smartling

...und dann gibt es Tage da hat man überhaupt kein Glück. :-D

Ich dachte, gerade die Übernachtungsmöglichkeit ergibt sich immer erst im Laufe der Weihnachtsfeier. ;-) :-D

Inge? *wachrüttel* Eben, die Überlandlandleitungen! Ganz recht, dann rechne mal andersrum (Spannungsreduzierung bei gleicher Leistung und beobachte, was dabei "Überraschendes" mit der Stromstärke passiert)! ;-) Wenn Du die 500 kW mit 24 V berechnen willst, dann darfst Du zu Ehren von Jimmy Watt knapp 21.000 Ampere anlegen. ;-) Bei 230 V schaffste die 500 kW "schon" mit knapp 2.200 Ampere. Dafür reicht 'nen Ladekabel mit 200 mm². O.K., die gibt's auch... :-D Oder aufgeteilt bräuchteste in der Garage also rund 135 gemeine Lichtstrom-Steckdosen. :-D Bei 24 V und 125 kW pro Motor brauchste "Drahtkordeln" mit Querschnitt 500 mm² oder bei 48 V halt entsprechend 250 mm².

Braten in der Röhre? :o :-D

Ach ja? Wenn man die gleiche Energie mit niedrigerer Spannung transportieren will, sinkt die Stromstärke? Cool! :-D Ich glaub', ich hab' in Physik net richtig zugehört oder der Lehrer hat's schlichtweg net besser gewusst. Frechheit sowas! :lol:

Nun, mit 'nem Steckdöschen wird's wohl nicht getan sein. Braucht man wohl schon 'ne anständige STECKDOSE, um die Energie für dieses 500kW-Gefährt da innerhalb von 10 Minuten reinzupumpen. Mal eben spaßeshalber grob überschlagen - bei gemäßigter Fahrweise (Durchschnbitt 100 km/h) ein angenommener Verbrauch von 50 kWh auf 100 km (entspricht etwa 3,5 Litern Benzin), macht auf 400 Kilometern (Reichweite) insgesamt 200 kWh. 200 kWh (= 200.000 Wattstunden) aufladen mit 230 V Spannung: 200.000 VAh : 230 V = 869 Ampere bei einer Stunde Ladezeit, bei 10 Minuten entsprechend das Sechsfache, ergo gute 5.000 Ampere! :o Oder lieg' ich da falsch? :roll: Meine Steckdosen in der Garage können leider nur maximal 16 Ampere, also nix für mich. :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 14.11.2007 um 00:18 Uhr ]

Hi Kübel, ich hatte auch kürzlich eine bestimmte Logitech-Funkmaus gesucht. War wohl ein älteres Modell, gab's nirgendwo mehr. Wollte aber genau diese Maus und keine andere. Bin dann letztlich bei einer Firma in Irland fündig geworden. Die liefern über Ebucht nach Deutschland. Ich habe gleich drei Stück bestellt und die Dinger auch echt noch für'n "Abbel und en Ei" bekommen, hat alles super geklappt. Vielleicht ist ja auch für Dich das Passende im Angebot: Die Mutter sitzt übrigens in USA (sehr übersichtlicher Katalog zum Aussuchen): justdeals.com In Irland bei eBay Ebay allgemeine Suchergebnisse für diese Tastatur.

Haben die dort auf irgendeinem Atoll mal wieder 'ne größere Bombe gezündet oder warum sind gleich alle drei Smarts durch Elektronikprobleme lahmgelegt? ;-) Sorry, nicht dass ich nicht hilfsbereit wäre, aber ich die ganze Sache ist doch eher nebulös bzw. bereits im Ansatz dilettantisch. Selbst wenn das passende Diagnosesystem den betreffenden Fehler erfolgreich ausliest und löscht, so ist die Ursache weder (sicher) gefunden noch beseitigt. Fliegt dann wieder einer hin und her? Um welche Fahrzeuge ging's dabei grad noch? SLR? Maybach? Ach nee, stimmt ja, es waren Smarts. :roll: [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 13.11.2007 um 23:10 Uhr ]

