smartling
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Zieh mal irgendwo abseits während der Fahrt leicht die Handbremse und achte darauf, ob sich das Geräusch ändert. Falls ja, sind es nicht die Lager (wäre eh recht unwahrscheinlich).
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Was in 2-3 Jahren ist, darüber brauchst du dir gar keine Sorgen, dann kriegst du ohnehin nichts mehr für das Ding. :-P Nee, Quatsch, Smartprofi hat natürlich Recht!
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@Hajo nicht unbedingt! Du meinst sicher die Herstellergarantie. Hier kommt es entscheidend darauf an, ob bezüglich seines Autos alle Garantiebedingungen regelmäßig und bedingungsgemäß erfüllt wurden! Ansonsten, was den Hersteller angeht, lediglich die zweijährige Sachmängelhaftung! Und dabei läge dann die Beweislast nach dieser Zeit auch längst auf Seiten des Käufers.
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Ich gehe mal stillschweigend davon aus, dass du hier mit "zurückgeben" Rückabwicklung und nicht Umtausch (gegen ein anderes Fahrzeug) meinst. Dazu könnte ich nun seitenweise schreiben, aber um ohne Umschweife auf den Kern deiner Frage zu kommen: NEIN! Jedenfalls nicht unmittelbar. Hier liegt - für mich jedenfalls nicht erkennbar - keine arglistige Täuschung vor. Als greift Gewährleistungsrecht, ein quasi zweistufiges Rechtssytem. Du hast Anspruch auf eine mängelfreie Sache. Da es sich nicht um ein Neufahrzeug handelt, ist das Kaufgeschäft eher als ein Stückkauf und nicht als ein Gattungskauf anzusehen. Dies hat Auswirkungen auf deine Rechte hinsichtlich der Wahl: Reparatur oder Anspruch auf Umtausch. Zunächst nur Recht auf Instandsetzung (sofern Daimler nicht explizit nachweisen kann, dass der Smart bei Übergabe in Ordnung war). Scheitert die Reparatur, die sich hierbei Nacherfüllung nennt, innerhalb gesetzter und angemessener Frist, dann hast du ein Recht, das Auto zurückzugeben (siehe dazu auch oben den kurzen Leitsatz des Urteils vom OLG Ffm.). Fazit: Du musst nun Druck machen, um zu deinem Recht zu gelangen. Rechtschutz? ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw
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HAAAAAALT! Das was Matze beschreibt ist eine Garantie! Die zu geben ist der Händler nicht verpflichtet. Er muss dafür haften (früher: gewährleisten), dass das Auto zum Zeitpunkt der Übergabe dem vereinbarten Zustand entsprach. Schäden an Verschleißteilen sind von der Haftung ausgeschlossen, genauso wie Mängel, die durch Fehlbedienungen entstanden sind oder die namentlich im Kaufvertrag aufgeführt sind. Innerhalb der ersten 6 Monate spricht der Anscheinsbeweis zunächst dafür, dass der Schaden bereits bei Übergabe vorgelegen hat. Der Händler trägt insoweit in dieser Zeit die Beweislast dafür, dass dem nicht so war, sofern er die Haftung ablehnen will. Der Händler kann diesem Risiko von vornherein weitgehend begegnen, indem er Gebrauchtfahrzeuge mit einem anerkannten Gebrauchtwagen-Siegel verpassen lässt (TÜV, DEKRA; ADAC usw.) Aber auch was Positives hab ich mitgebracht :): Aus dem Eingangspost geht nicht 100%-ig hervor, ob das Auto tatsächlich als Verbraucher bei 'nem gewerblichen Händler gekauft wurde, aber ich vermute mal, es war so gemeint, dass das SC Senden diagnostiziert hatte und gekauft wurde bei einem "Daimler-Autohaus". Right? ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 19.07.2005 um 20:40 Uhr ]
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Smartclub Giessen verkauft Turbolader! Günstig?
smartling antwortete auf Lafzke's Thema in SMARTe Technik
Alles klar! :lol: -
Smartclub Giessen verkauft Turbolader! Günstig?
