LGross
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Fernbedienung TG auf dauerfunk - blöde Idee?
LGross antwortete auf iidollarii's Thema in SMARTe Technik
ich werd erstmal die FB auseinandernehmen, ich fürchte nämlich dass da ein Mikroschalter direkt auf die Platine gelötet ist....da bracht man schon etwas Erfahrung um das net komplett kaputtzubraten...... -
.....aber nicht in einer AG, weil da nämlich nur Wichtigtuer arbeiten :-D :-D :-D
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...ich frag mich ob der auch so unkontrolliert ist, wenn einer seiner Kunden mal mit einer Reklamation kommen sollte. Möglicherweise aber doch kein Problem, er hat ja ne Rechtsabteilung. :-?
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Willkommen im Forum. Mit der Suchfunktion kannst DU Dir alle Threads aufrufen, die sich mit Motorschäden beschäftigen. Was Du beschreibst, deutet auf ein Ventilschaden hin, der wahrscheinlich durch zu viel Öleintrag aus der Kurbelraumentlüftung verursacht ist. Wenn auf dem Wagen keine Garantie mehr ist, und das sC nic auf Kulanz machen will, probier es mal bei http://www.smartprofi.com oder http://www.der-smarte-service.de. Es gibt noch mehr Anbieter, z.B. SW ----------------- cu Leif [ Diese Nachricht wurde editiert von LGross am 23.11.2004 um 21:43 Uhr ]
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Ein Folgethread - und schon gelöscht??? Schade, hatte ich gerne gelesen :-D Roger, hab ich Deinen Abend versüßt? :-D :-D :-D :-D
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guten Abend, Licht aus.
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beschriftungsSERVICE
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Fernbedienung TG auf dauerfunk - blöde Idee?
LGross antwortete auf iidollarii's Thema in SMARTe Technik
nööö, mit einem extra Taster hat das kein Stil. Lichthupe ist schon ne geile Idee, man kommt angerauscht, und wichtig-wichtig mit Lichthupe (vielleicht auch die normale Hupe :-P ) geht das Tor auf. Meine Garagentorsteuerung (Marantec) funktioniert auch, wenn ich mit gedrücktem Knopf in die Einfahr abbiege - es sollte also kein Problem sein, den Internen Schalter zu überbrücken, und statt dessen ein Lichthupensignal über ein Relais auszuwerten. Und Spannungsteiler auf 4,5 V (3 AAA Zellen) gibts auch für ein paar Cent. Geile Idee ! ----------------- cu Leif -
was am wasser so alles passieren kann...
LGross antwortete auf holzauto's Thema in small-Talk (off topic)
...ist weder in Belgien noch bei den Holländern, sondern irgendwo auf der Insel, die Fahrzeuge sind alle rechtsgesteuert ;-) -
HILFE!!! Mein SMART ist ein Kampftrinker
LGross antwortete auf Mathias_J's Thema in Witziges zum Thema SMART
erfolgreich? Mann. -
Fehler beim Anzeigen "Beiträge seit Deinem letzten Besuch"
LGross antwortete auf MadMike's Thema in Anregungen / Kritik / Lob
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ach lass uns älteren Herren doch auch mal einen Spaß :-D :-D :-D :-D :-D :-D ----------------- cu Leif
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hmmm, falsch: Eigentlich wollte ich von hier zitieren: Quote: Am 24.12.2002 um 02:12 Uhr hat smartling geschrieben: Wem der Beitrag zu lange erscheint – man erkennt’s ja schließlich vorher – bitte nicht meckern, sondern einfach zum nächsten Beitrag übergehen oder auf „ignorieren“ klicken, so wie schon 26 andere zuvor ;-). Vorsicht! Nicht aneinander vorbei reden. Da sind zum einen die großen "Cola-Dosen-Düsen" auf dem Instrumentenbrett, die man sofort sieht und die mit dem Verteilerregler