smartling

Fummel da jetzt bloß nix rum am Teillastventil usw. Wenn der Händler die Karre unbedingt in seiner Werkstatt haben will, dann soll er sie holen (lassen). Hier geht es auch nicht in erster Linie um Ansprüche aus der Garantieversicherung, sondern vielmehr um solche aus der Gewährleistungsverpflichtung des Händlers. Die Beschreibung von quattroporte zur Rechtslage ist so in aller Regel zutreffend. Und Vorsicht! Der Einwurf des Händlers ("...kein Öl nachgefüllt) riecht danach, als wollte dieser Dir ein Mitverschulden unterjubeln. Daher nötigenfalls rechtzeitig ein Gutachten erstellen lassen. So, nun noch ganz kurz etwas zur Untermalung: Klick1 Klick2 es sind aber gewisse Formalitäten zu beachten: Fristsetzung, Gewähr eines Nacherfüllungsversuches usw. Anwalt wäre nützlich...

Ich guck immer mal wieder hier rein. Dort wird der (Durchschnitts-)Preis für 3.000 Liter täglich aktualisiert. Und der bietet mir zumindest einen guten Anhaltspunkt. Muss aber glücklicherweise eh nur alle 5 Jahre mal nachtanken.

Quote: Am 15.12.2007 um 17:43 Uhr hat GelberRoadster geschrieben: ... wenn mercedes garantie gibt (was ja freiwillig ist) nicht zu verwechseln mit gewährleistung... Das wird aber bereits im Eingangsposting zitierten Bericht kreuz und quer verwechselt.

Am Hauptbremszylinder liegt es sicher nicht. Am Bremskraftverstärker wohl auch nicht, denn der kann eigentlich nicht zu stark unterstützen. Die Unterstützungswirkung ist abhängig vom Unterdruck und der Membranfläche. Beides sind konstruktiv (zumindest nach oben hin) feststehende Werte. Was fährst Du für Bereifung? Ist diese in exakt der verwendeten Kombination (VA zu HA) ausdrücklich freigegeben? Dass der Reibwert der Zubehörbbremsscheiben ursächlich ist, kann ich mir auch nicht so recht vorstellen, sonst wären diese Teile nicht bauartgenehmigt. Oder hast Du die irgendwo auf dem Flohmarkt erworben? Ich gehe davon aus, er bremst sich jetzt so, als wären die Scheiben leicht angerostet und die Bremse schlägt regelrecht rein. Ich tippe, ohne das behaupten zu wollen, am ehesten auf das ABS bzw. dessen Steuerung. Bremsenprüfstand ist schon O.K., doch muss man auch damit umgehen können. Es gibt Referenzwerte, bei welcher Bremspedalkraft welcher Verzögerungswert erreicht wird.

Mathe, diese Brems-Anfahrfunktion haben nur die neuren Smarts. Meiner verfügt über eine solche nicht, wozu auch? Und dass das Bremsen mit dem linken Fuß zu den von Dir beschriebenen Problemen führt, kann ich für mich auch ausschließen. Habe mich allerdings an eine Sache nie richtig gewöhnen können: mit linkem Fuß Gasgeben. Das Gaspedal auf der linken Seite begegnet einem verschiedentlich bei Probefahrten von Behindertenfahrzeugen.

Ich weiß nicht, ob das zum eigentlichen Thema noch passt, aber ich bremse fast ausschließlich mit dem linken Fuß. Nein, nicht dass ich beim Fahren auf dem Bauch liegen würde... Und ich bin sogar der Meinung, ich bremse im Notfall schneller, da ich nicht erst de rechte Haxe vom Gaspedal weg und nach links rüber auf die Hemme beordern muss. Die Linke steht bei zu erwartender Vollbremsung (z.Bsp. in Wohngebieten oder wo sonst Kinder oder Personen unvermittelt die Fahrbahn betreten könnten) oft schon direkt vor dem Pedalgummi.

Sinn des Erlasses soll doch sein, dass Käufer von Neufahrzeugen die im voraus eilenden Gehorsam bereits ein Fahrzeug mit DPF gekauft haben, nicht schlechter gestellt werden sollen, als solche, die einen (überwiegend sogar erheblich schlechter wirkenden) DPF nachrüsten lassen. Schreib doch einfach mal 'ne E-Mail ans BMF, häng den Artikel an und frag, ob das für 2007 zugelassene Fahrzeuge - bzw. speziell für Deines - auch gilt. Das ist lediglich ein Dreizeiler. Hier die Addy: buergerreferat@bmf.bund.de

Kommt wohl auch mit auf den aktuellen Reibwert des Kupplungsbelages an und auch auf die Steuerung des Kupplungsaktuators. den Motor des Kleinen "abzuwürgen" habe ich noch nie geschafft. Allerdings ist es mir in ähnlich brenzligen schon passiert, dass im unpassenden Moment plötzlich gar kein Gang mehr drin war. Dann nur schnell den Ersten - am besten manuell - einlegen, bevor die anderen Verkehrsteilnehmer näher kommen. :(

