smartling

Nein, das ist ein Verstoß gegen die Obliegenheitspflichten. Das Pärchen hätte die bestehende Beziehung in allen Einzelheiten bereits bei Einstellung unaufgefordert angeben müssen. :-D Nee, Quatsch, das ist doch kalter Kaffee. Längst haben die Gerichte über solche Abstinzenzerklärungen entschieden. Derartige Bestimmungen oder Richtlinien sind unwirksam auch dann, wenn der Partner nicht im selben, sondern in einem Konkurrenzunternehmen arbeitet.

Ja, Olli, teste das mal! So hab ich das natürlich noch nicht versucht, sondern mich lediglich auf die Möglichkeiten des bloßen "Users" beschränkt und die Klimaanlage bei Frost versucht auf Umluftposition zu starten. War nix! :roll:

@Hoelly Quote:Klingt logisch, nur wie machen andere Autos das, die keinen Aussenfühler haben? Welches Auto (mit Klimaanlage) sollte das sein? :-?

YO!

Ganz einfach: Wenn dem so wäre, dann würde der Verdampfer des Smart auf Stufe II bei Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt zuweilen vereisen. Folgendes Beispiel: AT liegt angenommen bei - 10 Grad C.; Klappenregler-Stellung auf 100% Umluft; AC auf Stufe II; Heizung auf volle Leistung. Gebläse mindestens auf Stufe 1 Folge: An der Oberfläche des Verdampfers wird der Taupunkt erreicht, es bildet sich Kondensat (aus der Innnenraumluft entzogene Feuchtigkeit), welches nach dem Umschalten auf 100% Außenluft umgehend gefrieren würde und das Lüftungssystem solange blockieren oder zumindest einschränken würde, wie Außenluft mit Minusgraden auf den Verdampfer trifft. Schäden am Verdampfer durch Raumforderung des gefrierenden Wassers in den Lamellen wären ebenfalls zu besorgen. Also schaltet der Kompressor bei vorherrschenden Frostgraden (gemessen am AT-Fühler) erst gar nicht ein, um diesen Fall zu verhindern. Siehst Du doch ein, kann so nicht sein, oder? PS: In meiner Aussage im vorherigen Posting musste ich editieren: Ich meinte natürlich Stufe I (nicht Stufe II). Denn bei Stufe I erfolgt der Teillastbetrieb. [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 17.10.2007 um 17:05 Uhr ]

Gut, Frostthema mal beiseite. Welche Seite des Verdampfer zeigt denn das Foto? Sitzt der Fühler dort (aus Sicht des Luftstroms) vor oder hinter dem Verdampfer? Hinter dem Verdampfer muss nämlich einer platziert sein, und zwar um die Referenz für die Stufe I (namentlich 11 Grad C.) zu geben. Fakt ist, dass Du bei dem alten Smart bei Frost mit dem Umluftsteller machen kannst, was Du willst - der Klimakompressor läuft nicht mit. Auch nicht bei Umluftstellung und bereits aufgeheiztem Innenraum. Ich war nämlich fälschlicherweise früher auch davon ausgegangen, dass man die Klima so auch bei Minustemperaturen (turnusmäßig) in Betrieb setzen kann. Aber nein, man muss auf milderes Wetter warten bzw. dieses ausnutzen. [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 17.10.2007 um 17:02 Uhr ]

@Hoelly Wenn der Sensor dort sitzt funzt das. Aber beim Smart - zumindest beim 450 - sitzt er vorne hinter dem Panel. @forfun Etwa so "an", als wenn Du bei Frost beim 450 den AC-Schalter gedrückt hast und die LEDs Dir vorgaukeln, dass die Klimaanlage "eingeschaltet" ist?? Nochmals zum Mitschreiben: Es hat keinen Sinn, die Lüftung bei "Defrost" auf Umluft zu schalten. Somit zieht der Lüfter in dieser Stellung zwangsläufig Frischluft mit Außentemperatur durch den Verdampfer an. Der Kompressor kann dann nicht mitlaufen! Wo hast Du denn im Physikunterricht gesessen?

PS: @ROSE Deine "niedliche" Signatur (namentlich das GIF) beansprucht mehr als 3 MB !!! Vielleicht solltest Du da mal an eine Verschlankung denken.

