PW

Was mich bei der Marke smart enorm stört ist, daß nach kurzer Zeit alles untendrunter ausschaut wie bei einem Scheunenfund ! [ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 10.03.2012 um 06:20 Uhr ]

Einfach Voll-Last-Entlüftung und Teil-Last-Entlüftungsschläuchelchen in Auftrag geben- das kostet ca 30 Euro und gut iss..

Was mich wundert ist die Planlosigkeit, dass Elektrowagen gerade jetzt, wo der Atomausstieg stattfindet, in's Gespräch kommen. Das halte ich -im Augenblick zumindest- für kontraproduktiv: Die Leitungsnetze sind noch nicht gut genug aufgebaut, dass Wind- und Solarenergie immer aufgenommen werden könnten, das Netz ist für eine Abnahme ausgelegt, nicht für eine Einspeisung. Wenn das mal in Richtung dezentraler Energieversorgung umgebaut ist, dann schaut alles besser aus.

Quote: Am 08.03.2012 um 23:49 Uhr hat hp2 geschrieben: Na Vollpfosten, und du beschwerst dich über Schreibfehler? "hahaha,du posten,kanst doch niks vergaufen,was du nit gegauft hascht,lol,lachlach, vergaufen will er was,was es no nitmal zu gaufen gibt" Vielleicht weniger trinken? :-D Ähm, mit der Trinkerei wird er diesen Schreibstil nicht gepackt haben, eher mit der Raucherei. Die Foren werden immer unangenehmer!

Und was ist mit dem Murksschrauben, die festgerostet sind und auch noch Torx sind? (Viele werden einen neuen Satz gutes Werkzeug kaufen müssen, was nicht billig ist- mit einem Billigsatz rutscht Du garantiert ab unter der engen Hütte, ohne Bühne, um den ganzen Fahrschemel abzusenken. Der normale Fahrer wird um die Werkstatt nicht drum herum kommen und - wenn's ohne Ventile und ggf. anderen Kram abgeht, bei weitem über 2000 kommen. Freilich kann das inzwischen auch die Knuffelwerkstatt, aber: Fix kommt der nächste große Schaden. (Wenn für den Tuev schon bald 90 Euro bezahlt werden müssen, sind 1000 Euro Reparaturkosten total unrealistisch)

1000 Euro? Da lache ich aber! Ein Scheinwerfer kostet über 400 Euro und einzeln gibt es die Höhenversteller definitiv nicht, auch nicht bei Bosch. Das Ding auseinanderzufummeln ist immer so ein gewagtes Spiel- ob das danach noch dicht ist und nicht zum Aquarium wird, steht in den Sternen. Der Auspuff alleine ist nicht das Problem, da kommen Dichtungen dazu, ggf. noch ein Krümmer oder Kat.. Der Motor hat garantiert einen kaputten Turbolader oder Ladeluftkühler - von den ausgeschlagenen Fahrwerksteilen nicht mal angefangen, komme ich auf ein Mehrfaches der tausend Euronen ! (Beim Hinterhof-Knuffer wird es zwar billiger- aber mit Spaxschrauben in den Scheinwerfern wird der Tuev nicht gerade begeistert sein, weil die inzwischen die Höhenverstellungen ausprobieren) [ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 08.03.2012 um 18:05 Uhr ]

Alternativ würde ich diesen hier gleich wieder kaufen: Corolla DX 1980 Verbrauch im Pendeleinsatz: Knapp 6 Liter, überwiegend Landstraße. Läuft 160km/h und hat 4 Gänge- und zwei große Türen und viel Platz- mehr braucht man nicht. Prima Straßenlage hat er auch. Nach diesem "Magermixmotor" mit 1300ccm kamen die Kat-Modelle. (Diesen Wagen fuhr ich 225.000km mit einer Kupplung, trotz Wohnwagen-Einsatz)

Sonst geht's aber noch? 46.000 Euro incl. Überführung und dann in der Grundausstattung? Dh. es wären fix 50.000 Euro fällig, wenn das eine oder andere "Extra" extra kommt? Hast Du schon mal einen solchen Stapel Geldscheine real in den Händen gehalten? Dafür bekommt man ein gutes Stadtauto und ein neues Bad und und ganze Wohnung gefliest und eine komplett neue Einrichtung und die Urlaub dazu- das sind andere Gegenwerte, als ein kleiner Plaste-Bomber, der alle nas'lang in der Werkstatt steht um seine Konstruktionsmängel ausgebügelt zu bekommen.

