hatschapuri

Auf jeden Fall ist deine Tastatur kaputt.

mbassx hat geschrieben: "Hallöle, nein die Magneten wirken NICHT bei mir! Ich glaube das dadurch das wenig öl drin war eine erhöhte thermische Belastung ergeben hat. " Wie hoch war die Temperatur und wie wenig Öl war denn drin? Denke dran. Öl hält eine Menge aus (siehe Turbotemperaturen von 1000°C) "Durch diese erhöhte thermische Belastung des Öls hat sich auch der Reibwert geringfügig verschlechtert. " Um wieviel Promille? "Nun wird ja der Turbo ebenfalls mit diesem Öl "geschmiert"... Wenn also der Turbo "schlechter geschmiert" wird macht sich das bei den hohen Drehzahlen (100.000 - 150.000 rpm) doch arg bemerkbar, oder ?? " Das Turborad läuft hydrostatisch geschmiert. also entweder es schmiert oder es frisst. BTW läuft das Turborad beim CDI bis 290.000 U/min. "-> weniger Ladedruck als im Kennfeld gespeichert -> ungünstigerer Wirkungsgrad ! Das ganze summiert sich dann zum 15 - 20 % höherem Verbrauch " Also durch ein schwergängigen Turbo 20% höherer Verbrauch? Also wenn der Turbo schwergängig sein sollte pustet er auch weniger Luft rein (logisch) und der Motor spritzt dementsprechend weniger ein. Dadurch hast du im Endeffekt weniger Leistung aber keinen höheren Verbrauch. "da die Mehrleistung die gebraucht wird durch eine eröhte Krafstoffmenge " Dann fängt er aber an zu russen (zu viel Kraftstoff). Russt deiner? " Außerdem meine ich das sich eine Drehzahlverringerung beim Turbo fast schon quadratisch auf den Ladedruck auswirkt (rein physikalisch betrachtet)." Interessant. Also Turbo dreht (alles fiktiv) 100 U/min und liefert 100 Liter Luft. Dann dreht er 200 U/min und liefert plötzlich 400 Liter Luft? Nach welchem physikalischen Gesetz passiert denn das? "Das kann es doch gewesen sein... ODer ??" Ich glaube nicht. Aber ich bin für neue Sachen immer offen. Zum Beispiel Magneten. Die funktionieren wirklich. ;-)

Ich glaube bei euch funktionieren auch die Magneten für die Kraftstoffbeeinflussung. Probierts aus. Wer nur durch anderes Öl schon 18-25% Sprit spart bei dem helfen auch die anderen Teile. Bleibt auf dem Boden.

@firesmart "Mehr dazu findest du wenn du mal nach diesem Thema suchst! Wurde schon mal diskutiert!" Unter welchem Suchbegriff? Irgendwie nimmt die Suchmaske keine 2 Suchbegriffe an. Immer nur einen. Und unter "Tacho" sind es einfach zu viele.

Also am Freitag 130 km Landstrasse + 180 km Autobahn 120 km/h = 3,56 Liter/100 km. Klima war auf erster Stufe. CU

@BAP: "Hi Hatschapuri, Du irrst ganz ungemein ! So wie man Motorensteuerungen nachträglich ändern kann, ist dies auch bei ABS möglich." Habe ich jemals etwas anderes behauptet? Leute, lest doch bitte erst die Beiträge bevor ihr antwortet. Ich habe nur geschrieben, dass so etwas keinen Sinn macht. " ... sondern dass die werksseite Anpassung, bzw. Auslegung des ABS bei den XH-Modellen halt einfach NICHT gelungen ist." Das kann schon sein. Bestreite ich auch nicht, denn ich habe einen Smart Bj 01/02 und von dem kann ich nur sagen, dass das ABS gut funktioniert. Ich bestreite nur nach wie vor, dass das ABS abhängig vom Fahrwerk sein muss. Der neue SL 55 AMG hat auch ein verstellbares Fahrwerk, aber von einem verstellbaren ABS habe ich in diesem Zusammenhang nichts gehört. Und ich denke, dass es nicht daran liegt (wie Udo_B es schrieb) dass dort mangelndes Wissen oder fehlender Markt daran schuld ist (wer braucht denn z.B. ein heizbares Lenkrad?). "bist Du vielleicht noch niemals einen XH-Smart gefahren, so dass Du niemals die Kurios-Regelung des dort eingebauten ABS mitbekommen hast. Ich glaube bald ja!? " Jetzt weisst du es. Ich bin noch nie einen XH Smart gefahren. Und, was ändert das an der Funktionsweise eines ABS? "Denn ich kann mich an bestimmt 10 Situationen erinnern, in denen es zwar nicht zum Unfall gekommen ist, aber das ABS so SCHEIßE-geregelt hat, dass mir das Herz in der Hose gerutscht war und die Verzögerung von vielleicht machbaren 6-7 m/sec 2 auf 1 m/sec 2 reduziert hat." Dann solltest du vielleicht langsamer fahren.:lol:

