smartling
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Ladedruck erhöhen durch Wastegate/Schubstange
smartling antwortete auf ollisun's Thema in Tuning-Fragen
Quote: Am 20.09.2007 um 15:04 Uhr hat speedfreak geschrieben: zuviel Kurzdrehen der Schubstange erhöht den Abgasgegendruck und klaut obenrum Leistung, da die Klappe sich nicht mehr ganz öffnet. Das ist falsch! Das Kürzen der Stange erhöht die Vorspannung der Feder und dadurch beginnt sich das Bypass-Ventil erst bei höherem Ladedruck zu öffnen. Daher der Drehmomentzuwachs im unteren n-Bereich. Wenn die Stange zu kurz eingestellt ist, kann sich das Bypass-Ventil nicht mehr ausreichend öffnen, was dazu führt, dass der Motor stärker aufgeladen wird, als vorgesehen, weil mehr Auspuffgase über das Turbinenrad abströmen müssen und damit den Lader stärker antreiben. Im Extremfall öffnet das Bp-Ventil gar nicht und der Lader "läuft sich tot" - er krepiert. Davon abgesehen, erlischt durch diese Maßnahme u.U. auch die ABE, da sich in bestimmten Leistungsbereichen das Abgasverhalten ändert. Im oben beschriebenen Extremfall erhöht sich auch die Motorleistung (nicht aber der Wirkungsgrad!). -
Ebay, oder aus dem Land der Abzocker
smartling antwortete auf SNOWWHITE's Thema in Witziges zum Thema SMART
Es reicht, wenn eine Partei, namentlich der Verkäufer/Anbieter, den Übergabeweg "Versand" im Vorfeld in seinem Angebot zur verbindlichen Bedingung erhebt. Die Annahme erfolgt dann seitens des Käufers durch Kenntnisnahme des Auktionswortlauts und anschließende Abgabe eines Gebotsbetrages quasi automatisch. Aber das Urteil ist schon sehr geil, vor allem vor dem Hintergrund, dass sich da jemand die Mühe gemacht hat, einem derart dreisten Verkäufer mal richtig die Eier langzuziehen. Die Entscheidung gefällt mir auch gut im Hinblick auf die Verpflichtung zur Rücknahme der (fälschlichen und beleidigenden) eBay-Bewertung. Wenn da bloß nicht immer der immense Aufwand wäre, der hinter einem solchen Verfahrensgang steckt...*aaargh* Hab das auch schon einmal durchgezogen, aber auch nach Rücknahme des Wortlautes bzw. Kommentars, was bleibt, ist die negative Bewertung selbst! Denn diese fällt nicht mehr unter die sog. Nebenpflichten des Vetrages. Außerdem besteht ein nicht unerhebliches Risiko, dass man am Ende zwar Recht bekommt, aber auf den Kosten - zum Teil mit Gutachter, Zeugengeldern usw. - sitzen bleibt, weil der Gegner vermögenslos ist. :evil: Und schließlich gilt: Prozessausgänge sind selbst bei einer überwiegenden Wahrscheinlichkeit nicht mit einer 100-prozentigen Sicherheit vorauszusagen! [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 19.09.2007 um 23:50 Uhr ] -
Ladedruck erhöhen durch Wastegate/Schubstange
smartling antwortete auf ollisun's Thema in Tuning-Fragen
Nur beim cdi ist das überhaupt von Bedeutung, daher geht die Anmerkung von ACT auch "etwas" an der Sache vorbei (da "Smart & Pure Benziner"). -
Quote: Am 18.09.2007 um 18:50 Uhr hat Lurch geschrieben: ....und weißt DU was ????? Nee, offensichtlich nicht. :-P Hör ma Lurch, du musst hier nicht versuchen ’nem alten Affen das Grimassenschneiden beizubringen! Dass ich mir die Mühe gemacht hatte, dir deine zahlreichen PN-Anfragen jeweils fachlich und ausführlich zu beantworten, bedauere ich schon fast ein wenig. Es wird auch nicht mehr vorkommen! Ich denke, ob ich "was weiß", dafür muss ich hier niemandem gegenüber einen Nachweis führen, und dir gegenüber schon gar nicht. Vielleicht ist die Hölle nichts als eine gewaltige Konferenz derer, die wenig oder nichts zu sagen haben, aber eine Ewigkeit dafür brauchen. PS: Das links auf deinem Foto ist übrigens das Taktventil. Ich wollte dir gerade noch passend die Suchfunktion verlinken, doch stelle ich fest, dass du in fast jedem dieser Threads bereits rumgeschmiert hast, wie ein Straßenköter, der alle Laternen ansicken muss. Du bist nicht zufällig der "Biertrinker", wie?
