Spinebreaker

So, das Agr-Ventil ist nun stillgelegt. Aus einem alten Schreib/Lesekopf eines Videorekorders habe ich einen Ventil-Dummy zusammengeschreddert. Bilder werden folgen. Die erste Probefahrt direkt nach dem Umbau verlief ohne Störungen. Vielleicht ist es nur Einbildung, aber ich habe das Gefühl dass der Smart jetzt im oberen Drehzahlbereich (3000 U/min) ein wenig mehr Kraft hat. Auch wenn die Leistungssteigerung bloß Einbildung ist, so kann ich von nun an mit gutem Gewissen und immer mit der Gewissheit dass mein kleiner Diesel nur noch saubere Luft schnorchelt die 100.000 Km-Grenze ansteuern (Aktuell 97.000Km). Bilder: [ Diese Nachricht wurde editiert von Spinebreaker am 18.02.2012 um 17:22 Uhr ]

Vielen Dank für eure Antworten! Ich bin soeben von der Testfahrt wiedergekommen. Die ansaugbrücke habe ich mühevoll herausoperiert und gereinigt. Mein Beileid an alle die beruflich an diesen Autos schrauben müssen! Ist echt ne Zumutung sowas! Der AGR-Aktuator kommt morgen raus und wird mit einer Feder belastet. Eigentlich wollte ich ne ausführliche Anleitung zum Ausbau der Ansaugbrücke machen, aber ich denke ein paar kurze worte dazu reichen völlig aus: 1. Kabelkanal hinter den Treibstoffleitungen öffnen und entfernen (ist ein wenig fummelig) 2. Halterungen der Kraftstoffleitungen abschrauben, so dass man hinter die Ansaugbrücke kommt. 3. Kraftstoffverteiler soweit abschrauben (Bördelverschraubungen) dass er beweglich ist. Hier kann eventuell Diesel auslaufen, also haltet das Teil wenn möglich grade und legt ein paar Tücher unter, sonst mockt der Becher nachher nach Sprit. 4. An der Rückseite der Ansaugbrücke die 6 Torxschrauben entfernen. An der Vorderseite sind auch noch 3 Stück direkt vor den Einspritzdüsen (Vorsicht dass die Klammern nicht wegfallen) 5. Luftschlauch abziehen (Zwei Schellen). 6. Kraftstoffverteiler vorsichtig zur Seite ziehen und ansaugbrücke herausziehen. Reinigung: Der Belag auf der Innenseite (Öl und Ruß) bekommt man ziemlich gut weg indem man das Teil mit den Ansaugschächten nach oben in die Spüle legt, ordentlich Natrium-Hydroxid (Rohrreiniger) reinstreut und dann mit kochendem Wasser auffüllt. Das ganze ein wenig brodeln lassen und mehrmals wiederholen. Der Kunstoff ist hitzebeständig (Ist ja auch direkt am Motor verbaut). Falls die Möglichkeit dazu besteht rate ich dazu das Teil einfach ne Stunde in nen Kochtopf mit brodelndem Spüliwasser zu schmeißen. Bürsten und schrubben kann man vergessen, damit reibt man es nur hin und her. Anschließend habe ich es getrocknet und nochmal einen Schluck Aceton eingekippt und ein wenig hin und her geschüttelt, ausgekippt, zum trocknen angezündet und wieder eingebaut. Entschuldigt bitte meine Wortwahl, aber wer auch immer sich das mit der Abgasrückführung ausgedacht hat muss echt ein riesen Loch im Kopf haben! Dass viele Karren bei 100.000Km verrecken ist kein Wunder! Anstatt da wenigstens nen Filter vors AGR-Ventil zu machen, aucgh wenn ich ihn alle 2 Wochen ausklopfen muss! Zum Schluss noch n Bild von der Brücke vor der Reinigung. Alles habe ich nicht rausgekommen, aber der Grobe lockere Schmutz ist raus. Wenn man von oben in den Motorblock kuckt kann man die Ventile erkennen. Der Weg bis zu den Ventilen hin ist auch schwarz und klebrig, jedoch wollte ich da nicht herumwischen (aus Angst es könnte Dreck in die Ventile fallen).