Die meisten jungen Leute in unserem Nest sind wohl arbeitslos, die Fernpendler und die Rentner halten die Grossgemeinde am Leben... Viele Häuser stehen leer, weil entweder die Mittelaltrigen neu gebaut haben oder die Jungen das Geld nicht hatten, um zu pendeln: Ab in die Stadt. In einem anderen Forum habe ich gelesen: "Ich kenne niemandem im ganze Verwandten- und Bekanntenkreis, der mehr als 1500 Euro auf der hohen Kante liegen hat!"

Ungarn ist gutes Europa und so wird auch die Sprache irgendwann zusammenwachsen, wie die smart Gemeinde. Willkommen und viel Spaß !

Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil- 3 Jahre lang die 79 Euro Accu-Miete sind 2844 Euro: Dafür bekomme ich einen Gebrauchtwagen, der 2 Jahre hält mit viel Glück auch 4 Jahre. Die 20.000 Euro Anschaffung hab' ich nicht und die ca 1200 Euro an Geplotzen (Überführung, Papiere etc) nehme ich um einen neuen Full-HD für 600 Euro zu kaufen, der Rest ist für Ausflüge den ganzen Sommer über.. (Oder für die Reparatur der "smarten" Konstruktionsfehler, wie Scheinwerfer zu 450 Euro das Stück) [ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 07.03.2012 um 13:22 Uhr ]

Heute, nach 7 Jahren mit dem smart kann ich sagen, dass nicht die Inspektionspreise das Problem sind, sondern die Vielzahl an Konstruktionsmängeln, die zu den Inspektionspreisen zusätzlich zu bezahlen sind- eigentlich müsste es einem großen Hersteller möglich sein, Teile so zu bauen, daß sie nicht mehr rosten und Türen so zu lösen, daß es nicht zieht, Gummis so auszusuchen, daß sie dichten UND halten, Scheinwerfer so zu bauen, daß nicht die Höhenverstellung (wozu ist das Ding eigentlich bei einem so beiharten und kurzen Wagen?) komplett einzubasteln, daß horrende Preise zu bezahlen sind? Federn brechen, Traggelenke kaputt gehen, Motoren abrauchen, Turbos sterben, Scheiben verkratzen, Gurte nicht aufwickeln und so weiter und so fort- DAS verteuert den Unterhalt, so daß man von günstigem Fahrzeug nicht sprechen könnte,wären da nicht die preiswerten Versicherungen/Steuern, die den Karren etwas aus dem Dreck ziehen.

Klingt interessant, aber: Zwanzigtausend Euro sind ein ordentlicher Stapel Geld, wenn man die Summe konkret auf den Tresen legt, dafür muß eine alte Frau lange stricken, zumal der Accu nicht dazu gehört- das Auto ist nur eine Hülle sozusagen. 210Km Reichweite sind schon mal besser als anderswo- aber: Wehe es ist so kühl wie heute (-1,5-2Grad), dann sind wohl nur noch 150Km drin - wenn man im kalten hockt und nicht heizt.. ..was, wenn Stopp and go angesagt ist und sich die Fahrzeit verdoppelt oder etwas Ladung oder Personen mitgenommen werden müssen?

Quote: Am 01.03.2012 um 20:27 Uhr hat Fido geschrieben: So ein schnelllader wär schon was. Mit der weg in die richtige richtung das Elektroautos die verbrenner komplett ablösen können. Allerdings wird dafür auch eine entsprechende infrastruktur vorrausgesetzt. Da müsste man wohl eine 32A Starkstromdose brauchen. Für die entfernte zukunft wird man sich wohl eher auf 64A, eher noch 128A Einstellen müssen. Preis wäre sicherlich nicht schlecht, bleibt nur noch das leidige thema mit den Akkus, Auf 10 jahre gerechnet kommen da man eben 8000€ hinzu... Schön und gut, aber: Morgens früh ist noch kein Solarstrom lieferbar, wenn nun -zu den Toastern, Heizungen, Lampen aller Art, Boiler oder Durchlauferhitzer und was weiß der Kuckuck noch - die Autos ihren Saft aus der Steckdose ziehen wollen, geht jedes planbare Netz in die Knie. Die Batterien verlieren viel zu schnell an Energie, wenn Musik, Lampen und Sitzheizung etc. eingeschaltet wird- von der Autoheizung nicht mal angefangen, vom Scheibenwischer, der Heckscheibenheizung und so weiter und so fort- bei Kälte haben die Batterien nur einen Bruchteil ihrer Leistung zur Verfügung. Jetzt kommt das Bonbon oder einen ganzen Satz davon- sie altern schnell und sind teuer und sehr schwer.. sehr umweltschädlich und gesundheitsschädlich bei der Herstellung und beim Recycling. Beim E-Auto sehe ich nur diesen Weg: Ein kleinerer Accu und ansonsten per Induktion angetrieben, durch ein neues Kabelsystem in der Straße, was aber wohl kaum bezahlbar sein dürfte. Zudem ist E-Antrieb nur effizient, wenn die Fahrzeuge leicht sind. Deshalb sehe ich die Zukunft in konsequenter Leichtbauweise, weg vom Tuning und vom Breitreifen und Panzerschiff, hin zur Eiform mit aalglatten Flächen, mit stufenloser Automatik und kleinem Motorchen, das auf "öko" gelabelt sein muß. Luftgekühlter Einzylinder Zweitakter mit Gegenkolben zum Verdichten und Bioalkohol? Das Problem ist: Damit kann man nicht angeben...

