smartling
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Ja, auch die ganze Kiste ist etwas zu klein für einen "Hanseaten". So rein ausm Bauch raus, meine ich, die Dinger öfter mal in Italy gesehen zu haben. :-?
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Also, wenn ich dich richtig verstanden habe, nach Spureinstellung neue Winterreifen und neue Sommerreifen, also keine Reifen mehr, die zuvor mit falscher Spureinstellung gefahren wurden. Also würde ich nun erst einmal mit der Messung des Spurdifferenzwinkels beginnen, nachdem sichergestellt wurde, dass bei Lenkrad-Nullstellung sich die Räder auch tatsächlich in Gerade-aus-Position befinden. Mancher dreht nämlich beim Einstellen - weil er genau dieses nicht beachtet/prüft - gerade an der falschen Spurstange (falsche Seite). Dann stimmt zwar die Spur, jedoch nicht die Lenkradstellung und im Extremfall auch nicht der max. Lankeinschlag im Vergleich links zu rechts. (Natürlich immer vorausgesetzt, die Achstechnik ist spielfrei!!!).
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Ein "Tempo"?
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Reifenfreigabe Originelreifen 145/65 R15???
smartling antwortete auf Buell's Thema in SMARTe Technik
Ich gehe vorsichtig davon aus, dass du für den cdi eine Freigabe nicht bekommst, wegen der Steuergeschichte und tralala. Du brauchst hier de facto nämlich zwei Freigaben! Eine vom Hersteller, dass du überhaupt 145er fahren darfst. Das ist jedenfalls schon 'mal verbunden mit zwingernder Verwendung einer 4J-Felge! Ferner, selbst wenn du die Werksfreigabe bekämst, empfehle ich dir eine weitere von Bridgestone zu beschaffen, was jedoch dann kein Problem mehr ist. Darin sind dann u.a. die (geänderten) Reifendruckwerte etc. aufgeführt und dass die Reifenkombination 145/175 auf diesem Fahrzeug eingesetzt/montiert werden kann (wegen ESP und ABS). Für den Benziner gibt's die Freigabe übrigens dort beim Smart-Club ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw -
1. Die Spurwerte "verstellen" sich nicht selbsttätig. Wenn sie einmal ordnungsgemäß eingestellt sind bleibt der Wert erhalten. Eine Änderung der Spurwerte kann also nur durch eine traumatische oder verschleißbedingte Beschädigung der Achsgeometrie erfolgen. Daher sind die Spurwerte i.d.R. auch nicht nachzustellen. 2. @Stefan: Die konstruktive Begründung für Vorspur oder Nachspur ist, neben der Antriebsart, in erster Linie abhängig insbesondere vom Lenkrollradius und auch von anderen Konstruktionsmerkmalen der Achse. Sofern der Lenkrollradius positiv ausfällt geht das meist so in Ordnung. Inzwischen gibt es jedoch zahlreiche Fahrzeuge mit neg. Lenkrollradius oder auch mit Null. Auch der Smart hat, soweit ich weiß, einen negativen LLR. Das Coupé hat einen Spurwert von etwa 0,5 Grad Plusspur, also fast neutral. 3. Ursache könnte hier z.B. sein: Die Sommerreifen waren zuvor bereits durch die falsche Spureinstellung, die imho häufig vom Werk aus schon nicht stimmt, einseitig abgefahren. Oder: Unterschiedliche Reifengrößen (SR / WR) und damit unterschiedliche Hebelwirkungen durch differierende Lenkrollhalbmesser. Die Prüfung von Spiel in Radaufhängung oder Radlagern setze ich hier stillschweigend voraus! 4. @Moritz: Ja, das halte ich aus dem unter 3. genannten Grund für sinnvoll! Man kann aber auch zunächst das Ergebnis abwarten, wie sich das Abnutzungsbild des ersten Reifensatzes gestaltet und dann nach Bedarf handeln.
