ChristianAm

ad Smartrek: nun, dass ist das anscheinend zT ausstattungsabhängig und vA länderabhängig (wie geschrieben, in Ö war das eine Zeit lang usus. Nichtsdesto trotz siehst selber, dass TFL über Hauptscheinwerfer durchaus möglich sein kann, war also kein Blödsinn des Themenerstellers. Persönlich möcht ich noch anmerken, dass man die LEDs nur in Kombi mit Lichtsensor anbieten sollte: Ich seh tagtäglich Leute auch in Finsternis (vA in der Stadt) herumfahren, weils durch das rel. helle Licht der LED-Leuchten zu blöd sind, zu überreißen, dass das Licht nicht an is. Und ganz prekär ist diese Situation in Tunnels: Hinten eben kein Licht. [ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 17.01.2017 um 11:36 Uhr ]

sry, Doppelpost [ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 17.01.2017 um 11:12 Uhr ]

Ja, das automatische Anschalten der Abblendlichter wird "Tagfahrlicht" genannt und erfüllt sämtliche gesätzlichen Auflagen in Ländern in denen "Licht auch am Tag" Pflicht ist (oder war) - war schon beim 450er so. Dort konnte man diese Funktion manuell aktivieren/deaktivieren (über Fernlichthebel und Schlüssel), sofern dies entweder ab Werk oder beim SC freigeschaltet wurde. Da das "Tagfahrlicht" zb in Österreich 2005 recht spontan zum Gesetz gemacht wurde (Man musste für einige Zeit das Licht auch am Tag einschalten), halfen sich viele Hersteller damit, dass man eine automatische Anschaltfunktion der Abblendlichter einprogrammierte, damit ja niemand das Anschalten vergisst. Mit zT kuriosen Situationen, dass, weil vom Gesetzgeber nur die Frontscheinwerfer verlangt), zB bei VW auch nur die aktiviert wurden und das Auto hinten finster blieb - toll in Tunneln... Auch wenn ich das "Licht am Tag" in Österreich sehr sinnvoll finde, wurde das Gesetz nach ein paar Monaten wieder abgeschafft, weil gewisse Interessensvertreter behaupteten, dass Motorräder plötzlich unsichtbar würden (die müssen in Ö immer das Licht einschalten und würden so ggü dem normalen Verkehr untergehen). Wie gesagt, das war 2005, und wurde damals eben Tagfahrlicht genannt, da waren LED-Varianten davon noch nicht aktuell. Thematik siehe hier: "Aber das "echte" Tagfahrlicht sind weiterhin die LEDs unten in der Frontblende." - Eben nicht, das ursprüngliche, echte "Tagfahrlicht" war normales Abblendlicht, nicht zwangsweise inkl. Heckleuchten. Erst danach wurde das Gesetz dahingehend verändert, dass man auch einen LED-Christbaum als solches verwenden darf (Audi war da Vorreiter). Die speziellen LEDs werden gesetzlich übrigen "Tagfahrleuchten" genannt. Die Anfrage des Themenerstellers ist also vollkommen legitim und man kann "Tagfahrlicht" auch mit Neblern und ohne LEDs haben. Solltest du das automatische Einschalten der Abblendlichter nicht manuell aktivieren können, muss diese Funktion erst im SC freigeschaltet werden (beim 450er war da kein Code erforderlich), machens also für Kaffeekassa. [ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 17.01.2017 um 11:24 Uhr ]

Info: da nach 2 Tagen auch die gelbe Motorwarnleuchte wieder verschwunden und kein Fehler mehr abgelegt ist, hat sich das Problem (hoffentlich) erledigt.