Quote: Am 17.02.2012 um 19:46 Uhr hat kira_by geschrieben: Zu 2. Nein, das funktioniert nicht. Der Aktuator braucht die Belastung durch das Ventil. Ohne die Federkraft ist der Betätigungsstift des Aktuators immer ausgefahren und das führt zum Notlauf. lg kira [ Diese Nachricht wurde editiert von kira_by am 17.02.2012 um 19:47 Uhr ] Man könnte dem aktuator natürlich mithilfe einer feder gegen die er dann drückt täuschen. In welchem zustand ist das Ventil denn geschlossen? Öffnet es sobald der Aktuator hineindrückt? Dem Aktuator ein wenig Gegendruck zu verschaffen ist kein Thema. Habe ich der Firma ne Kiste mit verschiedenen Federn herumliegen, da wird sich sicherlich eine finden die in etwa den gleichen Widerstand hat wie die des Ventils... Hat jemand ne bebilderte Anleitung zum Ausbau der Ansaugbrücke ?

Moin, Ich hatte heute versucht meinen undichten Laleluftkühler auszubauen und habe dafür den Luftschlauch der zwischen AGR-Ventil und Motor ist abgezogen. Bei dem Anblick des Betumenbelags bekahm ich echt das Kotzen! Die Ansaugbrücke ist schätzungsweise zu 20% mit Öl/Ruß-Rotze verjüngt. Dazu hab ich jetzt ein paar Fragen: 1. Dass das verschließen der AGR indirekte Steuerhinterziehung ist weiß ich, kann man mir das irgendwie Nachweisen wenn ich kurz vor der AU alles wieder zurückbaue (Zb. durch Fehlerspeicher) ? 2. Da ich keine Torxbits habe und normale Sechskantbits nicht zum Erfolg führten ist mir die Idee gekommen einfach den Aktuator abzuschrauben und mit Kabelbindern irgendwo an die Seite zu binden. Der Aktuator kann dann meinetwegen weiterregeln, das ventil ist dann aber stillgelegt. Ist dies so möglich? Mein smart ist Baujahr 2003/CDI/41Ps.

Hab auch nen 41Ps CDI und drehe ihn nach dem anlassen ganz vorsichtig kurz bis 3000 Umin hoch. Die Anfahrschwäche habe ich aber auch schon immer gehabt (100.000 Km). Könnte das vielleicht auch an der kalten Kupplung liegen?

Habe seit einigen Tagen das gleiche Problem. Weiss aber nicht ob es Öl oder Diesel ist... Anfangs hatte ich die Simmeringe des Diffentials im Verdacht weil dieses halt klatschnass war. Das Öl/Diesel scheint aber von weiter oben zu kommen (oberhalb der linken Antriebsachse, direkt am Diffenrential). Werde morgen zur Werkstatt fahren. Jemand ne Idee was das sein könnte? Könnte das der Turbo sein?

Hab nen CDI Bj. 2003 und kann durch entfernen der Sicherrung (Nr. 14) Esp und Abs komplett wegschalten. Im Fahrzeughandbuch ist auch irgendwo ne Tabelle mit den Sicherrungen. Währe es eigentlich erlaubt sich da nen Schalter einzufummeln? Also einfach ne alte Sicherung zu nehmen, Draht durchschneiden, 2 Kabel an die Kontakte löten in denen ich dann ne Feinsicherung und nen Schalter seriell reinbastel? Was würde der Tüv dazu sagen?

Meine Fresse! Bekommt es keiner gebacken den Scheiss einfach mal bei Netload.in oder so zu hosten? Kann doch echt nicht so schwer sein oder ?!? Echt, da bekomm ich sonen Hals! Das hier istn Forum in dem auch Aussenstehenden geholfen werden soll. www.netload.in www.rapidshare.com www.file-upload.net Soll ich noch mehr aufzählen? Danke an Kaabe der mitgedacht hat und vielen Dank an den Autor dieses Dokuments!