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Ich finde es einfach nicht...
smartling antwortete auf smartdriver's Thema in Anregungen / Kritik / Lob
Also, ist doch nix dabei, in 'nem halben Jahr anderthalb Tausend Beiträge abzusetzen. Ich kenne Leute, die haben das mal eben in 'ner halben Stunde geschafft.... 8-) :lol: Leider waren jedoch "einige" doppelt und wurden daher "von der Rennleitung" wieder abgezogen... :-P :lol: Heutzutage muss man sich erst in so 'ner "ominösen Wörterkette im Schneeballsystem engangieren", um dann so geschickt, weil äußerst diskret (:lol:), seine Postingzahl sukzessive zu steigern. :-D Hauptsache die Statistik passt. :-D -
Welches war der Ahn?
smartling antwortete auf Plaetzchenwolf's Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Nun, ich will Euch ja den Spaß nicht vermasseln, aber der Leuko 300 war doch lediglich 'ne Hasenkiste (aus Sperrholz) mit "Überzieher" :-D Imho war Gott - nein, nicht der Karel! - am Anfang, danach kam schon bald - 1955 - die "Göttin" und mit ihr die Kunststoffkarossenteile im Serien-Automobilbau. 8-) Dach aus "Plaste" und Haube aus Alu! ;-) -
Das Emblem sieht in etwa so aus: Oder?
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XM kam "nach meiner Zeit"! ;-)
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22 CV !!! Schöner blubbernder Langhuber mit 8 (!) Zylindern! :) Pariser Autosalon 1934 Und der Andere?? ;-)
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Der Obere hier noch mal als Limo:
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Ihr habt doch sicher noch ein doppelwinkliges Meisterwerk vergessen...oder sogar zwei?? ;-) Gruß vom Smartling, der mit zweitem Vornamen schon fast "André" heißen könnte! 8-) [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 31.03.2005 um 00:39 Uhr ]
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Jaaa jaaa...die Opel-Fahrer...die Smart-Fahrer...dieDeutschen...dieAusländer...der
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HIIIILFE !!! Batterie, Ladegerät, Megapulse ...
smartling antwortete auf lindgren's Thema in SMARTe Technik
Korrekt! "Elektrolyse" war die falsche Begriffsbezeichnung. Also streiche: "Elektrolyse"; setze: "elektrochemische Reaktion". Denn das war's, was ich eigentlich damit ausdrücken wollte. Euer Problem unterscheidet sich, wie ich bei nochmaligem Lesen feststelle, doch etwas von dem an meinem Smart. Ich fahre nicht ausschließlich Kurzstrecken. Zumindest rechne ich schon Fahrten von 15 km nicht mehr zu den Kurzstrecken. In Eurem Fall würde ich also mal darüber nachdenken, eine - von der Kapazität her gesehen - kleinstmögliche Batterie zu verbauen und überdies einen für diese Betriebsform speziell geeigneten Akku auszuwählen (bspw. Bosch Silver oder Varta Asia dynamic). Diese Teile besitzen dann nämlich einen eigens für diese Betriebsweise konstruierten Gitteraufbau und eine zusätzliche Beschichtung (Silber-Legierung oder so) desselben. Wenn Ihr aber dennoch lieber extern nachladen wollt (für mich kommt so was keinesfalls in Frage!), dann sollte hingegen eher die größtmögliche Kapazität verbaut werden. Damit verlängern sich die Zeitabstände, nach denen die Batterie extern nachgeladen werden muss. Grundsätzliches Problem ist ja, dass die vollständige Rückbildung des (normalerweise feinkristallinen) Bleisulfates, das sich bei Entladung bildet, wiederum auch nur bei vollständiger Wiederaufladung vollzieht. Bleibt bei den zyklischen Ladevorgängen der Lima immer wieder feinkristallines Bleisulfat "übrig", bspw. weil das Auto vor Erreichen der Maximalladung und damit für die Batterie zu früh abgestellt wird, so wandelt sich dieses mit der Zeit in grobkristallines und damit irreversibles Bleisulfat um. Hinzu kommt die Tatsache, dass eine (teil-)entladene Batterie zunächst (bei Ladebeginn) einen rel. großen Strom aufnimmt, da der e-chemische Prozess stets an den Außenflächen der Platten beginnt und sich erst dann langsam durch die umgewandelte sog. aktive Masse ins Innere "durchfressen" (quasi auch eine Art Diffusion wie im Elektrolyt selbst) muss. Insoweit behindert sich die Batterie also selbst, weil sie damit den Zugang ins Innere der Platten erschwert oder gar verhindert. Bei kleinen Lade- (und auch