@Olli Das mit der Umluftstellung wäre zwar eine Möglichkeit, doch ist mir kein Fall bekannt, in welchem bei der Defrosterschaltung auf Umluft geschaltet wird. Das ergäbe m.E. auch keinen Sinn, da bei diesem Zustand der Scheiben die Kühlwassertemperatur meist niedrig ist und sich der Klimakompressor mithin auch erst dann einschalten könnte, wenn die Innenraumtemperatur bzw. die Temperatur vor dem Verdampfer über dem Schwellwert (ca. 3 Grad C.) liegt. Bis dahin würde also nur die Innenraumluft umgewälzt. Eine Defrostung und Entfeuchtung der angelaufenen Scheibe(n) nicht stattfinden, solange der Kompressor nicht mitläuft. Daher bleibe ich bei meiner Behauptung: Kein Betrieb des Klimakompressors bei Außentemperaturen unterhalb von 3 Grad C. bei eingeschalteter Defrosterschaltung.

JA! Auch bei Temperaturen kleiner 2 Grad Celsius?

Gott sei Dank, wurde die junge Dame nicht geborgen, sondern gerettet! :roll:

Aber natürlich gibt es Garantieanträge, und auch solche, die abgelehnt werden! Beispiel: Garantie als freiwillige Selbstverplichtung wurde, was durchaus möglich und auch üblich ist, unter gewissen Vorbehalten zugesichert. Im Rahmen des Garantieantrages wird zunächst geprüft, ob die Voraussetzungen erfüllt und die Auflagen eingehalten wurden. Wenn nicht, dann wird der Antrag abgelehnt oder eine meist reduzierte Leistung im Wege der (Sonder-)Kulanz (ggf. anteilig) gewährt. Eine fehlende aktive Belüftung des Innenraums stellt gerade in dieser Jahreszeit ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar (Stichwort: anlaufende Scheiben). Das Lüftungssystem würde ich auf jeden Fall instandsetzen (lassen). Dass dies zum oben genannten Preis im SC geschehen würde, glaube ich allerdings kaum. Es käme für mich durchaus auch ein Gebrauchtteil in Betracht. [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 16.10.2007 um 20:48 Uhr ]

Ist natürlich ärgerlich, diese Sache. Aber selbst wenn es ein Produktionsfehler sein sollte - und dann? Ich weiß nicht, wie das Recht in Asien aussieht, aber nach 8 Jahren gibt`s hier anspruchsweise mal gar nichts, wenn nicht Produkthaftung greift. Produkthaftung greift (i.d.R. 10 Jahre), wenn der Schaden eine erheblich Gefahr für Leib und Gesundheit darstellt oder durch den Schaden ein Folgeschaden enstanden ist. All das sehe ich vorliegend jedoch nicht. Hab' das Thema nämlich gerade bei der abnehmbaren AHK meines fast 3 Jahre alten "Elches", die sich bei Montage eines AHK-Fahrradträgers selbsttätig lockert. Hier besteht jedoch eine potentielle und nicht nur abstrakte Gefahr. Mal sehen, wie das ausgeht.

Quote:...einfach die Defrosterstellung (siehe Bild) einstellen und schon läuft die Klima, egal wie warm/kalt es draußen/innen ist... Mit Verlaub, aber das glaub' ich nicht! @LI Außentemperatur ist die Referenz. Warum, das ist für mich auch nicht ganz nachvollziehbar. Wahrscheinlich aber wegen der (zusätzlichen) Kosten für einen weiteren Sensor (unmittelbar vor dem Verdampfer)

Ernst gemeinter Rat: Frag doch mal nach, wer dafür haften muss! ;-) Wir hamm 'nen Grabowski im Garten oder auch zwei. Es sieht zuweilen aus, als würden hier Raketen getestet. Kann auch nicht wirklich was Legales und gleichzeitig auch Wirksames dagegen tun. :(

