorstellen können, eine Rente ohne Nachweispapiere (meine Frau natürlich auch!), eine monatliche Grundunterstützung, Eingliederungsgeld und und und... geboten bekommen würde, was in meinem Ursprungsland vollkommen illusorisch wäre. Aber MIR bietet das kein Staat und N I E M A N D sonst auf der Welt! Niemand ist offenbar so **** (schlau? doof? gerissen? behindert? gutmütig?) Noch nicht einmal EINEN der zuvor aufgezählten Punkte dürfte ich erwarten, von der Möglichkeit, dort überhaupt sesshaft werden zu können, einmal ganz abgesehen! Ich weiß auch nicht, ob ein weiteres Land auf der Welt exxistiert, dass Angehörigen (auch Eltern!), die dauerhaft im Ausland (Türkei) leben, auf Basis eines Gesetzes von 1963 einen Krankenvollversicherungsschutz gewährt. @Boggy: ...und DIR spreche ich jedenfalls jegliches Verständnis für Volkswirtschaft ab. Du lebst offenbar in deinem Schneckenhaus auf rosa Wolken und wenn irgend etwas kommt, na, dann sollen’s doch die Anderen richten oder noch besser: "nicht so tragisch, das wird sich sicher schon von selber regeln. Das muss einfach gehen". Na ja, Vogelsberg halt... :-D Aus der Geschichte kann und sollte man lernen - nicht nur aus unserer, sondern auch aus der anderer (ehemaliger) Staaten! Eine (ungefilterte!) Zuwanderung soll die Probleme die Probleme unserer Sozialsysteme resultierend aus der Demographie ausbügeln? Sie wird sie (die Sozialsysteme) letztlich zerstören! Denn nicht eine Anzahl von Menschen erbringt die Sozialleistung, sondern allein vorhandene Arbeitsplätze erbringen selbige! Menschen ohne Arbeitsplatz sind (volkswirtschaftlich gesehen!) ein reiner Kostenfaktor und aus rein ökologischer Sicht ist ein Streben nach immer mehr Menschen zudem gefährlich für die Umwelt, dies sowohl global als auch regional! Ich denke einfach mal, dass der Bedarf in unserem Land an unqualifiziertem Personal und zusätzlichen Sofortrentnern einfach auf Dauer gedeckt ist. Ich erinnere mich: Wir hatten doch 1989 schon einmal eine massive Erhöhung der Bevölkerungszahl erreicht - namentlich von 60 auf 80 Millionen. Und das waren alles Leute, die bereits (zumindest einigermaßen :-D) gute Deutschkenntnisse besaßen - und weiter? Wie sieht’s denn heute dort aus, hmm??? Gerade noch 15 Millionen Einwohner, Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit ohne Ende. Mal ganz abgesehen von der Frage, ob ein ohnehin schon nicht auf Basis einer Kapitaldeckung sondern über einen Generationenvertrag finanziertes, Rentensystem es verkraften kann, auf einen Schlag eine derart große Anzahl von Leistungsbeziehern zu integrieren, die zuvor nie etwas eingezahlt haben. Und dann werden immer noch weitere Leute benötigt? Irgendwie muss mir das noch mal jemand richtig erklären - ich hab da gewisse Defizite, glaub’ ich. Sollte man nicht erst einmal ein Problem lösen, bevor man weitere generiert? Dass das Zuwanderungsgesetz nun (vielleicht) so nicht kommt, ist zum Einen gut, zum Anderen aber auch sehr schlecht. Irgendwas MUSS nämlich dringend geschehen, denn bleibt es beim derzeitigen Status, erwartet uns kurz- bis mittelfristig ein Millionenheer von weiteren - meist unqualifizierten - Personen mit noch geringeren Deutschkenntnissen, die im Wege der Familienzusammenführung (Nachzugsrecht) hier auf der Matte steht - definitiv!!!! Ich frage mich auch manchmal, ob es auch andere Länder gibt, die einem abgelehnten Asylbewerber einen teilweise 10 Jahre langen Rechtsweg eröffnen. Solche Schmarotzer - eindeutig und letztinstanzlich abgelehnte bezeichne ich als solche, denn