Entlade-) Strömen vollzieht sich die Energieumwandlung homogener. Insoweit ist es natürlich richtig, wenn man sagt, dass die Ladung allmählich erfolgen sollte, aber Praxis und Theorie sind hier zweierlei. Das Leben steckt halt voller Kompromisse. Eine Batterie mit kleinerer Kapazität ist allerdings schneller wieder vollständig geladen. Identisch bei Eurem und meinem Fall ist wohl die permanente "Unterladung". Bei meinem Smart wohl durch die zu geringe Ladespannung (13,8 V; auch bei höheren Drehzahlen nicht darüber! :() Dennoch bin ich der Meinung, dass ein (mängelfreier) Smart auch einen solchen Kurzstreckenbetrieb abkönnen muss! Zumindest sollte die sukzessive Reduzierung der aktiven Masse durch stetige ungenügende Ladung und sich manifestierende Sulfatation sich über eine so lange Zeit hinziehen, dass der Effekt nicht zu sehr nervt. Sonst müsste der ja mit 'nem fetten Warnhinweis für Großstadtmenschen versehen sein. ;-) Und ich bleibe auch bei meinen 14,2 Volt als Optimum, da 14,4 V bereits gleichsam die unterste Grenze der Überladung (Gasungsspannung) bildet. Das kann auf Dauer gerade bei einer wartungsfreien Batterie zu Problemen führen, weil sich heutzutage niemand mehr um den Elektrolytstand kümmert und dieser daher unbemerkt absinken kann. @Johesud: Hast Du denn bei Deinem Fiat eigentlich schon mal ein "Ossi" rangehängt, ob die Lima-Dioden auch einwandfrei arbeiten? Nicht dass da eine hinüber ist und/oder die Lima im Stand bei stehendem Motor Strom zieht. Was den "Megapulse" angeht, so erkenne ich darin zunächst - zumindest nicht für den Käufer! - keinen sittlichen Nährwert, aber deutliche Parallelen zu den vielfach angepriesenen Magnet-Entkalkern für die Hauswasserinstallation. Nun, so manchem hat auch schon der Glaube geholfen. Andererseits sind auch schon Leute aus Glaubensgründen aus ihrer Wohnung geflogen. Sie hatten nämlich geglaubt, keine Miete zahlen zu müssen. Wie auch immer, ich habe einen echten und nachvollziehbaren technischen Hintergrund der angeblichen Wirkung aus den Beschreibungen jedenfalls nicht erkennen können. Es gibt wohl spezielle (automatische) Ladegeräte mit besonderen Lade- und Entladeprogrammen zur Rückbildung von Memory-Effekten bei NiCd-Akkus und Sulfatierung von Bleibatterien, die jedoch allesamt eine Fremdspannungsquelle benötigen und in keinem Fall mit einer ominösen "atomaren Resonanzfrequenz von 3,26 MHz....." arbeiten. Edit: +m [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 28.03.2005 um 14:23 Uhr ] -
HIIIILFE !!! Batterie, Ladegerät, Megapulse ...
smartling antwortete auf lindgren's Thema in SMARTe Technik
Also, Lindgren, Dein Problem kommt mir sehr bekannt vor! Ich habe auch schon die Cdi-Batterie verbaut. Ursache ist aber eher eine (möglicherweise auch nur zeitweise) zu geringe Ladung der Batterie. Messe einfach mal die Ladespannung. Die wird so um 13,8 Volt oder weniger liegen und geht bei Nutzung von Verbrauchern jedenfalls unter 13,8 Volt. Die Ladekontrolle spricht dann nicht an, die Batterie wird aber dennoch nicht richtig geladen. Es ist zwar noch eine Spannungsdifferenz zu Nennspannung der Batterie vorhanden, aber die elektrochemische Reaktion kommt nicht richtig in Gang. Dies geschieht erst ab einer Ladespannung von mindestens 2,3 Volt pro Zelle (also 13,8 Volt). Optimal ist eine Ladespannung von 14,2 Volt. Du wirst nun vielleicht sagen: "Was, die paar Zehntel Volt??!! :-?" Ja, aber so ist das, die sind entscheidend! Du brauchst bei Deiner Betriebsweise keine Zusatzgeräte! Da ist was im Eimer! Wenn es die Batterie nicht ist, so ist es mit höchster Wahrscheinlichkeit der Lichtmaschinenregler (also die Lichtmaschine). Edit: Ich habe übrigens hier eine Günstige gefunden. Kurioserweise schwanken die Preise für Limas beim Smart erheblich, bis hin zu 500 Euro. Aber zunächst ist bei Dir nun Spannungmessen angesagt, und zwar mit einem exakten (!) Voltmeter! Und lass' gelegentlich mal bitte vom Ergebnis was hören. Danke! [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 26.03.2005 um 12:07 Uhr ] Edit2: Begriff "Elektrolyse" ersetzt/berichtigt durch "elektrochemische Reaktion" [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 27.03.2005 um 16:28 Uhr ] -
Bremsklotz nach nur 31000 km auf eisen!!!