Das klingt nach Anwendung der alten Rechtslage. Das Thema sollte eigentlich inzwischen gegessen sein. Vielleicht hat man nicht in allen Ämtern Zeit, aktuelle Rundschreiben zu lesen?! ;-) Klick 17.10.2007

Ich komm' dann mal mit genaueren Fakten. Die Lima des bzw. meines Benziners bringt einen Nennstrom von 75 A. Im Leerlauf kann sie bereits 50 A, wenn diese abgefordert werden. Genau das (mit regelbarem Leistungswiderstand kontrolliert Last abgefordert in verschiedenen Betriebszuständen) habe ich mit einem Diagnosegeärt (Anlasser/Batterie/Lima) getestet. D.h. also, dass es beim Nachladen der Batterie ziemlich egal ist, ob Leerlauf oder >2.000 1/min. Der Akku zieht sich eh nicht mehr rein. Siehe auch mein ausführlicher "Testbericht" Und, Mathe, soweit Deine Lima nicht Überspannungen (>14,8 V) generiert, sollteste Deine wartungsfreie Batterie besser schön in Ruhe lassen.

Wenn ich mir - insbesondere zur Sommerferienzeit - diese inzwischen extrem gehäuft auftretenden hetzenden, drängelnden, rechts überholenden Amöben auf der Autobahn (allen voran A 5 und A 7) betrachte bzw. vorstelle und weiß, dass eine Fahrt mit dem ICE quer durch D nur 29 Euro kostet, dann fahre ich mittlerweile sehr gerne Bahn! Und ich kann am Bahnsteig den coolen futuristischen Sound des ICE 3 genießen... :lol:

Ein Sportschalldämpfer wird wohl sicher nicht als Option angeboten werden. Daher bräuchte man bei diesem el. Krankenfahrstuhl allein für das Surroundsystem 160 kW (8 x 20), um adäquat fürs soundtechnische Ambiente zu sorgen. Und die Nachbarschaft soll doch schließlich auch wissen, was die Schüssel kann... :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 06.12.2007 um 00:47 Uhr ]

Für was braucht man 500 kW, wenn einen die Geschwindigkeit und "Geschwindigkeitszunahme pro Zeiteinheit" nicht interessiert? ;-)

Tjo, lebe auch noch, mein Smart ist allerdings zwischenzeitlich - erwartungsgemäß - nach akuter Herzinsuffizienz verstorben. :( Wie das aber so ist mit Technik: Man kann sie reanimieren. Und genau das geschieht gerade unter Verpflanzung eines Kunstherzens. :)

Jetzt wird der Elektrosmart mit schlappen 30 kW mit dem 500-kW-Monster verglichen. BINGO! Aber selbst der Smart benötigt für eine Ladung bereits 8 Stunden. Den Verbrauch "beziffert Daimler-Chrysler" auf... Nun ja, was man davon zu halten hat, ist ja hinlänglich bekannt. Man könnte nun anfangen die nötige Energiemenge grob überschlägig zu berechnen, die man benötigt, um ein gut 800 kg schweres "Kantholz" wie den Smart 100 km weit zu bewegen. Wird wohl maßgeblich von der Geschwindigkeit und der Geländebeschaffenheit/Topographie abhängen. @Roadster60 Das ist zwar richtig, nämlich etwa 30 %. Aber na und, wie viel Energie geht beim E-Antrieb von der Erzeugung bis zum Antrieb "verloren"? Nicht falsch verstehen, wenn das eine Alternative wäre, wäre ich sicher mit bei den Ersten. Ich brauch' nicht unbedingt ein blubberndes Motorgeräusch, obgleich ich den kernig-brachialen Sound eines Achtzylinders manchmal schon ein klein wenig vermissen würde. Der ICE 3 hört sich aber auch sehr geil an. Passt so ein Triebkopf eigentlich in meine Garage? :o Na O.K., in die große vielleicht. :-D Aber wie lange wird die Ladedauer sein? 8 Stunden, 14 oder gar 16? @Jannine :-D

Sorry, nochmals: Innerhalb von 6 Stunden kann man mit einer 16A-Steckdose (Verluste mal außen vor gelassen) eine Energie von max. 22 kWh übertragen. Glaube kaum, dass man mit diesem 500-kW-Teil damit viel weiter als bis an die nächste Ortstafel kommt, aber keinesfalls 400 km weit! Können die alle nicht rechnen? Physik abgewählt oder was? :( Mal zur Veranschaulichung: 22 kWh stecken in einem bis zwei Liter Sprit.

