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Funman

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Alle erstellten Inhalte von Funman

  1. Ich würds mit Ausschweißen versuchen. Flachstahl mit Loch auf Schraubenrest, verschweißen, 10 sek abkühlen lassen, losdrehen. Viel Glück, Grüße Hajo
  2. Rücklaufmengen der Injektoren messen. Grüße Hajo
  3. Wozu will man das wissen? Wenn ab, dann ab. Grüße Hajo
  4. Die beiden sind natürlich nicht gleich. Der auf der Kurbelwelle ist ein spezielles Teil mit Teflondichtlippe mit Rückfördernut und ohne Feder. Kommt mit Einbauwerkzeug, wenn er denn mit Einbauwerkzeug kommt.... Falls der getauscht werden soll, muß die Mitnehmerscheibe auch abgebaut werden und es sollen die Schrauben erneuert werden. Der Dichtring auf der Getriebewelle sieht mir wie ein ganz normaler Wedi mit Feder und Kautschuklippe aus. Grüße, Hajo
  5. Ok, wenn du das so sagst, dann glaub ichs. Grüße Hajo
  6. Die nächste Semich Inkarnation. Der Link kommt schon noch.....
  7. Die nächste Semich Inkarnation. Wo ist der Link?
  8. "um da ran zu kommen, müsste zumindest der vordere Teil der Unterbodenverkleidung abgesenkt werden," Und da in den vorderen Teil der hintere Teil eingehakt ist, wird zuerst der hintere Teil abgebaut. Und um den aushaken zu können, wird der fast senkrecht nach unten geklappt. Und dafür ist ca. 1 Meter Bodenfreiheit nötig. Wohl dem, der eine Hebebühne hat. Es sei denn, man reißt einfach die Laschen ab. Dann hat man das Problem, was Harry jetzt hat. Grüße, Hajo
  9. Ja, sind gleich auf beiden Seiten. Sind aber für die Antriebswellen, das weißt du?! Ebay Klick! Grüße, Hajo
  10. Funman

    Diesel-Leck beim 450er?

    Hallo, wenn sichs über längere Zeit entwickelt und nur ein paarTtropfen sind, vor allem bei kaltem Wetter: Dann ist es gerne die CDI-Hochdruckpumpe. Deren Dichtungen haben begrenzte Lebensdauer. Ich hab mal eine in eingebautem Zustand abgedichtet. Läuft bis heute. Dichtsatz kostet um 20 Euro, erfordert aber Sorgfalt. Kürzlich hatte ich starken Dieselverlust. Es lief in dünnem Strahl. Die Unterbodenverkleidung stand voll, konnte ich ausgießen. (Ablauflöcher verstopft). Ursache war ein undichter Dieselfilter. Der war am Niet des angenieteten Steckverbinders durchkorrodiert. Die Lasche ist vermutlich aus verzinktem Stahl, der Filter aus Alu. Durch elektrochemische Korrosion wird das Alu abgetragen. Der Anschluß ist mit einem Kabel mit Masse verbunden, der Filter steckt in Plastik und wäre sonst isoliert. Auch sone komisch Konstruktion, früher gabs Schraubfilter direkt am Motor. Meine Empfehlung: den Kontakt einfetten. Grüße, Hajo
  11. "Weiß denn jemand genau wann die Lima bei einem 2004er CDI angeht?" In meinen geht die nach ziemlich genau 10 Sekunden an. Merkt man aber auch selbst, das Licht wird dann heller und der Innenlüfter läuft schneller, die Scheibenwischer auch. Meine Ersatzteillima hat diese Funktion übrigens nicht, die lädt sofort los. Finde ich irgendwie auch besser. Grüße, Hajo
  12. Ich hätte gerne so ein Passagierdampfer-Nebelhorn. Damit die Größe des Smart so richtig zur Geltung kommt. Oder Rubberduck statt Oma Duck. Oder Grüße, Hajo
  13. Defekte Hupe hatte ich auch kürzlich. Hat sich von selbst repariert. Ging zuerst nur selten und klang kratzig, je öfter ich es probiert habe desto besser. Ich vermute daß einfach die Kontakte innen in der Hupe etwas korrodiert waren und sich jetzt freigearbeitet haben. Oft wird die Hupe ja nur zur HU einmal benutzt. Also, öfter mal hupen! Grüße Hajo
  14. Klingt schon verdächtig. Wie als wenn das Steuergerät der Lenkung abschaltet weil die Batterie allein nicht genug Strom liefert. Warte doch mal nach dem Starten die 10 Sekunden bis die Lima an geht und park dann erst aus. Grüße Hajo
  15. Chipstuning kannst du auch selbst machen, wenn du schon das Steuergerät ausbauen willst. Hier ist eine Anleitung. Grüße, Hajo
  16. Wichtig sind vor allem 2 Dinge: - Die Dichtung soll am Turbo so weit wie möglich aufgeschoben werden und nicht in den Schlauch reinrutschen. Sonst besteht die Gefahr, daß sie vom Turbo angesaugt wird. - Die Dichtung hat eine Nille, die in eine Rille im Schlauch eingreift. Das heißt, es gibt da nur eine richtige Position, und das dichtet dann auch einigermaßen. Trotzdem ist diese Konstruktion keine Glanzleistung. Grüße, Hajo
  17. Schau sie dir an, dann siehssus. Grüße! null
  18. Zum direkten Verlinken hier klicken. Grüße, Hajo
  19. Hallo, nachdem mir mehrmals die Klötze in den Schächten festgerostet sind und deshalb die Bremsen warm wurden, hab ich die Trägerplatten ein wenig schmaler geflext. Im Grunde genommen gerade die Nüpsis an den Seiten abgeflext. Ergebnis ist, die Klötze arbeiten mehr in den Schächten und bleiben locker und flauschig. Grüße, Hajo
  20. Freut mich, daß es geklappt hat. Auch wenn ich von der Verwendung einer Propan-Lötlampe oder ähnlichem abgeraten habe. Grüße, Hajo
  21. Funman