Ebenfalls liebe Grüße und viel Spaß mit dem Neuen. PS Ich bin kein "Weltverbesserer" und auch kein "Strenger" - die Augen halte ich aber offen und sage was ich fühle, genau wie die Jugend! (Wenn's anderes wäre, käme ich mit meinen kritischen Kindern wohl nicht klar) 8-)

Klar, das Erklären gehört dazu, das gehörte schon immer und zu allen Zeiten dazu: Das habe ich einfach mal vorausgesetzt... (Ich vergesse immer, dass hier im Internet nonverbal ist und die Interaktion fehlt)

Wein kann ich aus vielen Früchten machen, die entsprechenden Säurehaushalt haben: Wein kann jeder ganz leicht selbst machen Alles kein Thema- das uralte Rezept ist viel besser als der gekaufte Wein, wenn er nicht gerade von einem richtig ehrlichen Winzer stammt, den man gelegentlich noch findet. Ansonsten wären über 1300 erlaubte Zusatzstoffe für Wein -nach EU-Verordnung- zugelassen, die einen wunderschönen dicken Kopf machen. Das ist bei meinem Wein nicht nötig, weil er nicht so alt wird- wetten? Nachtrag: Der selbstgemachte Schoppen ist ein ideales Party-Getränk, das auch Frauen mögen. Wer kann schon - wie einst der Barthel- den Most aus dem Keller holen und dann auch noch zu einem Preis, der witzig niedrig ist? Aber: Der haut bös' rein, wenn man diesen kellerfrisch auf der sommerwarmen Terrasse trinkt ! (Nach einem Schluck davon fahre ich das Auto nicht mal mehr in die Garage zurück, falls es auf der Straße stehengelassen wurde) [ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 05.03.2012 um 06:14 Uhr ]

Quote: Am 04.03.2012 um 23:26 Uhr hat up geschrieben: der pletzchenwolff is wohl als kint ausm audo gefalen... Oh doch, meine Familie hatte das 3. Auto im Ort - damals hätte es eins auf die Finger gegeben, wenn Vaters oder Mutters Anordnungen nicht Folge geleistet worden wären. Es waren andere Zeiten, die uns Kindern nicht schlecht bekommen sind. Heute selbst Großeltern, geben wir den -offenbar vollkommen ahnungslosen und total überforderten jungen Eltern dieses Wissen weiter, das jedes Tier- ganz selbstverständlich- kennt, wenn es seinen Nachwuchs einweist. Damals wurden Kinder nur in extremen Ausnahmefällen zum Onkel Doktor gebracht, wenn es nicht hören wollte.. Ich fuhr also schon sehr früh im Porsche-Diesel-Kundendienstwagen mit, gewissermaßen mit dem Reparaturtrupp auf die Felder und zu den Bauern auf die Höfe. Damals gab es übrigens auch Türöffner- aber so doof, daß wir versucht hätten, diesen während der Fahrt zu betätigen- nee, so dumm waren wir nicht.

Viele Leute sind froh, wenn sie einen alten Fiat fahren können - der "Zweitwagen" ist denen in so weiter Ferne, wie für mich ein Sportflugzeug: Kann ich so etwas ab 2500 Euro haben?

Quote: Am 04.03.2012 um 08:15 Uhr hat Lady-in-Black geschrieben: Guten Morgen PW, ich finde es echt daneben auf eine, aus gutem Grund gestellte, Frage als Antwort einen pseudo-pädagogischen Vortrag zu erhalten. Du kennst anca nicht, maßt dir aber an ihren Erziehungsstil in Frage zu stellen! Da bin ich echt mal gespannt, ob die Threaderstellerin sich hier noch mal meldet! Ich nehme an du hast in der Kindererziehung alles richtig gemacht! :roll: Ach übrigens, ich habe 4 Kinder und weiß wovon ich rede!! Ich weiß, wovon ich rede- meine Tochter hat auch drei Kinder und die gab mir recht, nachdem sie zuerst konträrer Meinung war. Ihr Tipp: Den Türgriff von innen mit Klebeband zukleben.. PS: Mit "pädo" habe ich nichts am Hut, ich denke so, wie die Leute seit allen Zeiten, solange sich die Welt dreht. (Obwohl meine Frau Erzieherin ist, ist sie nicht unbedingt anderer Meinung) [ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 04.03.2012 um 10:50 Uhr ]