...zur Hölle! Auch wenn's mir bestimmt schon tausend Leute gewünscht haben. :lol:

Di SEAT-Leute hätten mir für diese Frechheit erst mal ein Abendessen "spendiert". Denen hätt' ich nämlich 'ne Abmahnung und ein Angebot über 60,00 Euro Pauschalgebühren und einvernehmliche Beilegung geschickt. ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 14.11.2007 um 13:45 Uhr ]

Fast alle Japaner... Da hat selbst das noch ein besseres Image! ;-)

Ich glaube kaum, dass Du das bei/von einem Smart- bzw. Mercedes-Stützpunkt nachgerüstet bekommst (wegen Aufwand zur Wiedererlangung der BE).

Mann, Du bist aber empfindlich! :-D Auch noch Vorurteile, was, tzz, tzz, tzz... :lol:

Die Risse werden aber nicht die Ursache sein, denn wie sollen die schlagartig die beschriebene Symptomatik auslösen? Und wenn sie's wären, wie sollte dann beim nächsten Starten ist wieder alles in Ordnung sein? Ich denke, mit Deiner Vermutung (Elektronik) liegst Du richtig. Fehlerspeicher auslesen. Womöglich Ladedrucküberschreitung. Ursache hierfür kann unerschiedlich sein und zunächst mal dahingestellt bleiben.

Und diese Skepsis ist nicht unbegründet! Siehe nur Beispiel Teldafax von 2001 oder 2002. Das Risiko ist latent.

Ach so, bei einer digitalen Umsachltung MEZ - MESZ und umgekehrt können wir die Sonnenuhren weiterhin behalten, weil die sich ja selbsttätig entsprechend anpassen? :-D

Quote: Am 07.11.2007 um 14:29 Uhr hat kuebel_181 geschrieben: @bullet-car.... Is jut,... :-D Du hast einfach mal nicht Recht... :roll: Oder kannst du mir erklären, wie ich abends schon weiß, wann ich morgen´s aufstehen soll :-? Ich glaube eher, Kübel, Du hast missverstanden, was bullet-car schreibt. Du stehst nominal um die gleiche Zeit auf. Faktisch zwar - was weiß ich - zwei Minuten früher bzw. später. Aber wie bullet schon schrieb: rein hypothetisch, wenn es nur noch (sich selbst stellende) Funkuhren/Funkwecker gäbe.

Der höchstzulässige Druck ist übrigens auf dem Reifen vermerkt. Und richtig: Die Herstellerangabe (egal ob Reifen- oder Fahrzeughersteller) stellt dagegen das untere Drucklimit dar.

Von mir aus könnt ihr die Uhr dauerhaft um drei Stunden nach vorn verdrehen. Ich brauch morjens früh kein Sonnenlicht. Auf Winterzeit (also ursprüngliche Zeit) könnt' ich wirklich gut verzichten. Und das dämliche Umstellungs-Hin-und-Her brauch ich schon mal gar net! *aargh*

In den Bereichen, die Salzfisch genannt hat, fahre ich auch (mit der Kombi 135/175). Vielleicht vorne etwas weniger Druck wegen der Haftung, aber habe auch kein abnormes Abnutzungsbild.

Der Knackpunkt liegt beim "Vorjahr". Im ersten Jahr ist - was die aber nirgendwo erwähnen - ein Neukunden-Onlinerabatt mit eingerechnet. Daher ist das Online-Angebot auch günstiger als Deine Folgeprämie. Alles irgendwo liberalisierte Abzockerei. Bleibt nur, konsequent zu wechseln!

