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smartling

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  1. Quote: Am 02.06.2009 um 12:25 Uhr hat grabbi geschrieben: ...raus und dann werde ich das teil selber verbauen... Ob das mal eine so gute Idee ist? :(
  2. Quote: Am 01.06.2009 um 23:08 Uhr hat Ahnungslos geschrieben: ...bevor wir hier noch haftbar gemacht werden für das, was wir sagen. Wie soll das denn vonstatten gehen? ;-)
  3. Ich denke, Dein Problem ist doch etwas größer. Das Zischen ist beim Smart 42 eigentlich nur dann zu vernehmen, wenn zu wenig Kältemittel in der Anlage ist. Von demher befürchte ich, dass Deine Anlage irgendwo ein Leck aufweist. Vorwiegend ist dies, dies gilt umso mehr bei einem Alter von 10 Jahren, im Kondensator lokalisiert. Und zur tatsächlichen Aussagekraft dieser ominösen "Dichtheitsprüfung" möchte ich mich nicht schon wieder auslassen. Einfach mal SuFu bemühen und aktuelle Klimaanlagen-Beiträge aufrufen.
  4. Das Öl dient überwiegend der Schmierung des Kompressors. Es kommt als Aerosol an die entsprechenden Stellen.
  5. Es ist für einen Laien auch nicht wirklich ratsam, sich a) an dem Bremssystem überhaupt zu schaffen zu machen und b) auch nicht so einfach, die Nachsteller zu zerlegen und selbige wieder ordentlich zusammenzubauen.
  6. Einfacher "Selbsttest": Einfach die Handbremse so weit anziehen (und einrasten), dass sie gerade noch nicht "schleift" (also nur Leerweg überbrücken). Dann bei der so angzogenen Handbremse die Fußbremse mehrfach betätigen. 30 Sekunden warten. Fußbremse nochmals betätigen. Ist das im EP beschriebene Problem nun nicht mehr vorhanden, so liegt es an den Nachstellern. Besteht es weiterhin, fallen diese als mögliche Ursache aus.
  7. Steht diese Angabe bei Deinem Smart nicht auf dem kleinen Aufkleber? Dieser sollte, wenn ich mich recht erinnere, hinten im Kofferraum unter der (hochklappbaren) Matte zu finden sein.
  8. Fahrt doch einfach so, dass ihr den Stau nicht überholen müsst - fahrt vorne! :-D
  9. Nur wer viel übersieht behält die Übersicht! 8-) Und ne große Klappe hat doch hier im Forum nu wirklich keiner, oder? :-D Also, zur Feier des Tages mal wieder mit automatischem Gruß ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw Lieber V8 als Hartz 4!
  10. Quote: Am 30.05.2009 um 12:09 Uhr hat Waldsmart geschrieben: So nun nach 4 Wochen ist die Klima wieder leer,sie zischt nur noch wie ein Astmatiker.Die haben auf Verdacht gleich Kontrastmittel mit eingefüllt. Das war zu erwarten!
  11. Hallo mallematti, da in Deinem Fall kaum etwas ausgeschlossen werden kann, ist es sehr schwierig, aus der Ferne eine seriöse Diagnose zu stellen. Man müsste mit einer Testreihe quasi bei Adam und Eva beginnen. Da Du zudem eine gebrauchte Lima erworben hast, kann man weitere zwei Dinge nicht ausschließen: erstens, dass die gekaufte Lima die passende für exakt Deinen Fahrzeugtyp ist, und zweitens, dass sie wirklich in Ordnung ist. Die Garantie sagt ja nicht, dass das Aggregat getestet wurde, sondern lediglich, dass der Verkäufer sie im Schadenfalle zurücknimmt/austauscht. Eine Frage ist jedenfalls sehr leicht zu beantworten: Die Kontrolllampe leuchtet erst, wenn der Motor bereits einen Moment lang läuft und die Bordspannung dann einen bestimmten Wert unterschreitet - im vorliegenden Fall wohl 11 Volt. Sie wird extern und schlichtweg nicht durch die Lima oder deren Regler angesteuert! Mir ist die Variante mit der Vorerregung über die Kontrollleuchte auch sympatischer (gewesen), da zuverlässiger und die "Fehlermeldung" erfolgt(e) zeitnäher. Also, grobe Vorgehensweise (ohne Anspruch auf Vollständigkeit!): 1. Vergewissern, dass die Lima nicht eine Ausführung ist, die drei Kabel zwingend benötigt. Das dritte ist bei diesen dann das Diodenkabel (D+) und wird an Masse (!) angeklemmt. (EDIT: Nicht jedoch diesen Anschluss ohne Diodenkabel auf Masse legen!!!) 