Quote: Am 06.02.2012 um 17:11 Uhr hat logge2 geschrieben: Mal kommentarlos hier rein verlink..... ;-) Danke! Wenigstens einer der es richtig macht!

Ich vestehe dich (Focus-CC) ehrlich gesagt nicht... Mehrere Leute (mich eingeschlossen) versuchen hier Sachschäden an Klimaanlagen durch falsche Befüllung zu verhindern und Du machst nichts anderes als sie als Nichtskönner darzustellen. Dass die Hersteller da Füllmengen angeben hat seinen Grund! Das ist einfachste Kapillareinspritzung. Da hast du weder einen Sammler noch irgendwelche Sicherheitspressostate in der Anlage. Einen Tropfen zuviel und der Verdichter bekommts flüssig! Die Anlage einfach nur nach nem bunt angemaltem 2 euro Manometer wo Leer, mittel und voll draufsteht zu befüllen ist einfach nur grob fahrlässig! Jetzt darfst du mich auch gerne als Taugenichts und als Nichtskönner bezeichnen. Ich hab trotzdem immer noch mehr Ahnung was Kälte und Klimatechnik betrifft :-P [ Diese Nachricht wurde editiert von Spinebreaker am 05.02.2012 um 21:18 Uhr ]

Quote: Auch wenn jetzt wieder Klugsch*** hier auftreten und meinen das Gas müsse abgesaugt, gestreichelt, gepumpt und getrocknet werden. Und man benötige ein 3500,- Euro teures Gerät und eine Werkstattrechnung von min. 89,- Euro. Obige Geräte gibt es seit 20 Jahren auf dem USA Markt (ebay.com). Für einen Bruchteil des Preises ..... Bin Kälteanlagenbauer in rate dir dringend dich mit der Funktion von Kältesystemen auseinanderzusetzen bevor du hier solch einen Stuss ablässt. Dass Kältekreisläufe evakuiert und getrocknet werden hat schon seinen Grund. Kältemittel (In Autos meist 134a) zersetzt sich durch Feuchtigkeit und bildet Säuren. Außerdehm kann es die Einspritzung verstopfen und dazu führen dass sich der Kompressor tot läuft. Fremdgase (Die man mangels Evakuierung dann nun mal in der Anlage hat) lassen sich nicht kondensieren und senken bei der Einspritzung die Verdampferleistung und können in komplexeren Systemen sogar zu Folgeschäden führen (Bläschenklopfen) . Wer keine Ahnung davon hat sollte es von einer Werkstatt machen lassen, oder zum nächsten Klima/Kälte - Fachbetrieb anstatt hier auf selbsternannte "Spezialisten" zu hören. Dass Kälteanlagenbau (beinhaltet auch Klimatechnik und alles was dazugehört) ein Lehrberuf ist hat schon seine Gründe. In den KFZ-Werkstätten gibt es dafür Automaten wo nur noch die Füllmenge eingestellt wird. Und dass R134a nicht umweltschädigend ist, ist eine dreisste Lüge! R134a hat einen GWP von 1.300... Das heisst dass ein Kilogramm R134a der Ozonschädlichkeit von 1.3 Tonnen Co² entspricht. Sorry wenn ich etwas ausfallend geworden bin, aber wenn ich sowas schon lese bekomm ich echt solch einen Hals! Zertifizierte Klima-fachbetriebe saugen jedes Gramm Kältemittel ab (früher wurde tonnenweise Kältemittel einfach mit nem Lappen vorm Ventil abgelassen, was meint ihr wieso der Sommer so schön warm ist?) und dann kommt hier son Heiopei... Gegen nachfüllen sage ich ja garnichts, solange alles vorher entlüftet wird. Trotzdem werdet ihr niemals die genau passende Menge an Kältemittel reinbekommen. Solange ihr nicht komplett neu befüllt ist das ohne Manometer mit dem ihr die Verdampfungstemperatur ablesen könnt eh Schwachsinn. Wie bereits gesagt wurde bekommt der Verdichter im schlimmsten Fall schön Flüssigkeitsschläge. Wer schonmal versucht hat Flüssigkeiten zu komprimieren wird wissen was ich meine... [ Diese Nachricht wurde editiert von Spinebreaker am 03.02.2012 um 22:04 Uhr ]

