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maxafe

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  1. Focus Die Stuttgarter Nachrichten berichten davon, dass die Insassen vom Smart nicht angeschnallt waren. [ Diese Nachricht wurde editiert von maxafe am 31.08.2017 um 15:53 Uhr ]
  2. So etwas ist sehr ärgerlich. Aber es geht auch anders: Unfall mit Gülle -> alles läuft aus Was macht die Feuerwehr? Lotst alle Autofahrer durch die riesige Lacke, anstelle den Verkehr umzuleiten oder zu stoppen. :lol:
  3. In Wien ist es leider gesetzlich vorgeschrieben, dass man, sofern nicht anders gekennzeichnet, parallel zum Gehsteig parken muss. Ein car2go-Nutzer hat das ignoriert und bekam prompt einen Strafzettel. Die Ironie war, dass nur ein paar Meter weiter jemand > 20 cm von der Bordsteinkante entfernt stand und dementsprechend mehr in die Straße hineinragte als der Querparker. Der bekam keinen Zettel, obwohl er länger als das car2go parkte. So ein Parkverhalten wird anscheinend toleriert.
  4. 1.) Wird der digitale Tacho nicht ohnehin die ganze Zeit über dem Menü angezeigt? 2.) TomTom veröffentlicht jedes Jahr vier Karten, d.h. einmal pro Quartal. Im Normalfall gibt es die Aktualisierungen im Februar, Mai, August und November.
  5. Meinen Brabus schalte ich via Paddels, aus verschiedenen Gründen. Einerseits, weil beim Start die Automatik automatisch deaktiviert wird und anderseits gibt es noch Situationen, wo die Schaltvorgänge nicht optimal laufen. (Winter, Kurven etc.) Allerdings bin ich in der Familie der Einzige, da die anderen mit Automatik fahren.
  6. Quote: Am 02.01.2017 um 01:52 Uhr hat Smartrek geschrieben: Mein Fall ist der 453 auch nicht. Er macht einfach keinen Spaß. Beim 450 oder 451 hat man beim Fahren einfach gute Laune. Der 453 ist einfach ein normaler Kleinwagen, absolut nichts besonderes mehr und erst recht kein Smart. Das kann ich nicht bestätigen! Das agile Fahrverhalten wurde deutlich verstärkt. Ich war mit dem Leihfahrzeug sehr geschmeidig unterwegs und vor allem musste ich den Rückwärtsgang nur beim Einparken einlegen, wenn überhaupt. Der Wendekreis macht vieles wett. Da hab ich auch die längere Breite verkraftet. Außerdem war es sehr ruhig. Bei meinem 451 höre ich, vor allem bei nicht ganz ebenen Straßen, einige klappernde Geräusche. Über das Design kann man streiten und die Motoren sind sicherlich nicht das Gelbe vom Ei, aber es ist auf jeden Fall ein Fortschritt, gerade in der Ausstattung. In Sachen Kult kommt der 453 an den 450 natürlich nicht heran, aber das tut der 451 auch nicht.
  7. Der aktuelle Fall rund um IKEA zeigt, was in dem Land so schief läuft. Da werden 50 Millionen Dollar an vier Familien gezahlt, die unfähig waren sich die Bedienungsanleitung durchzulesen und die Möbel entsprechend abzusichern. In Europa säßen die Eltern mit großer Wahrscheinlichkeit auf der Anklagebank. Ich empfinde diese Meldung auch sehr störend.
  8. Ich kann das 453-Bashing nicht nachvollziehen. Als ich einen Leihwagen ohne alles, allerdings mit Automatik, bekam, war ich jetzt nicht schockiert. Einzig der schwache Motor war nervig. Ich hab leider vergessen zu fragen, ob es 61 oder 71 PS waren. Wenn ich bedenke, was bei meinem (451) alles klappert, dann ist der "Neue" eine Wohltat dagegen. Allein wegen der Ausstattung würde mich aus heutiger Sicht nur noch die aktuelle Gen. kaufen. Renault hin oder her.
  9. In Sachen Verbrauch bezweifle ich es, denn vorher hatten wir einen MHD (leider) mit 71 PS, der hat nicht weniger gesoffen. ;-) Und in Sachen Fahrspaß war der Brabus die richtige Entscheidung, auch in der Stadt. Doch dann kam der ED...