smartling antwortete auf Lafzke's Thema in SMARTe Technik
Der äußere Anschein deutet indiziell jedenfalls auf eine nicht ordntliche Geschäftspraxis hin, da schon anhand der E-Bay-Seite von vorn herein erkennbar ist, dass gegen geltendes Recht verstoßen wird (Fernabsatzgesetz, Gewährleistungsrecht, Steuerrecht, Teledienstegesetz und evt. anderes mehr) Ein gefundenes Fressen für Abmahnvereine oder Anwälte - sofern etwas zu holen ist. ;-) Der Preisunterschied zu wirklich professionellen Lieferanten, die ebenfalls bei E-Bay anbieten und sich nicht widerrechtlich zum Zwecke der Umgehung bestehender Vorschriften als Privatverkäufer (wie witzig!) ausgeben, sollte nicht so groß sein, als dass man sich in dieses Risiko begibt! ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw -
Mal ganz sachlich: Aus dem Ladeluftkühler kann Öl, das sich für gewöhnlich bei geladenen Motoren - insbesondere beim Smart - im Ansaugtrakt befindet, austreten, sofern dieser defekt/leck ist. Dies kann mit einer Druckprüfung rel. einfach (und eigentlich auch nur so) zutreffend festgestellt werden. Dann wird auch das Ladergeräusch stärker! Dies geschieht jedoch auch bei Schäden am Abgassystem. Ich vermute aus der Ferne vorsichtig, dass die Schläuche vom und zum LLK undicht sind und nicht der LLK selbst. Mal zunächst die Schellen nachziehen und reinigen. "Schwitzen" tut er an diesen Schläuchen ohnehin stets ein wenig, aber es sollte nicht zur Tropfenbildung reichen. ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw
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Na klar wollen die Geld für die Diagnose! Bohnenstangen sind doch für deren Kasse viel zu lang! ;-) Die Diagnose hätte aber locker mit nem Kompressionstest und ein paar Spritzer Öl gestellt werden können! Definitiv! Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Mühle zuvor nur noch 60 ging.
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Was soll man denn da Sinnvolles antworten? Ohne Ladedruckwerte, ohne Leistungsangabe nach dem Tuning usw. Da musste schon noch was nachlegen, sonst können ja echt nur dumme Kommentare kommen.
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Jepp! Seinerzeit noch mit 23 oder 24% Nachlass kaufen können. Keine Probleme gehabt mit Garantieabwicklung. Kulanz hab ich nicht probiert, da später eh (lieber) selbst gewartet. Dürfte jedoch ein wenig viel verlangt sein, auch noch in dieser Hinsicht eine Gleichbehandlung zu erwarten. Mein Fazit: Kann EU-Import eigentlich nur empfehlen :)............ganz im Gegensatz zum Kaufgegenstand Smart generell ;-). Allerdings Vorsicht bei reinen Vermittlern! (Kein Rückabwicklungsrecht, keine Sachmangehaftung!). Dies Problem lässt sich aber man aber mit ein wenig juristischem Sachverstand locker beherrschen.
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit..