eingestellt werden. Dann sind da ganz an der Seite noch jeweils Luftauslässe zur Zwangsbelüftung der Seitenscheiben, auch wenn der Verteiler voll auf "oben" steht. Trotzdem muss man das Gebläse schon recht hoch fahren, so dass die Wirkung dieser Zwangsbelüftung ausreicht die Seitenscheiben frei zu halten. Mein Vorschlag, den ich schon vor langer Zeit einmal hier irgendwo gepostet habe ist, die Cola-Düsen zwangszubelüften. Ich würde, wenn ich die Stauklappe vor mir hätte einfach eine 10er oder 12er Bohrung reinbringen, so dass immer ausreichend Luft dort heraus kommt, egal wie der Verteiler steht. Dies wäre nie ein Nachteil, aber oft ein Vorteil. Zur Klimatisierungsfrage: Also die Entfeuchtung hat im Falle der regulären (eco bzw. unklimatisierten) Heizstellung weniger mit Verdunstung als vielmehr mit Kondensation zu tun. Nun hier die gesamten Grundlagen der Bauphysik erklären zu wollen, würde den Rahmen gänzlich sprengen. (Wen's wirklich interessiert, warum Scheiben anlaufen -übrigens mal von innen, in selteneren Fällen auch mal von außen - dem erklär ich's gerne persönlich) Wenn man grundsätzlich versteht, warum das so ist, hat man wesentlich weniger Probleme mit anlaufenden Scheiben und auch mit dem Betrieb der Klimaanlage selbst, die Scheibenanlaufen (im Nachhinein) auch durchaus sogar noch sehr fördern kann. Grob gesagt handelt es sich immer um eine relative Feuchte. die hier die entscheidende Rolle spielt. Relativ --> verhältnismäßig --> Verhältnis der momentanen Wassersättigung der Luft zur vollständigen Sättigung(100%) Kalte Luft kann weniger Wasser aufnehmen als heiße. Beispiel(genaue Werte spielen hier keine Rolle und sind, weil ich sie nämlich nicht auswendig kenne, nur aus der Luft gegriffen!!!!!!!) Luft mit einer Temperatur von 5 Grad C kann 4 Liter pro m³ Wasser aufnehmen und ist dann zu 100% gesättigt. Luft mit 20 Grad C kann hingegen vielleicht 10 Liter pro m³ aufnehmen. Erhitzt man genau diesen m³ Luft mit genau den vier Litern gebundenen Wassers auf nunmehr 20 Grad, so wäre die gleiche Luft, die zuvor bei 5 Grad C ja zu 100% gesättigt war nur noch zu einem geringeren Prozentsatz(sagen wir 40%) gesättigt. Sie hat quasi nun die Möglichkeit noch weiteres Wasser aufzunehmen, namentlich weitere 6 Liter und wäre dann damit bei 20 Grad C zu 100% gesättigt, hätte also eine relative Feuchte von 100%. Luft ist immer bestrebt, maximale Sättigung zu erreichen. Sie zieht dazu regelrecht Feuchtigkeit aus Bauteilen und „Inventar“ solange ihre rel. Feuchte so niedrig ist, dass sie noch gut aufnahmefähig ist. Nun zur Praxis beim Automobil. Beste „Gegenwehr“ gegen Scheibenanlaufen: (Vorausgesetzt der Wärmetauscher der Heizung ist groß genug dimensioniert bzw. Motor schafft ausreichend Abwärme herbei und Motor hat bereits entsprechende Betriebstemp.) Gebläse auf größter Stufe, Schalter zunächst voll auf Außenluftzufuhr(später 50%), Klimaanlage auf Stufe II, Verteilung voll nach oben Luftverlauf: Außenluft àLuftschacht à Verdampfer à Heizungswärmetauscher à à Luft wird zur erhitzten Innenluft à Verteilersystem à Austritt Innenraumdüsen am Instrumentenbrett rechts und links sowie innen an der Frontscheibe Folgendes geht vor: Klimaanlage Außenluft: Temp. 5 Grad, 95% rel. Feuchte mit 4 Liter Wasser pro m³ Diese gelangt durch den Lüftungskanal zunächst zum Verdampfer der Klimaanlage. Da die Lufttemperatur (gemessen direkt vor dem Verdampfer) noch eben innerhalb des zulässigen Arbeitsbereiches des Klimakompressors liegt und die Klimaanlage ja, wie oben beschrieben, eingeschaltet ist, hat der