Stumpi

Wie gesagt, ich wird heut Abend einfach mal den Riemen komplett abnehmen und versuchen zu starten. Wenn er dann anspringt is ja alles klar....

Das ist die Frage, aber kann der Widerstand so groß sein, dass es das Auto am Starten hindert? Vom Gehör her schafft es der Anlasser auf genügend Drehzahl um ihn eigentlich starten zu müssen. Aber ich werd es heut Abend mal testen und euch berichten. Danke erstmal für eure Tips. [ Diese Nachricht wurde editiert von Stumpi am 20.11.2017 um 08:41 Uhr ]

Das habe ich daran festgemacht, dass ich hinten geguckt habe, während angelassen wurde. Dabei hab ich gesehen, dass sich die Vielzahnschraube, welche die Limascheibe hält, mitdreht. Also gehe ich davon aus, dass sich aus die Lima bewegt :)

Okay, werd ich morgen mal versuchen... Er dreht am Anfang lahm, steigert sich dann und dreht sich dann kurzzeitig normal, springt aber trotzdem nicht an, als ob er einfach nicht zünden würde...

Dann doch lieber Messer ^^ Hoffentlich gibts da unten ein Relais das dafür verantwortlich sein könnte

Okay, again what learned ^^ kann es sein dass der Cabrio keine Relais unterm Fahrersitz hat? Der Teppich ist ja unterm Sitz nicht geteilt wie beim Coupe... Zündkerzen hab ich überprüft, alle relativ schwarz, aber sehen auf jeden Fall in Ordnung aus.

Mit nem Bluetooth Dongle und Handyapp Torque, funktioniert bei meinem 2001er ForTwo aber einwandfrei...

Jepp, das Summen der Benzinpumpe hört man ^^ wollte halt erstmal den einfacheren Schritt des Fehlerspeicherauslesens nehmen, bevor ich mich ans Zerlegen mache. Startpilot könnte ich als Nächstes mal versuchen. Achja Motor hat knapp 60.000km runter. Es hört sich auch so an als würde er sich beim anlassen schwer tun, aber der Anlasser ist auch neu. Also Startpilot direkt vor die Drosselklappe bringt auch keine Änderung ^^ Man hört dafür während des Anlassens noch ein helles Quietschgeräusch, ähnlich einer verschlissenen Umlenkrolle, aber keine Ahnung ob das damit in Zusammenhang steht ^^ [ Diese Nachricht wurde editiert von Stumpi am 19.11.2017 um 15:39 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Stumpi am 19.11.2017 um 16:37 Uhr ]

Hallo Kugelfreunde, ich hab ein Problem mit einem 450er Cabrio Bj 2000 Benziner. Der Kleine lässt sich nach 2 Wochen nicht mehr starten. Anlasser dreht, Lichtmaschine ist freigängig, aber scheint evtl keinen Sprit zu bekommen. Also wollt ich den Fehlerspeicher auslesen, aber er lässt mich nicht aufs Steuergerät zugreifen. Batterie ist frisch geladen. Gibts da noch iwie ne Sicherung für die ECU die man prüfen kann? Habt ihr ne Idee worans liegen könnte? :-?

Ne, das war nur um das Schleifen zu verdeutlichen, weils in unterer Drehzahl nicht so extrem auffällt.^^

Na da kommt ja so Einiges auf mich zu ^^ Ich hoffe mal dass es mit dem neu anlernen getan ist. Werde berichten wenn ichs mal iwie schaffe jemanden zu finden der das kann :)

Okay, ja erstmal die günstigsten Varianten wählen ^^ hab nur kein SC in der Nähe

Okay, dachte ich mir schon fast. Warum isses aber in kaltem Zustand schlimmer? Isses ein großer Akt die Kupplung zu wechseln?

ca 130.000 Hier der Link zum Video: Wie gesagt im kalten Zustand isses schlimmer. Man merkts vor allem vom 1ten in den 2ten. [ Diese Nachricht wurde editiert von Stumpi am 30.08.2017 um 15:34 Uhr ]

Ich hab den Aktuator schon in allen möglichen Variationen eingebaut ^^ So wie es jetzt is, isses am "Besten", sofern man von "Gut" reden kann. Ich versuch evtl mal ein Video zu machen, damit ihr wisst was ich meine.

