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Rentner

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  1. Quote: Was mir weniger gefällt: - Verbrauch pendelt sich zurzeit bei ca. 7,5 Litern ein, was mir bisher noch zu viel ist (ich fahre zugegebenermaßen sehr viel Kurzstrecke und fast ausschließlich im Stadtverkehr) Verstehe nicht, wie man nur annähernd mit diesem Verbrauch zufrieden sein kann. Siehe Spritmonitor, alle 52kW-Benziner: www.spritmonitor.de/de/uebersicht/32-Smart/296-Fortwo.html?fueltype=2&vehicletype=1&power_s=52&power_e=52 Gut, Stadt und Kurzstrecker, aber liegt´s nicht eher am schnellen Fahren ? ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von Rentner am 24.02.2011 um 14:08 Uhr ]
  2. Kann dir zum ForFour nichts sagen. Hast du hier im Forum nichts gefunden ? Aber in der Fremde (hoffe ich handle mir damit keinen Ärger ein in einem Smart-Forum) könnte ich dir raten zu einer Probefahrt mit einem Fiat Panda, das Sondermodell MyLife kostet bis Februar 2011 7490,- Euro mit einer guten Erstausstattung. Die Gebrauchten bei unserem nächstgelegenen Händler waren deutlich teurer als dieser Neuwagen. Dieses Modell hatte ich als erstes im Auge, nicht für mich, sondern anderes Thema. Natürlich bin ich nicht restlos überzeugt vom Panda, aber in dieser Preisklasse einen Blick wert. Als Erstwagen hätte ich mich gefreut über die tolle Kiste. :) http://www.fiatangebote.de/ [ Diese Nachricht wurde editiert von Rentner am 06.02.2011 um 07:39 Uhr ]
  3. Quote:Daß die Schaltvorgänge vernehmbar sind, wundert mich nicht! Immerhin ... Ich find´s ja gut ! Möchte ich sparsam fahren, sind diese Feedbacks vom Motor wichtig, sonst müsste ich manuell schalten, um sicherzustellen, im optimalen Gang zu fahren. Das hatte ich getestet: - langsam beschleunigen, ob der Motor zügig hoch schaltet - stärker beschleunigen, ob das anvisierte Beschleunigungsverhalten umgesetzt wird - KickDown In jeder Lage fand ich mich unterstützt von der Automatik, klasse. Quote: ....uebrigens ist das "Glasdach" aus Polycarbonat und wiegt fast nix. Wer hätte das gedacht, wieder was gelernt, danke !
  4. War insgesamt angenehm überrascht über den Kleinen, wie gesagt 52 kW, einfache Ausstattung mit Klimaanlage, elektrische Fensterheber, Panorama-Dach ! Die Automatik-Funktion ist gelungen, Hochachtung, drei Positionen steuern alles, das Umschalten der Gänge ist vernehmbar, das Gaspedal dürfte man nach einiger Übung sehr sparsam einsetzen dürfen. Habe natürlich KickDown getestet beim Überholen: er zieht sehr respektabel, absolut ausreichend. Über 100 km/h bin ich jedoch nicht gefahren, die 90 in der Stadt (statt 70) waren Test-Ausnahme, versprochen. :-D Motor etwas laut, sprang zuverlässig an, ECO (Start-Stop-Funktion) funktionierte einwandfrei (hatte ich für Schwiegermama deaktiviert, um die Verwirrung zu minimieren). Mit 71 PS ist der ForTwo zügig zu fahren, schwimmt prima mit, muss aber etwas getreten werden. Persönlich mir zu wenig Leistungsentfaltung, fahre selbst einen Diesel mit 125 PS und lasse gerne "laufen", Benziner wollen eben mehr Drehzahlen. Raumgefühl und Qualitätsanmutung passen nahezu perfekt, das Lenkrad war mit zu dünn, da würde ich selbst Leder bestellen oder wenigstens mit mehr Gripp. Sitze leider nicht höhenverstellbar, aber es reicht locker. Kofferraum kannte ich nur den ersten Smart, die zweite Version ist spürbar länger, bietet deutlich mehr Platz, sogar hinter den vorgerückten Sitzen, klasse. Kritikpunkt beim Einstieg :( , bin wiederholt mit den Knien angestossen, zwischen Frontverkleidung und Pedal-Fussraum, man muss irgendwie die Füsse zuerst unten rein stecken, sicher Gewöhnungssache. Wendemanöver sind beeindruckend, wenn auch nicht mehr unter den besten auf dem Markt. Ein echtes Manko für mich als häufigen Rückwärtsfahrer: ich kann mich nirgends richtig festhalten beim Rückwärtsschauen, den Beifahrersitz weit nach vorne verstellen geht im Solo-Betrieb, aber mit Beifahrer stellt man den Sitz bequem nach hinten, mir zu weit, um mich daran abzustützen. Panorama-Dach ist wunderschön ! Der Blendenrollo wirkt hochwertig, zumindest sehr preiswürdig, bin beeindruckt. Dazu die großen Seitenfenster, fahren schneller runter als bei meinem doppelt so teuren Wagen, das nervt gelegentlich, wenn´s schnell gehen muss. Klimaanlage funktioniert während des ECO-Modus weiter, hatte befürchtet, dass sie sich ausschalten würde, für mich ein weiterer Pluspunkt. Zwar nicht so dezent integriert, aber gut. Die Lüftung insgesamt ist mir zu aufdringlich, nutze eine Klimaautomatik, die über mehr Lüftungsöffnungen die Luft, Wärme und Kühle besser verteilt, bei