Ich habe 2 LEDs mit Vorwiderständen in den Fußraum geklebt. Strom kommt direkt von der Batterie (1A Glassicherung). Geschaltet wird das ganze über einen kleinen Kippschalter den ich in die Blindkappe neben dem originalen Lichtschalter gesetzt hab.

Sind die besagten Kugellager von Smart original dort eingebaut worden oder habe ich etwas überlesen ?

Beim Smart forTwo mit SAM-Einheit lässt sich das ESP und ABS durch entfernen der Sicherung Nr. 14 deaktivieren. Ist es Legal dort einen Schalter in die Zuleitung zu setzten (wie sieht der TÜV das?) Und kann ich den Strom auch unterbrechen und wieder zuschalten während der Motor läuft? Oder müssen sich die G-Sensoren irgendwie beim einschalten nullen? [ Diese Nachricht wurde editiert von Spinebreaker am 22.12.2011 um 20:26 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von Spinebreaker am 23.12.2011 um 19:20 Uhr ]

Meine Kugel macht jetzt auch wieder Macken. Nächste wocheb ekommt er nen neuen Aktuator für 160 Euro. Hoffentlich war es das dann. 250 Euro für ein paar Meter Kabel mit Stecker dran? Entschuldigung dass ich das mal so sagen muss, aber die Leute von Mercedez Benz haben echt den Arsch offen. Genau wie beim Aktuator, das ist ein Alugussgehäuse mit nem Motor, ne Feder und ein Plastikzahnrad. Herstellungswert geschätzte 12 euro ?!? Bei Mercedes wollten die über 300 Euro für das Teil haben. Langsam habe ich echt das Gefühl die bauen absichtlich nur Schrott in die Autos um wieder an Ersatzteilen zu verdienen. Nichts gegen den smart, ich liebe dieses Auto. Aber die tatsache dass hier in den letzten paar tagen schon 3 threads bezüglich der Kupplung aufgemacht wurden gibt mir irgendwie zu denken.

Hörst du den Kupplungsaktuator klacken wenn du schaltest? wenn nicht les dir folgenden Link mal genauer durch :-D

Falls es dann immer noch nicht läuft lese dir mal meinen thread durch. genau das gleiche hatte ich vor ein paar tagen auch. http://www.smart-forum.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=119747&forum=19

Ich wollte mal mit euch eine Liste erstellen auf denen sämtliche Bauteile aufgelistet sind welche man zuhause selber warten kann. Damit meine ich speziell die Teile, die am häufigsten Störungen oder Pannen verursachen. Wenn möglich bitte ein Bild - oder noch besser, eine Anleitung verlinken. Ich mache mal den anfang mit dem sogenanntem Kupplungsaktuator. Das ist der Linearantrieb für die Kupplung und sorgte bei mir vor kurzen dafür, dass ich teilweise enorme Probleme mit Schaltvorgängen hatte. Die Störungslame für den Motor leuchtete auf und in der Ganganzeige wurden nur 3 horizontale Striche angezeigt. Der Kupplungsaktuator ist unter dem Auto, fast mittig am Getriebe verbaut und drückt mit einem "Stössel" einfach in eine kleine Öffnung des Getriebes. Löst den Stecker und trocknet gegebenfalls die Kontakte. Danach noch ein bisschen Kontaktspray drauf, um gegen Korrusion vorzubeugen. Nun könnt ihr noch die Gummimanschette Lösen und Fett in das Aktuatorgehäuse sprühen. Dort sammelt sich häufig Dreck und Wasser, was in Verbindung mit Kälte natürlich nicht besonders schön ist. Eine halbe Sprühdose Fett und 20-30maliges hin und her schalten zwischen [1] und [R] schaffte abhilfe. Im Frühjahr wird das Teil zerlegt und komplett gereinigt. [ Diese Nachricht wurde editiert von Spinebreaker am 11.12.2011 um 14:19 Uhr ]

Habe es gestern mal bei meinem 800ccm CDI probiert, aber konnte keinen Unterschied feststellen... Liegt es daran dass ich nen leichten Bleifuß habe ?