smartling antwortete auf GelberRoadster's Thema in SMARTe Technik
Macht Euch mal da nicht zu viel Hoffnungen, was die verhaltensbedingte Abwendbarkeit des hier im Topic beschriebenen Schadens angeht. Das passiert halt, wenn gewisse Umstände zusammentreten, zwangsläufig aus der Natur der Sache heraus! Und hat das Problem erst einmal seinen Lauf genommen gewinnt es schnell an Eigendynamik. Bereits an anderer Stelle hier im Forum habe ich schon die Zusammenhänge der in Verbindung mit Streusalz entstehenden chemischen Vorgänge an Sattel (Alu) und Trägerplatten (Stahl). War bei meinem Smart auch der Fall, und zwar so, dass er bei der ersten TÜV-Abnahme normalerweise "hätte leider draußen bleiben müssen". Einzige Vorsorge: In regelmäßigen Abständen mal die Gangbarkeit der vorderen Bremse prüfen und ggf. durch Reinigen sicherstellen. Spätestens bei 50 - 60 tkm sind Klötze und Scheiben allerdings eh hin. Sind aber auch nicht teuer und ist leicht selbst zu bewerkstelligen, wenn man nur sorgfältig arbeitet. -
Bremsklotz nach nur 31000 km auf eisen!!!
smartling antwortete auf GelberRoadster's Thema in SMARTe Technik
Yo, war wahrscheinlich die Tragplatten der restlichen Bremsklötze im Sattel festgegammelt. Oder umgekehrt gerade diese Eine - wäre auch möglich) Ich gehe daher davon aus, dass nun konsequenterweise eigentlich auch die Bremsscheiben erneuert werden müss(t)en. ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw -
Yo, das ist/war ein Hanomag - eine R 40, mit Seilwinde, Diffsperre, Bergstütze etc. aus Mitte der Vierziger. War im Forst als Holzrückemaschine eingesetzt. Schönes Teil! Hab jetzt leider nur zwei kleinere Exemplare davon - in der Vitrine.
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Was würdest Du denn für die BPs aufrufen wollen und was sind es denn für welche? Cabrio oder Coupé? Oldliner od. Newliner?Wäre ja zumindest endlich mal was hier in der Nähe, wo die Dinger nicht extra verschickt werden müssten.
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Also einer davon ist der kleine Smartling vor vielen Hundert Jahren :-D Das andere war sein vierbeiniger Kamerad, der allerdings längst dreimal zu Seife verabeitet wurde. Aber auf welchem Lieblingsspielzeug sitzen die Beiden da? Die Seiten-Beschriftung hab ich natürlich ein wenig der neueren Triebwerkentwicklung (:-D) angepasst, sonst wär's dann doch ein wenig zu einfach. ;-) 8-)
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Quote: Am 18.03.2005 um 14:39 Uhr hat Jamiro geschrieben: @ Smartling ...und bin schon echt gespannt auf Deinen Faltenmolli :lol: Man sagt den Dosenöffnern ja nach, dass deren Hunde häufig ein gewisses Abbild derer selbst seien. Nun ... :( :o :-D
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Also Windecker Ländchen kann man wirklich empfehlen. Ist ja hier quasi gleich umme Ecke. Gibt zwar keine Windecker Herzbuben dort, aber wer braucht schon...Oder steht Ihr jett auch schon auf Volksmusik?? :o Wenn man schon da in der Gegend ist, macht man natürlich (im wahrsten Sinne) auch über Wissen 'nen Abstecher ins Nistertal (ist das die Nister :-? Ja, ich glaub schon :-D) bis zu einem kleinen Weiler, der da heißt Marienthal. Da gibbet 5 Häuser und davon sind mindestens 3 Hotels/Restaurants, idyllisch gelegen und mit Biergarten und vor allem meist nicht so überlaufen. Bei einem waren wir, dank dem Readyman, ja schon einmal bei nem Smarttreffen eingefallen.
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Klick halt einfach mal auf "ZITIEREN"! ;-)
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Also Hundetreffen bin ich dabei. Hätte dann - neben dem sog. Inneren Schw****hund - auch noch den passenden Smart-Dog. Einfach zusammenfalten! :-D Aber wenn schon Hundetag, dann auch bitte mit korrektem Abschluss im China-Restaurant ;-) Smart me up! Smartling aus dem wWw
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@Jana: Wer rastet, der rostet! :lol: