cut
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Marc, gewisse Münchner und Wahlmünchner sind eine eigene Rasse, zum teil hoch zu Ross, die ticken anders als anderswo. Zuviel Geld hier im Umlauf, da wirste mit Smart als Sozialfall eingestuft. Aber gut zu wissen daß es anders auch geht. Gruss HF
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Yueci, ich weiss nicht wo du wohnst, aber bei uns hier im Ballungsraum München bist du mit Smart ein Niemand, hier gibt es nur dicke Karren, ich merke jeden Tag wie man als Smartfahrer nur als Verkehrshindernis betrachtet wird. will darauf nicht näher eingehen, ich habe wirklich keinen hässlichen und fast vollausgestatten Smart, aber "Image" in positiven Sinne habe ich damit mit ganz wenigen Ausnahmen nie erlebt. Sicher gibt es den einen oder anderen der die Karre gut findet, kaufen tun diese trotzdem keinen, alte Vorurteile eben wie zu unsicher und kein Kofferraum und so weiter. Und glaube mir, bin Smartfan immer noch, wahrscheinlich mehr als viele anderen hier. Ich fahre seit 2001 Smart und bereits den fünften, aber "offene Neugier bis bewunderndem Nicken", sorry, da muss ich passen. "Geh-Hilfe, "Elefantenrollschuh", "warum fährst du eigentlich so ein Ding, könntest dir doch was Besseres leisten", "wir haben letztmal einen Smart probegefahren, mann ist der laut, nichts für uns", ja das ist mein Ereignishorizont. Leider immer wieder. Mein Image ist es vielleicht was anderes zu fahren als die Masse. [ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 05.10.2014 um 12:56 Uhr ]
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Quote: Am 05.10.2014 um 08:38 Uhr hat hp2 geschrieben: Mich stört die Renault-Technik eher wegen des damit verbundenen und nicht vorhandenen Image. Klar, dass Daimler für so einen Kleinwagen einen Partner braucht, aber warum keinen japanischen Hersteller, der für zukunftsträchtige Antriebe (Hybrid) bekannt ist, Toyota zum Bleistift? Oder wenn schon Renault, warum keinen ED, da ist Renault weit vor??? Image hast du mit Smart nie, und nie gehabt, egal was da für Motoren oder Kooperation von Hersteller XY da mitläuft. Smart wird da draussen nach wie vor belächelt. ED wird noch kommen mit Renault Know-how, erst wird noch der alte weitergebaut wie wir wissen, wahrscheinlich wollen die Macher erst mal den Erfolg oder Nichterfolg des neuen 453 abwarten, denke ich. Kooperationsparter Toyota, ich glaube kaum daß andere Hersteller Schlange gestanden sind als Partner, da werden die meisten dankend abgewunken haben um mit dem Verlustbringer smart zu kooperieren. Daimler kann froh sein daß Renault als Kleinwagen-Spezialist mit ins Boot gestiegen ist. Die Kooperation mit Mitsubishi ist doch auch in die Hose gegangen.
