smartling

Hab das nun mal "vermessen": Tiefster Punkt der Ölwanne (zumindest bei 'nem Oldliner Smart mit Serienfahrwerk - und nicht die neuere Ausf. mit McPherson-Fb.) ist der vorderste Punkt, also dort wo bei dem o.a. Foto die Schraube eingesetzt ist. Macht bei unserem Smart gute 5mm aus.

Quote: Am 16.10.2004 um 11:31 Uhr hat Chaoti geschrieben: Lieber smartling,... Und schon wieder ein Widerspruch in sich! :-D Nix für ungut! 8-)

Quote: Am 15.10.2004 um 06:57 Uhr hat Chaoti geschrieben: Dann lieber wie der Dieter vorn einen Ölkühler ran und die Kiste hinten höhersetzen beim Ölwechsel und vorne am Kühler alles rauslaufen lassen. Da sollte dann wirklich fast alles raus sein ..... Völliger Quatsch! Wie soll das denn gehen? Macht das Ganze eher nur noch "schlimmer" bzw. komplizierter!

Ähmmm....auch wenn die Ölwanne ganz flach ist und sich obendrein in der Waagrechten befände, was im eingebauten Zustand IMHO nicht der Fall ist, so ist es doch wohl immer noch so, dass die Brühe abläuft, wenn es in der flachen, waagrechten Fläche eine Ablaufbohrung gibt (mal von Kohäsion und Adhäsion abgesehen, die aber stets mit "reinreden"). Or am I wrong? :( Und die Ölwanne derart zu verdengeln, dass der Boden der Wanne anschließend von allen Seiten allmählich zur Ablassbohrung hin abfäll, halte ich für ein hoffnungsloses Unterfangen. Hier noch ein paar Links zum Gucken und zur Orientierung. Hatte ich mir schon mal gebookmarked. Möchte nämlich irgendwann auch mal 'ne Wanne mit Schraube anbauen. Hier gibt's die Wannen mit Schraube übrigens auch: ebay1 ebay2 ebay3 Ich hatte bei einer auch schon mal Details angefordert und erhielt folgende Antwort auf meine Frage nach der Gestaltung innen in der Wanne: Hallo ,in der Ölwanne ist eine Spezialmutter mit unteren schlitzen eingeschweißt. Es kommt alles raus. Nun, das überzeugt mich als "Insider" nicht so recht! Ich gehe nach dieser Beschreibung davon aus, man hat innen(entgegengerichtet) schlichtweg eine Kronenmutter aufgeschweißt. Aber gerade die relativ kleinen Splintnuten einer solchen Mutter setzen sich leicht zu oder der bereits o.a. Effekt von Kohäsion und Adhäsion bremst den Auslauf. Ich wäre eher dafür, innen eine möglichst plane Fläche zu haben, bei der das Gewinde der Ablassschraube keinesfalls überstehen sollte. Gruß vom Smartling aus dem wWw (windigen Westerwald)[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 15.10.2004 um 00:05 Uhr ]

Ich will die Original-Handbücher (bzw. CD)! ;-) IMHO haben die Hersteller diese Unterlagen an die Freien Werkstätten rauszurücken (Gruppenfreistellungs-VO oder so). Besorg das doch mal jemand, der ne Werkstatt betreibt! Ich komme in absehbarer Zeit leider nicht dazu, mich mit denen mal rumzuschlagen. Gegenwind bekommt man dabei bestimmt, keine Frage. ----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw (windigen Westerwald)

...und ich find am besten: Schmucki mit Ananas-Streusel ;-)

So, na gut, lange genug mitgelesen. Wenn das Pedal nicht selbsttätig in seine Ausgangsposition zurück kommt, so liegt der Verdacht (soweit man das aus der Ferne beurteilen kann) sehr nahe, dass der Hauptbremszylinder im A**** ist, denn genau damit ist das Pedal mechanisch (über eine Kolbenstange) verbunden. Wie ist es denn, wenn du das Pedal manuell zurück führst? Ziemlich schlapprig, ne? Vorsicht, die Kolbenstange kann sich dabei verklemmen! Mögliche Ursache (vorausgesetzt ABS-Steuer- und Verteilerblock ist tatsächlich in Ordnung!): Im HBZ ist entweder der Kolben fest (bspw. weil sich durch unterlassenen Flüssigkeitswechsel oder bestimmte Betriebsformen Feuchtigkeit im System befunden hat bzw. noch befindet oder bei Verwendung falschen Mediums als Bremsflüssigkeit) oder der Kolben kantet wegen Fertigungsfehler (Toleranzen nicht eingehalten - nichts ist unmöglich) oder die Kolbenmanschetten des HBZ sind gequollen, verdrückt oder schlampig montiert. ----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw (windigen Westerwald)

