smartling
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Hi Ing. Der Innenwiderstand nimmt zwar mit Entladung zu, ist aber nicht in erster Linie für die "natürliche" Stromaufnahme beim Laden verantwortlich. Eine Batterie würde anssonsten mit zunehmender Ladung immer mehr strom ziehen. Dem ist nicht so! Es ist umgekehrt und das liegt an der Spannungsdifferenz von Batterie und Ladeeinrichtung. Also wie ich schon sagte, die Batterie ist neu (2-3 Wochen oder so)! Den Ladestrom jetzt, im geladenen Zustand, könnt ich nochmals messen, nachdem ich für ne Stunde mal das Standlicht eingeschaltet lasse. Das ist ne Idee! Als Beispiel aus der sicher jedermann geläufigen Praxis: Klemm doch mal ein Überbrückungskabel eines batterietoten Fahrzeugs an die Batterie eines anderen, laufenden Fahrzeugs an (Starthilfe). Dann siehst du aber, was die tote Batterie zieht! Das sind nicht nur eben mal 4 Piss-Amperchen! ;-) Aber nun muss ich erstmal ausschwärmen, um so 'ne komische Klemme zu beschaffen. Mal sehn, ob die da bei OBI sowatt hamm. 8-)
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Warum sollte ich dir denn böse sein? Logisch ist an meiner Karre irgendwas faul. Ich treibe den Aufwand ja nicht aus Spaß an der Freud'. Aber meine Werte sind leider Fakt! Fragen: Bist du ganz sicher, 45 Amp. Ladestrom gemessen zu haben? Wenn ja, für etwa welche Dauer? Wie und mit was hast du denn den Ladestrom gemessen, erkläre mal bitte genau wo und an welcher Stelle. Welche Batterie hast du drin? Die Originale oder schon eine Austausch von 'nem anderen Hersteller? Wie hast du die Leistung meines Anlassers ermittelt? Sieht mir nämlich so aus, wie einfach 12 (V) x 150 (A) (=1.800 W) multipliziert. Was ist mit Spannungsabfall im inneren und äußeren Kreis? Kalter Motor, kalte Umgebung! Cosinus-Phi des Anlassermotors? Alles das berücksichtigt? Nee, ne? ;-) Letztlich hast du mindestens 3 Widerstände in Reihe, inkl. der Batterie selbst! Also die 150 Amp. sind schon realistisch und auch durchaus OK. Da möchte ich nun mal bei meiner Fehlersuche nicht weiter ansetzen. Ich tippe eher, dass meine Batterie vielleicht doch die Ursache ist. Die Frage, die sich mir stellt, ist nur: Ist die Ursache Ausschuss oder konstruktionsbedingt?
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Doch, der Schlauch geht bei meinem Smart definitiv ins Freie. Un zwar auf der Seite des Minuspols. Der Durchbruch ist unten. Es ist auch genügend Platz, um die um 40 mm längere 61er Batterie aufzunehmen, ohne dass der Durchbruch verdeckt würde. Vielleicht ist das aber auch abhängig vom Modelljahr :-? (besitze übrigens die erste Ausführung des Mod. 2000, EZ 12/99) So, und nun zunächst eine weitere Aktualisierung: Batterie wurde jetzt vollständig mit Ladegerät durch Normalladung geladen Ladeschlussspannung: 12,9 V Umgebungstemperatur: 8 Grad Anlasserstrom (frei drehend): 150 Amp. Spannung unter Belastung v. 150 Amp.: 11,2 V Diese Werte liegen im üblichen Spektrum. Nachfolgend wollte ich eigentlich die weiter o.a. "Testreihe" hinsichtlich der Batterie noch eben durchführen. Leider hat jedoch gerade die Lastklemme des Testers das Zeitiche gesegnet, so dass ich mich nun erst einmal um Ersatz bemühen muss. Allerdings laufen davon losgelöst meine Aktivitäten bezüglich "Umbau" auf 61 Ah weiter. PS. Also eine Standheizung ist nun der Stromfresser schlechthin, soweit selbige bei stehendem Motor eingesetzt wird, wovon teilweise auszugehen ist. Sie zieht Strom, der durch rel. langen Lima-Betrieb erst wieder aufgeladen werden muss. Bei 4 Ah Ladung pro Stunde kann man sich anhand seiner individuellen Fahrt- und Nutzungsgewohnheiten (bezügl. der Standheizung) ausrechnen, wann das Problem, wie bei mir, eskaliert. Bei einem Defizit vom etwa 25 Ah wird es - je nach AT - schon eng. Wer natürlich eine schnellladefähige Batterie verbaut hat, wird wahrscheinlich auch mit Standheizung kein Problem mit ner 44er (also nicht die Smith&Wesson! :-D) bekommen, da sich ein Q-Defizit erst gar nicht kumuliert. To be continued...
