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Helferlein

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  1. Schaut mal bei E-CAR-TECH rein. Die Haben alles was man für ein Elektroprojekt braucht. :)
  2. Die Kombination von E-Antrieb und V.-Antrieb hat auch ohne zusätzliches Getriebe keine Probleme gemacht.Leider ließ es sich nicht vermeiden, das im elektrischen Betrieb, die Antriebswellen leer mitlaufen.Auch im rein verbrennungsmotorischen Betrieb laufen die Rotoren leer mit. Eine Auskopplung der Gegen- EMK hat jedoch keine Probleme gemacht.Sicher könnte man hier in Zukunft noch dran arbeiten,aber die Jungs von Easybrid versuchen es einfach und zweckmäßig zu halten.Dann kostet es auch weniger ;-) Natürlich bitte Easybrid noch viel Raum für Spielereien die technisch möglich wären, aber ist es wirklich sinnvoll bei 160 km/h noch mal eins drauf zu legen ? Apropo sinnvoll. Sinnvoll ist e-Mobilität nur, wenn der Strom auch aus regenerativen Energiequellen kommt, denn sonst würde ja der Auspuff (Schornstein) nur an einer anderen Stelle rauchen. Leistungsteigerung auf Kosten der Umwelt ist mit dem Easybridkonzept nicht zu machen. :) Wenn Ihr in Zukunft mehr über dieses Projekt wissen oder auf dem Laufenden bleiben wollt klickt doch einfach auf die Page www.sportservice.Lorinser.com und hinterlaßt unter Easybrid Eure Mail.Die Leute von Easybrid werden sich dann immer mal wieder melden. :) Viele Grüße vom Helferlein
  3. Doch nicht nur die Spritpreise werden steigen, auch die Anforderungen an den Co² Ausstoß werden anspruchsvoller werden. Aber letztendlich ist es nicht die Bundesregierung oder die EU die uns die Vorgaben macht, sondern es ist die Unwelt die uns zum Handeln zwingt. :( 2. Der Easybrid rekuperiert natürlich nicht über die Lima , sondern über die Radmotoren die als Generator beim Berg ab fahren und Bremsen eingesetzt werden.Ein Nachladen der Batterie ist über die normale Haushaltssteckdose kein Problem, auch ein generatorisches Nachladen während der Fahrt mit dem Verbrennungsmotor wären möglich.Ob das jedoch auch Sinnvoll ist, zweifel ich an.Fakt ist, der Easybrid kann als Vollhybrid, aber auch rein elektrisch oder auch verbrennungsmotorisch gefahren werden.Sollte also die Batterie mal an Ihre Grenzen kommen, schaltet sich automatisch der Verbrenner ein. Mobilität ist also immer gesichert. :) Die Radnabenmotoren passen übrigens auch in jeden normalen smart.Sie wurden auf der Essen Motorshow lediglich aus optischen Gründen in den Breitbau verbaut.Warum soll e-Mobilität denn nicht auch Chic sein?(OK, über Geschmack läßt sich streiten) ;-) 3. Radmotoren in den gelenkten Vorderrädern sind z.Z.nicht möglich.Halt mal ein rotierende Fahrradfelge mit beiden Händen an der Achse fest und versuche die denn mal zu lenken. Die ungefederte Masse im Hinterad (bis ca. 28 kg) hat in Tests jedoch keinerlei unbeherschbare Auswirkungen gehabt.Ganz im Gegenteil.Das Fahrzeug liegt satter auf der Straße. 17 Zoll Felgen sind beim Easybrid Pflicht ! Das zul.ges.Gewicht wird mit 2 Personen und den obligatorischen 2Kästen Bier ;-) nicht überschritten.(Wäre ja auch zu blöd) :lol:
  4. Hallo zusammen, Ihr habt Euch ja mächtig über den Easybrid den Kopf zerbrochen. Das kenn`ich nur zu gut.Aber auf viele Fragen gibt es auch viele Antworten. ;-) 1. Ja 5000,-Euro sind eine Menge Geld,ob sich das wohl je amortisiert ? Machen wir uns da doch nichts vor.Auch e-Mobilität wird Ihren Preis haben. Und Strom kostet schließlich auch etwas.Die Jungs von Easybrid arbeiten in Ihrem Gesamtkonzept daran, das es jedoch nicht unbedingt teurer werden muß. Die Spritpreise werden in Zukunft steigen, die Batteriepreise werden fallen und wenn die Bundesregierung ernst macht und die CO-Minimierung steuerlich spürbar fördert, sind wir auf einem guten Weg.In Frankreich übrigens wird die Investition in Elektromobilität mit 5000 Euro unterstützt.In Deutschland wurde das Geld für die Abwrackprämie eingesetzt.(Nun ja, für manche hat sich das auch gelohnt ) ;-)
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