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Funman

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Alle erstellten Inhalte von Funman

  1. Hallo, " meist zu wenig Zeit, als dass sich die Messung stabilisieren könnte" Deshalb wird für diese Messung gerne ein geeigneter Stecker abgezogen, um das Anspringen zu verhindern. "die Messung der Säuredichte ist die einzig einfache zuverlässige Methode den Batteriezustand zu ermitteln. " Die Batterie kann trotz korrekter Säuredichte kaputt sein. Grüße, Hajo
  2. Funman

    Dichtscheiben Fortwo cdi

    Hallo ihr 2, ja, klingt logisch. Aber was kann es dann für ein Effekt gewesen sein? An Zufall mag ich kaum glauben, weil es so genau zum Einbau der Dichtscheibe paßte. Ein Eintrag im Fehlerspeicher, der dazu passen könnte, ist mir nicht aufgefallen. Allerdings ist das jetzt auch schon 3 Jahre her, und ich glaub ich hab die Einträge von damals nicht mehr. Grüße, Hajo
  3. Funman

    Dichtscheiben Fortwo cdi

    Hallo, ich habe mit der Dichtscheibe eine schlechte Erfahrung gemacht. Ich hatte die im Herbst eingebaut. Wenige Tage danach fuhr ich mit 100 Km/h und Tempomat auf der AB, das Wetter war kühl und feucht, etwa +4°C und etwas neblig. Plötzlich schaltet der Smart einen Gang runter, vom 6. in den 5. Ich wundere mich etwas, dann fällt das Tempo, er kann 100 Km/h im 5. nicht mehr halten trotz "Vollgas". Ich schalte den Tempomat aus. Trotz "Vollgas" fällt das Tempo weiter, er schaltet in den 4. Jetzt schafft er nur noch 70 Topspeed im 4. Gang. Es ist kaum noch Drehmoment vorhanden. Ich krieche schließlich mit "Halbgas" im 4. mit 60-70 nach Hause. Die Dichtscheibe habe ich danach flugs wieder ausgebaut. Danach war wieder alles OK, bis heute. Aufgrund der Symptome und Umstände gehe ich davon aus, daß ich das hatte, was früher mal als Vergaservereisung bekannt war. Hier als Mischgehäusevereisung. Zur Erinnerung, wenn kalte feuchte Luft schnell durch eine Engstelle strömt, früher der Vergaser, hier Mischgehäuse, dann kühlt die Luft ein gutes Stück ab und hat dann weniger als 0°C. Das enthaltene Wasser gefriert und schlägt sich als Eis nieder. Dadurch kann der engere Querschnitt weitgehend zusetzen. Ich schließe daraus, daß die AGR auch die Funktion einer Ansaugluft-Vorwärmung hat und ich sie deshalb besser nicht verschließen sollte. Warum es offenbar Smarts gibt, die mit der Dichtscheibe offenbar jahrelang problemlos fahren, weiß ich nicht. Hat jemand eine Idee? Die Dichtscheibe ist bei meinem Smart aber auch unnötig. Das Mischgehäuse war fast ganz sauber, als ich es mal raus hatte. Ein paar schwarze Schlieren an der Wandung, das wars aber auch schon. Grüße, Hajo
  4. Hallo, Auktion beendet für 11131 Euro. Schick, mit Akzent-Muscheln. Aber die Vorderachseinstellung ist nicht in Ordnung. Was das jetzt mit Golf GTI Turbo zu tun hat, ist mir aber nicht klar. Vermutlich weil alle, die vergammelten Schrott wollen, bei Ebay Golf GTI Turbo eingeben?!? Aber das Versteck des Diebes war gut, da hat ihn 7 Jahre keiner gefunden. Muß ich mir merken. Bericht auf GMX Grüße, Hajo
  5. Hallo, "Ich habe das auch noch bei keinem anderen Wagen so gesehen, " Ich schon. Beim Mercedes MB100 gibts das gleiche Stecksystem, aber meist noch viel viel mehr Spiel. Grüße, Hajo
