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Thrax

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  1. Auf den ersten Blick sind das sehr verlockende Preisunterschiede. Für Otto-Normalverbraucher fällt die Ersparnis bis zum zugelassenen Auto aber deutlich geringer aus: -Transport in den USA zum Hafen -Shipping nach Bremen oder Rotterdam -Tansportversicherung (empfehlenswert) -Überführung zum Heimatort -Importzoll -Einfuhrumsatzsteuer -Vollabnahme beim Tüv (keine simple HU) Aus mehreren Erfahrungen weiß ich, dass man den US-$-Preis 1:1 in Euro umrechnen kann, dann weiß man, was man bis zur Zulassung ausgegeben hat. Die Vollabnahme ist nicht ohne. Selbst europäische Modelle haben in der US-Ausführung meist keine ECE-Typgenehmigung. Je nach Hersteller und Modell wird der Tüv sogar verlangen, dass "deutsche" Scheinwerfer dran gebaut werden und per Gutachten das Abgas-, Geräusch-, EMV- und Bremsverhalten nachgewiesen wird. Da sind schnell noch mal drei Tausender weg... Will man die ganze Rennerei und Telefoniererei nicht selbst machen, kann man den Service von Importfirmen nutzen, die den Wagen gleich auch zulassungsfertig machen. Das kostet aber auch, sodass unterm Strich kaum mehr übrig bleibt, als bei einem europäischen Re-Import. Aus den Staaten ein Auto zu importieren lohnt sich m.E. nur, wenn man auch einen Ami haben will. (Ich stehe auf meinen Cupholder.... ;-) ) Dein erwähnter Jeep währe also durchaus noch lohnenswert. Spannend sind sicher auch die aktuelle Retro-Muscle-Cars wie Mustang, Charger, Camaro und Challenger, die drüben um die 35.000 US-$ kosten und bei Importeuren hier mit ca. 50.000 Euro zu Buche schlagen. [ Diese Nachricht wurde editiert von Thrax am 26.04.2009 um 11:50 Uhr ]
  2. Letzeres. Achtet der Prüfer nicht drauf, wird er es halt auch nicht bemerken. Ist er auf Zack, wird er merken, dass die Leuchten kein E-Prüfzeichen haben (sondern "nur" das amerikanische SAE/DOT) und er wird wissen, dass die hinteren Sidemarker gelb sein müssen und nicht rot sein dürfen. [ Diese Nachricht wurde editiert von Thrax am 28.02.2009 um 11:05 Uhr ]
  3. Quote:Also wenn ich mir das so anschaue.......ich würde sagen es handelt sich 1 zu 1 um Vista, nichts anderes.Ich habe W7 jetzt zwei Tage benutzt. Mal davon abgesehen, dass es kleiner ist und schneller läuft, hat sich unter der Haube und bei der Bedienung doch einiges verbessert.
  4. @luckyjan:Leben und lebenlassen. Dir muss es gefallen. Ein Proll wirst du davon nicht. Getunte smarts sind im Unterschied zu getunten Golfs und Polos nicht prollig.;-) Die US-Birnen werden wegen der Fassung aber ohne Basteln nicht passen...
  5. Echte Amis haben eine 3457NA, eine 3357NA oder eine 3157NA Birne mit zwei Glühfäden. Bei vielen Modellen, die in Europa und USA verkauft werden, kann man die Software so ändern, dass einfach 6 Volt auf die herkömlichen P21W-Birnen gegeben wird. Nach dem gleichen Prinzip funktionieren, diese ominösen US-Look-Boxen, die man bei eBay bekommt. Ich finde letzteres aber total peinlich. (Sorry, MichaMannheim) Wer US-Look will muss sich halt einen Ami holen. ;-) Ich muss jedenfalls immer schmunzeln, wenn mir mal wieder so'n lütter Proll-Golf mit US-Standlicht begegnet, den ich an der Ampel durch den Luftfilter meines Chevys saugen könnte. :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von Thrax am 10.01.2009 um 01:02 Uhr ]
  6. Quote:Dieses Thema wird gerne in vielen verschiedenen Foren diskutiert und raus kommt immer das selbe-nix.Ich find's auch immer so geil, dass in zig Autoforen immer die gleichen Halbwarheiten, vageVermutungen oder Urbanlegends in die Welt posaunt werden. Jedes Mal, wenn es um rote Blinker, gelbes US-Standlicht oder rote Sidemarker geht, das selbe Gelaber. ;-) Es steht klipp und klar in §51a StVZO: "Ist die hintere Seitenmarkierungsleuchte mit der Schlußleuchte, Umrißleuchte, Nebelschlußleuchte oder Bremsleuchte zusammengebaut, kombiniert oder ineinandergebaut oder bildet sie den Teil einer gemeinsam leuchtenden Fläche mit dem Rückstrahler, so darf sie auch rot sein."