diejenigen haben damit nachweislich versucht unseren Staat zu betrügen - werden dafür verantwortlich sein, dass irgendwann auch tatsächlich Bedürftigen der Asylweg erschwert oder gar verschlossen werden muss. Zu der Sache mit den Audis und Hondas möchte ich nicht versäumen, an dieser Stelle noch einen kleinen Erfahrungsbericht abzugeben: Hier im Dorf haben wir nun, wie zuvor (vor 1986!), 1000 "andere" Autos wie z.B. Smarts, aber inzwischen zusätzlich 700 - 800 Audis und Hondas ;-) Letztere Autos "verlieren" komischerweise immer so bestimmte Klarglasflaschen mit komischen Hieroglyphen drauf, fahren mit "sportlichen" Auspuffanlagen auch innerhalb der Woche stundenlang des Nachts durch den Ort, stehen an Tankstellen rum, so als ob man immer Urlaub hat. Irgendwas mache ich wohl falsch...???!!! :o Oftmals den Realschulabschluss nicht geschafft, vielleicht mal gerade eben noch den Hauptschulabschluss und den Führerschein. Allerdings wird im hiesigen wie auch in benachbarten Arbeitsamtbezirken überhaupt kein angehender Azubi mehr eingestellt/vermittelt, der einen Hauptschulabschluss hat. Also muss man doch wohl kein Prophet sein, um zu erkennen wohin (uns) mangelnde Sprachkenntnis und unzureichende Integrationsbereitschaft führen wird. Ich bin selbstredend auch gegen Pauschalierungen, halte mich lieber an Fakten, aber es fällt auf, dass gemessen an gleichen Vorfällen unter der restlichen Bevölkerung erheblich mehr „Integrationsbedürftige“ leider (!) dem vorbeschriebenen Schema entsprechen. Die tatsächliche Arbeitslosenzahl (Leistungsbezieher!) liegt bei etwa 7,5 Millionen inkl. derer über 55 Jahre, derer in ABM, derer in Umschulungsmaßnahmen..., die Anzahl der auf Sozialhilfeempfänger bei 7 Millionen inkl. Kinder und Grundrentenempfänger. Von 1986 bis 1990 (als sich innerhalb Bevölkerung doch massiver Widerstand gegen die deutliche Inländerdiskriminierung gegenüber Einsiedlern rührte) wurden die Ansprüche dann doch etwas (um 30%) zurückgefahren. Wir sollten uns endlich von dem Wunschgedanken verabschieden, die halbe Welt retten zu wollen. Wenn man dabei auf PErfektion setzen will, wir man sich selbst zu Grunde richten und damit ist niemandem geholfen, am wenigsten den Bedürftigen. Ingos Hinweis zum Straftatenanteil muss der Vollständikeit halber noch etwas präzisiert bzw. relativiert werden: 23,7 % der verurteilten Straftäter sind lt. Stat.Bundesamt Ausländer. OK, betrachten wir dann einmal zusätzlich den anderen Teil, nämlich die 76,3 %. Darin ist eine so große Anzahl von Straftätern mit deutschem Pass aber ausländischer Herkunft enthalten, dass der Anteil der tatsächlich dieser Gruppe zuzurechnenden Straftaten über 50% einnimmt! "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ;-)" Mit jeder nichtdeutschen Person, die einen deutschen Pass erhält, erhöht sich bekanntlich rein statistisch auf der einen Seite die Zahl der Anteil der Deutschen UND gleichzeitig sinkt auf der anderen Seite der Anteil der Nichtdeutschen. Statistiken dieser Art werden also künftig überhaupt keine Aussagekraft mehr besitzen. Selbst wenn man „nur“ diese offiziellen 23,7 % annimmt, so rekrutiert also 9% einer Gesamtbevölkerung einen Anteil von 23,7% (es sind ja eher erheblich mehr - siehe Erklärung oben!) aller Straftäter. Mehrfachstraftäterschaften sind noch nicht einmal mit einbezogen. Nominal: Insgesamt waren es 890.000 abgeurteilte Straftäter in 2001. Aus einer Gruppe von 7,38 Mill. EW (9 % Ausländeranteil) kommen dann ergo 210.930 Straftäter = 2,9 % Anteil von Straftätern innerhalb dieser