  6. Funman

    Keilriemen spannen

    Hallo, "-die mutter unten lösen (glaube 19ner) -lima in FR nach vorne schwenken (kräftig) und dabei mutter festziehen " Eigentlich sollte man die Mutter oben an der Lima auch noch lösen, die etwas hinter dem Riemen sitzt, oder? Ist etwas fummlig, aber mit gekröpftem Ringschlüssel gehts, Riemen etwas wegdrücken. Wenn nicht, Lima mit Gewalt schwenken bei fester Mutter ist nicht die feine Art. Und mit loser Mutter fahren auch nicht. Grüße, Hajo
  7. Hallo, wenn Du vor dem 12.12. keine Rechnung über den Sprit bekommen hast, woher wußtest Du dann am 24.10., daß Du für den Sprit bezahlen sollst? Zum Rückspiegel, einen Stab zwischen Spiegel und Windschutzscheibe klemmen oder kleben. Z.B. ein Stück PVC-Schlauch. Haben viele Automodelle auch serienmäßig, aus dem gleichen Grund. Der Smart 450 hat hinten Federbeine mit Domlagern? Echt? Grüße, Hajo
  8. Hallo, die Glühlampen, auf denen 12V draufsteht, sind für 13,8 Volt ausgelegt. Bei dieser Spannung nehmen sie auch die angegebene Leistung auf, bei 12V ist es weniger. Die Limaregler gehen heutzutage auf z.B. 14,5V hoch, um die Batterie im Kurzstreckenverkehr schneller wieder geladen zu bekommen. Heutige Batterien können das auch besser vertragen als das früher der Fall war. Die Ladespannung ist ein Kompromiß zwischen Kurz- und Langstreckenbetrieb und berücksichtigt einigermaßen die Bedürfnisse der Bleibatterie für lange Lebensdauer. Für die Glühlampen bedeutet das, daß Du mehr Licht und weniger Lebensdauer hast als bei 13,8V. Sollte jetzt aber auch nicht sehr auffällig sein. Wenn Dir das zuviel Licht und zuwenig Lebensdauer wird, kauf dir die sog. Longlife-Lampen. Die machen von vornherein mehr Lebensdauer und weniger Licht. Gibt auch Lampentests im Netz, an denen zu sehen ist, daß das auch so ist wie die Hersteller angeben. Ich mach das umgekehrte, ich hab extra helle Lampen mit weniger Lebensdauer in meinem Smart 450. Daß ich die Lampen alle 8 Monate, etwa, erneuern muß, damit kann ich leben. Kosten nur 9,90 Euro pro Paar (White Hammer). Grüße, Hajo
  9. Hallo, wann wurde die Anschiebe-Funktion eigentlich eingeführt? Beim 450 Erdnuß war sie schon vorhanden, gab es sie beim Oldliner schon? Gab es sie bei Benziner und Diesel? Grüße, Hajo
  10. Hallo, ich hatte mal was dazu geschrieben, ich kopiere es nochmal hier rein: Hallo, ich wollte mal Rückmeldung geben zu einigen alten Themen. Zur Erinnerung: Nach Info auf Evilution, hier http://www.evilution.co.uk/131, hatte ich an den Vorderreifen innen "feathered wear" und das heißt, die Spur ist verstellt. Ich habe mir eine Spureinstellehre gebastelt. Ein langes Brett vorne quer vor dem Smart, 2 kurze rechtwinklig nach hinten daran bis neben die Räder, daran zwei Spaxschrauben. Die Eckverbindung hab ich mit Schraubzwingen gemacht, damit ich die Bretter danach noch anderweitig verwenden kann. Die schweren Ecken mit den Zwingen hab ich auf Möbelroller gelegt, damit sie leicht beweglich sind. Dann hab ich auf den Felgenhörnern in Nabenhöhe rechts und links einen Punkt mit Edding gemalt. Auf einen Punkt hat meine Freundin eine der Spaxschrauben gedrückt, ich auf der anderen Seite mit Meßschieber gemessen. Die Punkte sind wichtig, um immer an der gleichen