Endlich mal einer, der etwas versteht von Klimatechnik. Danke Kugelcabrio, das mit dem Hochstellen der Nackenhaare ging mir ähnlich, als ich so manchen Beitrag hier las. Übrigens liegt selbst die Auskunft von Smart aus technischer Sicht einigermaßen daneben. Die beiden Stufen fordern nicht unterschiedliche Leistung, sondern der Kompressor bleibt stets derselbe, nur läuft er unterschiedlich lange (druck- und temperaturgesteuert). Und die Ausblastemperatur bei Stufe II (Volllast) ist abhängig von der Motordrehzahl und vor allem von der Luftfeuchtigkeit sowie der Lufttemperatur vor dem Verdampfer. Der Verdampfer entzieht der ihn durchströmenden Luft Energie. Der Energiegehalt dieser Luft ist halt abhängig von den v.g. Faktoren, insbesondere vom Wassergehalt. Um die Frage von Karl zu beantworten: Wie Kugelcabrio es schon gesagt hat, Desinfektion (wenn sie sorfältig durchgeführt wird!) und Erneuerung des Innenraumluftfilters ja, präventiver Kühlmittel- und Filtertrocknerwechsel aus meiner Erfahrung, nein. Allerdings empfehlen Hersteller (so auch bspw. Hella) gerne den Austausch im Zweijahresrhythmus. Nun, auch das Tragen von Magnetbändern an der Hand sowie das Befüllen der Reifen mit Stickstoff wird zuweilen hartnäckig empfohlen... ;-) Das heutige Kühlmittel R 134a ist zwar etwas feinmolekularer als das frühere (wirkungsvollere) Frigen (R 12) und diffundiert daher etwas schneller durch Schläuche, Dichtungen und Lager, doch sind die Schläuche dem Rechnung tragend besonders ausgelegt (Nylonkern) und die Diffusion ist bei intaktem System im Allgemeinen derart gering, dass nach zwei Jahren nicht schon deshalb zu einer Erneuerung des Kühlmittels geraten werden muss. Einen Kontrollschauglas sowie Trocknungsanzeiger besitzt die smarte Klimaanlage m.W. nicht. Hier ist eine sich reduzierende Wirkung der Indikator für eine anstehende Nachfüllung. Feuchtigkeit dringt in das geschlossene System nicht ein, es sei denn, es wird geöffnet oder es hat sich weitgehend entleert. Somit liegt der Sinn des Austauschs des Filtertrockners wohl allenfalls in seiner Filterwirkung (Abrieb etc.). Aber auch hier deckt sich meine bisherige Erfahrung mit der von Kugelcabrio, nämlich, dass die Systeme für gewöhnlich jahrelang problemlos laufen, soweit keine Leckage vorhanden ist. Dass man eine Klimaanlage zwecks Schmierung des Systems sowie insbesondere des Kompressorwellendichtung (mindestens) etwa alle vier Wochen für reichlich 10 Minuten in Betrieb setzen sollte, dürfte jedermann bekannt sein. Dies gilt für R134a-Anlagen umso mehr, als dass das Kühlmittel R134a das Öl zur Schmierung wesentlich schlechter binden und durch das System transportieren kann als Frigen. Es ist darauf zu achten, dass die Außentemperaturen ein Einschalten der Klimaanlage überhaupt erlauben. Die Kontroll-LEDs sind kein verbindliches Indiz dafür, dass der Kompressor auch tatsächlich mitläuft. Also nur bei Temperaturen deutlich oberhalb des Gefrierpunktes möglich. Fazit: Arbeiten an einer Klimaanlage sind ein Fall für den echten Profi. Dieser wendet sich u.a. auch dem Öl im Kompressor zu. Schon die Wahl und das Einfüllen des richtigen Öls kann entscheidend sein. Bereits geringe Fehler bei der Wartung machen schließlich mehr kaputt als gut, und Risiken etwas zu versieben oder den Wirkungsgrad massiv zu verschlechtern gibt es bei gerade diesem Arbeitsgang genug!

Quote: Am 15.10.2007 um 13:11 Uhr hat Firekiller geschrieben: An der Kasse dann vor uns ein älterer Herr der seine ganze 00,01 Euro Münzsammlung von den letzten 6 Monaten an der kasse präsentiert und nach seinem einkauf sich nur 2 cm weiterbewegt das ich meinen Einkaufswagen auch ja nicht vor die Kasse zum einräumen rollen kann. Nach dem die Kassiererin schließlich ihn bat den Platz zu räumen stellt er sich quer vor den Eingang. :roll: Das war ich! :-D

Wenn da auf der Gegenseite wirklich noch (versicherungstechnisches) Leben sein sollte, dann würd' ich ein Gutachten anfertigen lassen und danach abrechnen. Dabei natürlich den Nutzungsausfall nicht vegessen und ggf. die merkantile Wertminderung (sofern Dein Smartie noch nicht zu betagt ist). Unter Umständen ist dem Verursacher aus strafrechtlichen Gründen jetzt sehr daran gelegen, dass bis zu seinem Prozess zumindest der Schaden wiedergutgemacht ist. Das verbessert seine Chancen auf ein entschärftes Urteil.

Nein, Jessi, wollte diese Probematik auch keinesfalls Dir vorwerfen.