Beweis: ALDI Nord :-D :lol: :-D Gruß vom Smartling aus dem wWw (windigen Westerwald) Hui Wäller! und Haiduc

Notfalls in die Lackierkabine damit ;-)

Dennoch: Vieles is reine Panikmache! :-D ;-) :-D Und was ist, wenn man die Kurzen aufm Bike mitnimmt, mhh? Das ist auch erlaubt! "Ja, da hamm se ja dann nen Helm aufzusetzen" Genau...ja jaaa :lol: Und mit der Anschnallerei ist es doch genauso: Im Auto krieg und im LKW (wie witzig eigentlich!) ich eins drauf, wenn ich den Gurt nicht anlege, während die Gefahr aufm Bike oder auf nem Quad 1000-fach höher liegt; selbst mit Helm und Schutzkleidung. Und 200 km/h fahren ist auch erlaubt, obwohl die Gefahr auf der gleichen Strecke mit 100 km/h wesentlich geringer wäre.

Ihr habt vielleicht Probleme... :roll:

Kein Zweifel, dass Rückhaltevorrichtungen für Kinder Einiges bringen. Aber dass man die Leute nun so künstlich panisiert, finde ich manchmal schon ein wenig überzogen. Als ich Kind war, hat überhaupt noch niemand an so Zeugs wie Sicherheitsgurte, Kindersitze, Kinder auf die Rücksitzbank etc. gedacht. Autos und vor allem LKW hatten sog. "Armaturenbretter" aus stabilem Metall. Wir hamm's dennoch überlebt, einigermaßen zumindest :-D Und die Schneide-Zähne? Die waren doch längst schon vom Autoskooter-Fahren rausgefetzt. Da gab's doch auch nix von wegen Polsterung oder so. Knall - Rumms- und Fresse dick oder sogar wieder ma 'n Zahn raus. Na ja, wächst ja schließlich nach -- einmal zumindest :-D ----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw (windigen Westerwald)

@Pfleger Na ja, je nach dem, welchen Rasierschaum man da nimmt, dann riecht das hinterher noch penetranter als harmlose Kinderkotze :lol: ----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw (windigen Westerwald)

...allerdings nur Containerware mit Anwachsgarantie (wie bei OBI oder so) 8-) Ach ja: Keine Angebote von gew. Händlern oder Baumschulen!!! :evil: Gruß vom Smartling aus dem wWw (windigen Westerwald)

Quote:Sperren sind für Schlamm und Sand, niemals für Wiesen... Was für Weisheiten! :roll: Erstens passiert auch dann nichts, wenn ich mit eingeschalteter Diff.-Sperre auf Asphalt geradeaus fahre! Somit auch nicht auf 'ner nassen Wiese. ;-) Aber OK, ich meinte in meinem Beispiel schon eine Kurvenbahn. 8-) Zweitens dienen Sperren - um genau zu sein 100%-ige Sperren - zur starren 1:1-Drehzahl-Synchronisierung der beiden am jeweiligen Differenzial angeschlossenen Wellen bzw. Räder, was dazu führt, dass die Wegdifferenz eines kurveninneren Rades, das bekanntlich einem kleineren Radius folgt, gegenüber dem kurvenäußeren Rad nicht mehr durch das Ausgleichsgetriebe ausgeglichen, sondern nunmehr durch Schlupf zwischen Reifenlatsch und Untergrund herbeigeführt werden muss. Ähnliches gilt selbstredend für evt. vorhandene Zentraldifferenzial(e) und dessen/deren Sperre(n) zwischen VA und HA bzw. zwischen zwei Achsen. Drittens habe ich genau das auf nasser Wiese, die für gewöhnlich mit Wasser durchtränkt und schlammig ist und wenig oder gar keinen Grip aufweist, schon 100-fach praktiziert und dies (insbesondere) auch mit viel größeren Lasten! Man sieht dann zwar die Fahrspur, weil die Gummis zwangsläufig auf der Grasnabe "radieren" oder je nach Achsdruck selbige auch "wegradieren" :-D, das war's dann aber auch schon. Dass es bei eingeschalteter Sperre und Kurvenfahrt im "Gebälk kracht", sobald allerdings der Grip (auf beiden Seiten!!!) des jeweiligen Differenzials zunimmt oder man Reifen mit besonders grobstolligem Geländeprofil, wie Mud-Terrains etc., verwendet, muss sicher nicht gesondert erwähnt werden. Aber bevor sich eine (ansonsten intakte und nicht bereits vorgeschädigte!) Halb- bzw. Steck-Achse bzw. Antriebs- oder Kardanwelle oder ein Sonnenrad im Differnzial tatsächlich verabschiedet, macht sie sich "zur Warnung" erst einmal unüberhörbar akustisch und durch massives Rubbeln/Knarren/Vibrieren bemerkbar. Mal im Klartext: Die Belastung auf eine Antriebswelle ist - "wenn's klemmt" - nicht größer als bei einem Kavalierstart auf demselben Untergund, denn faktisch muss auch hierbei das volle Moment, welches zur Überwindung des Schlupfs (Durchdrehen) erforderlich ist, über die jeweilige Antriebs-/ Achswelle übertragen werden. Einwände? ;-) Quote:...und durch den Schalter erlischt die ABE i.d. Regel nicht. Ähmm, sicher? ;-) 8-) Denn ... (und damit auch gleich zur Beantwortung deiner Frage nach dem "TRUST"): Zitat autojournal.de: "(...) Jetzt setzt man mit dem seit 1. Juni serienmäßigen Stabilitätsprogramm Trust Plus noch einen drauf. Dieses ESP-ähnliche System war nötig geworden, nachdem der smart im Winter mit der bisherigen Fahrdynamikregelung Trust trotzdem ins Schleudern gekommen war. Das Trust Plus soll im Bedarfsfall durch Drosselung der Motorleistung und Lösen der Kupplung das Fahrzeug wieder stabilisieren. Auf einen Bremseingriff wie beim ESP verzichtet man. (...)"