Stelle messen zu können. Dann hab ich den Smart vor- und zurück gerollt auf ebener Betonfläche, und abwechselnd hinten und vorne gemessen und die Differenz ausgerechnet. Das einige Male, bis ich mir sicher war, richtig zu messen, und dann den Mittelwert gebildet. Es ist schon Sorgfalt nötig, denn es geht ja um zehntel Millimeter. (Es wird übrigens geraten, nur vorwärts zu rollen, weil sich beim Rückwärtsrollen andere Werte ergeben sollen. Ich habs probiert, scheint egal zu sein.) Ergebnis war: Die Räder standen vorne nur 0,3 mm dichter zusammen als hinten. Die Werte auf Evilution umgerechnet ergibt einen Sollwert von 3 mm, vorne dichter als hinten. Das war dann übrigens genau eine Umdrehung an der Spurstange. Damit ich nicht mehrfach messen muß, hab ich mir das vorher über die Länge des Lenkhebels (?) und die Steigung der Spurstange ausgerechnet. Hat auch getroffen. Die Kontermutter auf der Spurstange saß bombenfest. Ich hab sie wenige Sekunden lang punktuell auf einer Flanke erhitzt, mit dem Autogenbrenner. Danach ging sie ganz leicht ab und war insgesamt nur handwarm. Ergebnis: Jetzt, 70000 Km später mit Spur nach Vorgabe, kann ich sagen, Verschleiß ist geringer und gleichmäßig. Also wars erfolgreich.
  11. Hallo, bei den üblichen gewerblichen Gebrauchtteilehändlern/Schlachtern gibt es regelmäßig gute Pure-Dächer. Grüße, Hajo
  12. Hallo, warum soll der Kupplungs-Aktuator schon wieder neu angelernt werden? Normal ist das doch garnicht nötig, der lernt doch ständig selber. Außerdem gibt es doch Gänge in denen er gut kuppelt. Wenn das Getriebe des Aktuators noch nicht nachgeschmiert wurde, kann auch das nicht schaden. Ich wüßte allerdings nicht, warum das nur in bestimmten Gängen eine Auswirkung haben sollte. Wenn es offensichtliche Unterschiede in den Gängen gibt, würde ich die Ursache eher im Getriebe suchen bzw. in der Schaltmimik. Mir fällt gerade auf, von welchem Aktuator sprechen wir eigentlich? Der von der Kupplung? Oder der, der die Gänge wechselt? Grüße, Hajo
  13. Hallo, Danke @Emil für die lange Aufstellung. Noch ein paar Anmerkungen: "Also weder Longlife Öl und keine 0W30 Suppe reinfüllen – es ist wie Perlen vor die Säue..... " Bin ich anderer Meinung, aber das hatten wir ja schon öfter. Je besser das Öl, desto länger lebt der Motor. Warum ein Motor mit 18 Jahre alter Konstruktion nicht so lange leben darf/soll, ist mir nicht klar. Auch ein 100 Jahre alter Motor lebt mit modernem Öl länger, und zwar vermutlich sogar eine Größenordnung länger. "Das Kardangelenk der Lenksäule reinigen und mit einem Haftschmierstoff (z.B. für Ketten) satt einsprühen." Bin ich anderer Ansicht. Bei alten Smarts sind die Dichtungen des Gelenks offenbar hin. Wie soll ich das Gelenk reinigen, ohne daß der Schmutz ins Gelenk kommt? Waschen, Druckluft... drückt alles feinen Sand ins Gelenk. Auch ist kaum zu verhindern, daß Wasser ins Gelenk kommt. Die Skisocke kann eine gute Maßnahme sein, aber ob sie wirklich hilft? Ganz wichtig ist imho, Öl ins Gelenk laufen zu lassen. Und das wird vom Kettenfett/Haftschmierstoff behindert, weil das außen drauf klebt. Deshalb öle ich das Gelenk gelegentlich, verwende aber kein Fett und nix anderes, was fest wird. Der Erfolg gibt mir recht.... Die CDI Pumpe wird