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Das Batterie*-Problem des Smart ist ja allgemein hinlänglich bekannt. Auch mich hat es nun zum zweiten Mal kalt erwischt - trotz neuer Batterie, vor zwei Wochen eingebaut, die dritte übrigens. Das war geschehen: Bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt 5 Stunden geparkt mit Standlicht und gar nix ging mehr! Und auch nach einer halbstündigen Fahrt - nachdem Motor mittels Starthilfe wiederbelebt war - keine ausreichende Ladungsaufnahme, um erneut starten zu können. Das kann’s einfach nicht sein! Da ich den Hersteller der Batterien sowie deren Qualität kenne und ein Freund zudem als Vertriebschef dieses Herstellers für die BRD fungiert, und dieser mich ganz sicher nicht schlecht bedient, will ich die wahre Ursache erkunden. Daher habe ich mich entschlossen, der Sache einmal „wissenschaftlich“ auf den Grund zu gehen. Zunächst einmal die Batterie geprüft. Säuredichte gemessen: auf allen Zellen gleichmäßig kleiner 1,15 kg/l, Leerlauf-Spannung bei 11,5 V, beim Starten abfallend auf fast 6 V, so dass der Magnetschalter gleich wieder abfällt. Also Batterie entladen. Erneut Starthilfe und dann am Kabel B+ (Ladeausgang der Lima zur Batterie) per Zangenampéremeter des Batterie-Anlasser-Lima-Testgerätes gemessen, mit welcher Stromstärke die ziemlich entladene Batterie nun wohl geladen wird. Überraschendes Ergebnis: nur etwa 4-5 Ampére! Ladespannung im Leerlauf sowie unter Last einiger eingeschalteter Verbraucher: Istwert 14,3 Volt (Mindestspannung 13,8 V / Maximalspannung 15 V) Erregung und Laderegelung also OK. Nun alle möglichen Verbraucher eingeschaltet und dabei den Anteil gemessen, der bei Leerlaufdrehzahl zur Ladung der Batterie übrig bleibt. Die Batterie wird auch weiterhin mit 4-5 A geladen, Spannung nicht unter 13,8 Volt absinkend. Es ist also egal, ob ich während alle Verbraucher eingeschaltet habe. Selbst im Leerlauf übertrifft die Lade-Leistung der Lima (Nennwert 75 Amp.) den Verbrauch. Dann mit dem Tester sukzessive zusätzliche Last auf die elektrische Anlage des Smart gegeben. Im Leerlauf bringt die Lima mindestens 50 Amp.! Das ist für so eine kleine Rübe ein wirklich guter Wert. Allerdings stirbt der Motor dann - bevor er über E-Gas selbsttätig nachregelt - fast ab. Spannung aber bis hin zu 50 Amp. konstant oberhalb Minimumwert (13,8 V) Der Ladestrom wird also auch nicht mittels el. Strombegrenzung auf einen kleinen Wert begrenzt und die Batterie deshalb vielleicht nur mit 4 A geladen. Als nächstes ein Oszilloskop angehängt, um die Form des Ladestroms sichtbar zu machen. Keine nennenswerten Oberwellen, keine Gegenamplituden! Um bis zu 0,4 V pulsierend. Sämtliche Dioden also bestens i.O. Erstes Zwischenergebnis: Während der Fahrt wird meine Batterie auch im Kurzstreckenbereich definitiv nicht besser geladen wenn ich vorsorglich weniger Verbraucher einschalte. Problematisch sind alle Energieabforderungen während der Motor nicht läuft, d.h. Anlasser, Standlicht, Radio etc und die Selbstentladung der Batterie (bei Kälte jedoch sehr gering). Diese Ladung wieder in die Batterie „hinein zu pressen“ vollzieht sich - so zumindest bei meinem Smart - sehr lahmarschig, namentlich ergänzt die Lima pro Stunde nur 4 Ah. Eine Stunde Standlicht benötigt also in der Folge zwingend 1 Stunde Drehzahl der Lima - egal ob Fahrt oder Leerlauf. Das ist gewaltige Sch****! Wenn die Batterie durch Normalladung (12 Stdn. mit 3-4 Amp.) wieder aufgeladen ist, werde ich selbige noch einer eingehenden Prüfung unterziehen. Kälteprüfstrom sollte etwa bei 350 Amp. liegen. Die Kapazität werde ich mit einem Normverbraucher hinterfragen. Spannungsverhalten unter verschiedenen Lasten und auch evt. Hinweise auf bereits erfolgte Sulfatierung werde ich noch prüfen. Aber vor allem möchte ich mit informeller Unterstützung der Firma Banner einmal herausfinden, warum die Batterie einen so kleinen Strom zieht, obwohl sie sehr weit entladen ist. Eine Ladung mittels Schnellladegerät blieb