ok, eigentlich ist diese Diskussion obsolet, da sie am Thema vorbeigeht. Ein paar Dinge seien hierzu aber noch erwähnt: Es ist in der Praxis absolut unmöglich, dass die identische Bremswirkung bei beiden Rädern ankommt. Diese ist nämlich durch zu viele Parameter beeinflusst: Seilreibung, unterschiedliche Einflüsse der Reibflächen und der Reibbeläge (Riefen, Korrosion, Verunreinigungen etc.) - So kann es durchaus sein, dass bei einem TÜV-Prüfbericht bei der Feststellbremse leicht unterschiedliche Werte zw. r/l stehen, was vollkommen iO ist. Und dann haben wir den nächsten Denkfehler: Angenommen die Bremsmomente wären identisch, würden die Räder nur synchron gebremst werden, wenn sie a.) gleich viel Antriebsmoment abgekommen, b.) sie absolut gleich belastet sind (Gewicht), c.) alle Räder dem gleichen Widerstandsmoment ausgesetzt sind, d.) die Fahrbahn absolut symmetrisch ggü beiden Antriebsrädern ist. Da wie geschrieben die Bremswirkung nicht identisch ist und auch die Gewichtsverteilung des Fzges selbst nicht symmetrisch ist (vA wenn nur du als Fahrer drinsitzt) ist es nicht pauschal möglich, eine Diff-Sperre mittels Handbremse zu simulieren - das kann sich wie geschrieben höchstens zufällig ergeben. Zum nächsten, fast gruseligen Argument (und ja, in diesen sehr einfachen Fällen ist die Physik doch leicht zu durchschauen - dafür hätt ich gar nicht in diese Richtung studieren müssen): Gesetze heben sich nie auf! Aber ich geb dir Recht, manchmal treten mehrere gleichzeitig auf, sodass man was übersieht und man kurzfristig glaubt, man hätte ein Gesetz überwunden. Im Endeffekt beeinflussen sie sich nur gegenseitig und sehen daher zT anders aus, sind aber nach wie vor aktiv. Zu deinem Fahrradbeispiel (das eigentl. gar nix mit dem Thema zu tun hat): Hierbei handelt es sich um den gyroskopischen Effekt, die im Volksmund auch Kreiselkraft genannt wird. Sie beruht auf einem der Newton'schen Grundgesetze. Vereinfacht gesagt führt die Drehimpulserhaltung dazu, dass das sich drehende Fahrradrad lotrecht steht (eigentl. entwickelt es ein Drehmoment vertikal um den Drehpunkt - wäre es an einem Seil befestigt, würde es beginnen, sich darum zu drehen). Diese Kraft ist auch dafür verantwortlich, warum wir beim Fahrradfahren nicht einfach so umfallen können, wenn die Geschwindigkeit groß genug ist. Die Schwerkraft wirkt selbstverständlich trotzdem ganz normal weiter. Da es aber eben an der Thematik vorbeigeht und es auch nicht zielführend ist hier weiter zu diskutieren sage ich mal: Ja, man kann mittels Handbremse ganz einfach eine Differenzialsperre simulieren. Man muss nur dran "klauben":o Damit klinke ich mich aus. [ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 12.01.2017 um 17:19 Uhr ]

Naja, meine Überlegung war rein physikalischer Natur: Da Haftreibung viiieeeel größer ist als Gleitreibung (Physik-Basiswissen) bedeutet das, dass bei bei gleichmäßigem Bremsdruck beim stehenden Rad viel mehr Reibung aufgebracht wird, als bei dem sich drehenden. Das hat zufolge, dass das stehende weiter stehen bleibt. Eine EDS bremst pulsierend das einzelne, sich drehende Rad, lässt aber immer wieder ein Gleiten zu. Der Handbremsen-Trick würde also nur fkt, wenn a.) sich beide gleich schnell drehen und man exakt die gleiche Bremswirkung auf die Räder bringt. Oder b.) im Falle des stehenden Rades: Wenn die Handbremswirkung eben nicht gleichmäßig ist und ZUFÄLLIG das sich drehende Rad mehr Bremswirkung abkriegt als das stehende. Oder c.) man ganz schnell pulsierend immer wieder die Bremse anzieht und gleich wieder loslässt - so könnte es sein, dass sich das Auto ZUFÄLLIG freischaukelt. [ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 12.01.2017 um 10:53 Uhr ]