So, ich habe jetzt eine viel einfachere Methode gefunden. In Blick in die Bedienungsanleitung brachte die Erleuchtung... Einfach Sicherrung Nr. 14 herausnehmen, dann sind ESP und ABS aus. Im Straßenverkehr bleibt beides natürlich an.

Ich finde diesen ganzen Hype um diesen Jobs einfach nur abartig... Apples Markstrategie ist einfach das Allerletzte. Patente werden von überall aufgekauft und als Hauseigene Erfindungen vermarktet. Beweise vor Gericht (Patentsteit mit Samsung) werden gefälscht und es wird massiv gegen andere Hersteller geklagt, nur um die Konkurrenz runter zu drücken. Das alles wird in den Medien selbstverständlich nicht erwähnt, die Leute wollen ja lieber schreckliche Schicksale... [ Diese Nachricht wurde editiert von Spinebreaker am 01.12.2011 um 19:17 Uhr ]

Also meinen smart könnte ich problemlos von Beifahrersitz aus fahren. Für Gas und Bremse brauchts ja nur einen Fuß, und so breit ist der smart ja nicht ^^

Fahrzeug schwert aus, oder Long Vehicle währe auch gut ^^

Ich habe die softip-schaltung. Ich muss also selber hochschalten. Eine "Vollautomatik" ist also nicht vorhanden :-D Das mit dem Chiptuning hat sich für mich dann sowieso erledigt. Mich interessiert eigentlich nur wie ich an den besagten Schalter komme der sich irgendwo unter der Schaltabdeckung befindet. Ich komme einfach nicht dahinter wie das Gehäuse abgebaut werden kann. Links und rechts sind jeweils runde abdeckungen eingehakt, dahinter ist aber auch nichts zu sehen. Unter der Handbremse ist ne Schraube. Den Schaltknüppel bekomme ich auch nicht ab. Hat da jemand schonmal herumgebastelt und kann mir nen kleinen Tip geben? [ Diese Nachricht wurde editiert von Spinebreaker am 13.11.2011 um 11:08 Uhr ]

Seit ein paar tagen schwirrt mir die Idee im Kopf herum bei meinem CDI die Schaltautomatik nachzurüsten. Und zwar würde ich das ganze über die Drehzahl steuern wollen. 2 Stufen : Sprit sparend: Dass heisst es wird möglichst früh hochgeschaltet (bei 1.500 oder so). Speed: Es wird erst bei 3000 oder so hochgeschaltet. Hört sich soweit ein wenig an als hätte ich die Funktion eines Automatikgetriebes gerade eben erst verstanden :d Mein einziges Problem bei der sache ist jedoch, dass ich Zugriff auf die Schaltelektrik brauche. Bei der normalen Softipschaltung drücke ich ja den Hebel nach vorne und drücke damit nen Taster (Oder ist das Mechanisch?) der dann der Steuerung den Impuls zum Hochschalten gibt. Hat jemand ne Idee wie ich an diesen Kontakt heran komme? Die ganze Sache wird natürlich über einen Kippschalter ein/aus-schaltbar gemacht :) Und noch eine Frage: In vielen Foren wird zum Thema Chiptuning immer wieder die Verkürzung der Schaltzeit erwähnt. Bei mir um die Ecke ist soein Chiptuningfritze. Kann jemand sagen was das in etwa kosten würde und ob es rechtlich gesehen irgendwelche einschränkungen gibt? Auch was das thema Garantie betrifft ? Gruß Moritz