daher auch erfolglos. Die Batterie lässt sich einfach ums Verrecken nicht mehr als C/10 an Ladestromwert „aufpumpen“. Normalerweise ziehen entladene Batterien anderer Autos vergleichsweise durchaus 50 Amp., was dazu führt, dass die Karre schon nach kurzem Motorlauf wieder aus eigener Kraft anspringt. Was ich mir vorstellen könnte ist Folgendes: Die Batterie sitzt ja quasi im Innenraum des Smart. Somit hat man diese vielleicht so konzipiert, dass sie keine stärkeren Ströme (größer 10% ihrer Kapazität) aufnimmt. Denn: Hohe Ladeströme führen rasch zur Gasung, auch wenn die Batterie noch entladen und damit nicht vollständig geladen ist, da nur ein kleiner Ladestrom in der Lage ist, sich langsam und gleichmäßig mit dem Feinblei der Platten zu reagieren. Große Ströme erreichen zunächst nur das Äußere dieser Platten, was diese zur partiell zur Überladung bringt. Und im Innenraum des Smart mag man vielleicht - trotz vorhandener Gasableitung - kein Knallgas. Ich - für mich - baue entnehme unserem Smart jetzt die 44er Batterie und ersetze sie durch die Dieselvariante mit 61 Ah. Den erforderlichen Halter habe ich bereits geordert, ob das Massekabel dann noch lange genug ist, werde ich sehen. Wichtig dabei ist, dass der Kälteprüfstrom der 61er Batterie größer ist und damit der innere Widerstand der Batterie geringer ( R = U : I ), so dass dann im Falle von Entladung auch mehr Strom von der Lima zur Batterieladung abgefordert wird. Die 61Ah-Batterie passt auch im Verhältnis besser zu einer 75A-Lima. Ich werde weiter berichten... *Nur für die ganz Weisen: Ich verwende hier den Begriff „Batterie“, obwohl es zutreffenderweise „Bleiakkumulator“ heißen müsste. Und: „Lima“ = Drehstromlichtmaschine Smart me up! Smartling aus dem wWw
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Ach nee, war ja das (k)Kleine a(A) :-D
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Das gute A! ... Das gute A! ... Das gute A! ... Das gute A! ... :lol:
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Nun, ich möchte da jetzt kein Öl mehr ins Feuer gießen. Diese(n) "Rhetorikkünstler" aus dem Forum zu verbannen war nichts anderes als lediglich konsquent. Beim Lesen dachte ich zwischenzeitlich, wie tief man eigentlich als Forumsbetreiber sinken kann, wenn man für ein paar Kröten solche Proleten hier ihre kindisches Posing-Spielchen abziehen lässt. Mag jeder zu einem Tuning oder zu Tunern stehen wie er will. Aus technischer Sicht möchte ich die angebotene Leistung an dieser Stelle auch gar nicht bewerten. Hier wurden unübersehbare äußere Fakten von den Anbietern/dem Anbieter selbst geschaffen, die wohl für die Geschäftsgebaren der in Rede Stehenden bezeichnend sind und warum sollte dann die Technik anders aussehen? Da werden vom Betriebsinhaber (ich vermeide bewusst den Begriff "Eigentümer") potentielle Kunden öffentlich in harschem Ton beleidigt - gar nicht auszudenken, was wohl erst bei einem Gewährleistungsfall geschehen würde. Man verweist großspurig auf eine (eigene) Rechtsabteilung. Solch ein Gehabe hat irgendwann sicherlich mal jemanden beeindruckt, aber die Leute aus diesen Zeiten, die darüber vielleicht noch hätten berichten können, sind wohl allesamt lange schon six-feet-under. Man redet ohnehin gerne im Plural, Leute in gewissen Anstalten tun dies, glaube ich, auch gerne - insbesondere innerhalb der Website, wobei noch grundsätzlich festzustellen wäre, ob überhaupt weitere Beteiligte, wie Angestellte oder Gesellschafter oder gar Shareholder (?? :-D), vorhanden sind. Vor der Frage nach einer Rechtsabteilung hätte mich persönlich vielmehr interessiert, ob für die hier im Forum beschriebenen Tätigkeiten überhaupt die erforderlichen gewerberechtlichen Erlaubnisse vorliegen, wie bspw. eine Reisegewerbekarte nach Titel III GewO. Was die "gewerbliche Niederlassung" angeht, so wäre zu prüfen, ob der vorgeschriebene große Befähigungsnachweis vorliegt und der Betrieb in die Handwerksrolle eingetragen ist. Ansonsten könnte sich dem