Bevölkerungsgruppe Eine Gruppe von 74,62 Mill. stellt dann analog dazu 590.070 Straftäter = 0,8 % Anteil von Straftätern innerhalb der deutschen Bevölkerungsgruppe. Bei angenommenen 50% an Straftätern nichtdeutscher Abstammung, was wie zuvor beschrieben, eher hinkommen dürfte, sähe das Verhältnis etwa so aus: 6 % Straffällige unter nichtdeutschen und 0,5 % unter deutschen Bürgern. Das Verhältnis des Anteils von Straffälligen relativiert sich erst wieder, wenn man zugesteht, dass der Anteil nichtdeutschstämmiger Bevölkerung tatsächlich doch wesentlich höher ist. Einer Veröffentlichung der Rentenversicherung habe ich Folgendes entnommen: Ohne die bisherige Zuwanderung hätte Deutschland nur 55 Millionen Einwohner! Für mich bedeutet dies im Umkehrschluss: 27 Millionen sind also in irgend einer Form Zugewanderte. Zieht man mal von den 55 Millionen von mir geschätzte 18 Millionen Deutsche ab, die 1989 zur "alten" BRD hinzugestoßen sind, so errechnet sich für Westdeutschland eine Zahl von 37 Millionen "Ur"-Einwohnern. Setzt man Westdeutschland mit derzeit 67 Millionen damit ins Verhältnis, kommt man - bereinigt um Einbürgerungen - auf 37 : 25 = 37% tatsächlicher Anteil von Zugewanderten. Das dürfte die Realität dann doch schon eher treffen. Nur am Rande sei noch die - gegenüber den „Ur“-Einwohnern - erheblich größere Bereitschaft bei der Gruppe der Zuwanderer zur Bildung von Nachkommenschaft erwähnt. Und unsere Demokratie wird sich, falls eine Integration weiterhin fehlschlägt, daher früher oder später selbst ad absurdum führen, ganz demokratisch und ohne großes Handheben oder was auch immer. ;-) Unpopuläre politische Maßnahmen und Beschlüsse, die gefasst werden müssten, können auf Grund der begründeten Befürchtung eines massiv drohenden Stimmen- und damit Machtverlustes eigentlich doch schon heute nicht mehr gefasst und durchgesetzt werden. Der Kuchen ist verteilt! Ich befürchte: Das sprichwörtliche Kind ist also bereits in den Brunnen gefallen und das, was nun Hände ringend alles versucht wird, kann nur noch Kosmetik und Vertuschung irgendwelcher unabwendbarer und zwangsläufig bevorstehender Sachverhalte sein. Aber man ist mit uns ja noch nicht fertig: Das nächste Ei liegt schon im Nest....die EU-Osterweiterung. Nun sind wir bald glücklich in einem Währungstopf mit Lire und Zloty....Wow, genau das hab ich mir immer schon gewünscht! Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28 [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 01.05.2003 um 17:34 Uhr ]

Andere Dämpfer

Hab ich noch vergessen: Grundsätzlich gilt natürlich die Geschwindkeitsbegrenzung unmittelbar am entsprechenden Verkehrszeichen. Vollzug (sprich Kontrolle und Ahndung) i.d.R. jedoch nach den Anweisungen wie in meinem obigen Posting beschrieben. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es innerhalb der ersten 100 - 200 m nach der Ortstafel bei einer (erheblichen) Geschwindigkeitsüberschreitung zivilrechtlich (Haftung) durchaus zu einer verschärften Relevanz kommen kann. Loses Beispiel: Wenn man 50m hinter dem Ortsschild mit im Nachhinein nachgewiesener, deutlich überhöhter Geschwindigkeit ein Kind anfährt. Oder wenn einem wegen wesentlich überhöhter Geschwindigkeit in einer Kurve 60m hinter der Ortstafel die Straße ausgeht und man eine Mauer knutscht und dann Leistungen von seiner Vollkasko-Versicherung abgreifen will. Und abschließend noch ein Urteil zur Sache vom Bayerischen Oberlandesgericht München Az.: 1 ObOWi 375/95 - 12/95

