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smartling

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Alle erstellten Inhalte von smartling

  1. Männer sind halt einfach.......genial :-D GOTT
  2. [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 13.04.2005 um 00:14 Uhr ]
  3. Nöö, im Smart nich, aber auch nich außerhalb!
  4. Am Anfang war das Zubehör... [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 12.04.2005 um 04:10 Uhr ]
  5. smartling

    test

    [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 12.04.2005 um 03:54 Uhr ]
  6. smartling

    test

    [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 12.04.2005 um 03:54 Uhr ]
  7. Ich hatte ja die 63 Euro akzeptiert, auch wenn das vielleicht etwas teurer war als anderswo. Dass man sich dann aber auch noch ärgern und am Ende auch noch 10 weitere Öcken draufpacken muss, das nervt gewaltig. Nun steht Lima-Erneuerung an. Ich weiß aber schon, wer das nun nicht macht... ;-)
  8. Unglaublich! :evil: Hoffentlich liest "Dein" SC nun hier nicht mit.
  9. @Addi: Nochmals: Die Batterie kann's nicht sein. Wie Du sicherlich noch weißt, war die Kontrolleuchte an deinem Omega nicht hochgepoppt. Aber irgendwie ist deine Beschreibung auch nicht schlüssig, denn die Lima muss normalerweise locker die volle Spannung bringen, auch bei einem einzelnen Zellendefekt. Auch ist die Ladespannung von 13,8 V nach dem Batteriewechsel zu gering! Möglicherweise ist die Batterie (auf Dauer) dadurch überhaupt erst (so rasch) verreckt. Die Batterie erhält quasi lediglich eine Erhaltungsladung. Verbraucher werden jedoch weiter von der Lima bedient, weil sie eine noch immer höhere Spannung als die Batterieruhespannung bringt. Das Problem stellt sich dann im Winter bei Kälte und ohnehin verminderter Leistungsfähigkeit der Batterie. Die Säuredichte misst man auch nicht unmittelbar nach dem Ladevorgang. Und bei den Limas mit Vorerregung über die LK ist es sehr wohl so, dass man davon ausgehen kann, dass die Lima selbst funktioniert, wenn die LK bei "Zündung-ein" leuchtet und nach Motorstart erlischt. Ansonsten, bspw. bei Defekt einzelner Leistungsdioden, würde sie zumindest glimmen. Die Leuchte erlischt übrigens erst dann, wenn zwischen Ausgang Plus-Leistungsdioden und Ausgang Erregerdioden bei eingeschalteter Zündung keine Spannungsdifferenz (mehr) vorhanden ist. Sie kontrolliert allerdings nicht die Erregerspannung (Feld/Läufer), solange diese oberhalb der Batteriespannung liegt. Somit kann es durchaus sein, dass der Lima-Regler eine Ladespannung von bspw. 13,5 V vorgibt und die Lampe dennoch erlischt. Die Spannung reicht aber trotzdem nicht für eine ordnungsgemäße Ladung der Batterie. Bei dem hier in Rede stehenden Smart von che ist das nicht so. Die Bordspannung wird anderweitig überwacht, möglicherweise vom Airbagsteuergerät. Jedenfalls wird (u.a.?) darin der Fehler bei zu geringer Spannung gespeichert.