einem deutlich größeren Innenvolumen. Da wäre ein leistungsfähigeres Aggregat angebracht. Aber es tut beim Smart, das ist die Hauptsache. Kleines Fazit: Würde ich mir selbst unter Umständen kaufen, mir fehlt der Rücksitz bzw. die Kofferraumvergrösserung mit ebener Beladung. Motorisierung würde ich eine stärkere wählen, den Diesel testen (der soll sich chippen lassen). Gefühlt ist der Smart immer noch (zu) schwer vom Leergewicht, ob´s an der Ausstattung liegt ? Klar das Glasdach ist schwerer und die Kleinigkeiten läppern sich. Das Fahrwerk ist nüchtern, hart. Der Umstieg in den eigenen Wagen war eine Wohltat, Motor leiser, trotz Schaltung flüssiger zu fahren, noch höhere Sitzposition, weichere Sitze. Da müsste ich mir die Sonderausstattungen genauer ansehen. Der Smart macht Abstriche, falls er billig sein soll, die teureren Varianten habe ich nicht getestet. Abstriche, die für viele Autofahrer wohl verzichtbar sind. Probefahren verschafft Klarheit. Ich war jedenfalls in fast allen Punkten positiv überrascht, bei den negativen war ich vorgewarnt. ;-)
  5. Vielen herzlichen Dank für die vielen Meinungen und Erfahrungsberichte ! Quote: Da hilft wirklich nur die ausgedehnte Probefahrt, vielleicht auch über einen Autovermieter. Unsere kurze Probefahrt heute nachmittag (über 2 Stunden !) war eindeutig zu kurz: zu viel Verwirrung, zu viel Neues auf einmal, die Automatik und die Anlassprozedur waren Streß pur. Ich hab´s nach 5 Minuten verstanden, aber sie scheitert. Wir haben vereinbart, sie schläft ein paar Nächte darüber, ab nächster Woche planen wir ggf. einen Mietwagen für einen Tag zum "richtig Zeit nehmen". Quote: ich wurde einem über 80 jahrigen menschen zu keinem auto verhelfen. Dafür mit dem 10 Jahre alten Wagen weiterfahren lassen ? Mit dem sie bereits mehrmals angeschrammt ist ? Wenn´s nur so einfach wäre, Unabhängigkeit im Kopf benötigt scheint´s einen gefüllten Stellplatz in der Garage. Wir argumentieren seit Jahren, den PKW ab- und eine Jahreskarte für den ÖPNV anzuschaffen, rechnen diese Alternative bis zu reinen Taxifahren vor und kalkulieren die Standkosten eines eigenen PKWs dagegen. Resultat bisher: wir behalten den Alten. Ich wäre sehr froh und beruhigt, würde sie nicht mehr fahren. Was soll ich noch tun ? :-? Der Smart schien ein Ausweg, überschaubar, hohe Sicherheit, kleinerer Motor, geringere Betriebskosten, Konzentration auf´s Fahren statt auf Technik (Schaltvorgänge). Und nun bei der Probefahrt weiß sie nicht wohin mit dem linken Fuß, fängt an, die Länge zum Bremspedal mit dem linken Fuß abzumessen, ich seh sie schon links bremsen und rechts Gas geben. Und denke mir, hätte ich´s vielleicht lieber ganz gelassen. Nächste Woche sehen wir weiter, halte euch auf dem Laufenden. P.S. Hab mich gefreut soviele Beiträge zu finden, Grüße an die Smart Gemeinschaft ! :)
  6. Schreibe hier für meine Schwiegermutter, sie ist über 80 Jahre, hat sich schon immer einen Smart gewünscht, nun soll der alte Wagen weg. Die Erwartungen sind: mehr Übersichtlichkeit, leichteres Rangieren, mehr Stadtauto. :) Heute haben wir die erste Probefahrt, bin im Forum hier bereits fündig geworden, was grundsätzliche Tipps angeht. Im Angebot stehen einige gebrauchte Modelle zwischen 8.000-11.000 Euro, zurück bis BJ 01/2009, das mal zur Einordnung. Angedacht ist ein "Passion" mit 52 kW und sehr wenig Kilometern, um zwar den Gebraucht-Abschlag zu bekommen, aber trotzdem einen neuwertigen Wagen zu finden. Und ein Händler-Fahrzeug soll es sein, natürlich mit Gebrauchtwagen-Garantie. Meine Frage: Muss ich bei BJ 2009 und wenig km (d.h. lange Standtzeit) auf bestimmte Dinge achten, die beim Smart problematischer sind als bei anderen Fahrzeugtypen ? Batterie lässt sich laden, die üblichen Flüssigkeiten auch, ich denke eher an Karosserie-Undichtigkeiten u.ä. Eine Befürchtung als neues Rentner-Fahrzeug: Dass sie mit der "Softouch"-Schaltung nicht zurechtkommt. Kann mich jemand mit Senioren-Erfahrung dahingehend beruhigen, dass diese Schaltunterstützung sogar leichter zu bedienen/erlernen ist als eine konventionelle Handschaltung ? Sie ist bisher selten gefahren, kam mit dem 3er BMW aber gut zurecht. Würde mich über kurze Statements zur Rentner-Tauglichkeit freuen. Für ein neues Auto im hohen Alter halte ich gerade den Smart als sinnvoll, aber die technische Unterstützung ist beim "Passion" vielleicht zu viel des Guten. Besser einen "Pure" nehmen, ohne "Softouch" ? [ Diese Nachricht wurde editiert von Rentner am 04.02.2011 um 13:07 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Rentner am 04.02.2011 um 13:09 Uhr ]
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