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Weißt du was? Fahr ins SC!
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Ins SC müssen, nur um zu fragen, was für ein Teil das ist??? Wenn Dein Smart diese "Kammer" nicht besitzt, dann schau halt stattdessen nach, ob einer der kleinen Schläuche an den dafür vorgesehenen dünnen Stutzen am Lader geht, der an den verdichterseitigen Ladergehäuse eingeschraubt ist. PS: Hast uns dabei immer noch nicht gesagt, warum da das wissen möchtest. Hast Du etwa Bohnen in den Ohren? :-P :-D
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Ich hätte auch das gesagt, was Martin geschrieben hat. Schau doch einfach nach ob einer der kleinen Schläuche davon an die "Speicherkammer" geht. Dann ist es das Taktventil. Und bring, wenn möglich, auch noch ein Foto von dem, das Dir (von anderswo her) als Taktventil beschrieben wurde.
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Was hat "Dein Rohr" nicht? :-? ??? Die Regelungsdämpfung oder was? Also meinst Du wohl doch das Taktventil. Irgendwie solltest Du vielleicht mal einen Pfeil in das Foto einfügen, der auf das Teil zeigt, das DU meinst, bevor alle hier aneinander vorbei quatschen. :(
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Quote: Am 16.09.2007 um 22:17 Uhr hat Kugel-Michael geschrieben: Hallo Triking! Ich will sicher nicht die große Ökostrom-Debatte eröffnen. Ich bin dafür, dass die Energiewirtschaft garantierte Preise für Einspeisungen bezahlen muss, damit mal Wind in diese Branche kommt. (...) Ja, guten Morgen auch! Das ist schon seit vielen Jahren so! Richtig spannend wurde es wohl erst mit dem neuen EEG. In 2006 waren es bspw. 0,518 Euro pro eingespeister KWh bei kleineren Gebäudeanlagen. Das reicht doch wohl! Obendrein für 20 Jahre garantiert. Link 1 Wiki
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Das Teil ist ein Teil des Saugrohrs. Fest (verklebt/verschweißt) angebaut (mit kleinen Schlauchanschlüssen) ist die Dämpfung für die Ladedruckregelung. Zu welchem Zweck willst Du das überhaupt wissen?