Quote: Am 15.05.2002 um 17:55 Uhr hat BAP geschrieben: hi Hatschapuri, Im Großen und ganzen stimme ich Dir ja zu, ist vom Prinzip nicht viel anders, als das was ich auch schon geschrieben habe. Dann ist ja gut. Ich habe mich bei dir nur auf die Aussgae bezogen, dass die Abstimmung des ABS was mit der Fahrwerkshärte zu tun hat. Hats nämlich nicht. Oder kennst du jemanden der ein "Sport"-ABS zum Tuning anbietet? Oder eine ABS Anpassung wegen einem härteren Fahrwerk? genau. ich auch nicht, weil es keinen Sinn macht. Der Rest von dir war doch vernünftig. Habe ich auch nix zu gesagt. Nur Udo_B ist uneinsichtig und antwortete lustige Sachen (eigentlich sind sie traurig, denn er macht ja anscheinend was beruflich in Richtung KFZ). Nun gut, jeder muss selber wissen, wie weit man sich entblössen will. Ich habe keine Lust ihm die Physik zu erklären (z.B. was ein Drehimpuls ist und wie er wirkt)

Hallo Leute, gestern im Stau und Sonne von hinten links ist mir aufgefallen, dass es noch ein paar zusätzliche Symbole im Display gibt. Als da wären: 1. neben der Zapfsäule ist noch ein Stecker vorgesehen (wahrscheinlich für den Elektrosmart) 2. Rechts unten neben der Ganganzeige ist ein Uhrensymbol zu erkennen. Wozu? Um die Uhrzeit im Tacho anzuzeigen? 3. Aus der KM-Anzeige kann man eine MILES anzeige machen. dabei wird das M doppelt benutzt (also kmiles) 4. Über der km Anzeige steht in Klammern (gTd). Hat jemand eine Idee was das sein könnte? Es muss ja nicht alles zusammen aufleuchten, sonder auch einzeln z.B. nur "g". Bin mal auf eure Ideen gespannt.

Also hier ist mein Beitrag zur Klärung: Wenn der Motor rund läuft treten keine überhöhten Kräfte auf. Woher auch, niedrige Drehzahl - wenig Kraft. Problematisch wird es erst beim Ruckeln. Hier können durch die Unrundbewegung überhöhte Kräfte durch Gegenbeschleunigungen auftreten, die sehr kurz sind aber dafür heftig. Nun zum Smart: Mein CDI z. B. erlaubt erst bei 1800 U/min einen Schaltvorgang (leider, beimm TDI schalte ich immer zwischen 1400-1600 U/min). Unter 1200 U/min schaltet er dann unweigerlich runter. Also ruckeln kann hier gar nicht entstehen. Befürchtungten eines zu frühen schaltens sind hier nicht gegeben. Wenn ich normal fahre schalte ich vom 1 bis 5 Gang bei 2000 U/min und in den 6ten bei 2500 U/min, da er im 6ten bei 2000 U/min auch für mich zu träge ist. Damit sind Verbräuche von 3,4 L/100km und darunter keine Hexerei. leider sind die ersten drei Gänge so kurz übersetzt dass man sehr schnell schalten muss. @djbuzz: Vergiss AUTOBILD. Die haben technikseits größtenteils keine Ahnung.