Das, liebe künftige smartistin, ist DEIN Problem, wer seine Kinder nicht vor sich selbst schützt, dem laufen sie glatt vor den Bus oder das nächstbeste Auto oder fallen in einen offenen Gulli. Kinder soll man nicht dauern bevormunden und das ohne Unterlass, wie heute so oft zu sehen ist- sondern ERZIEHEN und das geht nun mal nur restriktiv, in der Tierwelt und bei uns Menschen. Ein "Machtwort", statt lautes schrilles Gekeifer hilft. Die Kinder müssen ihre Grenzen haben, sie verlangen danach! Zum smart: Der fortwo ist eine feine Sache und sicher ist er auch - der Tuergriff geht nicht so leicht auf. Gib' dem Kleinen was zum spielen in die Hand, was ihn wirklich interessiert, dann ist ihm die Tür wurscht. (Notfalls kann man ein Stück stabile Pappe zwischen Sitz und Türöffner stellen, nachdem das Kind angegurtet worden ist... Viel Spaß !

Die Frage könnte eher lauten: Was bringt ein Auto für 1000 Euro-ganz generell. Der fortwo ist ein Auto und Autos gibts nicht fuer lau, wenn sie noch halbwegs in Ordnung und nicht total heruntergeritten sind. Für diesen Preis kann man ein Bau-Fahrzeug erwarten, aber keines, mit dem man zuverlässig zur Arbeit pendeln kann, das müsste auch der Zeitung klar sein. (Wenn schon der Austausch eines Turboladers 1500 Euro kostet- warum soll der Händler nicht besser ausschlachten?!) [ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 04.03.2012 um 06:45 Uhr ]

Freunde süßer Sachen findet man bei den "smartisten" ganz sicher mehr als genug: Meine Honigwein-Seite ist fertig ! Damit könnt' ihr für ca 5 Euro fast 4 Liter sauberen Met machen, der ohne Chemie auskommt. Eine feine Sache, nicht nur wenn Besuch kommt oder als Mitbringsel. Honigwein spielend leicht selbst gemacht Ein paar Bilder gibts auch: Wein aus dem eigenen Keller [ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 04.03.2012 um 06:40 Uhr ]

.. das E5 hat sogar meinen Stromerzeuger im Keller gekillt- die Vergaserleitungen und Membranen hat es zerlegt, das Ding ist tot. Beim ADAC hat sich nach etwas über 26.000km der Opel Insignia verabschiedet, als der E10 Dauertest war- weil sich die Brühe durch den Kraftstofftrakt gefressen hat- durch 3mm starkes Material. Mich wundert immer wieder, wieso angeblich so viele smartisten nicht merken, wenn sie einfachstes Super getankt haben- daß die Leistung total abfällt? In den Motorspedifikationen steht genau, welcher Kraftstoff die optimale Leistungsausbeute verspricht: Beim 450 Pulse bis 98 Oktan. Fahre ich nun 95 Oktan, wird die Leistung durch den Klopfsensor herabgefahren - und das merkt man enorm. (Wir fahren immer voll ausgelastet) Unter 98 Oktan tanken wir nicht mehr, ab und an lieber darüber, damit nichts verkohlt und einschläft - der Unterschied ist wie Tag und Nacht zwischen SuperPlus und VPower, das viel weicher verbrennt und das ganze Motormanagement stimmiger erscheinen lässt. (Auf den Verbrauch hat es nur wenig Einfluß)

Eigentlich eine gute Idee, was aber daraus wird, sehen wir bei Acta, wo Konzerne die Menschen beobachten lassen um irgendwo eine Lücke zum Abkassieren zu finden. Von Urheber- bis Namensrechte ist alles drin- rechtlich überstaatlich und nicht mehr beeinflußbar. Auch dieser Verlag ist kein Samariter, sondern einer, der verdienen will und muß- egal wie, wie uns die Machenschaften der sogenannten 4. Gewalt beweisen, die Meinung ganz bewusst machen und formen. Fazit: Wichtiger als jede Fremdkontrolle ist die der Eltern, die ihren Kindern den Umgang mit dem Web zeigen und sich dabei Zeit lassen müssen und nicht etwa mit schlechtem Beispiel voran gehen. [ Diese Nachricht wurde editiert von PW am 27.02.2012 um 04:53 Uhr ]