leider auch ohne Rost undicht, da es die Hochdruckdichtungen zerlegt. Nach 100-150 TKM und einigen Jahren war das bei meinem der Fall. Es dürfte kaum noch Smart 450 CDI geben, die dicht und mit originalen Ringen sind. Höchstens mit nur geringer Laufleistung. Tür und Kofferraumgummis: an der Stoßstelle unten ein paar Tropfen Öl reinlaufen lassen. Bremst das lästige Aufrosten der Stahleinlage an der Stoßstelle. Grüße, Hajo [ Diese Nachricht wurde editiert von Funman am 04.12.2014 um 13:04 Uhr ]
  14. Hallo Harry, aus dem Grunde wird dringend empfohlen, zuerst die Einfüllschraube aufzudrehen. Wenn Du zuerst das Öl abläßt und dann die Einfüllschraube nicht mehr aufbekommst, hast Du 1 Problem. Grüße, Hajo
  15. Hallo, Stadtwerke Hamburg. 1000 Liter für 4,50 Euro incl. Entsorgungsgebühr. Incl. Lieferung frei Haus. Dosierung nach Bedarf. Mein Smart hat eine vollautomatische Dosierpumpe, die ich nur per Hebel einschalten muß. Warum die Frage? Grüße, Hajo
  16. Hallo, @ Emil: Wieso, werden die Teller nicht mit neuen Dämpfern mitgeliefert? Grüße, Hajo
  17. Hallo, meine Methode, wenn eine Mutter nicht los geht: Mutter sauberbürsten, Azetylen-Schweißbrenner 2 Sekunden direkt auf eine Flanke halten, Mutter losdrehen. Geht fast immer. Meine Methode, wenn eine Schraube nicht los will oder abgerissen oder vernudelt ist: In ein Stück Flachstahl ein Loch mit Durchmesser der Schraube bohren. Loch über Schraubenrest stecken. Bei bündig abgerissenen Schrauben Loch tief ansenken. Dann Schraubenrest und Flachstahl mit viel Strom verschweißen. Masseklemme dabei an das Teil mit der Schraube, nicht an den Flachstahl. 2 Minuten abkühlen lassen, bis sich die Wärme gut verteilt hat. Dann den Flachstahl vorsichtig hin- und herdrehen und damit die Schraube im Gewinde lockern. Wenn der Flachstahl das ganz-abschrauben blockiert, wieder abflexen. Geht auch fast immer. Grüße, Hajo
  18. Hallo, @ Triking: "wenn sich eines der Lager in seinem Sitz bewegt" Daran dachte ich auch. Es gab hier ja mal einen Thread, in dem Coltan davon schrieb, daß die kleinen fettgefüllten abgedichteten Lager an den Wellenenden festgegangen waren. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang? Klick @ Nalbach: Das war das Set (Prüfumfang) Nr. 4 "Rot". Kostet 102,50 Euro. Ohne Partikelprüfung ist es deutlich billiger, aber das halte ich gerade bei einem Getriebe für witzlos. Und bevor jetzt jemand meckert, natürlich ist so eine Analyse fürs normale Smartfahren unnötig und unwirtschaftlich. Für 3x Analyse bekommt man ja schon ein gebrauchtes Getriebe. Selbst wenn ungute Dinge zutage treten, könnte man wohl höchstens rechtzeitig ein Ersatzgetriebe besorgen. Es ging mir hier mehr um Erkenntnisgewinn, sozusagen "Bewußtseinserweiterung" und weniger ums optmieren des Smartfahrens. Die Frage nach dem Material der Schaltwalze ist auch interessant. Weiß das jemand, ob die aus Alu ist? In dem o.g. Thread ist sie abgebildet. Das könnte eine Erklärung für Aluverschleiß sein. Achja, die Bemerkung zum Silizium aus Straßenschmutz war von mir, die hab ich aus einer Mölanalyse von Oelcheck, da haben die Silizium als Verschmutzung dem Straßenschmutz zugeordnet. Allerdings wird der Motor ja von viel Außenluft durchblasen, das Getriebe nicht. Deshalb könnte das Silizium auch z.B. aus der Aluminiumlegierung des Gehäuses kommen. Grüße, Hajo