@Jessi Die Bediensteten an den Kassen können sicher am wenigsten dafür, doch darfst Du auch nicht Wartezeit mit Bearbeitungszeit verwechseln! Die Wartezeit ist nicht allein abhängig von der Zeit, die jedem einzelnen Kunden pro abzurechendem Artikel für das Einpacken (in seinen EK-Wagen) eingeräumt wird, sondern (aus Kundensicht) vielmehr von der Zahl der zur Verfügung stehenden MitarbeiterInnen im Markt und mithin von der Zahl der geöffneten Kassen. Die Bearbeitungszeit hingegen wird in erster Linie durch das Abfertigungssystem maßgeblich beeinflusst. @Leif So ganz kommt das mit den 3,50 $ wohl net hin. Bei 5,15 $ liegt meines Wissens bereits der gesetzl. Minestlohn, wobei die einzelnen Staaten und Kommunen selbst höhere Mindestlöhne vorsehen können. Diese gehen dann bis 10,50 Dollar (Sante Fé; NM). Da würde sich hierzulande bspw. eine Frisörin im Osten der Republik freuen, wenn sie das verdienen würde. Sie bekommt davon noch mehr als 20 % abgezogen, muss aber im Gegensatz zu den Staaten, um leben zu können ihren Strom für 20 Eurocent, den Liter (nicht Gallone!) Sprit für inzwischen fast 1,40 Euro (Euro, nicht Dollar!), Heizöl für 63 Eurocent/Ltr. einkaufen. Und soooo viel Kompetenz braucht's eigentlich nicht zum Einpacken und zum Teil auch Raustragen der Waren. Da geht's mir wohl eher um die Symbolik und die Freundlichkeit. [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 14.10.2007 um 12:16 Uhr ]

Nee, Ferrumrattus :), bei uns hier (A-Süd-Gebiet) werden regelmäßig auch solche ohne kaufmännsiche Ausbildung für den Kassendienst gesucht und eingestellt, aber das Lebensalter war bislang - zwar nicht nach außen hin und offiziel - sofern zu hoch, stets ein Ausschlusskriterium. Weiß nicht, wie die das inzwischen händeln (nach Inkrafttreten des AGGs) @Kübel Das stimmt, die Kassenkonstruktion nervt gewaltig und wenn ich den Service in den USA betrachte und dann diese K***e hier sehe, wo Du nur noch nach dem Motto: "Los, her die Kohle und dann raus hier, schließlich hat unser gesamter Laden hier nur drei Mitarbeiter!" abgefertigt wirst... :evil: Als Gegenwehr mach ich dann extra langsam und gemütlich. Und natürlich hab ich freundlicherweise (unaufgefordert! :-D) auch "noch was klein..." Dauert halt ein wenig, bis ich's rausgesucht hab, aber meistens (:-D) klappt's. Bisschen ärgerlich zwar, wenn sich nach einer Minute suchen doch rausstellt, dass 3 ct fehlen, aber C'est la vie. Bin doch Kunde, wenn auch kein guter und häufiger, aber immerhin. @Rolf Karre in die Hacken schieben lassen, das gefällt *aargh*. Der nächste Boshaftigkeitslevel ist übrigens 'ne "Kombipackung" vorzubereiten: Identische Kartonverpackung aus dem Regal öffnen und anderen Artikel "als Zugabe" mit beipacken und in den Wagen des "Opfers" legen bzw. tauschen. Wenn Einkaufstasche mit an Bord, O.K. noch besser, dann eben einfach da etwas "einfließen" lassen.

hast ihr wahrscheinlich ein wenig die Show gestohlen, so optisch und altersmäßig. Damit können manche halt net so gut mit umgehen. ;-)

Wäre aber 'ne lange Zeit für den Kolbenhub. Ich hab's zwar noch nie auf die Minute genau beobachtet, aber ich meine, die Ausschaltverzögerung gibt dem System so 5 - 10 Minuten. Ist ja aus der Fahrerposition auch ein wenig schwierig, den tatsächlichen Abschaltzeitpunkt des Kältesystems mitzubekommen.

Mhhh, ich bemühe mich eigentlich immer um eine unmissverständliche Ausdrucksweise. Wenn ich schreibe Mercedes Benz - und darum ging es bei der AC-off-Diskussion (eine C-Klasse gibt es ja meines Wissens nicht von Smart ;-)) - dann meine ich auch Mercedes Benz und nicht Smart oder die "Mutter" Daimler AG.

...zumal das Aufnehmen des Handys während der Fahrt auch nicht so ohne ist, auch wenn es nur zum Zwecke der Kamerabenutzung geschieht. ;-)