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Quote: Am 05.10.2014 um 07:22 Uhr hat hp2 geschrieben: Aber Fakt ist nun mal: - Renault-Technik - kein Cabrio Für mich damit das AUS! hp2, du hast auch ein Problem mit Renault-Technik, hm, ich hatte ein Problem mit der Mercedes Technik im 450 Diesel, von denen ich zwei hatte, Probleme über Probleme mit der Technik, vorwiegend defekte Nebenaggregate des Dieselmotors, mit dem 451 der ersten Serie hatte ich mir beinahe die Haare ausgerupft mit dessen Kinderkrankheiten die bis zur ersten Mopf gegangen sind. Mit der Renault-Technik gibt es Probleme oder warum die Ablehnung, was stört dich daran? Und das Cabrio kommt doch noch, muss man eben warten. [ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 05.10.2014 um 07:55 Uhr ]
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453 Klima mit R134a befüllt, Twingo mit dem neuen Kältemittel R1234yf
cut erstellte ein Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Quote: Die Klimaanlagen der neuen Smart-Modelle sind mit dem alten Kältemittel R134a befüllt. Die Substanz ist extrem klimaschädlich, weshalb neue Autos mit einer nach 2010 erstellten Typklassengenehmigung eigentlich mit dem neuen Kältemittel R1234yf befüllt sein müssen. Diese Chemikalie ist inzwischen jedoch als "Killer-Kältemittel" bekannt. Tritt nach einem Unfall das Kältemittel aus und trifft auf heiße Motorteile oder kommt es zu einem Brand, kann lebensgefährliche Flusssäure entstehen. Bei Crashtests von Mercedes ist das mehrmals passiert, der Daimler-Konzern kündigte daraufhin den Industriekonsens zugunsten von R1234yf auf und kehrte aus Sicherheitsgründen zum alten Kältemittel zurück. Schon bald wollen die Stuttgarter auf das ungefährliche, aber teure Kältemittel CO2 zurückgreifen. Der baugleiche Renault Twingo setzt das neue Kältemittel ein An den neuen Smart-Modellen lässt sich das aktuelle Kältemittel-Chaos exemplarisch studieren. Der Smart Fortwo fährt mit dem alten Kältemittel, weil man, wie ein Daimler-Sprecher erklärt, für das Auto eine "erweiterte Typklassengenehmigung" erwirkt habe. Offiziell ist das als rundum neu gepriesene Auto damit lediglich eine Variante des seit 1998 gebauten Ur-Smart und darf nach dem EU-Recht bis 2017 mit R134a ausgeliefert werden. Für den Smart Forfour, der ja nur die verlängerte Version des Fortwo ist, gilt das Gleiche. Mit dem gleichen Trick hatte sich Mercedes schon bei der S-Klasse des Problems entledigt. Vollends absurd wird es, wenn man sich den neuen Renault Twingo ansieht. Der ist baugleich mit dem Smart Forfour, beide Kleinwagen werden im slowenischen Renault-Werk in Novo Mesto gebaut. Mit dem Unterschied, dass die Klimaanlagen des Twingo mit dem neuen Kältemittel R1234yf befüllt werden. Die Typgenehmigung des Twingo datiert vom Mai 2014, das Auto dürfte mit dem alten Mittel also gar nicht ausgeliefert werden. Sorge, dass es für Twingo-Insassen im Falle einer Kältemittel-Leckage lebensgefährlich werden könnte, haben die Renault-Ingenieure nicht. In zahlreichen Tests seien keinerlei Probleme aufgetaucht, sagte ein Unternehmenssprecher. Klick zum Kältemittel -
Smartfahrer sind eine spezielle Truppe, im meckern die besten, nichts passt, da wurde bei Erscheinen des 451 genauso gemeckert wie heute bei 453. Was wurde geschimpft über den Verbrauch des 451, was wurde geschimpft über das letzte Facelift mit dem Schnullergesicht, heute ist bei manchen plötzlich das Design des 451 das tollste. Was wurde bei 450/451 gemeckert über das Getriebe, jetzt gibt es Schaltgetriebe und DSG, für jeden etwas, nun ist es auch nicht wieder recht. Es wird behauptet es gäbe keinen Fortschritt beim neuen, das entschieden bessere Fahrverhalten dank neuen Fahrwerk, super Wendekreis und besserer Komfort/ Seitenwindempfindlichkeit wird nicht angenommen, das DSG wird kritisch beäugelt. Mann was ist der 451 laut bei Motor/Abrollgeräuschen, der neue ist besser gedämmt, wird auch nicht gesehen. Über Motor und Turbolöcher wird diskutiert, keiner hat die Kiste je gefahren, hauptsache haudrauf. Die Preisgestaltung wird angeprangert, mensch der 451 war ähnlich im Preis und technisch schlechter, beim 453 bekomme ich eine bessere technische Basis dafür. Ach nichts für Ungut, aber wartet doch ab bis die ersten Vorführwagen bei den Händler stehen und macht eine Probefahrt, dann sehen wir alle mehr. Dann kann man wirklich diskutieren wo der Fortschritt oder auch nicht gegenüber den Altmodellen ist. Probleme scheine viele mit Renault zu haben, äh, ohne Renault wäre Smart schon Geschichte. Zitat aus dem Manager Magazin: Quote: Das verlustreichste Auto weltweit Anders als früher soll der Wagen diesmal von Anfang an profitabel sein. Max Warburton vom Analyse-Haus Bernstein Research machte den Smart sogar als Spitzenreiter der zehn verlustreichsten Automodelle weltweit aus. Forschung und Entwicklung, Bauteile und Vertrieb - alles habe viel Geld verschlungen. Nach Warburtons Schätzung türmte der Smart in der ersten Generation 3,35 Milliarden Euro Verlust auf. In den bislang 15 Jahren, in denen der Kleinwagen auf dem Markt ist, wurden rund 100.000 Exemplare pro Jahr verkauft. Ursprünglich geplant waren einmal mindestens 250.000. Ohne konkrete Zahlen zu nennen, sagen die Smart-Verantwortlichen, dass sie mit einem "sehr starken Absatzwachstum" rechnen. Jetz werden viele wieder sagen mit dem Design nicht, aber die Reaktion bei den FOR-Tagen lässt andere Sprache zu, war sehr reges Interesse an dem neuen. Aber warten wir es ab wie sich die Verkaufszahlen entwickeln.
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Quote:Auf dem Pariser Autosalon 2014 steht ein Smart, der von außen ziemlich unscheinbar wirkt, es aber in sich hat: Es ist der Ausblick auf den kommenden Smart Brabus. Doch bis dahin ist noch Zeit. Lackierung und Innenausstattung sind für den Sommer 2015 geplant. Ende 2015 bekommt der Motor mehr Kraft. Erst 2016 wird man den Smart in seiner vollen Spoiler-Pracht sehen können, obwohl die Erlkönige ja schon fleißig am Proben sind. Guckst du [ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 02.10.2014 um 19:36 Uhr ]
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Quote: Am 02.10.2014 um 18:32 Uhr hat hp2 geschrieben: Quote: Ja, hört sich gut an, aber 90 PS und Sport Nun ja, der 451 Turbo mit 84Ps geht ja auch recht sportlich, nur bei dem hat das Fahrwerk seine Grenzen, beim neuen spielt das Fahrwerk wenigstens sportlich mit, was man so liest.
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Quote: Am 01.10.2014 um 21:30 Uhr hat Salzfisch geschrieben: "[...] und dem größeren Radstand (1,873 statt 1,867 Meter). Ein paar Zentimeter auf dem Papier, ein Riesenschritt auf der Straße." Ob diese 6 Millimeter jetzt wirklich so eine große Auswirkung haben.. Die paar mm das ist doch Quark, die neue Vorderachse gepaart mit mehr Breite wird es ausmachen, denke ich. [ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 01.10.2014 um 22:17 Uhr ]
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hp2, du oller Schwerenöter, mit Automatik haste die rechte Hand frei, jaja.
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MOTOR-TALK-Redakteurin Sabine Stahl und Markus Riedel, Smart-Entwicklungschef, fahren in der neuen US-Version durch Las Vegas. Quote: Das Spannendste, was ich während Überführungstour vom Beifahrersitz aus sehe, ist der Schalthebel des neuen DCT-Getriebes. Das Doppelkupplungsgetriebe von Getrag kommt 2015 auf den Markt und wird für halbautomatikgeplagte Smart-Fahrer eine neue Welt eröffnen. Seit 1998 warten sie auf ein Getriebe, das schaltet statt stockt. Getrags Sechsgang-Box kann das. Es kann zwar nicht verheimlichen, wann die Bordelektronik einen Gangwechsel für nötig hält und schaltet. Doch statt das Kinn heftig gegen die Brust zu drücken, zieht diese kurze Zugkraftunterbrechung die Augenbrauen nur kurz nach oben und schon wird die Kraft des 0,9-Liter-Turbomotos wieder an die Hinterräder geleitet. Am zweiten Tag der Tour drückt mein Chauffeur, er heißt heute Christoph Schulenburg und leitet die Abteilung Versuch, die Sporttaste und aufs Gas. Das Getriebe hat verstanden. Es legt einen anderen Gang ein und schaltet ab sofort spät und flott. Der Smart jagt die Serpentinen der Rocky Mountains nach oben, als sei er ein Zweisitzer der sportlichen, nicht der praktischen Art. Bei diesem kleinen Bergrennen fällt nicht nur das neue Getriebe positiv auf, sondern auch das Fahrwerk. Es ist im Vergleich zum viel kritisierten alten Fahrwerk viel komfortabler. Das liegt an der neuen Vorderachskonstruktion, die ähnlich funktioniert wie in der Mercedes C-Klasse, den längeren Federwegen und dem größeren Radstand (1,873 statt 1,867 Meter). Ein paar Zentimeter auf dem Papier, ein Riesenschritt auf der Straße. Ganz lesen
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Update, habe nochmals mit Taschenlampe geschaut und Schmutz gewischt, die linke Spurstange hat blauen Punkt, die rechte grünen Punkt, grün und blau sind anscheinend die neuesten Teile.