  10. Nur zu! Jeder ist seines Glückes Schmied. Erstberatung 190,00 Euro plus Auslagenpauschale (max.) 20,00 Euro plus MwSt. Summa: 243,60 Euro Und was hast Du dann? Nix! Also geht das Verfahren weiter! Und dann gibt es keine Begrenzung wie beim Erstberatungshonorar. Sollte die in Rede stehende Domain obendrein einen gewerblichen Hintergrund haben, so greift noch nicht einmal die Begrenzung des Erstberatungshonorars. Übrigens: Wieso eigentlich Unterlassungserklärung? Was sollst Du denn unterlassen? Das hast Du noch gar nicht kundgetan. Anwalt: hier Hat recht brauchbare Aufsätze verfasst und ich habe deswegen auch schon persönlichen Kontakt. Er schreibt auch etwas Interessantes über den zwischenzeitlich Überhand nehmenden Missbrauch von Abmahnungen: klick Hier noch zwei weitere Links zur "Selbstfindung": Link 1 Link 2
  11. Jürgen, mir musst du das Technische und Juristische nicht erklären! ;-) Und mit der schriftlichen Gegenzeichnung des Auftrags ist das leider auch nicht so einfach! So steht zum Beispiel auf dem (gewöhnlichen) Auftrag i.d.R. nichts über die Höhe der Kosten! Damit fängt es schon mal an. Also hätte ich vorab einen schriftlichen und verbindlichen Kostenanschlag einholen müssen. Mein Gott, was denn noch alles?! Ich will doch nur Bremsflüssigkeit wechseln lassen. Daher hab ich auch die 10 Euro zusätzlich für Mehrwertsteuer geschluckt, weil ich im Ernstfall vor Gericht den Nachweis über die im Vorfeld erfolgte Preisvereinbarung ohnehin nicht hätte erbringen können. Und @ the rest: Bitte nun nicht pauschalieren, aber dennoch kritisch bleiben und, wie p-wolf schon sagte, aufpassen! Ich habe lediglich die Leistungen/Kenntnisse dieses oben beschriebenen Monteurs zu beanstanden! Solche Schnitzer dürfen einfach bei diesen Preisen nicht vorkommen - NIE!
  12. ...wenn ich sehe, welch schlappe Show man in so manchem Smart-Center geboten bekommt. Und dies für zurückhaltende 83,75 Euro pro Stunde! Da muss 'ne gewöhnliche Oma schon längere Zeit für stricken! Und ob die Oma aus fachlicher Sicht nicht doch etwas besser drauf ist, muss ich nach neuesten Erfahrungen ernsthaft bezweifeln. Im Vorfeld frage ich den Meister telefonisch nach dem Preis für einen Bremsflüssigkeitswechsel. Nach kurzer Berechnung die Antwort: 62,53 Euro. Bei Mercedes, wo ich ebenfalls Kunde bin und diese Arbeit beim Smart vor zwei Jahren habe durchführen lassen, kostete derselbe Vorgang komplett 45,53 Euro. Nun ja, da ich ohnehin noch 'ne Reklamation im SC beseitigen lassen wollte und dachte: "Komm, wegen der 17 Euro Unterschied...und vielleicht haben die bei Mercedes ja auch inzwischen ein wenig die Preise angezogen, fährst Du halt dennoch zum SC." Bei Mercedes hatten die seinerzeit den Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter derart überfüllt belassen, dass die Suppe beim Abschrauben des Füllgeräteadapters übergelaufen war. Also konnte ich zuhause erst einmal reinigen und den Überschuss absaugen. Dies wollte ich diesmal verhindern und habe es bei Annahme gleich dem Meister mitgeteilt, er solle bitte darauf achten lassen. Ich habe mich dann selbst einmal in der Werkstatt überzeugt, wo mein Smart gerade in Arbeit war. Ich habe mich gegen Ende erdreistet nachzufragen, ob der Behälter voll sei oder nur bis Maximum. Antwort des "Mechanikers": "Bis Max-Markierung". O.K. Am Rande habe ich dem Monteur erläutert, warum ich eigentlich danach frage (nämlich wegen der Erfahrung vor 2 Jahren; s.o.). Und ich erklärte