kritischen Leser der Verdacht auf sog. Schwarzarbeit erheben. Ich werde vielleicht interessehalber einfach mal eine kurze Anfrage an die zuständige Kammer und an das Ordnungsamt absondern. Ist schließlich ja nur eine Sache von Minuten. Das Impressum weist jedenfalls das Vorliegen der vorgenannten Erlaubnisse nicht aus, was wiederum Grund für eine Abmahnung durch die Zentrale zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs sein könnte. Diese hat ihren Sitz ja quasi direkt hier vor meiner (oder sollte ich nun auch besser sagen "unserer"? :lol:) Haustür, Mitglied sind "wir" dort ja auch, kostet "uns" also keinen Cent dieser kleine, lustige Spaß, so what?! 8-) Eine Nettopreisangabe (also ohne Mehrwertsteuer) gegenüber Kunden, die Verbraucher und im Inland ansässig sind, ist ebenso wenig zulässig. Und last but not least wäre da noch ein offensichtlicher Verstoß gegen das Firmenrecht. Von dem öffentlich erfolgten Absichtsbekunden einer Preisabsprache mit Wettbewerbern einmal ganz abgesehen. Das hat "Herr Hackmann" ja bereits zutreffend erkannt. Fazit: Eine Rechtsabteilung halte ich aus den oben näher bezeichneten Gründen für dringend angeraten, wenn auch mehr für defensive als für offensive Zwecke. Und vielleicht hätte man in diesem Zuge lieber doch nicht auf ein fähiges Sekretariat verzichten sollen, denn die zahlreichen Orthografie-Fehler sprechen ebenfalls für sich. Aber was nicht ist, kann ja bekanntlich noch werden. Was kostet die Welt? :lol: Smart me up! Smartling aus dem wWw ed. Yo, zwei Mails mit kritischen Fragen sind mal eben raus an ordnungsamt@isernhagen.de und an info@hwk-hannover.de So far, have a nice day! 8-) Die Rechtsabteilung bekommt "zu tun" ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 24.11.2004 um 03:16 Uhr ]
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Ich hoffe, du kannst mit der Klimaanlage umgehen und schaltest sie nicht ständig in kurzen Zyklen ein und wieder aus, aber du schreibst ja, dass es das Problem letztes Jahr noch nicht gab, weshalb ich einen Bedienungsfehler hier mal ausschließe. Jedenfalls hast du irgendwo ZU VIEL Wasser im Auto. Nun geht es darum, herauszufinden, woher das kommt. 1. Prüfen, ob die Zuluft-/Umluftklappe tatsächlich öffnet und nicht auf Stellung Umluft klemmt und sich in Wirklichkeit nur der Betätigungsschieber bewegt. 2. Tauwasser-Ablaufschlauch verstopft/abgeknickt/etc.? So dass sich in der Wanne Wasser ansammelt, welches dann mit dem Heizvorgang verdampft und in den Innenraum geleitet wird. 3. Feinfilter des Heizungs-/Lüftungssystems nass? (Zuluftfilter/Pollenfilter) 4. Wassereintritt? 5. Kühlwasserverlust (in den Innenraum hinein)? 6. Scheiben mal innen reinigen (kann sicher nicht die Hauptursache sein, hilft aber zumindest ein wenig) 7. Den Innenraum dann erst einmal umfassend trocknen durch Aufheizen und Lüften im Wechsel. Dazu kann man neben den bereits genannten Lufttrocknern auch einen Elektroheizlüfter aus dem Haushalt verwenden. (Nicht unbeaufsichtigt lassen wegen drohendem Fahrlässigkeitsvorwurf!) Das Ganze am besten bei blauem Himmel und klirrender, trockener Kälte. Bei Siffwetter schlecht möglich! 8. Möglichst vermeiden, mit nassen Klamotten einzusteigen. Schuhe vorher von Schnee befreien (Schnee besser auf dem Schwarzmarkt verticken! :-D). 9. Klimaanlage in nächster Zeit stets einschalten. Allerdings zunächst Punkt 2 ausschließen! 10. Beim Parken in einer Garage - sofern vorhanden - beide Auto-Fenster einen Spalt weit offen lassen. ...und als Spitzenreiter Punkt 11: Künftig die Erzeugung von Motorgeräusche dem Motor überlassen, soll heißen: während der Fahrt die Zunge drinnen behalten,vor der Fahrt keine Bohnen essen und auch manche Damen neigen zu mächtiger Feuchtigkeit!!! ;-) :-D :lol: Smart me up! Smartling aus dem wWw [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 25.11.2004 um 23:55 Uhr ]