Verdampfer eine Temperatur von etwa 2 Grad C und kühlt die durch strömende Außenluft noch weiter runter. Beispielsweise schon bei 4,5 Grad erreicht die Luft maximale, also 100% -ige Sättigung. Sie wird jedoch noch weiter auf 2 Grad C runtergekühlt, so dass sie nicht mehr länger in der Lage ist, das Wasser zu binden. Es kondensiert dann an der kalten Oberfläche des Verdampfers aus und kommt mitten unter dem Fahrzeug aus dem Tauwasserablauf heraus getropft(Für manche Leute: OHHH SCHRECK :-D) Die nun 2 Grad kalte Luft hat nur noch 2 Liter Wasser pro m³ gebunden und daher noch immer 100% Feuchte. Nun geht’s weiter zum (für die meisten weiblichen Insassen ;-)) angenehmeren Teil. Die 2 Grad kalte Luft erreicht den im Idealfall schön heißen Wärmetauscher des Heizsystems. Sie wir dort erhitzt auf beispielsweise 30 Grad, hat aber immer noch die 2 Liter Wasser pro m³ „an Bord“. ABER: bei 30 Grad C ergibt das eine so geringe rel. Feuchte wie z.B. 10% (tatsächlich natürlich um einiges höher, da Sättigungsverlauf nicht linear = aber egal!) Bei 10% rel. Feuchte kann sie nun wieder einige zusätzliche Liter aus dem Innenraum aufnehmen. Zuerst tut sie das im Vorbeiflug an der Frontscheibe, direkt wenn sie aus der Frontscheibendüse austritt. Die eingebrachte erhitzte! Luft nimmt das Wasser auf und tritt an den Zwangsentlüftungen des Autos wieder aus. Der Vorgang wiederholt sich also permanent, solange und je mehr die Stellung des Schiebereglers auf Außenluft steht. Und irgendwann ist die Innenluft warm genug, dass die rel. Feuchte und der Wassergehalt der Luft so gering sind, dass die Innenluft an einer kalten Außenscheibe nicht mehr den Taupunkt (Duepoint = so kalt, dass dort über 100% Feuchte = Übersättigung erreicht werden) erreicht. Gleichzeitig wird an der Austrittsdüse die Scheibe aufgeheizt, was ebenfalls einer Taubildung an dieser Stelle entgegenwirkt, weil der Taupunkt nicht so schnell erreicht wird. Stellt man den Regler jedoch voll auf Umluft, wird es je nach Außentemperatur vielleicht im Innenraum schneller warm, aber an der Luftfeuchtigkeit und vor allem am absoluten Wassergehalt der Innenluft ändert das nichts zum Positiven. Vielmehr kommt die Ausdunstung der Insassen noch situationsverschärfend noch hinzu, was im Extremfall sogar dazu führt, dass die Scheiben noch bis zum nächsten Frühjahr beschlagen sind :-D Angenommen die Außentemperatur liegt unter 4 Grad. Der Klimakompressor schaltet nicht ein, solange direkt vor dem Verdampfer die Minimaltemp. nicht vorliegt. Trotzdem kann man die Klimaanlage nutzen indem man vor den Verdampfer bereits erhitzte Innenraumluft zuführt. Dies bewerkstelligt man mit dem Umluftregler. Der Umluftstrom kommt vom Fahrzeuginnern unter dem Armaturenbrett und wird vor den Verdampfer geleitet. Dann, wie oben beschrieben, zum Wärmetauscher der Heizung und so weiter. Das heißt: wichtig ist für die Klimaanlage nicht die tatsächlich Außentemp. sondern die Lufttemperatur direkt am Verdampfer. Würde der Verdampfer arbeiten, obwohl die Luft Frosttemperaturen hätte, ist wohl jedem klar was geschehen würde. Das Ding würde durch die weiter stattfindende Kondensation schlichtweg zufrieren und Ende. Aber bei schon erhitzter Umluft aus dem Innenraum arbeitet die Klimaanlage wie gewohnt. (Ja, der Außentemperaturfühler sitzt doch vorne unten links im Frontpanel, ich weiß. Die Klimaanlage hat aber ihren eigenen Sensor! Wo der sitzt, sagte ich ja bereits) Nochwas für all diejenigen, die am Tag zuvor oder auch vorhin bei der letzten Fahrt oder sogar noch gerade eben die Klimaanlage