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Ex-Weltmeister Colin McRae ist tot
smartling antwortete auf MischungsMicha's Thema in small-Talk (off topic)
Lebe jeden Tag, als wär's dein letzter - und irgendwann wirst du damit Recht haben! ;-) -
Jetzt gibt es immer weniger Kinder in DE
smartling antwortete auf Gery's Thema in small-Talk (off topic)
Quote: Am 15.09.2007 um 09:17 Uhr hat Triking geschrieben: Bei Mercedes geht das übrigens nicht auf der Haube, da ist der Stern im Weg. Nee, nee, nicht wenn man(n) SL oder Coupé fährt! :lol: [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 15.09.2007 um 12:21 Uhr ] -
Quote: Am 14.09.2007 um 22:24 Uhr hat echtblau geschrieben: Quote: Am 14.09.2007 um 22:19 Uhr hat SNOWWHITE geschrieben: Ach übrigens "nach so langer Zeit"??? Du bist nicht der Biertrinker, oder? Nee, eher der Blasehase! :lol: Gott sei Dank, nicht die "Rechte Maustaste" oder einer von diesen hier: :lol:
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Jetzt gibt es immer weniger Kinder in DE
smartling antwortete auf Gery's Thema in small-Talk (off topic)
Wenn so mancher "sozial Schwache" mal das seinem Kinde weitergeben würde, was er so an Sozial- und Unterstützungsleistungen für dieses erhält, dann könnte das Kindlein vielleicht auch eher satt werden. Aber nein, man darf ja keineswegs auf Zigaretten Handy, Alkohol usw verzichten. Man muss halt Prios setzen können! :-D Genauer betrachtet ist es sogar so, dass es sich in diesen Schichten mit Kindern erst richtig "lohnt" nichts zu tun. Welchen wie dotierten Job soll denn jemand bitteschön annehmen, der vier Kinder hat und alle ihm zustehenden Leistungen ausnutzt? Der müsste wahrscheinlich Fluglotse werden oder sowas, um dasselbe netto übrig zu haben. Und dann noch was zum Thema Geburtenrückgang: Demographie Kinderlos? Nein, falsch gezählt Von Regina Mönch Noch mal nachgezählt: In Deutschland gibt's doch mehr Kinder 09. August 2007 Den Deutschen steht unerwartet Kindersegen ins Haus: Endlich sind zwei seltsame Gesetze renoviert worden, die bisher verhinderten, dass wir uns ein Bild von unserer Zukunft machen können, dem auch zu trauen wäre. Denn trotz hitziger Debatten über demographischen Wandel und zu viele Kinderlose sind doch viele Daten, auf denen alle Befürchtungen basierten, gelinde gesagt, unvollständig. Soll heißen, dass die Standesämter zum Beispiel nie jene Kinder mitzählten, die eine Frau, die zum zweiten Mal heiratete, mitbrachte oder beim Vater ließ. Soll auch heißen, dass viele Frauen, die bisher zu den Kinderlosen sortiert wurden, in der Statistik nun als Mütter auftauchen werden, weil der sehr alte, ideologisch geflochtene Zopf abgeschnitten ist, wonach ihre Kinder nicht erfasst werden, wenn sie vor ihrer Ehe geboren wurden - was bekanntlich immer häufiger geschieht. Grobe Fehleinschätzungen Bisher galt ein deutscher Sonderunsinn, der zu groben Fehleinschätzungen über das Ausmaß der Kinderlosigkeit geführt hat; ganz zu schweigen von der damit legitimierten Unterstellung, Frauen verzichteten aus hedonistischen Gründen auf ein Kind. Dass die Reform die falsche Zahl von mehr als vierzig Prozent kinderlosen Akademikerinnen, die sich dem Familienleben verweigern sollen, aus den Archiven und dem Internet tilgt, darf allerdings nur gehofft werden. Unbemerkt von der Öffentlichkeit, akzeptierte jetzt der Bundestag die Änderungen des Mikrozensusgesetzes und jenes zur Bevölkerungsstatistik, und sie treten bereits zum Jahreswechsel in Kraft. Alle vier Jahre dürfen nun Frauen im Alter von fünfzehn bis zu fünfundsiebzig Jahren nach der tatsächlichen Zahl ihrer Kinder und den Jahren, in denen diese geboren wurden, befragt werden. Der Mikrozensus, wichtige Datenbasis für die Wissenschaft, wird nun nicht mehr nur die im Haushalt lebenden Kinder erfassen. Das klingt banal, kommt aber einem Paradigmenwechsel gleich. Es galt als unschicklich, ja unzumutbar, eine Frau nach der tatsächlichen Zahl der von ihr geborenen Kinder zu fragen. Verstehe das, wer will. Und so dürfen nun auch Frauen, deren Kinder früh ausgezogen sind, Mütter bleiben, statt wie bisher die Zahl der Kinderlosen zu erhöhen. Und es werden nicht mehr nur Frauen, die jünger als 39 Jahre sind, nach Kinderglück und Familiengröße befragt. Wer sein erstes Kind später bekam, bekanntlich gerade Akademikerinnen, wurde bisher ignoriert. Am Starrsinn gescheitert Familienforscher und Demographen hatten mit dieser Revolution fast nicht mehr gerechnet. Im Statistischen Jahrbuch, schrieb Rainer Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung, in dieser Zeitung, fänden sich zur Anbaumenge von Topfchrysanthemen und dem Gänsebestand präzisere Angaben als zur Zahl der Kinderlosen und der Mütter mit außerehelich geborenen Kindern. Doch trotz deutlicher Warnungen angesichts derart unsicherer Bevölkerungsdaten ist die von Wissenschaftlern geforderte Korrektur immer wieder am Starrsinn oder der Unkenntnis vieler Politiker gescheitert. Widerstand kam von den Grünen und der Linkspartei, die von „sensiblen Daten“, „Sammelwut“ und „Überwachungsstaat“ raunen. Eine Christdemokratin, die dreißigjährige Soziologin und Bundestagsabgeordnete Kristina Köhler, aber hat es nun geschafft, die Gesetzesnovelle zum Erfolg zu führen. Zu den engagierten Pionieren dieser Wende gehört zweifellos das Rostocker Max-Planck-Institut für demographische Forschung. Unbeirrt lud es immer wieder Wissenschaftler und Statistiker zu Tagungen und Workshops und zeigte dort all die statistischen Unschärfen und Irrtümer auf. Das jüngst von Michaela Kreyenfeld und Dirk Konietzka dazu herausgegebene Buch sei jedem empfohlen, der es genauer wissen will und sich für die viel weiter gefassten, weil auf zuverlässigeren Daten beruhenden Denkansätze anderer europäischer Länder interessiert („Ein Leben ohne Kinder - Kinderlosigkeit in Deutschland“. VS Verlag für Sozialwissenschaften). Die beiden Herausgeber haben vor allem mit ihren Ost-West-Studien belegt, wie absurd hierzulande teilweise die Diskussion um Geburtentief und Kinderlosigkeit verlief. Irreführende Vorstellungen durch unsachgemäßen Umgang mit statistischen Daten hätten leider Auswirkungen auf politische Entscheidungen, schreiben sie. „Zusammengefasste Geburtenrate“ So wurde, was besonders im Ost-West-Vergleich eine fatale Rolle spielte, immer wieder in den Medien und der Politik eine „zusammengefasste Geburtenrate“ benannt, die aber keinesfalls geeignet ist, exakt zu beschreiben, wie sich das Geburtenniveau entwickelte. Doch weil diese Zahlen im Internet abrufbar sind, avancierten sie zum scheinbar gesicherten Tatbestand. Im Osten wurden immerhin bis 1990 alle Kinder, die eine Frau geboren hatte, erfasst. Darum ist Kinderlosigkeit dort seriöser zu schätzen. Kreyenfeld und Konietzka bestehen auf Kohortenzahlen statt der Geburten in einem Kalenderjahr, vergleichen also die Frauen eines Jahrgangs. Und in diesen Statistiken zeigt sich, dass sie im Osten bis auf den heutigen Tag mehr Kinder haben als die im Westen der Republik (obwohl dort die großen Familien der Migranten zu Buche schlagen, die es im Osten kaum gibt). Sie sind immer noch fast alle berufstätig und orientieren sich bei ihrer Familienplanung weniger an staatlichen Vorgaben und wirtschaftlicher Sicherheit, sondern an einem Familienbild, das seit Generationen Tradition ist: Kinder hat man eben. Text: F.A.Z., 09.08.2007, Nr. 183 / Seite 31 -
MAN 19.321, DB W 169 als A 180 cdi und der "Rest" steht im Kennzeichen. :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 15.09.2007 um 12:21 Uhr ]
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Wer findet den FEHLER bei diesen Bild??!!