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Ich wollte es schlichtweg nicht versäumen, mein tiefstes Bedauern zur vorzeitigen Schließung dieses Beitrages auszudrücken. Ich habe diesen Thread einfach nicht rechtzeitig entdeckt und hätte doch zu gerne auch etwas dazu gesagt bzw. "beigetragen", aber nun ist es zu spät, leider! :( Aber heute ist ganz sicher nicht alle Tage, ich denke, das war nicht der letzte seiner Art von und mit der gleichen Komödiantentruppe! ;-) Man sieht sich! Smart me up! Smartling aus dem wWw
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Und? Was sagt uns das nun?? Nichts! Alles korrekt. Nur, dass es sich, wie bereits erwähnt, bei dem angesprochenen Fahrwerksteil auch weiterhin nicht um einen Schwingungsdämpfer handelt! Nochmals (jedoch letztmals von mir) zum Mitschreiben: Eine Schwingung definiert sich als eine BIDIREKTIONAL von einer Mittellage ausgehende und ausladende Welle bzw. Wellenbewegung! Von der Natur der Sache her dämpft ein Stoßdämpfer selbstredend zwar auch Schwingungen. Hier (Fahrwerksfederung) geht es aber nicht um die Dämpfung einer sog. harmonischen sinusförmigen Schwingung, sondern in erster Linie um die Dämpfung (Umwandlung der kinematischen in thermische Energie) von nur einer Amplitude - namentlich dem Einfedervorgang - bei bestmöglicher Gewährleistung der im Zuge des nachfolgenden Ausfedervorgangs unmittelbar geforderten Bodenhaftung des Rades bzw. der ungefederten Masse (Ausfederung ohne bzw. mit möglichst geringer Dämpfung). Fazit: Ein Stoß besteht aus einer Amplitude eine Schwingung mindestens aus zweien...aber was soll's....ich hab keinen Bock hier weiter Hohlraumversiegelung zu betreiben - ich klinke mich gerne aus dem Thema aus. Meine subjektive Empfindung hatte ich überdies ja bereits in meinem vorausgegangenen Posting wiedergegeben und daran hat sich zwischenzeitlich bedauerlicherweise nichts geändert.
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Ach grün is doch doof, weiß is cool! :-D Smart me up! Smartling aus dem wWw [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 11.11.1111 um 14:16 Uhr ]
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Die Macht der Illusion :lol: Einfach rauseditieren! ;-) Smart me up! Smartling aus dem wWw [ Diese Nachricht wurde editiert von Schmartling am 11.11.1111 um 11:11 Uhr ]
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[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 11.11.2004 um 11:10 Uhr ]
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Setz ihn einfach in die Mitte oder mach ihn rot, dann lässt er sich schon erheblich leichter zu ertragen :-D ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw
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Oh Gott, Smart-on-45, was hast du sonst noch für Schmerzen, saach ma? Was willst du mit dieser Schlaumeierei denn hier eigentlich beweisen, und vor allem wem, mhh? Das sind mir immer genau die Richtigen. Andere Leute bevormunden wollen, was die exakte Begriffsbezeichnung angeht, weil man nur irgendetwas nachplappert, was man irgendwo gelesen hat, aber selbst nicht kapieren von was man eigentlich redet oder gar zu wissen, wie das in Rede stehende Teil überhaupt genau funktioniert. Auch ich bin hin und wieder Kunde in einem "branchenfremden" Handwerk und so rege ich mich schon auf, wenn so ein Hiwi daher kommt und berichtigt mich in einer Art wie: "Wir verkaufen hier keine Wasserhähne, sondern nur Wasser-Schieber" oder "Das ist kein Kies, das ist Körnung". Hochachtung! *ausspuck* Ich verneige mich vor solcher Kompetenz! Und per definitionem handelt es sich bei den von dir offenbar zitierten Fahrwerksteilen DOCH um Stoßdämpfer! Ein Schwingungsdämpfer zeichnet sich i.d.R. durch eine bidirektional identische Wirkungsweise aus. Verwendungsbeispiele hierfür: Lenkungsdämpfer, hydraulisch gedämpfte Triebwerkslager wie z.B. bei Mercedes Benz, Waschmaschinen, hochwertige Schallplatten-Spieler wie bspw. Thorens oder Technics, CD-Laufwerke im Car-Audio-Bereich etc. Selbstverständlich dämpft ein Fahrwerksdämpfer in gewissem Maße auch die andere Amplitude (das