  10. Unser Brabus (451) wurde bisher genau einmal auf der Autobahn gefahren und das war nur zu Testzwecken. Landstraßen werden komplett gemieden. Das höchste der Gefühle ist daher eine 70er-Zone, ansonsten 30er oder 50er und dafür wird viel zu viel Benzin verbrennt. Darum werden wir uns auch für einen ED entscheiden, weil der der neue Brabus absolut kein Kaufgrund ist. (Natürlich spielen auch Kosten-/Steuervorteile eine wichtige Rolle.) Als ich den ED Probegefahren bin, wollte ich nicht mehr aussteigen und da war es mir egal, dass es ein Cabrio war.
  11. Quote: Am 24.09.2016 um 22:44 Uhr hat Focus-CC geschrieben: Öhmm, kannst du das noch mal langsam vor rechnen ? Ich kann da gerade nicht ganz folgen .... In Österreich sind Elektroautos für Firmen, bis zu einem gewissen Kaufpreis, vorsteuerabzugsberechtigt, wodurch die MwSt./USt. für den Kauf, Wartung, Treibstoff etc. entfällt. Das ist der Hauptgrund, warum wir unseren Smart (Firmenauto) wechseln. Und im November soll eine größere Förderung der Elektromobilität nach deutschem Vorbild präsentiert werden, die u.a. eine Kaufpreisunterstützung von € 5.000,- beinhaltet.
  12. Das Sondermodell käme auf € 22.271,- netto. Mit einer Förderung, die hoffentlich im November vorgestellt wird, von € 5.000,- sind es € 17.271,- und das finde ich für einen Electric Drive inkl. Batterien in einer Sonderedition fair. Mit dem Verkauf des Alten ist dann noch ein wenig Luft für Extras vorhanden. Ich würde mir allein nur durch die Treibstoff- und Versicherungskosten € 1.400,-/Jahr sparen. Mit dem Geld könnte man schön in Urlaub fahren.
  13. Hier ist der Redakteur sichtlich begeistert vom neuen Smart ED. @Focus-CC Das mit dem Import haben wir uns auch schon gedacht, aber im Endeffekt hat der Neue die besseren Argumente. (Wendekreis, Rückfahrkamera, Sitzverstellung, Ladezeit, Preis (?) etc.)
  14. Wir sind auch gespalten, aber wir werden zuschlagen, aus mehreren Gründen. 1.) Unser 451er wird ausschließlich in der Stadt als Firmenauto betrieben und verbraucht im Durchschnitt 8 Liter/100 km, was natürlich jenseits von Gut und Böse ist. Abgesehen davon könnte man beim ED die MwSt. von all den Betriebskosten zurückholen. Das ist für uns der Hauptgrund. 2.) Man findet eher ein Känguru in Österreich als einen gebrauchten Smart 451 ED. 3.) Der ZOE ist uns einfach zu groß und nicht wendig genug.
  15. Quote: Am 13.06.2016 um 21:33 Uhr hat hp2 geschrieben: 250 km sind wohl Wunschdenken. Ja, das ist Wunschdenken, vor allem nach den letzten Äußerungen zur Reichweite. Aber wie gesagt, wenn der Renault ZOE 240 km (NEFZ) angegeben hat und 200 km im normalen Betrieb bei ausgeglichenen Temperaturen auch ohne Behinderung des Verkehrs oder Hitzetod erreichbar sind, dann sollte der Smart nicht viel mehr darunter liegen. Werden 150 km (NEFZ) angegeben und man unter realen Bedingungen mit viel Glück 100 km erreicht, wo der Winter noch gar nicht miteinbezogen wurde, dann kann man den ED gleich als Ladenhüter deklarieren.
  16. Im Jahr 2015 gab es für den Renault ZOE einen neuen Motor, darum wünsche bzw. erwarte mir, dass es zur Einführung wieder einen neuen gibt, vielleicht sogar exkl. für den Smart und, dass die Reichweite mind. 250 km (NEFZ) beträgt. Auch eine Schnellladefunktion, die der Renault ZOE nicht besitzt, ist Pflicht. Mit unserem Smart fahren wir ca. 5.000 km/Jahr und das ausschließlich in der Stadt. In Österreich gibt es derzeit einige Förderungen (Wegfall von NoVA, USt., KFZ-Steuer etc.) und ein paar sind noch in Planung. Darum werden wir wohl zur Markteinführung dabei sein.