ihm, dass ja ansonsten die Bremsflüssigkeit aus der Ausgleichsöffnung am Behälter austreten könne, wenn die Flüssigkeit sich durch stärkeres Bremsen erhitzt. Und dann ging die Party los: Bremsflüssigkeit würde sich nicht erhitzen. Da müsste diese sich ja schon auf 1.000 Grad und mehr aufheizen. *auahhhh* "Kleinlaut" gab ich zu verstehen, dass ich bisher immer gedacht habe, man würde die Bremsflüssigkeit gerade wegen des Erhitzens wechseln und ich fragte den "Mechaniker" - so rein interessehalber - ob er mir denn mal erklären könne, warum man die Bremsflüssigkeit überhaupt wechseln würde. Ich hatte nun eine Antwort erwartet, die zumindest etwas von Herabsetzung der Siedetemperatur durch die hygroskopische Wirkung und damit verbundene, mögliche Dampfblasenbildung zum Inhalt gehabt hätte. Zu viel verlangt. Nichts dergleichen kam! Näää, er wollte dagegen wissen, ob ich Kfz-Mechaniker gelernt hätte und wo so etwas (von wegen Erhitzen) gelehrt würde und blabla... Nun, es ist in der Tat einer der Berufe, die er bei mir erlernen könnte, aber hier fehlt es bereits an den grundlegendsten Dingen!!! Ein Armutszeugnis! Das aus meiner Sicht ansonsten stets obligatorische Trinkgeld fiel natürlich ebenfalls aus - wegen Bodennebels. Dann zur Übergabe des Fahrzeugs: Ich bekomme die Rechnung. 89kommanochwas Euro, was sofort Rückfragen meinerseits zur Folge hatte. Ein Kurztest sei angeblich noch gemacht worden! Ich wollte wissen, ob dieser Arbeitsgang denn nun an meinem Smart jede Woche durchgeführt würde, da ich selbigen ja erst vor sechs Tagen dort habe machen lassen. Antwort: Der Monteur habe es aber auf dem Auftrag notiert. Und vielleicht müsse man den Test ja zwnagsläufig bei einem Bremsflüssigkeitswechsel durchführen. O.K., das war die Vermutung der Verwaltungsseite. Losgelöst von der Frage nach dem Warum, hatte ich den Preis zuvor ausdrücklich erfragt. Ich musste also "deutlicher" werden und machte auch klar, dass ich festgestellt habe, dass der Behälter doch überfüllt und Flüssigkeit vorbei gelaufen war, und der Monteur von dem was er da tat offenbar keine Ahnung hat. Also Rückfrage beim Monteur und Rechnung wurde geändert. Neue Rechnung wies nun 72,55 Euro aus! Begründung: 10 Euro Mehrwertsteuer! Nachdem ich mich großzügig bereit erklärte, diesen erhöhten Betrag diesmal ausnahmsweise zu akzeptieren, aber bei nächster Anfrage erwarte, dass mir als Endkunde gem. den Bestimmungen der Preisangabeverordnung der Endpreis genannt wird, habe ich diesen Laden verlassen mit dem Vorsatz, die Bremsflüssigkeit in zwei Jahren selbst zu erneuern. Umgerechnet fast 150 DM plus eigene Zeit und Sprit für solch einen Piss! :evil: Das Handwerk muss sich echt nicht wundern über Konkurrenz aus der Schattenwirtschaft, denn oft beträgt der Unterschied hinsichtlich der Arbeitsqualität - trotz wesentlich höherer Preise des "Originals" - gleich Null. Ach ja: Es handelte sich übrigens um das SC Mittelhessen in Wetzlar und falls das im Betrieb und in der Werner-von-Siemens-Schule sowie im überbetrieblichen Bildungszentrum der Kammer zwischenzeitlich nicht mehr so ausführlich gelehrt werden sollte, hier ein kurzer Link zur geflissentlichen Lektüre! Mit freundlicher Empfehlung Smart me up! Smartling aus dem wWw
  13. Denke schon! Zum Leidwesen derer, die dieses Land seinerzeit "fürn Appel unn nen Ei" getauscht/vertickt haben. :-D Aber auch in Süd-Cali hab ich schon zahlreiche Pumpen gesehen, von Texas mal ganz zu schweigen...