  7. Umzugsgut ist auch ein schöner Freibrief. Dann brauch man ja nicht mal ein Abgasgutachten. :-D
  8. Quote:Und dass die Sidemarkerfunktion in Deutschland zugelassen ist möchte ich auch eher bezweifeln. Sidemarker müssen in Deutschland gelb sein. Ausnahme: Die hinteren Sidemarker dürfen rot sein, wenn sie eine Einheit mit dem Rücklicht bilden Sprich: Die roten Marker des US-smarts wären hier legal. Ander sieht das bei den Blinkern aus. Der US-42 blinkt rot. Quote:Und wegen den roten Blinklicht, da gehen die Meinungen auseinander, ob es nun bei uns erlaubt ist oder nicht Mag sein, dass sich bei Polizisten oder TÜV Unwissenheit breit macht. Viel zu streiten gibt es nicht: Bei Erstzulassung vor 1970 sind rote Blinker hinten möglich. Sonst nicht. Punkt. Man bekommt es zwar eingetragen, wenn man zum richtigen TÜV fährt, defakto ist es aber nichtig, da der TÜV eigentlich nichts eintragen darf, was schlicht verboten ist.... ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von Thrax am 08.01.2009 um 14:33 Uhr ]
  9. Quote:Und bis zur 5ten dauert´s ja nochJepp, noch 6 Wochen bis S05E01 - Because You Left auf ABC läuft....
  10. Foto habe ich nicht. Aber der Sensor hat in etwa den Durchmesser einer Red-Bull-Dose. Auf jeden Fall kleiner als die Feinstaubplaketten. Aber wo genau ist das Problem? Das Teil sitzt am oberen Rand der Scheibe, wo auch der Spiegel angeklebt ist. Von innen sieht man ihn nicht, da der Spiegel ihn komplett verdeckt. Und selbst wenn man den Spiegel abreißt, verdeckt der Sensor höchstens die Sicht auf den Himmel. ;-)
  11. @pitbull: Nett. Erstmal laut "Schwachsinn" schreien, weil´s einmal geklappt hat. Die Fakten: Quote:(3) Ab dem 25. November 2006 verweigern die Mitgliedstaaten für einen neuen Fahrzeugtyp mit einem Frontschutzsystem oder für einen neuen Typ eines Frontschutzsystems, der als selbstständige technische Einheit in den Handel kommt, die Erteilung der EG-Typgenehmigung oder der nationalen Typgenehmigung, wenn er nicht den in Anhang I und Anhang II festgelegten Vorschriften entspricht. (4) Ab dem 25. Mai 2007 werden die Mitgliedstaaten aus Gründen, die sich auf Frontschutzsysteme beziehen, im Falle von Fahrzeugen, die nicht den in Anhang I und Anhang II festgelegten Vorschriften entsprechen, a) die gemäß der Richtlinie 70/156/EWG ausgestellten Übereinstimmungsbescheinigungen für Neufahrzeuge als nicht mehr gültig im Sinne von Artikel 7 Absatz 1 der genannten Richtlinie betrachten; b) die Zulassung, den Verkauf und die Inbetriebnahme von Neufahrzeugen, die nicht mit einer Übereinstimmungsbescheinigung gemäß der Richtlinie 70/156/EWG versehen sind, verweigern.Das sagt die aktuelle EU-Richlinie. PDF-Datei Und das: Quote:Seit Anfang des Jahres 2005 muss bei Beantragung einer nationalen Typgenehmigung für einen Frontschutzbügel in Deutschland ein Nachweis hinsichtlich der Erfüllung internationaler Vorschriften zum Fußgängerschutz geführt werden. Für Konstruktionen, für die dieser Nachweis erbracht werden kann, werden noch bis zum 24.05.2007 nationale Typgenehmigungen in Deutschland erteilt. Ab dem 25.05.2007 dürfen Frontschutzbügel nur dann verkauft werden, wenn für sie eine internationale Typgenehmigung nach der EG-Richtlinie 2005/66/EG vorliegt.sagt das Kraftfahrt Bundesamt. Die Bügel die für den alten 42 verkauft werden, gibt es seit zig Jahren und ich wette, dass die zu 99% eine "normale ABE" haben und keinen Crashtest nach 2005/66/EG Anhang I. Wenn du einen TÜV-Prüfer gefunden hast, der hinter dem Mond lebt: Glückwunsch! (Und häng es nicht an die Große Glocke; bei rechtswidrigen Eintragungen ist der Verwaltungsakt auch rückwirkend nichtig. ;-) ) In der restlichen EU-Welt gilt trotzdem, dass man nur noch die "flexiblen" Bügel der neuen Generation eingetragen bekommt. Deshalb wollte ich den Themenstarter warnen, dass er da drauf achten soll und besser keinen alten, gebrauchten Bügel kaufen sollte... [ Diese Nachricht wurde editiert von Thrax am 22.08.2008 um 10:12 Uhr ]
  12. Wenn du dir einen kaufen solltest, nimm einen mit ABE (wenn es das gibt). Ein Teilegutachten hilft dir nicht: Die Dinger werden nachträglich nicht mehr eingetragen.