AAAAAAAlso: Du bist in deiner Fahrtrichtung nach dem Passieren der von dir beschriebenen Ortstafel jedenfalls außerorts. Wurde schon ausführlich so gesagt. Aber in entgegengesetzter Fahrtrichtung - also in den Ort hinein fahrend - befindest du dich nicht unbedingt gleich nach dem Passieren der Ortstafel auch schon innerorts, denn da sitzt noch irgendwo zwischen Ortstafel und der zusammenhängenden Bebauung ein kleiner weißer Kilometerstein mit der einseitigen Aufschrift "OD". Das soll ausgeschrieben heißen: "Ortsdurchfahrtsgrenze". Wichtig ist das ggf. später vor Gericht! Das mit den mind. 200 Metern Abstand der Messstelle von der Ortstafel stimmt nur sehr eingeschränkt. Zu finden ist dies übrigens in den Dienstanweisungen der Polizei. Diese Vollzugsrichtlinien - im hiesigen Fall namentlich die Richtlinien zur Geschwindigkeitsüberwachung - sind Ländersache (Zuständigkeit: Landesinnenministerien), daher können diese zwischen den einzelnen Bundesländern auch mehr oder weniger voneinander abweichen. Am besten kenne ich mich als "alter Heizer" und "Betreuer" von 6.000 Mitgliedern, die auch gerne mal schnell fahren :-D naturgemäß in meinem Heimatbundesland Hessen aus. Hier beträgt der oben angesprochene Mindestabstand einer Messstelle zum Geltungsbeginn einer Geschwindigkeits-Beschränkung (z.B. Ortstafel) lediglich 100m. In Bayern und NRW beispielsweise, sind es meines Wissens dagegen 200m. In Hessen gilt diese Richtlinie übrigens auch für die Straßenverkehrsbehörden (also auch für Kommunen mit eigenem Blitzgerät oder einem Nutzungsanteil daran)! In Bayern wiederum nicht. Ebenso gibt es auch Unterschiede hinsichtlich der sofortigen Folgemaßnahmen, wie zum Beispiel dem unmittelbaren Anhalten nach dem Geschw.-Verstoß. Und wie das so ist mit Verwaltungsvorschriften: Sie entfalten grundsätzlich zunächst keine drittschützende Wirkung. Der "Geblitzte" ist mangels Außenwirkung (da interne Anweisung) nämlich nur reflexartig von dieser betroffen. Aber wenn seitens der Behörden von Richtlinien abgewichen wird, muss dies im allgemeinen sachlich gerechtfertigt (opportun) sein. So können in einigen (wohl den meisten) Bundesländern die "Blitzgeräte" an Unfall- und Gefahrenschwerpunkten, in besonders schutzwürdigen Zonen (nein, nicht die Ostzone :-D) oder wenn örtlich bedingt eine Messung nicht anders möglich ist und auch bei vorgelagerten sog. Geschwindigkeitstrichtern, durchaus auch näher an den Ortstafeln bzw. Geschw.-Beschränkungen postiert werden. Übrigens kannste dir inzwischen beim Erstverstoß den Termin eines Fahrverbotes innerhalb eines gewissen Zeitfensters "passend schieben". Dies aber nur am Rande. Dir droht ja kein Fußmarsch. ;-) Außerdem gibt es die Möglichkeit einer Bußgelderhöhung bei Verzicht auf Fahrverbot im Falle von Existenzgefährdung. Und dann gibt's ja noch den sog. Verbotsirrtum, das Augenblicksversagen....und und und ;-) Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28

Yo, d'accord, nu hammers :)

Na klar, bei meinem ist das auch so. Wird wohl entweder wie schon gesagt 'n Konstruktionsfehler sein oder es wird billigend in Kauf genommen. Das kann jedenfalls kein Zufall sein. Habe das inzwischen auch schon mal näher gecheckt hinsichtlich der Lenkradstellung. Die rechte Spurstange müsste bei meinem eingestellt werden, denn das Lenkrad zeigt in Geradeausfahrstellung ganz minimal zu weit nach links. Da aber die Reifen durch eine Nachjustierung der Spur auch nicht mehr gleichzeitig am Profilende ankommen, hab ich nun zunächst noch mal den linken Gummi auf die rechte Felge umgezogen und umgekehrt. Wenn die Gummis mal abgängig sind, werd ich für die neuen Pneus auch die Spur prüfen und einstellen. Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28