Lustig, heute schreib ich wohl missverständlich: Meine Bedenken waren nicht, dass das zähflüssige Öl die Leitungen verstopft, sondern dass es sich schlecht mischt und ggf. den Dieselfilter zumacht (das ist das Nadelöhr im Winter!) - und eigentlich hab ichs genau so geschrieben... [ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 11.01.2017 um 19:47 Uhr ]

Ja, der normale Diesel an der Tankstelle muss auch mind. -20°C aushalten (zumindest hier in Ö, was normalerweise vollkommen ausreichend ist), aber wie oben beschrieben, sorge ich mich eher um das 2T-Öl, das bei den vll. -5°C im Auto schon nahe am Gefrieren war. Wer weiß, wie lange ich heute Früh (-16°) damit hätte fahren können... [ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 11.01.2017 um 19:10 Uhr ]

ehrlich gesagt, bezweifle ich, dass der Handbremsentrick fkt.: Das würde vorraussetzen, das die Handbremse auf beide Räder die exakt gleiche Bremswirkung ausübt, was ich mir beim leichten Anziehen nicht vorstellen kann. Und wenn eben nicht ganz gleichmäßig , dann dreht erst wieder nur ein Rad durch. [ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 11.01.2017 um 18:49 Uhr ]

Grüß euch Leute, ich tanke eigentlich bei meinem CDI auch 2T-Öl dazu (zum normalen Diesel, Premiumdiesel hab ich ehrlich gesagt noch nie probiert) und auch ich finde, dass er weniger nagelt. ABER: Letzte Woche ist mir was aufgefallen, weswegen ich vorläufig mal kein 2T-Öl dazugebe: Ich bewahre immer ein 200ml Fläschchen im Auto auf und bei aktuell deutlich unter 0°C in Österreich war das Öl darin sehr zähflüssig, fast honigartig. Aus diesem Grund unterlasse ich es derzeit, das Öl beizumengen, aus Angst, dass es sich a.) nicht gut vermischt und b.) des Dieselfilter zumacht. übrigens: zwar nicht den (Premium)diesel betreffend, sondern Premiumbenzin, hat mich dieser Dauertest dazu veranlasst, bei meinem Roadster auch ab und an die teure Suppe zu tanken.

Völlig richtig, das Smart Differenzial ist nicht sperrbar, deswegen sucht sich die Kraft den Weg des geringsten Widerstandes - ein Rad dreht durch, das andere kriegt praktisch nix an Antriebsleistung ab. Das ist bei abgeschaltetem ESP ganz normal. Bei angeschaltetem ESP wird dann das durchdrehende Rad abgebremst (mehr Widerstand), sodass auch das andere Rad Antriebskräfte abbekommt und somit Vortrieb gewährleistet ist, oder eben beide durchdrehen. Abgesehen von einigen Sportwagen und Hardcore-Geländewagen (bei denen man das Diff mechanisch sperren kann) machen das alle Hersteller so, ist günstig und fkt. halbwegs gut. Warum man überhaupt ein Differenzial braucht erklärt dir Wiki sicher ganz gut. [ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 10.01.2017 um 18:41 Uhr ]

Hab im schweizer Roadster Forum gelesen, dass das Freischalten mittlerweile ohne Code gehen soll - zumindest beim Roadster. Kann das wer bestätigen, bzw. trifft dies auch beim 450er zu (da wärs nämlich für mich interessant, beim Roadie hab ich ohnehin einen Tempomat ;-) )

Ganz ehrlich, bei den "diese Bilder unterscheiden sich in 7 Punkten"-Rätseln musst du echt schlecht sein... Man erkennt doch beim Vergleich der beiden verlinkten Bilder auf Anhieb, dass sich die beiden Fahrzeuge in Details unterscheiden (Kühlergrill/Smart-Symbol, Frontschürze, Nebelscheinwerfer etc...)