Ausfedern), dies aber nur in geringstem Umfang, wegen der weiterhin erforderlichen Bodenhaftung des Rades. Und der Begriff Glühbirne ist ebenfalls nicht falsch! Schließlich gibt es auf dem Wochenmarkt keine GLÜHbirnen zu kaufen, sondern solche, die der Oberbezichnung "Obst" zuzuordnen sind. Die Wortkombination macht also den Unterschied. Denn der Begriff "Lampe", so wie du es zunächst verstanden haben wolltest, bezeichnet fälschlicherweise nämlich tatsächlich die gesamte Leuchteinrichtung inklusive Fassung, (Streu-)Scheibe und Reflektor. Und ebenso macht es auch einen gehörigen Unterschied, ob man sich lediglich als "Meister" oder aber als Kfz-Meister bezeichnet; so kann mit dem Begriff "Meister" nämlich vom Bademeister, Hausmeister über Waldmeister bis hin zum Jägermeister alles gemeint sein. Übrigens: Was den Wochenmarkt angeht, so musst du mir auch nichts erklären, OK? ;-) Mich nervt dein hohles Gelaber bloß! (Meine Meinung!) Smart me up! Smartling aus dem wWw
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"Ich könnte es dir sagen, aber dann müsste ich..." (James Blond 007) :-D Smart me up! Smartling aus dem wWw
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Nicht vergessen, an der Batterie ist auch noch eines (Minus-Pol zur Tridion) Aber an diesen Kabeln liegt das - deiner bisherigen Beschreibung folgend - höchstwahrscheinlich nicht.
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Quote: Am 01.11.2004 um 10:59 Uhr hat che geschrieben: hallo, die lima ist die richtige (2polig), laut cbffm ist sie funktionsfähig, ich habe schon von einem kabelbruch gehört, bei dem dieser fehler aufttreten kann! Yo, dann bleibt's dabei: Durchmessen!
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smartling antwortete auf Leifistunterwegs's Thema in small-Talk (off topic)
Axo, Leif, das ging aus Deinem Ursprungsposting natürlich nicht hervor, dass der Lader sofort nach Zusammenbau die Biege gemacht hat. Dachte, das sei erst nach 6 Monaten passiert. OK, das riecht dann dennoch stark nach "Kunstfehler". Beispiel 1: Motor neu -Ölkanäle leer - Lader ausgebaut -auch dessen Ölvorrat ausgelaufen - dadurch beim Starten zahlreiche Sekunden Trockenlauf des Laders - das kann schon ausreichen. Normalerweise: Lader zuvor mit Frischöl anschütten bzw. Motor nur mittels Anlasser bei Anlassdrehzahl (Zündung abgeklemmt oder per Motor-Stop-Stellung) bis zum Erreichen des Öldrucks drehen lassen und erst dann starten. Beispiel 2: Lader während der Reparatur nicht sauber (fussel- und staubfrei!) aufbewahrt. Den Rest kann man sich denken. @chaoti: Ist klar, wenn man 'nen Anwalt im Bekanntenkreis hat... ;-) Oder wenn man ohnehin regelmäßig mit einem zusammenarbeitet... oder man selbst Jurist ist..., dann wird nicht für jeden Killefitz gleich 'ne Kostennote geschrieben. Macht ja schließlich auch Aufwand die ganze Schreiberei. :-D Verpflichtung zur Kostenerhebung besteht zwar. Aber wie immer gilt: Wo kein Kläger, da kein Richter. ;-) Kenne aber auch die andere Seite: 1 Minute und 43 Sekunden per Handy (Dauer war exakt nachvollziehbar anhand des EVN) 'ne klare Frage gestellt, deren Antwort ich eigentlich ja schon kannte und auch nannte und somit selbige nur auf Richtigkeit prüfen lassen wollte, verursachte einen Aufwand in Höhe von 170 Euro zzgl. MwSt., was durchaus geeignet war, meinen Unmut hervorzurufen ;-) Man hat sich dann auf 100 Euro verglichen (weil man ja weiterhin Geschäfte miteinander machen wollte) und gut war's 8-). Aber egal, Notariatsgebühren sind in der Regel noch weniger nachvollziehbar. ;-) ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw -
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smartling antwortete auf Leifistunterwegs's Thema in small-Talk (off topic)