  14. NSU gehörte ja auch zum bekannten "Mehrmarken.Konzern". Nun ja, also Konsul Borgward mit seinem Goliath-Dreirad. Aber Typ? :-? Kenne persönlich nur die Modelle "Arabella" und "Isabella" und beide sind es nicht. Also: Schmuckiiiiiiiii????? :-D Oldtimer - im Allgemeinen - sind nicht meine Stärke, das gebe ich offen zu. Weil dieses Thema zur Deutschen Meisterschaft des Kfz-Handwerks 1979 verstärkt auch Gegenstand des Wettbewerbs war, hatte es bei mir damals auch nur zum 13. Platz (von 50) gereicht. Aber damit konnt' ich dennoch locker leben, denn schließlich kannte ich ja den Grund. Zuvor, in unserem Kammerbezirk und danach im Hessenland sah das Ergebnis seinerzeit ja auch ganz anders aus! :)
  15. Moin Leif, ich kann Dir - aus unserer Sicht - in allen Absätzen beipflichten, bis auf den Ersten. Mir sind souveräne Bewerber lieber. Die Tatsache der Bewerbung ist für mich zunächst Initiative genug. Diese setze ich schlichtweg als selbstverständlich voraus. Auch der faulste Sack, der über Jahre AlG und AlHi kassiert hat, und sich durch "geschicktes" Manövrieren im Vorstellungsgespräch lediglich 'nen Stempel geholt hat, muss heute Initiative zeigen, will er seinen Anspruch nicht verlieren oder in einen 1-Euro-Job gedrängt werden. Hinzu kommt, dass ich es als schlechtes Zeichen auslege, wenn ein Bewerber merken lässt, dass er den Job unbedingt haben will (muss). Bei uns geht es auch um das Verwalten von Geldern. Die Bewerber müssen zudem in ihrem Job Entscheidungen treffen, die geeignet sind Existenzen zu beeinflussen. Die Tätigkeiten selbst stellen teilhoheitliche Dienste dar und sind schmiergeldrelevant. Daher suchen wir niemanden, der UNBEDINGT einen Job braucht. Und ich habe es mir zum Vorsatz gemacht, anders zu entscheiden als viele Andere, und bevorzuge erfahrene - sprich ältere - Bewerber, die es aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen auf dem deutschen Arbeitsmarkt besonders schwer haben zu wechseln oder wieder einen Job zu finden, nachdem der vorherige Arbeitgeber die Pforten schließen musste. Sie sind dankbar, haben meist ihr Häuschen bezahlt, wenig sonstige Verpflichtungen, ihre Kinder "groß" und "familiäre Fragen" meist endgültig geklärt. Dass der Krankenstand höher ist als bei Leuten, die 20 Jahre jünger sind, halte ich für ein Ammenmärchen. Ich habe Respekt vor allen ernsthaften Bewerbern und es tut mir - um ehrlich zu sein - auch oft ein leid um jeden, den ich nicht einstellen kann, weil unsere Kapazität halt auch nur begrenzt ist. Das Feedback, wenn Arbeitnehmer aus unserem Laden ausscheiden, also zu einem Zeitpunkt, zu dem eigentlich niemand mehr seine (wirkliche) Meinung hinter dem Berg halten müsste, gibt mir Recht und vor allem auch ein gutes Gefühl. Ich glaube behaupten zu können, man arbeitet gerne bei uns. Wenn ich sehe, wie die eskalierende Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt inzwischen von einigen Arbeitgebern immer mehr ausgenutzt wird, insbesondere von solchen, die solche Jobs vergeben, die kein Studium o.ä. erfordern, so hat das für mich schon fast den faden Beigeschmack von Sklaverei. Was sich Leute heute alles gefallen lassen müssen, bloß weil da schon 500 Kameltreiber hinter ihnen stehen und auf ihren Job geiern, kotzt mich dermaßen an! Ich befürchte, irgendetwas Großes (nicht Großartiges!) steht uns noch bevor, ich weiß nur noch nicht wann und was...
  16. Yo, Pitbull, dann sag ihm auch gleich was der Anwalt aufruft, mal abgesehen von dem rel. niedrigen Erstberatungshonorar, was aber nichts bringt, wenn die Gegenseite weiter beharrt. Sollte die Domain auch nur einigermaßen an Wert besitzen, dann wird das richtig (!!!) teuer. Dazu kommt das Risiko der Kosten der Gegenseite. Und 'ne Garantie oder 'ne verbindliche Auskunft gibt der Anwalt auch nicht! Hinzu kommt, dass Gerichte dazu neigen, Vergleiche vorzuschlagen, weil häufiger jeder irgendwo ein wenig Recht hat oder etwas nicht ausreichend beweisen kann etc.