Ich hatte heute offenbar schon die erste "Begegnung der dritten Art" mit einer solchen Scheißrübe! 45 in schwarzer Normschrift auf weißem Grund. So lautete das kreisrunde Klebeschild auf dem Heck. Es handelte sich um ein geschlossenes mehrspuriges Vehicel, also kein Quad. Und ich hab mich dann auch gleich dabei ertappt, wie ich das Teil doch relativ riskant (noch eben) überholt hab, obwohl ich eher ein konservativer Fahrer bin und auf Sicherheit eigentlich größten Wert lege. Für den fließenden Verkehr sind diese Dinger ein Bremsklotz erster Güte. Da muss politisch etwas geschehen, was zum einen den (europäischen) Wettbewerb nicht behindert, zum anderen aber dennoch dazu führt, dass diese Büchsen den öffentlichen Verkehrswegen und insbesondere den anderen V-Teilnehmern erspart bleiben!

SuperSiggi: Hier nochmals zum Mitschreiben... Es ging darum, dass der Smart auf schlüpfrigem Untergrund schlecht anfährt. Verstanden so weit? Nix während der Fahrt! :) Bei laufendem Motor Fußbremse treten, Rückwärts- oder Vorwärtsgang rein (R oder 1 muss im Display erscheinen), Zündschlüssel auf Anlassstellung drehen und festhalten, Gas geben und damit den Motor auf ca. 3.000 -4.000 Umdrehungen pro Min. bringen, dann Fußbremse los (Feststellbremse bleibt sowieso von vornherein gelöst! ;-)) und Schlüssel loslassen, so dass er sich in Pos. 1 (Betriebsstellung) zurück dreht. Eine weitere Möglichkeit, sich aus (einseitigem) Schlupf zu "befreien" ist beim Losfahren die Feststellbremse leicht/gefühlvoll zu ziehen, so dass das durchdrehende Rad etwas abgebremst wird und das Differenzial somit auch Kraft auf das andere, auf festem (festerem) Untergrund stehende Rad überträgt. [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 03.09.2004 um 14:09 Uhr ]

Punkt 1: Wenn ich's mit dem Schlüssel mach, erlischt dadurch nicht die BE des Fahrzeugs, während die Sache mit 'nem "Stecker" schon anders aussehen kann! ;-) Punkt 2: Wenn ich das auf 'ner nassen Wiese oder sonstwo praktiziere, wo der Smart aufgrund der bescheuerten* ASR nicht anfährt, dann is der Boden weich und kein Grip vorhanden, sonst würde er ja anfahren. Und somit "passiert" da (schadet) genauso viel bzw. wenig, wie wenn ich mit eingeschalteter Differenzialsperre auf (beispielsweise) nasser Wiese fahre. Allerdings: "Liebe Kinder zu Hause auf der Straße, dem Asphalt und sonstigen festen Untergründen" :-D Dort besser nicht nachmachen! 8-) *Übrigens: Bescheuert finde ich diese ASR deshalb, weil sie so früh eingreift. Es würde IMHO ausreichen, wenn sie erst bei Delta-V=20km/h abregelt. Dann würde die Karre in einem solchen Fall auch losfahren. Zumindest könnte man sie auf- und damit freischaukeln. Ideal wäre gewesen, 'nen Taster vorzusehen, mit welchem sich die ASR im Stand außer Kraft setzen lässt, und zwar so lange, bis eine Geschwindigkeit von 40 oder 50 km/h überschritten wird. So wäre auch gewährleistet, dass die Reaktivierung "nicht vergessen" geht. Aber ASR halte ich eh für eines der Systeme, die die Welt nicht braucht.