smartling antwortete auf la_Belette's Thema in small-Talk (off topic)
Zahnbürste, mein Liebesschnulzenschmökerbuch, ein Fläschchen Ouzo , eine Gummiente, mein Schlauchboot, meinen Smart, zwei Luftmatratzen, keine Erdnussbutter, keine Tauchausrüstung, viel Schoki 85%, ihr Handy, 13 Liter 0w40.. zum Auffüllen, Schläpptop, keinen Ersatzteilturbokrümmer (2003 Benziner), Eure Geldbeutel, dein inniggeliebtes Eheweib, rest Bier vom Elbgelage, Hella von Sinnen -
Quote: Am 12.07.2005 um 22:22 Uhr hat che geschrieben: hallo, bei meinem habe ich dreimal die lima getauscht, der fehler war danach immer noch nicht behoben, das sc mainz hat dann vergammelte massekabel vom motorblock zu karosse festgestellt. Wie bitteschön soll der Motor denn noch normal (Anlasser zieht mehr als 100 Amp.) angesprungen sein, wenn die Verbindung so verrottet ist, dass nicht einmal die 10 oder 20 Amp. zum Laden durch lässt? Oder sollte das (Nicht- oder Schlechtanspringen) gar das Symtom gewesen sein? Dann wäre es sehr schwach vom SC, 3x die Lima zu tauschen, ohne zu merken, dass die Bordspannung ja in Ordnung ist. Ich tausche doch - gerade bei dem Aufwand, der beim Smart damit verbunden ist! - keine Lima (geschweige denn drei hintereinander) wenn ich nicht zuvor dieselbe eindeutig als Ursache ausgetestet hab. Aber was wundert einen hier schon noch in diesem Hi-Tec-Land... :(
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sammelklage Motorschäden ab 50.000 km
smartling antwortete auf gwen's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Gruppenklagen (Sammelklagen), sog. class actions, finden sich vor allem im Recht der USA und sind im deutschen Rechtssystem nicht vorgesehen, genauso wenig wie es in Deutschland Volksentscheide auf Bundesebene gibt, von denen, die eine Neugliederung des Bundesgebietes zum Gegenstand haben, einmal abgesehen. Stark verallgemeinernd besteht in den USA die Möglichkeit, dass ein Kläger stellvertretend für eine Gruppe betroffener Personen oder Geschädigter ohne vorherige Absprache mit diesen gegen den Verantwortlichen ein Gerichtsverfahren anstrengt. Andererseits zeigt sich, dass Gruppenklagen mit dem Ziel einer vergleichsweise hohen Gesamtsumme bei geringen Einzelschäden der Betroffenen nach deutschem Recht für die Klägerseite unattraktiv wären. Ihnen steht das hohe Prozessrisiko der Geschädigten entgegen, die unter diesen Umständen wohl kaum bereit sein werden, Vorauszahlungen für die Verfahrenskosten zu leisten oder ein nennenswertes finanzielles Risiko zu übernehmen. Unabhängig vom Verfahrensrecht kommen technische und organisatorische Schwierigkeiten hinzu, solche Kostenbeiträge bei großen Gruppen einzufordern und zu verwalten und im Fall erfolgreicher Klage den Schadensersatz als Kleinbeträge auf eine Vielzahl von Berechtigten zu verteilen. Der hierfür erforderliche Aufwand dürfte regelmäßig nicht lohnen, so dass eine Abschöpfung des rechtswidrig erzielten Gewinns beim Schädiger, ohne eine kompensatorische Weitergabe an die Geschädigten sinnvoller und im Interesse der Rechtsbewährung ausreichend wäre. In Deutschland ist eher nachfolgende Variante gegeben: Mehrere Geschädigte können grundsätzlich gemeinsamen einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung ihrer Interessen betrauen, so dass auch die gerichtliche Klage in klägerischer Streitgenossenschaft erhoben werden kann, was für die Gerichtskosten leichte Vorteile gegenüber Einzelklagen bedeutet und insgesamt eine gewisse Bündelung und Vereinfachung für Klagevortrag und Prozesstaktik. Freilich kommt dies nur in Betracht, wenn sich die Geschädigten vor Klageerhebung überhaupt zusammenfinden; dies setzt Information und Organisation voraus, so dass häufig nur Zufallsgemeinschaften entstehen. In der Vergangenheit wurde teilweise versucht, durch fallbezogene Interessengemeinschaften eine gemeinsame Rechtsdurchsetzung zu ermöglichen. Dies hat sich zum Informationsaustausch der Geschädigten, der Bündelung von Beweismaterial und zur Finanzierung von Gerichtsverfahren bewährt. Die einzige Möglichkeit, Mehrfachprozesse bei einer Vielzahl Geschädigter und gleicher oder ähnlicher Interessenlage zu vermeiden, ist die Musterprozessvereinbarung, aufgrund derer die Beteiligten nur eines oder wenige Musterverfahren stellvertretend durchführen und die Übernahme des Ergebnisses für die zurückgestellten Rechtsstreite vereinbaren. Für die Verbrauchschützer gibt das Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen eine wirksame Grundlage. Verbandsklagen sind begrifflich unbedingt von den Gruppenklagen zu trennen! Verbandsklagen gibt es auch in Deutschland für bestimmte Rechtsgebiete wie z.Bsp. Verbraucherschutz, Umweltschutz oder Wettbewerbsschutzklagen. ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw -
Neue Nummernschilder zum Spottpreis!