2. Die Lima im ausgebauten Zustand ohne Prüfstand zu testen, dürfte in der Praxis schwerfallen. Aber ein Bosch-Dienst bspw. sollte das locker hinkriegen. Ursache kann durchaus auch der Regler sein bzw. die Kohlen. Ich besitze kein Cabrio - zumindest keines von Smart ;-) - aber ich könnte mir vorstellen, dass die Betätigung des Verdeckschalters bei dem kleinen, im Leerlauf besonders schwachen Turbo-Ottomotor im Smart eine Drehzahlerhöhung (gewollt) auslöst, da bei ordentlicher Funktion der Lima die Motordrehzahl und damit auch die Bordspannung sonst in die Knie gezwungen würde. Damit würde, so ganz nebenbei, auch der Verdeckmechanismus unnötig langsam. Der Verdeckmechanismus ist, neben der Sekundärlufteinblasung und der Vorglühanlage beim cdi, nämlich einer der größten Verbraucher im Fahrzeug. Bei meinem "Cabrio" zieht man deshalb kurzzeitig sogar einen zweiten Akku - nämlich den vom Anlassernetzkreis - zur Spannungsstabilisierung hinzu (mancherlei Elektronik reagiert halt zuweilen zickig auf derartige Spannungsschwankungen). 3. Prüfen, ob alle Kabel zur Lima in Ordnung und nicht etwa verrottet (Übergangswiderstand) oder unterbrochen (Marder, Scheuerstelle etc.) sind. Vorsorglich auch mal beide Batteriepole kontrollieren! 4. Masseverbindungskabel zwischen Motor und Karosse kontrollieren (Masseband)! So unnötige Tipps, wie Antriebsriemen usw., spare ich mir, da ich davon ausgehe, dass Dir beim Ausbau sicher aufgefallen wäre, wenn da kein Riemen hätte abgebaut werden müssen, oder? ;-) Da fällt mir noch ein: 5. Vielleicht ist ja jemand hier, der sagen kann, welches Signal durch das "PHIN"-Kabel beim Anlassen des Motors und weitere Sekunden danach beaufschlagt wird, um die Lima-Leistung kurzzeitig auszublenden bzw. welchen Status dieser Kontakt im Normalbetrieb verlangt: Plus, Masse oder offen? Mit dieser Info könnte man weitere Schlüsse ziehen. *************************** Ganz vage Vermutung, nur so ein unverbindliches "Vorabgefühl": Deine alte Lima ist im Eimer und die "neue" nicht die passende. Das könnte Deinem Fehlerbild entsprechen. Smart me up! Smartling aus dem wWw Lieber V8 als Hartz 4! [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 29.05.2009 um 23:36 Uhr ]
  12. Richtige Autos schalten sogar stufenweise eine bestimmte Anzahl von Zylindern ab. 8-) Stets jedoch deutlich oberhalb der Leerlaufdrehzahl. Eigentlich logisch, oder? ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw Lieber V8 als Hartz 4!
  13. Beim LKW liegt der Fall ganz anders! LKW-Wechselgetriebe haben - ähnlich wie vollautomatische Planetengetriebe - eine Ölpumpe zur Schmierölversorgung (Druckumlaufschmierung), die von der Getriebeantriebswelle bzw. der Vorgelegewelle und somit vom Motor angetrieben wird. Daher ist bei längeren Abschleppfahrten die Kardanwelle(n) abzuflanschen oder die Antriebsachse beim Schleppen anzuheben, wenn der Motor nicht zumindest im Leerlauf mitlaufen kann. Dass das Smart-Getriebe bei einer - auch längeren - Bergabfahrt in Stellung "N" Schaden nehmen kann, glaube ich nicht. Schließlich läuft das Getriebe dann ja lediglich "leer" mit - also ohne Last.
  14. Das hilft Dir zwar auch nicht weiter, aber meinst Du, Gery, bei anderen Autos wär's besser??? Auch bei Mercedes selbst gibt's den gleiche Mist. So z.B. Schmiere im Kombi-Lenkstockhebel bei Kälte so zäh, dass der Wischertaster hängen bleibt. :roll:
  15. Ah ja, OK, das sieht dann doch schon anders aus. Dass die Kältemittelfüllung inzwischen tatsächlich noch ausreichend ist, bezweifle ich. Sie wird irgendwo im Bereich liegen, der zwar keine nennenswerte Leistung mehr bringt, es wird aber noch so viel vorhanden sein, dass der Kompresser noch (zeitweise) mitläuft. "Riecht" sehr stark nach einem atypischen Verlust durch ein Leck im System. [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 28.05.2009 um 17:15 Uhr ]
  16. Die Anlagen halten sehr wohl den beaufschlagten Unterdruck. Aber genau das ist ja das Problem! Der Test zeigt dann als Ergebnis "i.O." an. 0,7 bar Druckdifferenz bedeuten halt lediglich 700 g/cm² Belastung - und das auch noch in die "umgekehrte Richtung". Im Betrieb wird dieselbe Stelle mit 15 kg/cm² "belästigt", und zwar nach außen. Welche wissenschaftliche Begründung man auch immer annehmen will, die Erfahrung zeigt, dass der Test versagt, obwohl das System ein massives Leck am Kondensator, dem Haupt-Schwachpunkt der smarten Klima-Anlage, aufweist.