    Adac Heft 10/2017

    "wie stark die monatlichen Kosten beim Verbrennersmart und einen Stromismart differieren incl Anschaffung" Hat der ADAC gerade gemacht, aktuelles Heft. Ergebnis war, kommt fast exakt aufs gleiche raus bei verschiedenen Modellen. Dieser Vergleich hat mir aber etwas anderes klargemacht: Wenn ich irgendeines dieser Autos fahren würde, z.B. die verglichenenen BMWs, dann würde ich den allergrößten Teil meines Einkommens nur dafür ausgeben und könnte mir kaum noch ein warmes Essen leisten. Für mich zumindest liegt die Problematik also ganz woanders als in der Frage, Elektro oder Verbrenner. Grüße, Hajo
  22. Funman

    Adac Heft 10/2017

    Es gibt Elektroauto-Konzepte, die aufgehen. Z.B. die Zustellfahrzeuge der Post, von diesem Aachener Professor. Dieses System erfüllt allerdings auch einige Bedingungen, die da wären: 1. Höchstfahrstrecke ca. 100 Km/Tag. Das heißt, keine besonders großen Akkus nötig. 2. Höchstgeschwindigkeit 50 Km/h. Das heißt, der Luftwiderstand spielt kaum eine Rolle. 3. Stadtverkehr mit Stop and Go. Der größte Teil des Energieumsatzes betrifft Beschleunigen und Abbremsen. Deshalb ist die Rekuperation auch sehr wirkungsvoll. 4. Einsatzzeit unter 12h/Tag. Das heißt, es stehen min. 12 Stunden pro Tag zum Laden zur Verfügung. Es ist keine Schnelladung nötig. Dadurch kleine Ladeverluste, verbesserte Akkulebensdauer, kleinere Investion für Ladetechnik. Laden nachts mit Nachtstrom, wenn es Stromüberschuß gibt. 5. Jedes Fahrzeug hat einen eigenen Stellplatz auf einem Betriebshof mit eigener Ladesäule. Der wird gebaut, bevor das erste Fahrzeug anrollt. Daß die Fahrzeuge ohne Stromanschluß im öffentlichen Verkehrsraum abgestellt werden, und dort evtl. auch geladen werden sollen, kommt schlicht nicht vor. Im Vergleich dazu ein (mein) Smart Nutzungsprofil: 1. Fahrstrecke typisch 100 Km pro Tag, da wirds für viele Elektroautos schon knapp. Öfter auch 200 Km/Tag. Gelegentlich immer mal wieder 500 bis 800 Km/Tag. Ohne oder mit 1x Tanken. Mich nervt schon die lange Tankzeit von 40-60 Liter beim normalen Auto, unterwegs ein Elektroauto laden ist mir völlig inakzeptabel. Bedingung wäre also wenige Minuten Ladezeit und min. 500 Km Reichweite. 2. Geschwindigkeit ist typisch 100 Km/h. Der Luftwiderstand ist der Hauptfaktor. 3. Ich fahre selten in der Stadt. Ca. 75% Autobahn mit konstantem Tempo. Dazu viel Bundesstraße. Ich bremse selten, lasse oft ausrollen. Meine Bremsen sind eher rostig, weil ich so selten bremse, daß die oft nicht blank werden. Rekuperation ist praktisch nutzlos. 4. Einsatzzeit ist zwar nicht groß, aber der Smart steht viel an Orten, an denen es keine Ladesäule gibt. Also müßte ein Elektroauto so lange und weit fahren, bis ich wieder zu Hause bin. 5. Ich hätte zwar einen eigenen Hof zur Verfügung, aber der Smart kehrt nicht jeden Tag dorthin zurück. Ladesäulen gibt es zwar ein paar in der Stadt, aber wie soll ich da hinkommen? Ich bräuchte ein zweites Auto mit einem zweiten Fahrer, um ein Elektroauto dort abstellen und laden zu können und danach wieder abholen zu können. Oder mit Autotransporter zum Laden transportieren lassen. Das ist doch völlig praxisfremd. Daneben stehen und Warten geht ja nicht. Daß einige Säulen kostenlos sind, ändert daran nichts. Auch für kostenlos Laden transportier ich das Auto nicht da hin. Dieses Problem haben andere Leute ohne eigenes Grundstück noch viel mehr, Laternenparker. 6. Typischer Anschaffungspreis für einen Smart ist bei mir 2500,- Euro, mit frischem TÜV und ohne wesentliche Mängel, also sofort nutzbar. Normale Autos gibts auch für den Preis in gutem Zustand. Da ist das Angebot von Elektroautos noch dünn. Fazit ist, meine Nutzung ist ziemlich inkompatibel zu Elektroautos. Ich muß aber zugeben, daß es Nutzungen gibt, die funktionieren. Der Aachener Professor sagt auch, daß er die Nischennutzung als Chance sieht und den Versuch, ein Dieselauto zu imitieren, als Irrweg ansieht. Grüße, Hajo
  23. Funman