smartling antwortete auf Kevin_Lomax's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Da muss nicht nach 'nem vermeintlichen "Haken" gesucht werden. Der gute Mann gibt halt die Schilder an Verbraucher annähernd zu dem Preis ab, den er für gewöhnlich Kfz-Betrieben und Zulassungsdiensten berechnet. Üblich sind 50% Rabatt auf den Endverbraucherpreis. @hoffigr So naiv sind nicht alle Schilderdienste. Wenn man nicht bekannt ist, dann wird in aller Regel die Handwerkskarte oder ein von der jeweiligen Firma abgestempelter Auftrag verlangt. -
Lima-Defekt nach 4 Jahren ist beim Smart ja leider nichts Besonderes ;-) Daher vielleicht auch keine Kulanz. Ist ja schließlich kein Porsche oder was?! :-D (wo ich nach 5 Jahren und 150 tkm noch einen neuen Motor bekommen habe und lediglich 50% des A-Lohns zu zahlen hatte. Allerdings geben die das auch nicht zu, sondern schreiben nur: "technisch auf den neuesten Stand gebnracht ;-) War mir aber auch egal) Die smarte Lima rafft's dann auch durchaus schon mal ohne brachialen Korrosionsdefkt dahin, halt einfach, weil die Regelung in A**** geht. Oft werden dann erst mal zahlreiche Batterien ausgetauscht... aber letztlich isses dann doch "nur" die fette 75er Smart-Lima.
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Ich vermute dennoch, dass es auch weiterhin nicht an der Druckdose liegt! ;-) Es sei denn, sie würde beim Öffnen des Wastegates etwas klemmen/verkanten, glaub ich aber, ehrlich gesagt, nicht dran. Tausch mal den Fühler mit nem anderen Smart und dann hol dir ggf. nen Neuen (für etwa 53 Euro).
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sorry doppelt :-/ [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 11.07.2005 um 22:21 Uhr ]
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1. TÜV merkt davon eher nix 2. kann man den Lader auch selber wechseln. Mein wichtigster Tipp neben denen, die eh immer mitgegeben werden: Beim Inneren des Laders auf peinliche Sauberkeit achten (fusselfrei) und den Lader im Ölkanal vor der Monatge etwas anschütten, Batterie gut laden und vor dem eigentlichen Motorlauf, zunächst die Zündspulen und die Einspritzdüsen abklemmen (überall Stecker ziehen) und so lange mit dem Anlasser "orgeln" bis die Öldrucklampe im Cockpit erlischt. Selbiges noch einmal wiederholen, dann erst sämtliche Stecker wieder drauf und Motor starten. Bebilderte Anleitung gibt's übrigens bei Udo_B soweit mir bekannt. Ach ja, bisschen aufpassen beim Entlüften des Kühlsystems. Is bisschen fummelig beim ersten Mal, wenn man keine Vakuumpumpe hat. PS. Die ausm Nachttisch taugt übrigens nicht dafür... :lol:
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Selbstverständlich hab ich nicht gemeint, den Kompressionsdruck OBD anzuzeigen, sondern vielmehr den Ladedruck, denn der ist in erster Linie ein Indikator für die Leistungsfähigkeit des Laders. ;-)
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Quote:Vielleicht liegts auch einfach am kaputten Lader... Das lässt sich einfach und schnell messen! Evt. geht das sogar OBD, aber das wissen die "Eingefleischten" besser. ;-) Ich vertraue da jedenfalls auf die gute alte Analogmessung. Und vielleicht liegt's auch am (mangelnden) Kompressionsdruck! Hast du den denn schon mal prüfen lassen? Auch dieser Schaden kann sich durchaus schleichend einstellen! Wie hoch ist denn die Laufleistung deines smarten Motors?