  17. Sichtkontrolle! Falls das "Ding Schrott ist", tritt Dämpferöl aus. Es ist dann (mindestens) an der Unterseite feucht.
  18. Womöglich stehen den "Gasfritzen" aufgrund der mit dieser Arbeit verbundenen, deutlich höheren Risiken schlichtweg erheblich viel empfindlichere Geräte zur Verfügung. Außerdem sind die Druckverhältnisse in Gasleitungen im Wohnbereich ganz andere, als die in einer Klimaanlage. Auch das Material ist bei Gasleitungen/-anlagen viel stärker bemessen, Temperaturdifferenzen gibt es überdies kaum. Und nochmals, ein System sollte unter realistischen Betriebsbedingungen getestet werden. Einen Druckverlust im Reifen diagnostiziere ich ja auch nicht, indem ich die Luft evakuiere und dann abwarte, ob sich wieder Luft im Reifen aus fremder Quelle ansammelt. Schon mal überlegt, dass sich Materialien - und mithin auch Risse - unter Druck oder Hitze ausdehnen? Und dass der Druckunterschied bei der Unterdruckprüfung maximal 1 bar sein kann, während er unter normalen Bedingungen vielleicht 15 bar beträgt?
  19. Inklusive Einbau habe ich Mitte letzten Jahres (als Verbundarbeit) 92 Euro bezahlt - allerdings nicht im SC, sondern in einer bekannten versierten freien Fachwerkstatt.
  20. Ich sehe nicht, dass irgendjemand in diesem Thread den Unterschied zwischen Sachmängelhaftung und Garantie verkannt hatte. Die "Gewährleistung" (Sachmängelhaftung) ist auch nicht gesetzlich festgelegt, sondern gesetzlich geregelt. Die beiden Beispiele bzw. die Erläuterungen sind nicht ganz zutreffend. Insbesondere gilt: Sachmängelhaftung vor Garantieversprechen. Beides "tritt" auch nicht nebeneinander "ein". Dass die Sachmängelhaftung auf den beschriebenen Wischermotor nach einem Betrieb von 15 Monaten (ab Neukauf) nicht mehr zu einem Rechtsanspruch für den Käufer/Verbraucher führt, kann so pauschal auch nicht gesagt werden. Die Entscheidung ist vielmehr abhängig von der sog. allgemeinen Verkehrsauffassung über die Betriebsdauer eines solchen (Neu-)Teils. Ich behaupte, wenn nicht besondere Umstände (bspw. atypischer Dauerbetrieb unter tropischen Bedingungen) hinzutreten, haftet der Verkäufer (nicht der Hersteller!) auch nach 15 Monaten für den Mangel. Denn wenn der Wischermotor nicht läppische 15 Monate bei normalem Betrieb durchhält, entspricht das ganz sicher nicht dem Stand der Technik und ist nicht die Regel. Er hatte mithin schon im Zeitpunkt der Übergabe einen Fehler respektive Mangel. Und noch etwas zur Kulanzregulierung: Hier ist insbesondere zu beachten, dass Nachbesserungen im Wege der sog. "Sonderkulanz", im Gegensatz zu Garantie- oder Gewährleistungsreparaturen, die Verjährungsfrist nicht unterbrechen. Unterbrechung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Frist in Bezug auf das ersetzte/reparierte Teil von Neuem zu laufen beginnt. Ein Sachverhalt, den viele gewerbliche Verkäufer schlichtweg nicht kennen oder nicht wahrhaben wollen. ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw Lieber V8 als Hartz 4!
  21. Als Verbundarbeit könnte man noch an die Prüfung/Erneuerung der vorderen Stoßdämpder denken, zumindest beim Sart mit Quer-Blattfeder. Auch der Lenkungsdämpfer ist ein typisches Verschleißteil, welches dann gut erneuert werden kann.
  22. Ein Bleiakku gast lediglich bei Überladung (>2,4 V pro Zelle)! Eine wartungsfreie Batterie ist ein quasi-geschlossenes System. Sofern eine moderne Batterie überhaupt einen derartigen Ventilanschluss besitzt, so dient dieser nur zur Ableitung im Falle eines technischen Defekts (Regler, Plattenschluss etc.)