  17. Ich denke, das liegt tatsächlich an der (gleichmäßigen und rel. langsamen) Fahrweise. Ich habe, als ich dort im Amiland noch regelmäßig Urlaub verbracht habe, anfangs auch gerne dicke Karren (Bronco, Blazer, Jimmy) "versucht" und mich dann bei den Preisen doch ein wenig geärgert :-D, dass die kaum über 10 Liter/100km kamen. Der Jimmy hat fast nicht einmal viel mehr genommen als der Smart, wenn ich den richtig über über die Autobahn jage. Das "schlechteste" Verbrauchsergebnis aus meiner Sicht :-D hatte ich erzielt als der Sprit drüben so um die 90 Cent (amerik.) pro Gallone gekostet hatte und der Dollar bei 1,40 DM stand. Irgendwie tanken die da auch blind. Abschalter an der Zapfpistole :-? Bräuchten die normalerweise gar nicht. Unbedingt überlaufen muss die Brühe....und dann zur Sicherheit nochmals überlaufen.... Erst dann is voll! :-D Vielleicht hat sich was geändert inzwischen, ich war schließlich schon 8 Jahre nicht mehr dort.
  18. Das hier gehört wohl weniger in den Bereich Online-/Internetrecht. Hier geht es wohl eher um die Herausgabe von ideellen Rechten an dem Domainnamen. Vergleichbar wäre hier ein geleastes Auto, bei dem Du im Kfz-Brief - aus welchen Gründen auch immer - als Halter eingetragen bist, bspw. weil der (nicht rechtsfähige?) Verein mangels Rechtsfähigkeit, nicht Halter sein kann. Ich habe es so verstanden, dass Du die Domain (bisweilen) nicht herausgeben möchstest. Sonst hätte die Gegenseite wohl kaum eine Vertragsstrafe erwähnt. Es kommt darauf an, wie die Registrierung der Domain zustande kam. Hast Du die Domain als Vorstand nur im Auftrag bzw. im Namen des Jugendorganisiation (Verein?) angemeldet, so bist Du nach Beendigung Deines Vorstandsamtes zur Herausgabe verpflichtet! Es ist also zu klären: Hast Du bei der Registrierung in Deinem Namen oder als Vorstand, und somit als Verein, gehandelt. Die Herausgabe kann mit gerichtlicher Hilfe zivilrechtlich erzwungen werden. Ob eine Strafandrohung in Höhe von 250.000 Euro adäquat oder völlig überzogen und damit unwirksam, hängt vom Wert der Domain ab. Wer steht denn im "whois" (www.checkdomain.com) als Domaininhaber und wer als Admin-C? Ich gehe davon aus, dass Du das bist. Warum sonst sollte die Rede von einer Übertragungserklärung sein? Oder fordert ein Dritter nun die Herausgabe/Übertragung, weil er meint, die besseren Rechte an dem Namen zu haben? Hast Du die Domain hingegen vollständig auf Deinen Namen eingetragen und sie dem Verein lediglich zur Verfügung gestellt oder zur Nutzung überlassen, dann kann Dich der Verein mal kreuzweise. Es stellt sich die klare Frage: Kannst Du nachweisen, dass die Domain Dir gehört und Du nicht im Auftrag gehandelt hast? Oder kann die Gegenseite das Gegenteil belegen (Protokoll, Zeugnisse etc.)? Der erste Anschein spricht m.E. dann dafür, dass Du im Auftrag gehandelt hast, wenn der Domainname einen individuellen und engen Bezug zu genau dieser Jugendorganisation aufweist. Ohne genauere Prüfung wirst Du hier aus der Ferne keine erschöpfende Auskunft erhalten können. Andersrum: Wenn Du dort eh nicht mehr im Vorstand tätig bist, was willst Du denn dann noch mit dieser Domain? Oder willst Du nur provozieren oder auf Dein (vermeintliches) Recht pochen? Dann rate ich Dir, wähle dazu besser einen anderen Weg. Das Prozesskosten-Risiko ist allemal hoch. Und schließlich gilt "Vor Gericht und auf hoher See befinden wir uns alle in Gottes Hand!" ;-) PS. Falls Du übertragen willst, schreib' halt nochmals etwas dazu. Dabei gibt es i.d.R. mehrere Schritte zu tun, je nachdem, ob auch noch ein Providerumzug stattfinden soll. (Abtrittserklärung; Erklärung zur Änderung des Nutzungsrechtes; Antrag auf Domainumzug; Antrag auf Änderung-Domaininhaber und Admin-C) Anm. zum Rechtsberatungsgesetz: Diese Auskunft ist rein privater Natur, erfolgt ohne Berechnung und unverbindlich! [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 10.04.2005 um 01:26 Uhr ]