smartling antwortete auf Zebra-smart's Thema in SMARTies Regional
Warum sollte denn dieses Schild auch StvO-konform sein müssen? So etwas dämliches hab' ich ja lange nicht mehr gelesen hier drin. Es gibt halt immer und von allem noch 'ne Steigerung! -
Das Dokument stammt offenbar noch aus 2002, ist also noch älter als die Veröffentlichung, auf die ich zuvor schon mal verlinkt hatte. Ich halte das Schreiben zwar grundsätzlich für interessant - danke noch mal dafür, Hoelly - aber den Inhalt auch überwiegend für technischen Unsinn und teils praxisfremd. Ich nehme daher an, man hat sich inzwischen bei BERU von diesen Placebo-Hinweisen wieder entfernt. Es ist vor allem Anderen viel wichtiger, dass man den Schlüssel exakt ansetzt und gut gegenhält oder besser gleich mit einem (gleichschenkligen) T-Knebel dreht, damit die der Kerzenrumpf wirklich nur der Torsionskraft standhalten muss. Das Anzugsmoment für die Kabelmutter ist auch sehr geil... 2 Nm :lol: Die zieht auch ganz sicher jeder mit 'nem Drehmomentschlüssel an. Kann man dafür eigentlich noch 'nen Drehmomentschlüssel aus dem Modellbaubereich verwenden oder muss man da zum nächsten Uhrmacher? :-D Und 20 Nm Abscherdrehmoment? Das sieht vom Wert her gerade mal nach Anzugsmoment aus. Zieht man selbste eine neue Kerze in einem neuen Kopf mit 20 Nm an, benötigt man bekanntlich ein erheblich größeres Moment, um die Haftreibung (besser: Haftkraft) sowie die Adhäsionskräfte zu überwinden und sie wieder zulösen. Für mich sind diese Werte schlichtweg unrealistisch. Keine Kerze wird sich mit 20 Nm lösen lassen und das war's, was ich schon sattsam meinte: Mit 20 Nm versuchen - klar, nix geht - Kunde anrufen und Zustimmung einholen (Kunde kann ja eh nicht anders) - juristisch abgesichert. Selbst wenn sich am Ende die Kerze doch lösen lässt, O.K., (bei ehrlicher Werkstatt) gut für den Kunden. Dass man eine Glühkerze eines exponierten Motors nicht im kalten Zustand demontiert, sollte selbstverständlich sein. Von daher sollte das eigentlich gleich beim ersten Versuch so sein. Sonst müsste ja man erst den gesamten Driss wieder zusammenbauen, um die Karre warmzufahren. Wenn ich bei einem kalten Motor eine eingebaute Glühkerze fünf Minuten bestrome, dann setzt die sich doch erst recht schön fest, da sie sich ausdehnt, und zwar zunächst mehr als der jedenfalls kältere Kopf und das Gewinde, in dem sie steckt. Da würde eine gezielte Behandlung der Kerze mit CO2-Kältespray wahrscheinlich noch eher Erfolg versprechen. Ganz abgesehen kann es, je nach Ausführung, durchaus sein, dass die Bestromungsaktion faktisch aufs Gleiche rauskommt, wie ein Abreißen der Kerze. Sie brennt durch und wird unbrauchbar.
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auf den hund gekommen, welcher?