    Adac Heft 10/2017

    "Der Kraftstoff bzw das Rohöl als Grundprodukt muss aus der Erde gefördert..." Richtig, das gilt für die Kohle zur Verstromung aber auch. Kohleausstieg, tja, was läuft gerade im Hambacher Forst? :o Nach Kohleausstieg sieht mir das gerade nicht aus. Mit der Notwendigkeit und dem Kommen regenerativer Energien gebe ich dir durchaus recht. Ob das Elektroauto der Weisheit letzter Schluß ist, erscheint mir aber zweifelhaft. Der Verbrennungsmotor mag ausentwickelt sein, aber der elektrochemische Akku scheint mir ebenfalls ausentwickelt zu sein, und das ist der begrenzende Faktor. Wer Donald Duck liest, weiß, daß Oma Duck schon vor 100 Jahren mit einem Elektroauto fuhr, ein Detroit Electric. Mit Radnabenmotoren und 100 Km Reichweite. Alles schon mal dagewesen. Kürzlich bin ich sogar mal in einem solchen Auto mitgefahren. Ein Milburn Light Electric mit nur einem Motor und normalem Achsgetriebe. Das Auto von Edith Wilson, der Präsidentengattin der USA. Wo ist jetzt der Fortschritt bei 100 Km Reichweite damals und 100 Km heute? Nach 100 Jahren Entwicklungszeit? Ich kann mir gut vorstellen, daß das Elektroauto heute auch nur für ein paar Jahre eine Übergangslösung ist und danach etwas anderes kommt. BTL, Biomasse-to-Liquid, also die Verflüssigung von Biomasse(abfällen) wäre z.B. eine Möglichkeit. Nutzt auch die Sonnenenergie. Kommt ohne Änderung aktueller Fahrzeugtechnik aus, sofort 100% Akzeptanz, Tanken in Minutenschnelle wie gewohnt, sauberer als Mineralölkraftstoffe. Viel höhere Energiedichte als Akkus. Zur Zeit wird Biomasse verstromt und ins Netz eingespeist. Sie könnte aber auch BTL verarbeitet und verfahren werden und den Strom der Windkraftwerke könnten wir stationär nutzen. Ich denke, da wird noch einiges passieren. Vor 60 Jahren dachten wir auch, daß wir heute alle mit Düsentrieb zur Arbeit fliegen. Das erschien einigen Leuten damals genauso unausweichlich wie heute das Elektroauto. Grüße, Hajo
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