  23. Quote: Am 26.04.2009 um 23:28 Uhr hat der-smarte-service geschrieben: ...In der Regel ist fast immer der Kondensator undicht, das fängt mit kleinen Korrosionslöchern, bzw. Steinschlägen an. Besonders schwer zu finden sind Leckagen an der Rückseite des Kondensators. Bei der Unterdruckprüfung werden solche Undichtigkeiten nicht festgestellt. Eigentlich ist die in meinen Augen fast überflüssig, macht nur vor dem Kunden einen unheimlich wichtigen Eindruck. (...) So ist es! Der routinemäßige Drucktest ist lediglich Placebo! Bei meinem Smart war der Kondensator derart "löchrig", dass schon nach weniger als einer Woche die gesamte Anlage wieder vollends leer war. Bei dem obligatorischen "Test" war das natürlich nicht aufgefallen. Problem dieses Tests ist halt, dass er nicht unter betriebstypischen Bedingungen (bis zu ca. 15 bar), sondern mit Unterdruck, durchgeführt wird. Aussagekräftig in Bezug auf die Dichtigkeit ist ein Ergebnis nur, wenn die Anlage schon lange Zeit störungsfrei läuft und beim Absaugen noch die rechnerisch vorgesehene (Rest-)Menge an Kältemittel im System vorhanden ist. Das Kältemittel wird beim Absaugen gewogen. Zur Garantiefrage: Sachmangelhaftung geht vor Garantieversprechen. Hierbei ist unbedingt auf die Beweislastumkehr (sechs Monate nach Übergabe des Smarts) zu achten. Gewisse Maßnahmen/Reparaturen unterbrechen oder hemmen aber zumindest den Ablauf der Frist. Ansonsten gelten die einschlägigen Bedingungen der Reparaturkostenversicherung (Car Garantie). ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw Lieber V8 als Hartz 4!
  24. Die Frage ist wohl, ob der Hersteller auf die Einrede der Beweislastumkehr verzichtet. Ich muss vorausschicken, dass ich den aktuellen Stand bei Smart auch nicht verbindlich kenne. Habe halt lange keinen Neuen mehr gekauft :-D. Wenn aber eine Kilometerbegrenzung (früher, also bei meinem Smart 3 Jahre bzw. 40.000 km) eine Rolle spielt, so ist dies ein klares Indiz für eine Garantie, da die gesetzliche Sachmängelhaftung nicht von vornherein auf eine gewisse Laufleistung begrenzt werden kann. Bei den neueren Smarts (ab 2002?) gilt, zumindest sofern der Käufer Privatverbraucher ist, meines Erachtens lediglich noch die zweijährige Sachmängelhaftung nach BGB, soweit es die Fahrzeugtechnik selbst betrifft. Anderes gilt punkto Durchrostung, Mobilität usw. Hier noch ein älterer Link.
  25. @MichelB Faustregel: Die Luft am besten dort ansaugen lassen, wo sie kühler ist. Wenn die Mühle in der Sonne gestanden und der Innenraum 50 oder gar 60 Grad C. angenommen hat, dann besser erst mal alle Fenster auf und Regler voll auf Außenluft, weil die - zumindest in unseren Breitengraden - meist erheblich kühler ist. Außerdem ist nicht die Kühlleistung das Maß aller Dinge. Es geht hier in erster Linie ums Wohlgefühl. Mithin spielt die Trocknungsleistung in aller Regel eine viel größere Rolle. Auch wenn die Luft vielleicht tatsächlich nur 1 Grad runtergekühlt, ihr dafür aber 20 % Feuchtigkeit entzogen wird, so fühlt sich die "Temperatur" anschließend doch erheblich angenehmer an (wegen der zusätzlichen Verdunstungskälte der körpereigenen "Klimaanlage", auch Haut bzw. Schweißabsonderung genannt :)) Daher erzielt bei AT = IT (:-P) die Umluftstellung jedenfalls die (subjektiv) größere Wirkung. Tipps bzw. mögliche Fehler bei scheinbar zu geringer AC-Leistung (selbstredend unter dem Vorbehalt, dass Deine Angaben tatsächlich stimmen, von wegen Kompressor läuft ordnungsgemäß mit; Kältemittelfüllung O.K. usw.): Regelt der Warm-Kalt-Hebel die Warmluft auch wirklich vollständig ab? Pollenfilter verdreckt? Kondensator sauber und nicht korrodiert? Man muss die Klimaanlage auch erst eine Weile bei entsprechender Motordrehzahl betreiben, bis die Luft deutlich kalt wird. Denn Luftkanäle, Armaturenbrett, Gehäuse sind schließlich auch ordentlich aufgeheizt und wärmen so anfangs die gekühlte Luft halt wieder auf, d.h. sie geben zunächst einmal die in ihnen gespeicherte Wärmeenergie an die vorbeiströmende Luft ab. Falls alles Vorgenannte nicht hilft: Systemdrücke in Ordnung? ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw Lieber V8 als Hartz 4!
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