Quote:(...) ? was hier im Forum teilweise für ein Schwachsinn verbreitet wird... Das kann ich uneingeschränkt unterschreiben! ;-) Denn in Wirklichkeit gilt Folgendes: Das Honorar des Rechtsanwalts ist grundsätzlich einheitlich und verbindlich in dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) geregelt. Die Bestimmungen der Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte (BRAGO) gelten nur noch für die vor dem 01.07.2004 bereits erteilten Mandate. Die Gebühr für die Erstberatung nach Nr. 2102 RVG-VV ist sehr wohl abhängig vom Gegenstandswert und auch vom Aufwand (Faktor 0,1 bis 1,0). Es existiert überdies (allerdings nur hinsichtlich der Erstberatung!) eine Kappungsgrenze, die jedoch (um genau zu sein) nicht bei 180 Euro liegt, sondern bei 190 € plus Schreibauslagen zzgl. gesetzl. MwSt., also 243,60 Euro MAXIMAL für die Erstberatung. Außerdem sind in gewissem Rahmen auch Individual-Honorar-Vereinbarungen gestattet. Das Vorbeschriebene gilt sofern der Auftraggeber Verbraucher ist, wovon ich in Leifs Fall ausgehe. Bei Beratung von Unternehmern oder Freiberuflern etc. glit die Kappungsgrenze m.W. nicht. @Leif: Die Altteile stehen in Deinem Eigentum! Sie sind selbstverständlich (und unaufgefordert) vorzuhalten und dem Kunden zur Herausgabe anzubieten (Ausführung des Auftrags=Bringschuld des Auftragnehmers; Forderungseinzug=Holschuld des Auftragnehmers/Gläubigers). Allerdings Möglichkeit des sog. Faustpfandes, das so lange greift, bis die Forderung vollständig beglichen ist. Bei Barzahlung also kein Thema. Übrigens: Der Lader kann durchaus eine Spätfolge des voraus gegangenen Lagerschadens sein, und wenn die Rover-Karre obendrein 'ne Nebenstromfilterung besitzt (was ich nicht weiß), braucht man sich gleich gar nicht wundern. Ich für meinen Teil, hätte den Lader bei nem Lagerschaden eh gleich mitgewechselt! Dies nicht zu tun, ist schon fast ein "Kunstfehler". ;-) ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw -
Quote: kein jukkeln wegen schwacher batterie, er macht einfach nichts, nur ein leises klicken ist zu hören. Das ist schon die nächste Stufe! Die Batterie ist mindestens entladen - wenn nicht, sogar tot. Nicht mal der Magnetschalter packt es mehr, den Anlassermotor überhaupt mit dem Bordnetz zu verbinden. 12,4 Volt ist auch KEIN Ladestrom, sondern wahrscheinlich gerade noch die Ruhespannung des Akkus! Erst bei einer Ladespanung ab 2,25 Volt/pro Zelle wird ein "Bleisammler" wirksam geladen. Also stimmt da entweder mit der Lima-Erregung etwas nicht oder die Batterie ist im A****. Nein, nun nicht jammern, dass die doch erst 3 Jahre alt ist (oder 2)... ;-) Du schreibst nur, dass die Lima getauscht wurde nicht jedoch, ob ne Neue eingebaut wurde. Möglicherweise ist die Getauschte auch defekt (Kohlen, Dioden etc.). Probleme dieser Art gibt's auch, wenn nicht die passende Lima eingebaut wird. Es gibt davon nämlich unterschiedliche Ausführungen (bspw. Anzahl der Anschlüsse und Art der Erregung). Könnte dir zwar ganz sicher helfen, allerdings nicht aus der Ferne, denn da wären nun zunächst ein paar Messungen und vor allem eine Sichtkontrolle zur exakten Diagnose angesagt. ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw
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Ich wechsle den linken Reifen nach rechts und umgekehrt. Und die Drehrichtung bleibt für den Reifen dennoch gleich (!) ;-), aber evt. einseitige Abnutzungen durch unstimmige Achsgeometrie (die der Smart ja quasi fast in die "Wiege" gelegt bekommt) werden wirksam ausgeglichen. ----------------- Smart me up! Smartling aus dem wWw
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Nö, Leif, bis ich aus der Werkstatt kam war's mal wieder 24.00 Uhr und da hatte ich etwas die Lust verloren. ;-) Batterie hab ich ja auch wieder "routinemäßig" erneuert - die Dritte - denn jetzt muss der Smart für 3 Tage im Parkdeck "schlafen" und etwas schwach auf der Brust war sie schon - so nach 2 Jahren... Aber den Kugelbolzen werd' ich wohl auch noch "fotogra-Fisch" (neue Tierart! :-D) festhalten, nämlich dann, wenn ich ihn erneuere. Gestern erst mal nur Diagnostik und das ist ja oft die Hauptsache, der Rest, das Auswechseln also, ist meistens eh bloß Kür. Fortsetzung folgt...