  13. Quote:Ozonloch, Waldsterben, Überbevölkerung, irreversible Erschöpfung des Genpools, die Atomkatastrophe, Schadstoffbelastung in der Nahrungskette, die neue EiszeitDanke. Es geht mir mittlerweile tierisch auf den Geist, dass alle 5 Jahre ein neues Thema "gehypt" wird bis zum Umfallen und dann in der Versenkung verschwindet. Wer fragt heute noch nach Ozonloch und saurem Regen, oder danach wie sauber die Strände sind, die in den letzten Jahren nach Öltankerunglücken verseucht wurden? Umweltschutz scheint abgehakt, jetzt gibt es nur noch Klimaschutz. Und das ist zudem auch einfach nur Egoismus. Oder sinngemäß mit den Worten von Dieter Nuhr: Der Natur ist das Klima sch***-egal. Die tauscht per Evolution ein paar Arten aus, wie das in den letzten Millionen Jahren schon zig mal passiert ist. Klimawandel ist in erster Linie für Holland schlecht. ;-) Und der Aktionismus nervt mich auch. Als ob PKW die größten CO2-Emittenten wären?! Und davon abgesehen: Die Herstellung eines neuen PKW benötigt soviel Energie, dass es aus Sicht einer Gesamt-Ökobilanz besser wäre, jedes bestehende Fahrzeug (auch Stinker) so lange wie möglich fahren zu lassen, anstatt die Leute dazu zu bewegen sich Neuwagen anzuschaffen... [ Diese Nachricht wurde editiert von Thrax am 08.05.2008 um 20:48 Uhr ]
  14. Quote: 22",24" und 26" ist keine seltenheit. (auf ford crown victorias) Frevel! Ein Vic, Impala oder Caprice darf man grundsätzlich nicht verbasteln. [ Diese Nachricht wurde editiert von Thrax am 30.04.2008 um 23:38 Uhr ]
  15. @DonDelFlores: Im Prinzip sind aktuelle Amis und Europäer in Sachen Abgas nahezu identisch. Das Problem sind die unterschiedlichen Messzyklen. Der US06 Zyklus und der US-Stadtzyklus FTP 75 sind deutlich "ruppiger", mehr Vollgas und das auch gleich zu Beginn bei kaltem Motor. Zudem haben die Amis einen Zyklus bei 95 Fahrenheit, Kunstsonne und Klimaanlage auf volle Pulle. Das Ergebnis ist, dass viele super saubere Europäer die US-Abgasnormen nicht schaffen. (Turbo-)Diesel stehen nicht so auf Vollgas bei kaltem Motor, und bei voller Klimanlage im Stadtverkehr stinkt auch so mancher europäischer Benziner im wahrsten Sinne des Wortes ab. Umgekehrt hast du ein ähnliches Problem. Da die Grenzwerte in den USA teilweise niedriger sind als in der EU haben die Amis i.d.R. größere und damit "effizientere" Kats als Europäer. Bei denen ist das auch kein Problem, da der Kat bei dem scharfen US-Zyklus sehr schnell auf Temperatur kommt. Bei der Abgasuntersuchung nach dem "Wir fahren langsam warm"-EU-Zyklus fallen viele Amis, die nach 20 Minuten Fahrt Euro6 schaffen würden, bei Euro4 und teilweise Euro3 durch, weil ihr Kat einfach noch nicht warm genug ist. Mein Chevy schafft bei jeder normalen ASU die Euro4-Werte, wenn er warm ist. Bei der Einstufung nach EU-Zyklus hat er nur Euro3 geschafft. Moral von der Geschicht: Jedes Land/Staatengemeinschaft misst nach dem Zyklus, der für die heimische Industrie am besten ist. ;-) [ Diese Nachricht wurde editiert von Thrax am 24.04.2008 um 22:39 Uhr ]
  16. Cannondale Mountainbike - 14 Jahre alt Chevy Impala (US nix Korea-Schrott) - 3 Jahre alt
  17. Quote:starting at $13,590* :lol: Dann kann ich Dr. Z. jetzt schon versprechen, dass der 42 dort genauso floppt wie hier der Roadster und der 44. Der gemeine Ami dürfte sowieso Vorbehalte wegen der Größe haben. Bei Dodge oder Chevy legt man für ein nach amerikanischen Verhältnissen "echtes" Auto 13.000$ bzw. 10.000$ hin. [ Diese Nachricht wurde editiert von Thrax am 21.12.2007 um 09:39 Uhr ]