  17. Mangels Alternativen in Sachen Größen fahren wir weiterhin Smart. Zwar gewinnt der Neue keinen Schönheitspreis, aber es geht natürlich auch schlimmer. Ich hatte gehofft, dass der Smart Brabus sich weiterhin vom normalen Modell abhebt, aber dem ist leider nicht so. Eine PS-Erhöhung, die der Rede nicht wert ist. Außendesign kriegt wohl jeder Hobby-Designer besser hin. Der Innenraum könnte genauso gut zu einer Black Edition gehören. Nicht mal die Sitze haben das Brabus-Emblem und vom fehlenden Sportlenkrad rede ich erst gar nicht. Jetzt wird mal auf die Vorstellung des neuen Smart electric drive gewartet und wenn sie da auch nicht punkten können, dann schaut's sehr schlecht aus.
  18. Quote: Am 03.04.2016 um 06:26 Uhr hat limitedone geschrieben: Nur eine kleine frage aber nur ne kleine: WARUM!?! Dieser Entsetzliche Auspuff?? Warum wurde nicht bei dem BRABUS nicht dieser Auspuff, wie hier auf dem Foto zu sehen, verbaut? Komisch. Denke das der auf dem Foto zusehende BRABUS Auspuff nur als SA verfügbar ist, was ich ne Frechheit finde, da er früher Serie war! Man kann den Smart so, wie auf dem Foto, bestellen. (W01) tailor made Color-Paket - € 2.999,- (W05) Exterieur Style-Paket - € 1.999,- (W70) Exterieur Style-Paket Option / BRABUS Sportauspuff - € 499,- Gesamtkosten der Optik: € 5.497,- / Und ja, man muss alle drei Optionen auswählen. :lol: Es hat sich schon abgezeichnet und ich finde es auch unschön gelöst. Man gibt ein weiteres Merkmal auf. Denn zwei Auspuffe in der Mitte sind doch eher die Seltenheit. Aus jetziger Sicht kann man getrost auf den Smart Brabus verzichten. Schade eigentlich, denn da wäre viel Potential drinnen gewesen. Von mir aus hätten sie in Sachen Technik, Komfort etc. alles rein schmeißen und am Schild € 30.000,- drauf schreiben können. Wäre tausendmal besser als diese halbgare Lösung. Halogenscheinwerfer, einstufige Sitzheizung, nicht verschließbare Serviceklappe etc. Sehr traurig das Ganze.
  19. Der Motor ist der Kamin und der Innenraum wird geheizt. Problem gelöst. :-D
  20. Das ist doch ein schlechter Witz. Es bestätigt eigentlich das Gerücht, dass Brabus deutliche Probleme mit dem Motor von Renault hat. Bin gespannt, ob der neue Smart Brabus Electric Drive früher als der > 102 PS Motor erscheint.
  21. Also € 15.991,67 (Vollausstattung, ohne Batterie, exkl. USt. u. inkl. Förderung) und € 40,-/Monat (Batteriemiete für 5.000 km/Jahr, exkl. USt.) klingen sehr verlockend. Wäre da nicht die Größe vom Renault ZOE.
  22. Kein Sportauspuff, kein Brabus Lenkrad, kein Brabus Tacho, keine Brabus Fußmatten etc. Das ist höchstens ein Smart mit einem Brabus Add-on. Als Brabus-451-Fahrer blutet mir das Herz.
  23. maxafe

    (Alb-)Traumjob

    Immer wenn ich ein Interview von ihr lese, dann stelle ich mir vor wie der Chauffeur mit der S-Klasse vor der Tür wartet. Ich denke, dass Smart für sie einfach Mittel zum Zweck ist.
  24. Der Stand der Dinge hat sich nun radikal geändert. Ab 01.01.2016 wird in Österreich jedes Elektroauto vorsteuerabzugsberechtigt sein. D.h. für den Smart Electric Drive werden keine NoVA, MwSt. und KFZ-Steuer anfallen inkl. € 4.000,- Förderung. Dementsprechend würden die Kosten für einen gut ausgestatteten Electric Drive nach derzeitigen Preisen bei ~ € 13.600,- exkl. Akku liegen. Interessant wird's auch, wenn man die Akkumiete geltend machen kann. Sollte sich die Reichweite des neuen Electric Drive auf echte 150-200 km erhöhen, was in der Praxis eh nie gebraucht wird, denn die Durchschnittsstrecke ist ~ 10 km lang und es im Prinzip nur ums nicht ständige Aufladen geht, werden wir zuschlagen.
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