Hab auch schon ohne Vorspannung probiert, also quasi nur locker in die Pfanne geschoben, dann hat er gefühlsmäßig länger zum Anfahren gebraucht, aber das Ergebnis war das Gleiche. und auch mit mehr Vorspannung, keine Verbesserung, im Gegenteil. Drum glaub ich auch nicht dass es noch an der Aktuatoreinstellung liegt.

Also ich hab definitiv Blattfeder, weil ich letztens erst den Gummi raus hab und die Spritzdüse einhornmäßig in der Mitte ^^

Es handelt sich bei beiden um die Blattfedermodelle (Einhorn). Aktuator habe ich bereits zerlegt, gefettet und neu eingestellt. Das mit der Kupplung anlernen könnte ich noch versuchen. Wie gesagt, wenn ich beim Schalten aufm Gas bleib, geht die Drehzahl mal kurz hoch und fällt dann erst ab. Eben als wenn man bei einem Auto mit Handschaltung die Kupplung schleifen lassen würde. Gehe ich beim Schalten komplett vom Gas und warte bis der Gang gewechselt wurde, dann passts. Allerdings ist das ja net im Sinne des Erfinders, zumal es ja dann ewig dauert bis er wieder ausm Arsch kommt ^^

Hallo Freunde, bisher hat mich das Problem nicht weiter beschäftigt, da mir der Referenzwert fehlte. Aber nachdem ich vor kurzem mit dem Smart meines Schwagers mitgefahren bin, wundere ich mich über meine Schaltpausen. Es handelt sich bei beiden um den 600er mit 54Ps. Während seiner nach dem Schalten direkt weiter zieht, genehmigt sich meiner erstmal ne kurze Drehzahlerhöhung während des Schaltens, bevor er nach gefühlten 2 Sekunden im nächsten Gang "greift". Ansonsten habe ich keine Probleme mit den Gängen etc. Es kommt mir auch so vor als wäre es im kalten Zustand schlimmer und es macht keinen Unterschied ob Automatik oder manuell geschalten. Den Aktuator habe ich bereits gereinigt und auf 5kg Vorspannung wieder montiert. Keine Verbesserung der Situation.

In Google einfach "Smart Wastegate Anschlüsse" bei "Bildern" eingeben und gleich das Erste hilft dir weiter.

Okay, also von der Buchse sieht es noch gut aus. Ich denke auch nicht dass der geschweißte Krümmer das Problem ist. Mich würde interessieren wo das andere Ende des Gewebeschlauches angeschlossen sein soll, da ich so eins nur vom Benzindruckregler kenne. Guck doch mal ob deine Schläuche an der Druckdose wirklich alle korrekt montiert sind und nicht rissig. Evtl hat das Taktventil ein Problem. Es gab iwo mal ein Bild von den englischen Kollegen wie die Schläuche montiert werden müssen.

Ich würde erstmal alles rund um den Turbo als Fehlerquelle ausschließen. Wie siehts mit der Vorspannung des Gestänges aus? Und poste wenn möglich mal ein Foto des Krümmers bzw des Hebels an dem das Gestänge mit dem Splint eingehangen wird. Es ist sehr oft das Problem, dass falls mal Zubehörkrümmer verbaut wurden, die Buchse, in welcher dieser Hebel läuft, nach unten raus wandert und dadurch die Wastegateklappe ihrer Funktion nicht mehr nachgehen kann.

Du meinstest du hast das Wastegate überprüft. Was hast du denn geprüft? Die Dose selbst? Das Gestänge? Sitzt der Splint noch wo er soll? Arbeitet die Klappe im Krümmer noch sauber?

Für den 54PSler sind 0,5bar zuwenig. Wo hast du denn den Unterdruck abgezweigt? Ich messe meinen über die OBD Software, hast du da evtl eine Möglichkeit?

Hallo, kam das denn urplötzlich oder wurde vorher irgendwas verändert oder überholt? Meiner drückt bei Vollgas zwischen 0.7 und 0.8 bar. Klingt fast nach Notlaufprogramm. Hast du schonmal die Batterie für paar Minuten abgeklemmt und nochmal versucht?