benutzten und sich anschließend bzw. nach dem Abschalten derselben über ein verstärktes Scheibenanlaufen „wundern“ Ich sagte ja schon, dass bei Klimabetrieb das Wasser im Verdampfer (sieht aus wie ein Kühler mit ganz feinen Rippen, also großer Oberfläche) kondensiert und abtropft. Beim Abschalten ist der Verdampfer aber nicht sofort trocken, das ist doch klar! Unter dem Verdampfer liegt zudem noch eine Sammelwanne mit Ablauf. Auch diese Wanne ist nass. Dies Wasser wird nun von der vorbeiströmenden Luft mit in den Innenraum genommen und treibt dort sein unbeliebtes Spiel, schlägt sich auf den Scheiben nieder und es „stinkt“ zuweilen etwas feucht oder muffig, je nachdem, was sich da unten drin bereits für Leben gebildet hat. Daher bei älteren Autos in entsprechenden Abständen die Klimaanlage fachgerecht warten lassen. Reinigen kann man die mit Klimaanlagenreinigerspray (schönes Wort) auch selbst. Allerdings wird nicht jeder ein Befüllgerät zur Hand haben. Neuere Klimaanlagen (wie z.B. beim Smart) verlieren schneller Kühlmittel als frühere mit ozonschädigendem Frigen. Das neue Gas besitzt eine kleinere Molekularstruktur und diffundiert daher schneller durch die in jedem Klimasystem vorhandenen Gummischläuche. So einfach ist das. Nun kann man sich gut selbst ausmalen, welche Umstände kondensierendes Wasser – sprich Scheibenbeschlagen – begünstigen. Nasse Klamotten, nasse Haare, feuchte Bodenteppiche oder Fußmatten, versteckter Wassereintritt ins Fahrzeuginnere, mehrere (ausdünstende) Personen, keine Frischluftzufuhr(Umluftstellung) und natürlich nicht zuletzt übriggebliebenes Tauwasser unterhalb des Klimaverdampfers vom letzten Betrieb der Klimaanlage. Die Scheiben laufen übrigens, wie man nun sehr leicht nachvollziehen kann, außen an, wenn es nach kalter Witterung plötzlich schnell wärmer wird. Das Auto ist aber noch kalt(erheblich kälter als derzeitige Außentemp.), so dass diesmal umgekehrt, der Taupunkt außen auf dem Auto erreicht wird und dort die Außenluft „das Wasser nicht mehr halten kann“. Für die ganz Schlauen: Das Thema ist, wie ich sagte, ein sehr ausführliches, hab es daher nur vereinfacht dargebracht und ich weiß selbst, dass es eine Sättigungstabelle gibt, das Sättigungsverhältnis nicht linear verläuft und auch druckabhängig ist. Auch dass Kondensation an Bauteilen abhängig ist von Diffusion und Diffusionsdruck und die Wasserausscheidung dort geschieht, wo die Temperaturlinie beim Materialdurchgang am stärksten absinkt ist mir nicht entgangen. Aber das alles ist zur Erklärung und zum groben Verstehen des Phänomens "Scheibenanlaufen" völlig irrelevant. So einfach ist das also mit dem lästigen Scheibenanlaufen :-D Als kleines Weihnachtspräsent an technikinteressierte Smarties und die, die`s noch werden wollen. Und das war’s dann auch für mich, ich klinke mich nun mal ein paar Tage hier aus. Habe in diesem Jahr Gott sei Dank seit langem endlich mal wieder schön ruhige Weihnachten und genau die wünsche ich Euch auch! ----------------- Gruß vom Smartling aus dem wWw. (windigen Webastowald) 26 26 ...'s war spät gestern founder-member of the Three-Gees [ Diese Nachricht wurde editiert von LGross am 22.11.2004 um 23:46 Uhr ]