Tjo, ich sag's mal so: Egal, was damit ist, OBI verkauft das Ding und haftet in Bezug auf die Produkthaftung neben dem Hersteller und Importeur als Gesamtschuldner (innerhalb von 10 Jahren ab Kauf, bei sachgemäßer Anwendung) falls die Karre, die Garage und das benachbarte Häuschen durch eine bekannte oder unter realistischer Betrachtung zu erahnende Fehlfunktion in Flammen aufgehen sollten. Ist dann jedenfalls schon mal besser/sicherer, als bei irgendeinem 99ct-Import-Export-Laden im Web oder sonst wo.

So alt wie das Thema inzwischen schon ist, hätteste auch gleich die Verjährungsfristen zitieren sollen. :-D

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 10.12.2007 um 00:52 Uhr ]

@Kübel Ich gehe mal davon aus, Du meinst nicht eine durchgehende Linie im Sinne einer seitlichen Fahrbahnbegrenzung, neben der linksseitig ohnehin weder gehalten noch geparkt werden darf. Dann ist Deine Ergänzung insoweit zutreffend, als dass diese Linie zwei entgegengerichtete Fahrbahnen trennt. Bei dieser Bestimmung handelt es sich aber um eine ganz andere "Baustelle", nämlich StVO § 12 Abs. 3 Ziff. 8 lit. b i.V.m. § 41 Abs. Ziff. 3 lit. a. In der v.g. Rechtsnorm werden die 3 Meter explizit genannt. Wollte man sämtliche "Sonderfälle" mit aufführen, wann Querparken nicht erlaubt ist, wie z. Bsp. auch im Geltungsbereich des Zeichens 325, dann würde das den Rahmen hier sprengen. Zum einen bin ich in meinem Beitrag stillschweigend davon ausgegangen, dass keine besonderen Umstände vorliegen, die das Parken grundsätzlich, also - unabhängig von der Auftstellrichtung des Fahrzeugs zur Fahrbahn - verbieten. Es ging hier - falls ich mich nicht irre - um die Frage, ob man dort, wo Parken erlaubt ist, auch quer zur Fahrbahn parken darf. Zum anderen hat meine Wortwahl "verbleibende Fahrbahn" diesen Sachverhalt eindeutig bezeichnet. Eine mittels durchgehende Linie abgegrenzte Gegenfahrbahn gehört faktisch nicht zur gleichgerichteten Fahrbahn, da man diese Linie nur ausnahmsweise bei einem auf der eigenen Fahrbahnseite nicht ganz vorübergehenden Hindernis überfahren werden darf. Und dass ud-10 als vermutliche/r Nicht-Jurist/in mit der Bezeichnung "Straße" die Fahrbahn gemeint hat, war anzunehmen. [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 30.11.2007 um 01:15 Uhr ]

Nee, Uni-Klinik ist schon 5 Jahre her, seitdem Pflegeheim. :( Aber das ist auch dort ganz in der Nähe. Ich melde mich und bringe auch mal 'nen kleinen Teleskopspiegel mit, wegen der Bolzen, glaube aber, dass das bei Deinem - der sieht ja fast aus wie neu auf den Fotos im anderen Thread - dies eher nicht die Ursache sein wird.

45 km bis GI Muss wohl eh demnächst dorthin, Theaterkarten abholen und einen schwer kranken Freund besuchen. Bin im Moment motorschadenbedingt zwar etwas smartlos, hab' ja aber noch fahrbare "Ausweichmöglichkeiten". ;-)

@apic Deine Beiträge hier sind aus meiner Sicht völlig daneben! Gefühlskalt, egoistisch, selbstherrlich und beleidigend - einfach dämlich!

1. Sonnenblende 2. Türinnenverkleidung 3. hinteren Seitenfenster 4. Knarzende Seitenscheiben 5. Zeugs im Aschenbecher bzw. Sitzschublade 6. Knirschende Tieferlegungsfedern 7. knarzender kupplungsaktuator 8. sich aktivierendes Tagfahrlicht (besonders wenn das Licht schon an ist und das Relais "gegen die Wand läuft" 9. Warndreieck in Plastikhülle nicht ausgepolstert 10. Halswirbel Beifahrer beim schalten 11. Halswirbel Beifahrer beim bremsen 12. Zwitschern beim Schalten bzw. Gas wegnehmen (schönes Geräusch) 13. Klappernde Heckscheibe 14. Klapernde Heckklappe 15. Klapperndes Frontpanel 16. Klappernde Sonnenblende 17. rubbelnde Scheibenwischer und rapelndes Gestänge 18. quietschendes Bremspedal 19. klappernder Türgriff bei "Topspeed" 20. geräuschvolle Fensterheber 21. schabende Geräusche Bremse VA am Tag nach Fahrt durch Streusalz

Quote: Am 28.11.2007 um 14:00 Uhr hat cadiostro geschrieben: :lol: doch - um forschungen zu betreiben :-D... Höhlenforschung sicherlich? :-D