Bei reinen Öldruckdämpfern im Leben nicht! Bei Gasdruckdämpfern oder kombinierten, OK. Man muss dabei schon unterscheiden, ob man den Dämpfer gerade eingebaut hat und er und die Feder lediglich statisch durch den jeweiligen Achsdruck belastet ist oder ob die Karre schon bewegt wurde und sich der Dämpfer neutral auf Standardhöhe einpendelt. Der Öldruckdämpfer erzeugt von sich aus keine Kräfte, somit kann er auch nix unterstützen, außer die Dämpfung des statischen Einfedern direkt nach dem Einbau. Eine Möglichkeit ist jedoch auch bei Öldämpfern gegeben, die im Schadenfall zu einer "Schieflage" führt ---> Schwergängigkeit! Dann federt die Mühle nämlich nicht mehr richt ein und verbleibt oft an der Stelle des schwergängigen Dämpfers auf einem höheren Niveau. (wenigstens endlich auch einmal irgendwo ein höheres Niveau auch mit einem Smart :lol: OK, ja, das Schadenniveau is schließlich auch ganz schön hoch :-D) Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28

Quote: Am 29.04.2003 um 19:42 Uhr hat SchalkerSmart geschrieben: [immerhin brauchst kein zweitnick.... :lol: Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28

Quote: Am 29.04.2003 um 09:43 Uhr hat AndyOhneSmart geschrieben: @ smartling "Statische Unwuchten rühren ausschließlich aus Differenzen des spezifischen Gewichtes innerhalb des Reifenmaterials her. In der Hauptsache resultiert eine höhere Dichte, von der Stelle, an der der (Stahl-)Gürtel im Reifen überlappt." Danke für die Ergänzung, wie oben erwähnt sind meine Erklärungen nicht ausführlich, einem Fachmann läuft es da wohl kalt dem Rücken runter. Es geht nicht um Ausführlichkeit, sondern um Richtigkeit. Aber wenn ich jetzt von der spezifischen Federkonstante des Reifens an einer bestimmten Stelle (diese resultiert aus ungleicher Material- Verteilung, da einzelne Lagen gewickelt werden und sich zum Teil überlappen) geschrieben hätte, die den Reifen härter/weichen an bestimmten Stelen macht und genau die gleichen Folgen im Komfort wie ein unrunder Reifen hat, wär’s doch ein bisschen unübersichtlich geworden. Das hätte ja auch wohl mit dem Thema Unwucht nicht das Geringste zu tun gehabt. Das ist mir neu, so weit ich weis achtet keiner beim Produktionsprozess darauf wo die Lagen zusammengespleißt werden und wo sie dann landen. Eben doch! Auch markiert keiner die Stellen an denen gespleißt wurde. Nein, sondern die gegenüber (sagte ich ja!) Bei welchen Reifen so einen Punkt entdeckt? Zuletzt bei der Montage eines Satzes Michelin M + S 225/65 R 16 H Rein von der Bedienung macht er auch nix verkehrt wenn er ich glaube 4 Zoll sind es hinten wie einen schmalen Reifen behandelt. Korrekt! Aber er hatte wahrscheinlich an der Maschine 5,5 Zoll eingestellt und dann hakt's halt ein wenig ;-) Mit der Radaufhängung hab ich mich noch nicht beschäftigt, kann also nicht sagen wie sich Unwuchten anfühlen oder ob man sie hinten merkt. Ich hab nicht geschrieben, dass man sie grundsätzlich NICHT merkt, sondern WENIGER STARK merkt (...wirkt sich eine Unwucht - insbesondere eine dynamische! - bei den Hinterrädern ungleich geringer aus) PS: Ich fühle mich nicht gekränkt wenn ich verbessert oder ergänzt werde. Alle zusammen rücken wir das Bild schon gerade. Tja, des Leewe ist halt kaa Froddeehandduch ;-) :-D----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Westerwald) 28 28 ...'s war spät gestern 28 Jedermanns Freund ist jedermanns Depp! 28