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Quote: Am 22.11.2004 um 22:03 Uhr hat möma geschrieben: ......Der Umluftregler muß IMMER auf Aussenluft stehen!![/b] Das ist mal fakt! Ansonsten kriegst du die Luftfeuchtigkeit gar nicht raus! ......hmmm. smartling hat dazu mal in einem anderen Thread eine Abhandlung geschrieben, der eigentlich nichts hinzuzufügen wäre: Quote: Am 18.05.2002 um 01:07 Uhr hat smartling geschrieben: Hallo smarter Angel! Zunächst müsste einmal erklärt werden, wie solch ein Klimatisierungssystem überhaupt hinsichtlich des Verlaufs der Luft chronologisch aufgebaut ist um zu verstehen, warum vermutlich gar kein Mangel vorliegt. Außenluft strömt in den Lüftungsschacht und erreicht den Verdampfer der Klimaanlage, der unmittelbar vor dem Wärmetauscher der Heizung angebracht ist. "Verdampfer" und "Wärmetauscher" hört sich für den Laien vielleicht etwas unverständlich an. Man kann sich vereinfachend beides als Teile wie einen kleinen Autokühler vorstellen. Mit dem Verdampfer, in welchem durch Expandieren des speziellen Kühlmittels des geschlossenen Klimasystems die sog. Verdunstungskälte entsteht, wird die Außenluft abgekühlt, im Wärmetauscher der Heizungsanlage wird die Luft dagegen erhitzt. So weit, so gut! Grundsätzlich gilt immer: Kalte Luft kann (absolut gesehen) weniger Feuchtigkeit aufnehmen als warme oder gar heiße Luft. Als Beispiel: Während 1 Kubikmeter Luft mit 30 Grad C noch in der Lage ist 20 Liter Wasser aufzunehmen (bitte! Nur um eine Zahl zu nennen, weiß das nicht mehr auswendig, wie viel dies tatsächlich ist, spielt auch zum Verständnis hier keine Rolle) so kann die gleiche Luft bei 10 Grad lediglich noch 5 Liter (oder so) binden. Man könnte auch sagen: Luft mit 30 Grad ist mit 20 aufgenommenen Litern Wasser zu 100% gesättigt, während Luft mit 10 Grad C schon mit 5 Litern als zu 100% gesättigt gilt. Daher auch der Begriff relative Feuchte. Während der Kühlung von 30 auf 10 Grad C müssen ja die 15 Liter Wasser irgendwo bleiben bzw. anfallen. Genau! Diese fallen an der Stelle an, an welcher der Taupunkt erreicht wird und das ist meist die Stelle an der die Lufttemperatur am schnellsten fällt, im Klimasystem also beim Durchgang durch den Verdampfer. Weil das ganze ausgeschiedene Wasser nun ja auch irgendwohin muss, hat man unter dem Verdampfer eine kleine Wanne eingebaut, die das Wasser auffängt und die einen Ablauf besitzt, wo die „Brühe“ während der Fahrt und meist auch noch kurz nach dem Abstellen des Fahrzeugs mitten unter der Karre heraustropft *Leute-sehr-häufig-erstmal-erchreck* :-D Der Warm-Kalt-Bedienhebel in Deinem Smart steuert lediglich den Wärmetauscher der Heizung und hat mit der Klimaanlage nichts zu tun! Diese arbeitet beim Smart ausschließlich innerhalb Ihrer lediglich zwei festen Kältestufen. Da der Verdampfer vor dem Heizungswärmetauscher sitzt, kann man bestenfalls mit dem Heizungsregelhebel die im Verdampfer gekühlte Luft hinterher wieder erwärmen. Da diese zuvor beim Durchströmen durch den Verdampfer vor Allem an den sehr kalten Rippen des Verdampfers den Taupunkt (Duepoint) nach unten überschritten hatte, wurde von der Luft exakt der Wasseranteil abgegeben, den sie bei den kälteren Temperaturen im Verdampfer zu binden nicht mehr in der Lage war. Die Luft wird hernach schon durch die Luftkanäle aber wieder geringfügig erwärmt, so dass sie bei Klimabetrieb jedenfalls weit unterhalb der Sättigungsgrenze im Fahrzeuginnern ankommt. Dort vermischt sie sich schnell mit der warmen Luft des Innenraums womit ihr Aufnahmevermögen wieder steigt und gleichzeitig die Luftfeuchtigkeit im Wageninnern sinkt. Dadurch verdunstet Schweiß auf der Haut schneller und man hat das Gefühl, es würde sofort kühler. Tatsächlich ist die reale Temperatursenkung zumindest zunächst jedoch nur marginal. (einfach mal nen stinknormalen Thermometer nehmen und nachmessen ;-)) Jetzt zum eigentlichen, im Übrigen oft „bemängelten