16% Hey, seid ihr alle Weicheier??? 8-)

Hey Leute, sind hier nur Käpt'n Blaubären unterwegs? Udo_B ist der schärfste (Sorry :roll:) "Fakt ist doch, dass das ABS erst dann regelt, wenn ein Rad eh keine (Seitenführungs-)Kraft mehr übertragen kann " Falsch. Ab einem bestimmten Prozent Gleitreibung (z.B. 20%) wird die Bremse gelöst. Bei z.B. 5% wird die Bremse wieder betätigt. Mit Seitenführungskräften hat das alles gar nichts zu tun. "Da das Rad also eh so stark entlastet ist, dass es blockiert,überträgt es zu der Zeit auch kaum Bremskräfte " Also kommst du mit blockierenden Rädern nicht zum stehen? Blödsinn. Bei blockierenden Rädern hat man sehr hohe Kohäsionsreibung. Allerdings lässt die Adhäsionsreibung sehr stark nach. In der Summer sind ist die Reibung also geringer als bei Rädern die nahe der Blockiergrenze bremsen. "mit ABS ist der Bremsweg i.d.R. kürzer, als ohne! Grund dafür liegt in der im Regelbereich immer wieder erneut aufgebauten Haftreibung, die ja hinlänglich bekannterweise grösser ist, als die Gleitreibung (eines rutschenden Rades). " Es hängt sehr viel von der Auslegung des ABS ab, ob der Bremsweg kürzer ist oder nicht. pauschal kann man es also nicht sagen. Es schrieb mal jemand im Smart Forum: "Zum Bremsweg ist zu sagen, dass er bei einem guten ABS sehr nah am Optimalen liegt. Durch die Regeleingriffe des ABS wird aber immer Bremsweg verschenkt, d.h. ein optimal (d.h. minimal vor der Blockiergrenze der Reifen) gebremstes Fahrzeug steht früher, als ein mit ABS gebremstes. Ein mit blockierenden Reifen oder zögerlich gebremstes Fahrzeug braucht allerdings wesentlich länger bis zum Stillstand. " Und Recht hat er. Udo_Bs Begründung ist allerdings totaler Blödsinn. In der Schule wohl nicht aufgepasst? Gummireibung hat nichts mit Festkörperreibung zu tun, was du uns suggerieren wolltest. Denn Gummi ist kein Festkörper sondern eher eine zähe Flüssigkeit. Wieso weshalb warum erfährst du unter http://www.bridgestone-motorsport.de/tipps.htm#Reifenhaftung. Da ist es sehr gut beschrieben. @BAP: "Brutal hart gefederte Autos haben ein ganz anderes Anforderungsprofil an das ABS, als sehr weich abgestimmte. " Was zum Teufel hat das ABS mit der Federung zu tun? Das ABS misst die Radumdrehung und nicht irgendwelche Einfederungen. Und zwar direkt am Rad und nicht an der Federung. Die Frage ist nur welchen Schlupf das ABS erlaubt und nicht welche Federung das Auto hat. Die Bremskraftverteilung hat was mit der Art der Federung zu tun, aber nicht das ABS. @Orca: "Also soweit ich weiß ist es von Gesetzt her Pflicht das beim Auto die Vorderräder vor den Hinterrädern blockieren. " Na das Gesetz such mal bitte. Ich glaube nicht, dass es so etwas gibt. Es verbietet sich von selbst, dass die HA vor der VA blockiert. Solch ein Autohersteller könnte nach dem ersten Autotest sofort einpacken. "Andererseits hat mich das ABS aber auch schon oft in eine brenzliche Situation gebracht, nur weil die Straße ein bischen uneben war, oder ein paar Kieselsteine dort lagen. " Da hat aber nicht das ABS schuld. Das wäre auch ohne brenzlig geworden. Es ist einfach die Härte des Fahrwerks. Ein weicheres Fahrwerk bringt eben mehr Traktion auf Unebenheiten. @Micky: "also wenn man das ABS ausschaltet, erlöscht definitiv die ABE" Da hat der Micky Recht. Der Smart ist mit ABS abgenommen worden. Und einen Smart ohne ABS gab es nicht. ABS ist somit Bestandteil der ABE. Das Gleiche gilt für Lenkräder mit Airbag. Diese darf man nicht durch Lenkräder ohne Airbnag austauschen, wenn es dieses Modell nur mit Airbag gab. Frag deinen TÜV. So, nun hört endlich auf mit den Käpt'n Blaubär Storys und schreibt was vernünftiges. PS: Aber ich bin auch der Meinung, dass der Smart sehr schlechte Verzögerungswerte hat. 45 m Bremsweg sind einfach heutzutage inakzeptabel. Aber was macht man nicht alles um ein 3,4 Liter Auto zu bauen. Ich brauche zwar 3,7, ist aber auch OK. [ Diese Nachricht wurde editiert von hatschapuri am 15.05.2002 um 16:16 Uhr ]