Hallo Leute, ich bin normalerweise kein großer am-Auto-Rumbastler, dennoch spiele ich mit dem Gedanken, meinen 450er (und bei Erfolg meinen 452er) mit einer besseren Innenbeleuchtung aufzurüsten. Super wäre zb eine schöne Fußraumbeleuchtung beim Einsteigen (nicht zu hell, eher orange oder so, vergleichbar mit den Ambientebeleuchtungen, wies zb meine E-Klasse auch hat). Im Ggs. zu dieser muss das Licht aber nicht permanent leuchten, da is im Smart die Gefahr des Blendens zu groß, glaub ich. Ich würds also zum normalen Innenlicht dazuschließen. Umgebungslicht/Einstiegsleuchten wären auch super. WEr von euch hat diesbezüglich Erfahrungen und Tipps, ev. Bilder von bereits umgesetztem, damit ich meine Pläne konkreter machen kann? lg aus Österreich, Christian

Ich hab die vom Kollegen verlinkte Einhell. Geht ansich problemlos, hat aber schon das beschriebene Problem mit dem nicht ummanteltem Ansaugschlauch: entweder er ist noch durchs zusammengerollt Lagern auf eine Biegung vorkonditioniert (legt sich dann aber gerade, wenn man warmes Öl sagt, wird dabei aber so weich, dass man nicht spürt, wann er dann Wannenboden berührt und man ihn so ggf. zu weit reinschiebt (auf ein bisschen länger wie Ölmessstab markieren hilft). Prinzipiell kann mans aber auch über dir herausgesaugt Menge abschätzen, wieviel noch drin ist. A Propos: Ich glaub, der Einhell hat auch eine Füllstandsmarkierung, die ist aber im Falle eines CDIs irrelevant, da das Öls so schwarz ist, dass man nach dem 1. Mal ausleeren den neuen Füllstand nicht mehr erkennen kann, da die Wände des Behälters durchwegs mit schwarzer Suppe benetzt sind - dies ist aber glaub ich bei allen Behältern gleich. P.S.: Öl sollte man eigentlich immer warmgefahren absaugen - schon allein deswegen, weil die Schmutzpartikel sich dann schön auf dan abzusaugende Öl verteilt haben und nicht einen schwer zugänglichen Satz gebildet haben. Wer wirklich erpicht darauf ist, dass nachtropfende Öl mitzunehmen, macht halt mal eine halbe h Pause und saugt dann den letzten Rest nochmal nach (kaum nennenswerte Menge).

Grüß euch Kolleginnen und Kollegen und alles Gute im Neuen Jahr! Ich bin gerade von meinem Silvesterausflug nach Split (Kroatien) zurückgetuckert und plötzlich ist bei sehr salzfeuchter Autobahn und zügigem Tempo (ca. 140-145) der gefürchtete 3-Striche-Fehler im Display aufgetaucht - Gott sei Dank aber ohne Konsequenzen, ließ sich ganz normal schalten. Nach einem Tankstopp blieben dann anfänglich die 3 Striche, dafür kam die (gelbe) Motorwarnlampe dazu. Da die Leistung nach wie vor sehr gut war, der Kleine gerne auch über 150 GPS kmh lief und nach einem weiteren Stopp sich die 3 Striche in eine korrekte Ganganzeige verwandelten, fuhr ich weiter, auch wenn die Motorwarnlampe anblieb. Jetzt habe ich gerade den Fehlerspeicher ausgelesen, und es zeigt mir "P0715 - Antriebsstrang Input/Turbine Speed Sensor Circuit" an. Was genau kann da das Problem sein? Wie erwähnt, war die Strasse gestern extrem salzfeucht, das ganze Auto war unten wie glasiert, daher habe ich vermutet, dass die 3 Striche ev. durch ein Kontaktproblem eines Sensors zustande kam. Würd auch die wundersame Selbstheilung begründen. Können die 2 Fehler zusammenhängen und kann ich den 2. Fehler löschen, oder soll ich auf was spezielles achten?

Ok, hab ich ehrlich gesagt nicht gelesen, ein negatives, aber etliche positive Kommentare helfen auch nicht wirklich weiter.