Effekt“ (es handelt sich in 99% der Fälle gar nicht um einen tatsächlichen Mangel!) Die Klimaanlage war eine Zeit lang während der Fahrt in Betrieb. Nun wird sie vermeintlich nicht mehr benötigt und *rumms* einfach abgestellt. Die Heizung ist meist logischerweise ausgeschaltet. Die an den Verdampfer heranströmende Luft sondert keine Feuchtigkeit mehr ab, da ja der Verdampfer recht schnell Außentemperatur annimmt, nachdem der Klimakompressor abgeschaltet wird. Im Gegenteil! Die noch verbliebene Restnässe, die in der bereits beschriebenen Auffangwanne und in den Rippen des Verdampfers ja noch von dem vorherigen Klimabetrieb verblieben ist, wird nun zusätzlich noch von der vorbeiströmenden Luft aufgenommen und führt dadurch rasch zu einer Sättigung(100% rel. Feuchte) Wenn diese gesättigte Luft dann im Innenraum ankommt, geschieht dies nicht ohne von der Nase wahrgenommen zu werden. Es riecht wie warmer Nebel (Das wandelnde Dampfbad :- ) und das alles ohne Aufpreis :lol:) Im Extremfall, je nach Witterung und allgemeiner atmosphärischer Luftfeuchte, schlägt sich sogar kondensierendes Wasser an der Frontscheibe nieder (wenn’s halt draußen - und ergo damit die auch Scheibe - entsprechend kälter ist, als die ausströmende Luft) und sogar über Nacht kann es durchaus sein, dass in der Wanne noch Restfeuchtigkeit verbleibt, die dann beim nächsten Fahrtantritt gerne mit in den Innenraum möchte, wenn schon längst keiner mehr an die vorgestern benutzte Klimaanlage denkt :- ) Nach Abschalten der Klimaanlage dauert es halt einen gewissen Moment, bis das System (Wanne und Verdampfer, Kanäle etc.) trocken ist. Bis dahin das/die Fenster kurz „aufreißen“. Schneller geht’s noch auf Gebläsestufe 3, vorausgesetzt die Kiste ist natürlich nicht schon total von innen beschlagen. Der Spuk ist dann in der Regel schnell vorbei. Es sei denn, die Klimaanlage/das Fahrzeug ist schon älter(Schimmelbefall) oder aber der Tauwasserablauf dieser ominösen Wanne ist verstopft/verklebt, was schon mal vorkommen kann. Schaltet man nach dem Abschalten der Klimaanlage, so wie Du es beschreibst, nun ergänzend die Heizung hinzu, so wird die Luft wieder zusätzlich erwärmt und kann mehr Wasser aufnehmen und kommt deshalb nicht in den 100%-Sättigungs-Bereich. Eigentlich klar und einfach, oder? ;-) Nicht zu vernachlässigen ist trotzdem die Frage: wie alt ist denn Dein Smart überhaupt, Angel? Durch ungünstige Umstände und Benutzungsweisen kann über längere Zeit hinweg unterhalb des Verdampfers der Klimaanlage durchaus schon mal "Bewuchs" und "neues Leben" entstehen :-D Sollte dies tatsächlich der Fall oder zumindest naheliegend sein , so besteht allerdings die Möglichkeit, die Klimaanlage in einem Fachbetrieb desinfizieren zu lassen. Ist das Auto allerdings noch relativ neu, so kann man dies eigentlich ausschließen. Das was Du da wahrnimmst ist also mit hoher Wahrscheinlichkeit lediglich der vermeintliche! Geruch von mit Feuchtigkeit gesättigter Luft. Nicht jeder findet, dass das angenehm duftet. Nach diesen kanppen :-D Ausführungen dürfte nun sicher klar sein, warum das Phänomen nur dann verstärkt auftritt, wenn die Heizung nach dem Abschalten der Klimaanlage nicht zusätzlich eingeschaltet wird ......... ----------------- cu Leif
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HILFE!!! Mein SMART ist ein Kampftrinker
LGross antwortete auf Mathias_J's Thema in Witziges zum Thema SMART
:-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D schööööön! -