Quote: Am 14.05.2002 um 21:29 Uhr hat MMDN geschrieben: hallo hatschapuri, hast du die Aktion mal in die Tat umgesetzt? Hab zwar jetzt kein Handbuch in der Hand, aber ich meine mich erinnern zu können, dass beim Einschalten der Zündung die Airbaglampe kurz blinkt (oder so ähnlich), wenn der Kindersitz den Airbag abschaltet. Funktioniert das ?!?!? Zum Anderen: der Stecker für die Airbagabschaltung ist 3polig, daher würde ich ohne Anleitung nicht rumprobieren, wo der Widerstand jetzt reinkommt (WUUUUMMMMMMMM !). Im smart habe ich es nicht gemacht, aber im Golf. Mein Sohn (fast 5 Jahre) und meine Tochter (11 Monate) sitzen noch oder schon im selben Sitz, wenn sie mitfahren. Wo bitte sehr ist das Risiko für meine Tochter oder meinen Sohn? In allen anderen Autos dürfen sie auch auf dem Vordersitz mit aktiviertem Airbag rumfahren, nur im Smart nicht? Ich bitte Euch. Zum Stecker: Der Stecker für die Airbagabschaltung kann schon 3polig sein, denn die Seitenairbags werden vielleicht auch mit abgeschaltet, aber ist der Stecker am Airbag direkt auch 3polig? Eher unwahrscheinlich. Normalerweise sind die 2polig. Blinken tut bei der Widerstandsmethode nichts im Cockpit. Kann auch nicht, denn er denkt ja, dass ein Airbag drin ist. Und WUUUUMMMMMMMM ! macht der Airbag durch durchmessen auch nicht. Eher dann, wenn man statisch geladen ist. Aber wie gesagt: die einen fahren in die Werkstatt, die anderen machens selber. Genau wie der Smart nicht für jeden das Richtige ist, ist diese Methode auch nicht für jeden gedacht. PS: Bei einem Kollegen von mir (Mazda 626 Bj 96) sind beide Airbags einfach so gekommen. Er ist wie jedes Wochenende über eine (flache) Wiese gefahren (Schrittempo) und dann hat es plötzlich bumm gemacht. Schaden 1500 € (beide Airbags, Gurtstraffer, Steuergerät).

Ähm, mal eine blöde Frage: wie bekommt man am Besten und am Schnellsten das Wasser aus dem Hochdruckstrahler in den Eimer bei der SB-Wasche? Ich habe es einmal probiert und sah danach aus wie ein bepullertes Eichhörnchen mit Brille auf. :roll:

ne mal im ernst: das ganze wäre mir zu riskant, von wegen geht nur bis vorderkante Was bitte ist daran riskant? oder widerstand reinsetzen (hätte schiss, dass das teil beim messen hochgeht und mir das genick bricht). Hey, du sollst ihn nicht an die Steckdose legen! da zahl ich lieber nen zugelassenen kindersitz als nachher meinen sprössling vom sitz kratzen zu dürfen. so viel sollte dir dein spross wert sein. Na das nenne ich ein Argument für die Verteidigung von ingenieutechnischen Schwachsinn. und ausserdem denke ich, dass du mächtig trouble kriegst, wenn du nen crash hast und dein (erwachsener) beifahrer verletzt sich, weil du den airbag unsachgemäß deaktiviert hast. Man kann ganz easy einen Schalter mit einen Widerstand zwischenschalten. Daran soll es nicht scheitern. Es ist eine Möglichkeit den Airbag abzuschalten. Wer überhaupt keine Ahnung von Elektrik und Auto hat, für den ist es sicherlich nichts. Der muss halt für seine "Dummheit" bezahlen (natürlich im SC). PS: Bei VW (3er Golf) hat man auch eine Weile lang die Airbags mittels Software deaktiviert. Nachdem einige trotzdem losgegangen sind (und Babys gestorben sind) sind sie auf Abschlußwiderstände umgestiegen. So ist das Leben, zumindest manchmal.