  19. Hallo, so, nach den nächsten 70000 Km habe ich das Getriebeöl erneut gewechselt. Zur Erinnerung, vollsynthetisches Automatikgetriebeöl Castrol Transmax Z, Datenblatt hier (geht evtl. nicht wegen session ID, dann über die Castrol Website abrufbar). Smart CDI Bj. 2001, Fahrprofil hauptsächlich Langstrecke mit mäßiger Motorleistung, überwiegend auf Sparsamkeit orientierte Fahrweise. Und siehe da, diesmal war es deutlich heller und die Viskosität nach "Daumenschätzung" noch wie neu. Heller heißt nicht ganz wie neu, und im Glas beim durchsehen auch eher dunkel, aber Tropfen auf dem Lappen noch hell. Ich hatte den Eindruck, daß im Strahl des auslaufenden Öls etwas silbrig glitzert. Kann aber auch eine Täuschung gewesen sein. Um das genauer herauszufinden, habe ich das Öl zu zwei Öllaboren zur Untersuchung gegeben. Einmal zu Oelcheck, das volle Programm mit Partikelzählung, und dann noch in ein kleines Labor nur zur groben Begutachtung der Partikelzahl und -größe. Das Urteil des kleinen Labors war: sehr große Partikelzahl, bis sechsstellig pro 100 ml, Partikel überwiegend in geringer Größe, etwa 1-5µm. Wenn das ein Hydrauliköl wäre, dann wäre das ein katastrophaler Zustand (das Labor untersucht hauptsächlich Hydrauliköle). Die Untersuchung von Oelcheck ergab (tlw. gekürzt): Verschleißmetalle in mg/Kg = Gewichts-ppm: Eisen 36 Chrom 0 Zinn 1 Aluminium 32 Nickel 0 Kupfer 24 Blei 41 Mangan 7 Verunreinigung: Silizium 11 (aus Straßenstaub) Natrium 2 Kalium 0 Wasser Ölzustand: Kinematische Viskosität bei 40°C in mm^2/s: 34,02 (Neuzustand nach Datenblatt: 37,8-) bei 100°C: 6,61 (Neuzustand nach Datenblatt: 7,5) viskositätsindex: 153 (Neuzustand nach Datenblatt: 170) Neutralisationszahl mgKOH/g: 1,10 Ergebnisse der Partikelzählung, Anzahl bezogen auf 100 mL, sortiert nach Größen: >4µm 2764939 (2,7 Millionen) >6µm 534466 >14µm 3485 >21µm 909 >38µm 0 Reinheitsklasse nach SAE AS 4059: 12A Reinheitsklasse nach ISO 4406: 22/20/12 Ergebnis der optischen Partikelanalyse: Die Partikel mit >20µm Größe in 1 mL Öl wurden gezählt und fotografiert und nach der Form verschiedenen Ursachen zugeordnet. Es wurden 10 Partikel gefunden (dies paßt zu den Werten für 100ml, die hier 909/100 = 9 Partikel erwarten lassen). Davon wurden zugeordnet: 5 Partikel Gleitverschleiß 4 Partikel Ermüdungsverschleiß 1 Partikel Verunreinigung Das Labor weist darauf hin, daß die Werte für Eisen, Kupfer und Blei angestiegen sind, die Werte aber noch im normalen Bereich liegen. Dies sind typische Verschleißmetalle in Getrieben. Die Werte für Aluminium sind stark angestiegen. Meine Beurteilung nach diesen Daten: Die Werte für Viskosität und Viskositätsindex sind gegenüber dem Neuzustand wenig abgefallen. Ich halte die Daten für noch knapp an der Meßtoleranz zu den Neuwerten, die Messungen dieser Werte sind nicht sehr genau. Glaubt man den Werten, dann zeigen sie, daß das Öl nur ein wenig zerstört/verbraucht wurde. Ich schließe daraus auch, daß keine groben Schäden vorhanden sind, denn die hätten das Öl stärker zerstört, also die Viskosität und den VI stark verringert. Die Verschmutzung mit Partikeln ist erheblich, was aber wohl für ein Automobilgetriebe