wo hast Du den Wagen gekauft? Vom Händler? Ölverbrauch und blauer Qualm deuten auf Probleme in der Triebraumentlüftung hin, und sind nicht unbekannt bei den 1st Generation Motoren. Unter Suche: Motorschaden findest Du zahlreiche Postings. Als erstes würde ich mit dem nächstgelegenen sC klären, ob bei deinem Auto schon der Teillastentlüftungsschlauch getauscht wurde, da gab es eine stille Rückrufaktion. Dann mal diesen Thread durchlesen, und bei Udo anfragen, ob der noch einen Ölabscheider hat, und diesen dann einbauen. Das sollte eigentlich die Symptome für eine ganze Weile unter Kontrolle halten. Wenn Du länger ohne was zu machen weiterfährst, ist ein Ventilschaden oder eine abgeschmolzene Zündkerze vorprogrammiert, und dann hilft nur ein Austauschmotor z.B. von http://www.der-smarte-service.de/ ----------------- cu Leif
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See ohne Küken nixa gudda. Die ollen Abo's sollen Dich halt nen Tag früher wegschicken...... :-D :-D
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HILFE!!! Mein SMART ist ein Kampftrinker
LGross antwortete auf Mathias_J's Thema in Witziges zum Thema SMART
Jana, der schmart hat SECHS Gänge, net nur vier ....... man muß auf der Autobahn net immer mit 7950 Umdrehungen 'rumorgeln :-P :-P :-P :-P :-P :-P Mann. -
dann würde ich den Ofen mal schnell wieder ausmachen, sonnst gibts Steinkohlenbrot. Aus!
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tockTOCK :roll:
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Farbe des Rauchs? Eher bläulich, oder schwarz oder weiss?
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Ein junges Pärchen. Nach einem romantischen Kinofilm bringt er seine Freundin nach Hause. Vor der Haustür tauschen sie noch einige Zärtlichkeiten aus. Er lehnt sich mit beiden Händen und dem Rücken gegen die Wand und bittet seine Geliebte: "Liebste, bitte blase mir noch einen bevor ich nach Hause gehe." Sie ist völlig entsetzt und entgegnet: "Bist du verrückt? Das geht hier niemals! Meine Eltern oder die Nachbarn könnten herauskommen und uns sehen!" Er aber ganz ruhig: "Meine Kleine, es ist gleich Mitternacht, um diese Zeit kommt doch keiner mehr raus, die schlafen doch alle schon." Die Freundin wird schon nervös und rot im Gesicht: "Ich kann das nicht tun. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass um diese Zeit noch jemand rauskommt, stelle dir nur vor, dass mein Vater jetzt herauskommt und irgendetwas will, das wäre eine Katastophe für mich." Er schmeichelt: "Aber Süße, ich liebe dich so sehr, bitte tu das doch für mich." Sie wird lauter: "Nein, nein, nein, ich liebe dich zwar auch, aber ich kann das einfach nicht tun in der Angst, dass meine Eltern mich dabei erwischen. Nein, nein, nein." Er probiert es noch einmal: "Liebste, überlege doch mal, wir beide lieben uns, und jetzt besteht die Möglichkeit..." In diesem Moment geht das Licht im Treppenhaus an und da geht auch schon die Türe auf. Die kleine Schwester kommt hereingeplatzt, ist völlig verschlafen und sieht kaum aus ihren Augen heraus. "Papa hat gesagt, ich soll rausgehen und deinem Lolly einen blasen. Und wenn er es von mir nicht will, kann auch Mama kommen oder wir wecken die Oma. Und wenn alle Stricke reißen, kommt Papa selbst und bläst ihm einen. Aber der blöde Typ soll jetzt endlich seine Hand von der Türsprechanlage nehmen!" :-D
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ach schaaaade, ich dachte man kann diesen Bobo Arsch in die Luft sprengen, damit wir vor weiteren Anschlägen auf den guten Geschmack (a la Chiuaha, oder wie der Dreck heisst) verschont bleiben...... ----------------- cu Leif