Quote:Ist Euch sowas ähnliches auch schon passiert? Na klar! Gerade erst letzten Sonntag beim Brombeerenpflücken. Smart geparkt auf "Wiese-nass" :-D Nun, zunächst das übliche Spiel, aber dann: Motor an, Bremse treten, Rückwärtsgang rein, Zündschlüssel auf Anlassstellung drehen und festhalten, Gas geben auf ca. 3-4 Tsd. 1/min, Bremse los und Schlüssel gehen lassen und schon geht sie los, mit ganz großen Schritten... :lol: Und der Bauer freut sich auch, weil er sieht, dass da wieder irgend so ein A**** auf seiner Weide geparkt und die dann auch noch umgepflügt hat, obwohl das eigentlich noch gar nicht an der Zeit war :-D ----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw (windigen Westerwald)

Bei uns ist das ganze Jahr über ein Stück weit Weihnachten. Beschäftige mich all year long irgendwie zwangsläufig auch ein wenig mit Weihnachtsmärkten. Entweder sind sie gerade rum und werden abgerechnet bzw. nachgelesen oder sie stehen mehr oder weniger kurz bevor und werden organisiert. Also gilt: Nach Weihnachten ist vor Weihnachten! :-D Wer sich aktiv einbringen möchte im Kampf gegen die ganzjährige Verweihnachtlichung und Kommerzialisierung, der kann sich der Deutschen Adventsschutz-Initiative unter Federführung von Bischöfin Frau Dr.Käsmann anschließen. :-D Aber mich haltet bitte raus! 8-) Übrigens, wen's interessiert: Offiziell beginnt die Weihnachtszeit jeweils am 11.November (Martinstag) und endet am 2.Februar (Maria Lichtmeß) Klick! Gruß vom Smartling aus dem wWw (bei nächtlichen 4 Grad C. schon etwas weihnachtlichen Westerwald)

ein Beitrag hammer doppelt...ziehn wer einmal ab... ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 01.09.2004 um 23:36 Uhr ]

Sofern die Differenz tatsächlich nur ein Abendessen ausmacht, geht man vielleicht auch nach Garantieablauf besser ins SC. Aus dem ganz einfachen Grund, weil man dann beim Verkauf des Autos dem Käufer mitgeben kann: Der ist stets und ausschließlich nur bei Smart gewartet/repariert worden (scheckheftgepflegt) Ich denke mal der Gebrauchtwagenmarkt honoriert das heute mehr denn je. Ich für mich achte beim Gebrauchtwagenkauf auf jeden Fall darauf, wo das jeweilige Fahrzeug in der Werkstatt war, denn manche sind ja noch nicht einmal da fähig die richtigen Ansatzpunkte für die Bühne zu finden/treffen. Und ein SC würde sich sicher nicht erlauben (können) einen falschen Km-Stand auf die Rechnung oder ins Wartungsheft zu setzen, wobei ich hier niemandem etwas unterstellen möchte. Wie ich schon sagte, man muss bei einer Günstigerprüfung wirklich alle Punkte mit einbringen. So spielt für mich auch der folgende Punkt eine Rolle: Angenommen es wird auf die Reparatur/Wartung hin eine Nachbesserung notwendig, dann hab ich es bei einer Herstellervertretung einfacher, diese auch in einer anderen Vertretung einzufordern. Bei einer Freien muss ich u.U. genau diese eine Werkstatt mindestens zwei weitere Male an meinem Auto friemeln (nachbessern) lassen. Mit Freie Werkstatt meine ich in diesem speziellen Fall eine einzelne Werkstatt, die nicht einer Kette oder einem Konzern angehört (wie ATU, Pit-Stop, 1-2-3 usw.). Manchmal spart man am falschen Ende, besonders wenn die Differenz nur marginal ausfällt.

Und vor allem auch die Führung des Schlittens (Faust) des Sattels setzt sich durch Dreck und Korrosion gerne fest. Saubermachen und ggf. neue Klötze (und meist auch neue Scheiben!) rein, dann funzt das wieder 1a!

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 26.08.2004 um 00:59 Uhr ]

Quote: Am 25.08.2004 um 14:16 Uhr hat Sam88 geschrieben: Aber laß das got it, kannst du mit deiner Frau machen, aber nicht mit mir.... Nää, nää, das kann ich eben gerade mit meiner Frau nicht machen, sonst muss ich hinterher wieder wochenlang nackt die Küche putzen... :-D got it? Übrigens: Bist mir doch nicht böse, wenn ich dir nun sage, dass ich auch nen EU-Smart fahre? :-D (23% Nachlass auf den deutschen Preis - that's why ;-)) [ Diese Nachricht wurde editiert von smartling am 26.08.2004 um 01:02 Uhr ]