Hallo Leute, passt zwar nicht ganz optimal zum Thema, aber da bei meinem CDI wiedermal ein Auspuff am Falz unten aufgeht, schau ich schonmal unverbindlich nach einem neuen und hab das hier gefunden: Ein Edelstahl-Auspufftopf für den CDI, mit Prüfzeichen und offenbar ohne der Falz-Schwachstelle zu einem extrem günstigen Preis. Was sagt ihr dazu? Smart 450 CDI Auspuff

Gib ihnen eventuell nochmal den Tipp, dass sie das AGR prüfen sollen - das ist wohl nicht so offensichtlich als Fehlerdiagnose erkennbar, zumindest beim ÖAMTC Tester musste man da in ein paar Untermenüs reinschauen. Der Techniker hat das bei mir damals auch nicht gleich erkannt.

Hallo Sradi, erstmal Glückwunsch zu deinem Smartie, da hast glaub ich echt einen guten Kauf gemacht! Lass dich ob des jetzigen Problems nicht entmutigen, das wird schon nichts ernstes sein. Ich glaub, dass es nicht mit der Waschstrasse per se zusammenhängt, bei meinem CDI hatte ich nämlich mal ein ähnliches Problem und das ist nur durch umparken (Motor an, von einem Parkplatz zum anderen, Motor aus) entstanden - auch ungefähr bei der gleichen Laufleistung. Danach ist er schwer angesprungen und lief nur mehr im Notbetrieb (kaum Leistung/Drehzahl, max. 100kmh). Problem damals: Das AGR-Ventil ist in einer Stellung hängen geblieben (ÖAMTC (entspricht ADAC) konnte das auslesen) - also gereinigt, Dichtplättchen, fertig. Unabhängigg von deinem aktuellen Problem also mein Tipp: Beim CDI AGR Ventil reinigen und Dichtplättchen. glg aus Österreich [ Diese Nachricht wurde editiert von ruok am 15.12.2016 um 08:02 Uhr ]

Neuer Link, hier kann man das Foto separat öffnen und vergrößern Ob die (oder deren Freund/Ehemann) wohl ein Mitglied des Clubs ist? Von Deutschland kommend und wieder dahin zurückwollend interpretiere ich als deutsche Staatsbürgerin. Zumal eine grüne Plakette drauf ist. Dem Bild nach dürfts jedenfalls ein Brabus-Wickeltisch sein, oder zumindest schön dahingehend optisch aufgewertet. "Ich konnte den Pkw mittels Aufblendlicht stoppen und rasch den Autoschlüssel abziehen", so der "Straßenengel". - Find ich interessant, wie hat der denn da rasch den Autoschlüssel abziehen können? Unter der Annahme, er wüsste, wo der beim Roady ist, geht das von außen kaum ohne Ausbildung zum Bodenturner, zumal der Typ ja nicht gerade ein Zarterl ist...

http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/30002216

Gut, dann werd ich ihn mal aufbocken und die Räder drehen -> könnts dann im Internet das Ergebnis lesen, googlets einfach "Verrückter bockt mit Pannenwagenheber mitten in der Grazer Innenstadt ein Auto auf und blockiert stundenlang den Verkehr" ;-) Scherz beiseite, wie geschrieben muss ich demnächst eh die Reifen wechseln lassen, bei der Gelegenheit werd ichs mal eruieren.

Ok, da ein Reifenwechsel auf WR sich eh bald nicht mehr rauszögern lassen wird, werd ich bei der Gelegenheit mal eruieren, welches der hinteren Lager überhaupt betroffen ist. Ad Funman: Naja, das Geräusch ist ein brummen/burren, ein mahlendes Geräusch, dessen Frequenz geschwindigkeitsabhängig ist - wie geschrieben verschwindets aber ab 80kmh ziemlich (oder wird zumindest von den anderen Geräuschen verschluck). Ich denke schon, dass es ein Radlager ist. " ein Höhenschlag des Reifens durch Karkassenbruch" wär natürlich für mich der Idealfall, soviel Glück hab ich aber meist nicht ;-)

Ok, dann schau ich mal, was SKF und so zu bieten hat ;-) Was solln eigentlich mit "integriertem magnetischen Sensorring" bei diesem und einigen anderen Angeboten bedeuten? Was soll den das sein?