smartling antwortete auf amue's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Wenn Du einen weiteren Punkt realisieren willst, nämlich Ärger mit dem Nachbarn zu bekommen, dann nimm doch einfach einen Collie, besser noch, zwei! ;-) Und wenn der Berner Sennenhund zu groß sein sollte, tut's vielleicht einer der kleineren Verwandten, der Entlebucher Sennenhund oder der Appenzeller. Wenn's pflegeleicht sein soll...Klick! -
Jepp, poste das bitte mal. Man lernt ja gerne etwas hinzu. ;-) Habe derweil mal auf der Web-Seite von BERU gesucht und nur das gefunden. Ist schon drei Jahre alt, vielleicht gibt's ja inzwischen neuere Erkenntnisse. Ich sehe es so: Selbst wenn es einen solchen ominösen Wert gibt, ist das doch bloß Pfeifen im dunklen Wald. Es geht dabei doch eher um juristische Dinge, wie Haftungsausschluss und blabla. Man gibt einfach einen beliebigen Wert vor, bei dem, sofern sich die Kerze nicht löst, man den Kunden eben formell hierüber informiert. Praktischerweise wird der Wert dann auch noch so vorsichtig gewählt, dass dies bei 99 % der Fälle so eintrifft. Und dann? Die Kerze muss schließlich raus, so oder so. Es gibt für bereits beschädigte und daher auszubohrende Glühkerzen bspw. von Klann einen Spezialwerkzeugsatz. Dabei wird Druckluft in die Einspritzöffnung gepresst, um ein Eindringen von Spänen in den Brennraum zu verhindern. Nun ja, man muss bei allem sicher auch ein bisschen dran glauben... :roll:
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Werkstatt ausgelastet? Ersatzteilrückstand? So ist das halt in der DDR. :lol: Nee, Quastch, keine Ahnung, der Kopf ist in einer Stunde abgebaut.
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Vorhin zu schnell gelesen und daher übersehen: Dass es einen Wert (Abscherwert) für Glühkerzen gibt wage ich zu bezweifeln. Drehmomentschlüssel sind Anzugsmomentschlüssel und nicht zum Lösen gedacht bzw. geeignet. Das Problem ist dasselbe wie bei Zündkerzen: Sie werden mit einem zwar Drehmomentschlüssel angezogen, damit sie erstens nicht abscheren und zweitens sich besser wieder lösen lassen. Entweder sie lassen sich dann später bei der Demontage lösen oder eben nicht. Man kann noch so viel Fingerspitzengefühl einbringen, die Eine reißt bei dieser Belastung, die Andere schon bei einer geringeren Torsionskraft. Der Bruch kündigt sich halt nicht vorher an und wenn es dann passiert, dann ist das eben leider Pech für den Kunden. Und eine festsitzende Glühkerze dadurch "überreden" zu wollen, dass man sie von außen mit Rostlöser eintüncht. Der hilft dabei genauso wie bei Cellulite. Es sei denn, die Kerze wäre schon etwas lose und ließe sich lediglch nicht weiter drehen. Das ist so bei diesen Gewinden aber so gut wie nie der Fall, sondern sie sind festgebrannt, quasi wie verschweißt. Erschwerend hinzu kommt die Tatsache, dass es sich bei Kerze und Kopf chemisch um zwei unterschiedlich edle Materialien handelt, die Kerzen außerdem ein Feingewinde (große Anpressfläche) und einen Dichtkonus Konus besitzen. Der Werkstatt hier ein schuldhaftes Verhalten nachzuweisen, dürfte ein hoffnungsloses Unterfangen werden. Also bleibt es im Grunde beim Gesagten.... :roll: Allgemeines Lebensrisiko heißt das übrigens im Fachjargon. ;-)
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Genauso ist das! Und im Zweifelsfall hat das SC natürlich all diese Möglichkeiten zuvor versucht. Und daher ist es Dein "Spanienurlaub", den es kostet. Leider!
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Aber irgendwann is Dein Locher leer, und dann? Dann musste doch zum Heizungsfritzen! :-P
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Anleihen beim Smart? Jetzt hat auch VW ein "Billigauto"
smartling antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 11.09.2007 um 19:05 Uhr hat aCKtrion geschrieben: Quote: 6000 €? Das glaube ich erst, wenn er ausgezeichnet beim Händler steht... Genau! Der Smart als "Swatch-Auto" war auch mal mit max. 10.000 DEM (!) avisiert worden. -
Schön und gut, Teig und Donut-Maker krichste wohl im Aldi, aber wo nimmste die ganzen Löcher her? Vielleicht ausm Sanitärgroßhandel. Die hamm da Löcher in Stangen - kupferummantelt! ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 11.09.2007 um 17:24 Uhr ]