Jeder wie er mag! ;-) Ausnahmen bestätigen lediglich - wie immer - die Regel. Schließlich: Wenn niemand auf die verlockenden E-Mail-Angebote aus dem Ausland einginge, müssten sich die Verbrecher unter den Versendern die Mühe machen, sich auf andere Weise an das Geld anderer Leute heranzumachen. So haben Anleger jahrelang ganz unbedarft - über alle namhaften Banken - Geld dem argentinischen Staat geliehen, zu erklecklichen Renditen, und waren glücklich. Kritische Stimmen unerwünscht. Einem Land mit Bodenschätzen, im letzten Jahrhundert noch eines der reichsten Länder der Welt. Alles gute Geschäfte - bis es einen richtig erwischt... O.K., vielleicht war ich auch noch nicht in der Situation, etwas verkaufen zu müssen. Und solange ich nicht dazu gezwungen bin, lasse ich lieber die Finger von solch windigen Angeboten. Aber auch gerade dann, wenn man das Geld aus dem Verkauf dringend braucht, sollte man umso vorsichtiger sein, will man eine finanzielle Katastrophe vermeiden. Übrigens nimmt die Bank Geld automatisch nur unter dem Vorbehalt der Echtheit an (zumindest in der BRD!). Die Abwicklung des Geschäfts in den Räumen der Bank bietet von daher nur eine vermeintliche Sicherheit. Wenn ich das mit der Bargeldnummer höre, denke ich zudem auch an das Risiko der ungewollten Verwicklung in illegale Geldwäschegeschäfte. Möma, mit Verlaub, aber Deine Sicherheitsvorkehrungen halte ich für nicht geignet, diese sowie die o.g. Risiken auszuschließen. Da muss schon eine entsprechende Portion Glück mit im Spiel sein. Aber nochmals: Jeder wie er meint...

Quote: Am 04.11.2007 um 15:48 Uhr hat Kugel-Michael geschrieben: Bitte um fundierte Korrektur, wenn ich falsch liege: a) Ein in D nicht haftpflicht-versichertes Fahrzeug muss (MUSS) die Polizei im Auftrag der letzten HP-Versicherung stilllegen. Es ist so: Erhält die zuständige Verkehrsbehörde Kenntnis (wie auch immer) Kenntnis vom fehlenden Kfz-Haftpflichtversicherungsschutz, so wird sie versuchen die/das Kennzeichen des betreffenden Fahrzeugs entweder selbst zu entstempeln oder im Wege der Vollzugshilfe (Ordnungsamt, Vollzugspolizei) entstempeln zu lassen. Insoweit muss die Polizei zwar tätig werden, sofern sie dazu ersucht wird. Und jetzt kommt's: Die Versicherung hingegen ist ihrerseits nicht verpflichtet, die Verkehrsbehörde über den alsbald entfallenden oder bereits weggefallenen Versicherungsschutz zu informieren! Gleiches gilt selbst dann, wenn die Nachhaftungsfrist bereits abgelaufen ist. Ist zwar kaum zu begreifen, aber die Möglichkeit der Entstempelung wurde in allererster Linie auf Druck der Versicherer eingeführt und nicht etwa zum Schutze des Versicherten (Fahrer) oder eventueller Geschädigter. Der HPV-Schutz kann bekanntlich durch unterschiedliche Umstände entfallen, so in aller Regel durch Kündigung einer der Parteien oder Kennzeichenmissbrauch. Außerdem muss die Polizei zwecks Entstempelungsmaßnahme ihrerseits das Fahrzeug erst einmal ausfindig machen. Daher kommt es inzwischen häufiger vor, dass ein Fahrzeug zwar gestempelte Kennzeichen trägt, Versicherungsschutz aber dennoch nicht vorliegt. Dafür ist außer Fahrer und ggf. Halter, falls nicht personell identisch, dann niemand haftbar, weder der letzte Versicherer noch die Behörde (sofern sie nach Kenntniserhalt nicht schuldhaft zögert).

1. arbeitet eine "Nobelkanzlei" i.a.R. nicht ohne "Zuzahlung"! 2. zahlt die eigene Versicherung nur dann, sofern es dabei um eine Sachversicherung handelt (Kasko). 3. zahlt die gegnerische Versicherung (bei festgestellter Mit-/Haftung) nur sofern ein Versicherungsverhältnis tatsächlich besteht oder der Schaden innerhalb der sog. Nachhaftungsfrist entsteht.