  19. Da ich gewöhnlich "auf der anderen Seite sitze", denke ich, dass Du mit "einfach-dort-aufschlagen-und-die-kostbare-Zeit-des-Personalleiters-in-Anspruch-nehmen-wollen nicht weit kommst. Was glaubt Ihr, wie viele sich dort bewerben, trotz interner Auschreibung?! Und dennoch brauchst Du etwas Schriftliches in aktueller und orderntlicher (!) Form! Udos Tipp mit dem Seminar kann man nur unterstreichen! Zur raschen Selbsthilfe empfehle ich Dir neben einer guten Rechtschreibung in der Bewerbungsmappe Folgendes:Klick! und für eine Initiativbewerbung die voran gehende Lektüre von diesem hier. Wenn Du dann alles Schriftliche beisammen hast geht's zum Vorstellungsgespräch, und zwar auf Einladung! Vorbereitung daraufhiermit oder hiermit. Und nicht vergessen! Fast immer melden sich gleich mehrere, gleichermaßen geignete, Bewerber. Oft kommt es auf die kleinste Kleinigkeit an, nicht zuletzt natürlich aber auch aufs persönliche Glück! Beim ersten Bewerbungsversuch gleich eine allgemein begehrte Stelle zu bekommen, ist Glück in Reinkultur. Wenn Du in die engere Auswahl gelangst, so dass Du schon 'mal zum Gespräch eingeladen wirst, dann ist das zwar noch nicht der Sieg, aber Du kannst Dir dafür schon auf die Schulter klopfen. Es ist gut fürs Ego. Jedenfalls: Immer am Ball bleiben! Never give up! Smart me up! Smartling aus dem wWw [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 10.04.2005 um 00:57 Uhr ]
  20. Hatte seinerzeit mit 23% Nachlass gekauft, wo es hier noch nicht mal 1% im SC gab. Sonst wäre ich heute sicher auch noch "smartlos". Und sollte dieser hier mal den Geist aufgeben, dann sollen die ihre smarte, ausgereifte und innovative Qualitätsware behalten - ob mit oder ohne Rabatt. ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw
  21. Nur komisch, dass das Rohöl vor dem Irak-Krieg noch wesentlich billiger war! ;-) Solche Ereignisse führen halt oft dazu, dass Spekulanten (und nur die sind derzeit Schuld am momentanen Ölpreisniveau!) auf eine Linie gelangen. Das erzeugt zunächst durch geballte Panikkäufe entsprechende Chartsignale, dann Eigendynamik und ab geht die Post. Aber das große Heulen werden Bush und die anderen schweren Öljungs ja wohl dabei nicht kriegen... ;-) Ähmmm..... Quote:www.esso.de In den Jahren 2003 und 2004 haben die Verbraucher in der Eurozone, also auch in Deutschland, den vollen Anstieg der Rohölpreise zu spüren bekommen, weil der Euro im Verhältnis zum Dollar sehr stark dastand. Alle Ölsorten und die Mineralölprodukte werden in US-Dollar gehandelt. Wie doof ist das denn? Wäre es etwa besser gewesen, wenn der Euro in dieser Zeit gefallen wäre, anstatt stark zu steigen??? Das ist ein Szenario, das uns obendrein noch blühen kann. Der starke Euro - oder doch eher der wegen anhaltendem doppelten Haushaltdefizit schwächelnde Dollar - federt die ganze Situation für uns doch gerade noch massiv ab.
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