nach 70000 Km normal ist. Es sind keine großen Partikel vorhanden. Auch daraus schließe ich, daß keine groben Schäden vorhanden oder im Anmarsch sind. Was mich irritiert, ist der hohe Wert für Aluminium. Das Gehäuse des Getriebes ist wohl aus Aluminium, aber das sollte ja nicht verschleißen. Also reibt etwas am Gehäuse, was nicht sein soll. Außerdem sind viele kleine Partikel vorhanden. Daraus schließe ich, daß das öl öfter mal gewechselt werden sollte, um die Partikel zu entfernen. Hat hier jemand schonmal vergleichbare Daten ermittelt? Hat hier jemand eine Idee, was am Gehäuse reiben könnte? Grüße, Hajo [ Diese Nachricht wurde editiert von Funman am 30.11.2014 um 21:33 Uhr ]
  20. Hallo, @ Harry, die Lehne entriegeln ist etwas mühsam, geht aber eigentlich noch. Ich betätige die Hebel beide gleichzeitig von vorne. Wenn ich sie am Anschlag habe, greife ich die Lehne mit den noch freien Fingern und ziehe sie minimal nach vorne. Das reicht, damit sie nicht wieder einrastet. Dann lasse ich die Hebel los und kann die Lehne klappen. Achja, um den Fahrkomfort auf dem Beifahrersitz bei großen Leuten zu verbessern, könnte man den Schaumstoffklotz/Fußstütze herausnehmen oder verkleinern. Das Pannenset muß dann zwar woanders hin, aber man kann die Beine ausstrecken. Grüße, Hajo Hmmh, dieses Thema ist doch bestimmt vor ca. 15 Jahren schonmal besprochen worden? Nachtrag: Klick und Klick [ Diese Nachricht wurde editiert von Funman am 30.11.2014 um 19:28 Uhr ]
  21. Hallo, "340 km ... habe ich mit meinen 190 cm hinter mich gebracht." Ich mit meinen 190 cm fahre gelegentlich immer mal wieder 550 Km ohne Anhalten. Mehr ist auch nicht möglich, dann ist der Tank leer. Auch Bj. 2001. Achja, der Cupholder im Fahrersitz ist wohl wirklich nur wegen der Symmetrie da. Wann sollte der wohl benutzt werden, selbst wenn die Lehne umlegbar wäre? Wenn der Smart nur mit Beifahrer unterwegs ist? :lol: Grüße, Hajo
  22. Hallo, @Cactus: Die Edelstahlschrauben im Baumarkt haben nur "7-er" Festigkeit, also 700N/mm^2, sind also weniger fest als 8.8er Stahlschrauben. Sie haben aber m.W. größere Bruchdehnung. Falls das hier was hilft. Grüße, Hajo
  23. Hallo, so 3-7°C ist die Temperatur, bei der die Luft meist kalt und feucht (neblig!) zugleich ist, und deshalb die Verdichtungsendtemperatur am niedrigsten ist und der Diesel deshalb am schlechtesten startet. Bei unter Null ist die Luft wieder trockener und er startet wieder besser. Könnte also ein Kompressionsproblem oder defekte Glühkerzen sein. @ Focus: die Strommessung ist kein Beweis für intakte Kerzen. Kein Strom beweist ggf. defekte Kerzen, aber die Kerzen können auch einen internen Kurzschluß haben und dann trotz Strom an der Spitze nicht glühen. Da hilft nur ausbauen und gucken. Ob die Kerzen vom Smart dazu neigen, weiß ich aber nicht. Grüße, Hajo
  24. Hallo, ok, das war die Seite für Mercedes, hier nochmal für Smart: Klick Funktioniert allerdings tatsächlich nicht für alle Nummern, macht aber nichts, das ist die Sternpark-Gruppe, ein großes Mercedes/Smart Autohaus, die versenden alles, was bei Smart/Mercedes bestellbar ist. Wenn es nicht in der Online Suche gefunden wird, muß man anrufen oder mailen. Grüße, Hajo
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