Guckst du auf ECE Aufkleber am Sitz. Steht da: Universal, kannst du den Sitz mit jedem Auto benutzen, steht da Semi-Universal gibt es eine zug. Typenliste. Tip1: Sitz ganz nach hinten. Airbag reicht dann bis Vorderkante Sitz. Tip2: Frontairbag durchmessen und Ohmschen-Widerstand ermitteln. Mit Widerständen in dieser Höhe den Stecker kurzschliessen. Hat schon bei anderen Autos funktioniert und müsste also beim Smart auch gehen.

Woher nimmst du diese tollkühne Behauptung? Immerhin werden weit über 100.000 Smart pro Jahr verkauft. Wie hoch ist denn die Mängelquote bei Smart? Und wie hoch bei anderen Autos?

@TomDD Nach dem Winter ist der Verbrauch auch wieder gesunken. also scheints auch bei dir zu funktionieren. @Orca Was heisst bei dir offiziell? Gibt es Quellen?

Ich komme aus einer Gegend wo 21 Einwohner auf einem Qudratkilometer wohnen (südliche Altmark). Ein Smart ist hier eine Rarität und bekommt immer noch Blicke hinterhergeworfen. Wenn also hier in der Gegend ein Smarttreffen sein sollte, könnten wir beide gemütlich in die Kneipe gehen. :lol: Aber es keine schlechte Idee. Muss mal sehen, ob sich so etwas ergibt.

Ich bin eigentlich einer, der sich einbildet auch sparsam Auto fahren zu können, weil er die Grundprinzipien des sparsamen Fahrens begriffen hat. So sind mir Verbräuche von 3,6 - 4 l/100 km bei meinem Golf III Variant 110 PS TDI nicht fremd. Nachdem ich nun schon 4 Monate mit dem Smart unterwegs bin, ist es mir noch nie gelungen den Verbrauch unter die 3,8 l/100 km zu drücken. Auf der selben Strecke (Arbeitsweg) komme ich mit dem Golf auf 3,6-4 l/100 km. Da habe ich mich schon innerlich ein bisschen über den CDI geägert. Ich konnte tun und lassen was ich wollte, der Verbauch mit dem CDI betrug immer um die 4,06 Liter/100 km. Gestern war ich nun wieder mal bei km-Stand 4380 tanken. Und was für eine Überraschung! :o 2,97 Liter/100 km auf 400 gefahrene Kilometer. Und das bei selber, sparsamer Fahrweise und obwohl ich einen Tag (40 km) mit Klimaanlage auf Stufe 2 gefahren bin und die anderen Tage morgens die Sitzheizung immer anmache. Das Verhalten der Tankeier kam mir schon komisch vor. Knappe 3 Eier weg und schon 400 km auf dem Tacho. (1 Ei bei 140 km; 2 Ei bei 270 km; 3 Ei bei 360 km). Getankt habe ich wie immer an der selben Tanke bis es 1x Klick macht, dann 5 sec warten und nochmal Klick. Fertig. Ich glaube auch so langsam an die Einfahrtheorie, wo nach 3-4 Tkm die Smarts sparsamer werden. Vielleicht könnt ihr ja mal alle berichten wie es bei Euch bei einem km-Stand von vor und nach 3-4 Tkm mit dem Spritverbrauch aussah? Vielleicht ist wirklich was dran? [ Diese Nachricht wurde editiert von hatschapuri am 25.04.2002 um 14:14 Uhr ]

Ooops. Ich habe zwar auch einen neuen Smart aber möchte mir gar nicht vorstellen wie er vorher gekuppelt hat. Ich würde gern mal eine Probefahrt mit einem der ersten Smarts machen. Aber woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Vielleicht liest das ja auch mal einer der damit zu tun hat. Dieser kann das ja als Anregung verstehen. Und vielleicht klappt es ja auch im neuen Smart (falls es je einen vergleichbaren geben wird :o ). Oder sie optimieren das ASG so, das sich nicht mehr meckern muss. :lol:

Quote: 1. Es ist teurer. Ich denke wenn ein Auto ausschlieslich mit CVT ausgerüstet wird, dürfte es nicht teurer werden (warum auch?). Eigentlich sogar billiger, da deutlich weniger Bauteile verbaut werden. Quote: 2. Es lässt sich durch den immer noch vorhandenen Schlupf eben nicht auf Spritsparen optimieren Im Audi verbraucht das Getriebe weniger als ei Handschalter. Quote: 3. Vielleicht baut es zu groß? Für den Smart betreffend sicherlich gute Frage. Weis ich auch nicht genau. Allerdings ist es auch in Autos wie Micra, Suzuki und Fiesta verbaut worden. Hat auch gepasst. Aber es sind eben keine Smarts. Quote: 4. Die Entwicklung in Sachen CVT war zur Zeit der smart-Konstruktion noch nicht so weit fortgeschritten. Gutes Argument. Aber die Smart Werbung hat doch immer frisches Denken (ich glaub das ist jetzt Opels Spruch) suggeriert. Der Smart selber ist doch in grossen Teilen sehr innovativ. Das automatisierte Schaltgetriebe zwar auch, aber eben bis auf diese Schaltpausen und Ruckel. Quote: 5. Patente könnten die freie Verwendung der neuartigen CVT-Riemen beeinträchtigen (--> Punkt 1) Das lässt sich doch bestimmt umgehen. ;-) Quote: 6. Das lästige Hochdrehen beim Losfahren --> Punkt 2 Spritverbrauch. Das machen die ja um im günstigen Verbrauchsbereich (geringste spezif. Verbrauch) zu sein, um den Verbrauch zu senken. Quote: Ich glaube, ein paar von den Punkten werden es schon gewesen sein... Natürlich wäre in Zukunft ein CVT interessant. Aber nachdem der viersitzige smart sogar Blechtüren bekommen soll und die Getriebe von Mitsubishi entwickelt werden (laut Autoblind, von automatischer Kupplung oder CVT oder irgendwas war da garnicht die Rede), können wir uns von smart wie wir ihn kennen in ein paar Jahren eh' verabschieden! Da stimme ich dir voll zu! [ Diese Nachricht wurde editiert von hatschapuri am 24.04.2002 um 13:56 Uhr ]

Hallo Leute, ich habe seit 4 Monaten und 4000 km einen CDI. Sicherlich hat der Smart ein paar Macken (Seitenwind empfindlich, Scheibenwaschdüse sprüht die Wischer anstatt die Scheibe an, Fensterheberbetätigung links, Beifahrerlehne nicht verstellbar, usw.), aber eine stört irgendwie auch nach einer Weile noch: Die Schaltpausen und das Rucken der Gangschaltung. Gut, es ist ein manuelles Getriebe und da ist es prinzipbedingt so. Auch in Hinblick auf die Sicherheit in Kurven (Lastwechsel in glatten Kurven) sind die Schaltpausen zu verstehen. Warum aber hat Smart kein sufenloses Getriebe eingebaut? Das würde doch perfekt mit solch einem Motor harmonieren. Man kann solche Getriebe auch perfekt auf Sparsamkeit abstimmen. Auch SoftTip liese sich durch simulierte feste Gangübersetzungen realisieren für Leute die Automatiken nicht leiden können. Den einzigen Nachteil den ich bei dem Getriebe eines CVT-Micras bemerkt habe ist das ungewöhnliche hochdrehen des Motors beim beschleuinigen. Doch neuerdings hat man auch das sehr gut im Griff (siehe Audi). Was spricht also gegen ein CVT-Getriebe? Was meint ihr?

Proletentuning an teuren Autos. Sozusagen Mantafahrer mit viel Geld und wenig Geschmack. Zum heulen, wie man Autos verschandeln kann. Aber jeder wie er will.

@Kerstin, was soll er denn kosten? Angebot bitte per email an KarloKlaus@gmx.de