  18. Quote:ist da einfach nur das Scheinwerferglas seitlich an dieser Stelle orange gefärbt ??Nein. Es ist (muss sein) ein Reflektor. Sieht man hier besser: Quote: Anders sieht´s auf dem Foto nämlich nicht wirklich aus, außerdem ist doch die Standlichtbirne oder zumindest die Fassung dazu deutlich erkennbar. Hmm. Ich habe auch Fotos unterschlagen: Quote: Kann es da nicht sein dass einfach nur das nach vorne weiße Standlicht seitlich orange leuchtet ??? Leider nein, sonst hätte ich mir die Sch***e mit dem Standlichteinbau nämlich sparen können... :cry: ;-) Nachtrag: Falls du nicht mein Foto, sondern das von Timo meintest, stimmt meine Antwort trotzdem. ;-) Es ist ein Reflektor, und in USA leuchtet definitiv kein Standlicht weiß. [ Diese Nachricht wurde editiert von Thrax am 01.12.2007 um 21:55 Uhr ]
  19. In den USA ist es vorgeschrieben, dass die Scheinwerfer einen zur Seite gerichteten gelben Reflektor haben. Das ist auch in Deutschland erlaubt. Allerdings haben die US-Scheinwerfer kein weißes Standlicht, da dort die Blinker immer schwach leuchten. Wenn du die Scheinwerfer haben willst, musst du noch eine weiße Birne reinfummeln und den Scheinwerfer umverkabeln. (Beides nicht sehr spaßig) Und: US-Scheinwerfer haben kein ECE-Prüfzeichen, sondern nur SAE oder DOT-Nummern. Wird bei einem smart wohl niemand mit rechnen (und deshalb nicht kontrollieren), aber du darfst mit US-Scheinwerfern in Deutschland nicht fahren.
  20. Quote:Die Verarbeitung ist wirklich mehr wie schlecht, ich war auf einiges gefasst, aber das.... Was meinst du wie mein Chevy aussieht?! ;-) Krasse Spaltmaße außen, und ein Armaturenbrett im 80-iger Style, das in der Sonne glänzt wie eine fettige Mettwurst. (Bj. 2005!) So isset eben mit´n Amis (den meisten). Love it or hate it... ;-)
  21. Gefahren bin ich ihn noch nicht, finde den Wagen aber absolut großartig. Achte bei einem möglichen Kauf darauf, dass das Teil schon einen deutschen Brief hat. (Ohne könntest du für diverse Umrüstungen und eine TÜV-Vollabnahme nochmal 3 bis 4.000 Euro einplanen.) Ersatzteile sind kein großes Problem. Ein Bekannter von mir fährt einen Ford Crown Victoria und der fährt einfach zum nächsten größeren Ford-Händler.
  22. Ich würde das Kontrastprogramm fahren. (Aber mit anderer Beklebung) Chevy Impala mit Police Package... [ Diese Nachricht wurde editiert von Thrax am 16.08.2007 um 00:42 Uhr ]
  23. Jepp. Die Wahrscheinlichkeit in einem Auto vom Blitz getroffen zu werden, ist wohl wirklich recht gering. (In der vollen Auflösung finde ich das Foto aber trotzdem cool.) Quote: da ist es sicherer einfach im bett zu bleiben. Ich hab´s versucht, aber die Reaktionen von Freunden, Freundin, Verwandten und Arbeitgeber sind auch saugefährlich... ;-)
  24. @freak911: Wenn der Blitz genug Spannung hat, um zig hundert Meter durch die Luft (auch ein Isolator) zu kommen, reicht´s wohl erst recht für 4 cm Gummi. (Wir reden hier von einem Blitz und nicht von Pippi-240-Volt-Hausstrom... ;-)) In groß gibt es das Bild hier. [ Diese Nachricht wurde editiert von Thrax am 10.06.2007 um 23:50 Uhr ]
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