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@Lafzke Guss zu schweißen ist zwar möglich, doch nicht überall dort, wo der Krümmer reißt. Das, was außen sichtbar wird, ist lediglich die Spitze des Eisbergs! Der Krümmer reißt nämlich vorwiegend innen im Turbinenkanal und an der By-Pass-Klappe. Ist der außen im Eimer, dann beschreibt dieses Symptom das vorletzte Leidensstadium - bevor auch die akustische Komponente hinzu tritt Die Leistung hat mit hoher Wahrscheinlichkeit schon längst schleichend (und daher unbemerkt) nachgelassen. Die neuen, verstärkten Lader reißen (innen) mindestens genauso schnell an den exakt den gleichen Stellen, allerdings wird der äußere Riss nicht mehr (so schnell) sichtbar. Innen bleibt jedoch alles beim Alten... :( Den verstärkten Lader kannst du einbauen, der sollte passen, weil dein Bonsai (2001) bereits den Kegelanschluss besitzt. @pit: Nächstes Mal cdi zulegen! ;-) Ein gewöhnliches Chiptuning dürfte (ganz) "unten rum" nichts bringen, da ein Chiptuning lediglich den Abregel-Ladedruckwert erhöht. Und nach meinen Messungen braucht der Serienlader eine entsprechende Motordrehzahl, um den Serienwert von etwa 0,9 bar zu erreichen. Aber oberhalb dieser Motordrehzahl kann ein Tuning schon einiges bringen, sowohl subjektiv als auch objektiv. Die Antwort hinsichtlich eines Laders mit größrem Durchsatz wurde ja bereits gegeben, Dazu kann ich nichts sagen.
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smartling antwortete auf Schake's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Arbeit versaut einem halt den ganzen Tag... :-D -
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smartling antwortete auf Schake's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Quote: Am 09.07.2005 um 03:46 Uhr hat LGross geschrieben: ....oder auswandern. In die Schweiz z.B. 8-) Tja, jedenfalls schauen sich die einzelnen Kantone ihre "Einwanderer" schon etwas genauer an und versuchen nicht ständig die ganze Welt zu retten und schließen sich, wie man sieht, nicht gleich in Panik verfallend gleich jedem sich auch nur irgendwo bietenden "Trend" oder irgendwelchen haltlosen Thesen an, über die inzwischen auch ein Buch geschrieben wurde. "Die größten Wirtschaftsirrtümmer" oder so ähnlich. Nur eine Arbeitszeitverkürzung bringt mehr Arbeitsplätze... und EWG, EU und Gemeinschaftswährung schaffen/sichern Arbeitsplätze u.v.a.m. Ach ja, wenn man ja nicht arbeiten müsste und nicht hier geboren wär, wo's einem eigentlich immer so gut gefallen hat... ;-) -
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smartling antwortete auf Schake's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Quote:Deshalb ist es es mich nebensächlich, welchen Pass Schumacher in der Tasche hat, er bleibt ein genialer Sportler. Yo, Leif, und ein Schweizer - nicht EU- und nicht Euro-Land-Sportler obendrein! ;-) Quote:Brennstoffsysteme von Bosch, Lader von ABB und Elektronikkomponenten von Siemens. Bosch? Überwiegend made in hungary. Hab schon lange kein in tatsächlich in Deutschland produziertes Bosch-Teil mehr gesehen. By the way: Gibt's hier überhaupt noch Industrie-Betriebe und wenn ja, gehört uns denn eigentlich noch einer davon oder der eine Einzige? :-D ABB? 100% Tochter einer ebenfalls nicht im Euro-Land und auch nicht in der EU ansässigen Mutter, sondern woher kommend? Na klar: Schweiz! ;-) Elektronikkomponenten von Siemens? Nun ja, da müssen wir nicht lange philosophieren, woher die kommen... Ich meinte mit Wertschöpfung auch nicht den Ort der Faktura, sondern den der Produktion. Und mit der Wahl, da haste wohl Recht...traurig genug für unser Land! Aber was soll's, es macht keinen Sinn. Wir werden den Lauf der Dinge eh nicht ändern, müssen mitschwimmen und abwarten, was man noch alles so auf Lager hat für uns.