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Keywords für die Suchfunktion: vorderachse klappern knacken kugelbolzen stabilisator Nur falls mal jemand diesen Fehler suchen sollte, ich habe mich gestern mal intensiver mit diesem Mangel befasst. Symptom: Nerviges Klappern bei leichten Unebenheiten und geringer Geschwindigkeit. Reproduzierbar im fortgeschrittenen Stadium als Knacken sogar durch Aus- und Einfedern per Hand im Stand. Hört sich exakt an wie ausgeschlagenes untereres Haupt-Traggelenk. Die beiden Traggelenke waren jedoch bei meinem Smart noch relativ neu (Rückruf). Hab sie dennoch nochmals eingehend überprüft und konnte selbige definitiv als Ursache ausschließen. Besonderheit: Tritt beidseitig gleichermaßen bei Unebenheiten auf, was mich zunächst auf die Querblattfeder (alte Modellreihe!) schließen ließ. Im angehobenen Zustand (mit Bühne und Räder frei hängend) ist der Fehler NICHT erkennbar! Kein Spiel, kein Geräusch - nix! Ursache: Unterer Kugelbolzen des Stabilisatorgestänges ausgeschlagen, da durch die defekte kleine Gummimanschette Feuchtigkeit eindringen konnte. In meinem Fall befand sich das schadhafte Teil auf der rechten Seite. Fahrzeug: Smart Passion Benziner, Coupe, Serienräder, 81.000 km, 12/99 jedoch schon Ausführung mit um 1cm verlängertem Federweg ----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw (windigen Westerwald)
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Bandit: Probiers doch mal mit Pumpe anschütten! ;-) Beim Kauf einer Pumpe entweder mindestens gleich ein geeignetes (stabilisiertes) Netzgerät mitbestellen oder 230-V-Ausführung wählen (falls überhaupt im Bastelsektor erhältlich :-?). Valium-10 im Haus zu haben wär insgesamt auch nicht von Nachteil. Diese Heimwerkerpumpen nerven von der Handhabung her ganz schön ab! Starre Schläuche (ist ja klar!), rausziehen - und *zipppp* schon flutscht der ab und saut rundrum erst mal alles ein. Beim Entfernen aus der Führung des Ölmessstabes tropft der sowieso nach. Das ganze vordere Stück Schlauch ist mächtig schwarz versifft. Mit anfassen ist da eh nix, wenn man innerhalb der nächsten 3 Wochen noch mal nen sauberen Bürojob oder was Medizinisches machen will. Soviel Putzlappen kann man alleine auch gar nicht anhalten. Und Handschuhe beim Arbeiten am Auto? Na ja.... :( Und dann auch noch die Kabel bis zur Batterie - beim Smart im Fußraum. Ach näää, das suckt, echt! Ob nun auf Dauer das Absaugen oder der Wechsel mittels Schraube besser ist, wird wohl hier keiner abschließend beurteilen können. Aber: Ich hab schon hochdrehende PKW-Turbodiesel (ohne LLK und mit hohen Kolbengeschwindigkeit! 2,5 Ltr. und 4-Zyl.) über 150 TKM mit einem Ölwechsel gefahren. Gewechselt hab ich das dann auch nur, weil der Zyl.-Kopf wegen anderer Ursachen erneuert werden musste. API-SF CD war vorgeschrieben. Lediglich API-SF-CC hab ich zum Nachfüllen und Wechseln verwendet. Der Motor lief bei 370 TKM immer noch gut, allerdings die Karosse war zwischenzeitlich halt reif für die Insel. Aber den Motor hat sich ein Anderer noch mal in seine Karre reingesteckt! Und wenn er nicht gestorben ist.... :-D Also soviel zu dem Thema! ;-) Edit: Hier noch zwei Links: Pumpe1 Pumpe2 [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 22.10.2004 um 11:44 Uhr ]