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Quote: Am 27.09.2014 um 20:09 Uhr hat Focus-CC geschrieben: Kann mir jemand die Farbkennungen der alten, bzw. neuen Lenkung nennen ? Meine jetzige verbaute hat meiner Erinnerung nach gelbe Punkte / Kennungen auf den Spurstangen. Die neue, gebrauchte gekaufte hat grüne und blaue Farbkennungen drauf. Mein damaliger 2007er hatte an der klopfenden Lenkung gelben Punkt, die neue ausgetauschte hatte grünen Punkt. Bin gerade rausgegangen und habe bei meinem 2012er geschaut und der hat grünen Punkt. Mit grünen Punkt ist alles sozusagen im grünen Bereich. Im Sommer dachte ich auch daß die Lenkung irgendwie leicht Spiel hat, war aber Fehlalarm, zuwenig Luft in den Reifen vorne, 1,7 bar, auf 2,0 bar aufgepumpt und gut war es. 0,2 bar mehr als die Normangaben bewirkten Wunder. Habe allerdings das smart Sportpaket mit 175/50-16 Reifen vorne. [ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 28.09.2014 um 08:52 Uhr ]
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Renaults Ein-Liter-Auto EOLAB als fahrfertiger Prototyp mit Twingo Motor
cut antwortete auf cut's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 26.09.2014 um 12:39 Uhr hat HuckFinn geschrieben: Und nachdem so weit ich weiß (?), der VW kein Hybride ist, ist der Vergleich dann ggf. genauso für die Tonne Nix für die Tonne, XL1 ist auch Hybrid: "Die Kohlefaserflunder VW XL1 soll mit einem Dieselverbrauch von nur 0,9 Liter auf 100 Kilometer auskommen. Angetrieben wird der VW XL1 von einem Diesel-Hybrid, der einen 48 PS starker Zweizylinder-Turbodiesel mit einem 20 kW starken Elektromotor kombiniert. Die Systemleistung soll bei 51 kW und 140 Nm liegen." [ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 26.09.2014 um 13:16 Uhr ] -
Renaults Ein-Liter-Auto EOLAB als fahrfertiger Prototyp mit Twingo Motor
cut antwortete auf cut's Thema in Presse-Spiegel
Ach lass es, du nimmst eh nie Meinungen und Fakten an, hast es im anderen Forum genug bewiesen. Thema für mich beendet. -
Renaults Ein-Liter-Auto EOLAB als fahrfertiger Prototyp mit Twingo Motor
cut antwortete auf cut's Thema in Presse-Spiegel
Recycling verbraucht ebenfalls Ressourcen/Energie, beste Ökobilanz ist solche Stoffe zu vermeiden die später wieder aufwändig mit hohen Energieverbrauch wiedergewonnen werden. Zitat aus deinem verlinkten Bericht: "Der Abbau von Seltenen Erden ist bedenklich. Denn sie werden mit hochgiftigen Säuren aus den Bohrlöchern gespült. Der daraus entstehende Schlamm bleibt ungeklärt in der Natur zurück. Gerade für China, dessen Industrie bereits große Umweltschäden anrichtet, ein besonderes Problem." Was geschieht damit, kann man das Säurezeugs auch recyclen, Schmidt-Bleek will seine Bücher verkaufen, na und, die Autoindustrie will ihre neue mit teuren Geld entwickelten Hybriden verkaufen, und Michel sieht nur den Eigennutz von 1,5 Liter Spritersparnis, die Chinesen haben dafür Umweltprobleme. -
Renaults Ein-Liter-Auto EOLAB als fahrfertiger Prototyp mit Twingo Motor
cut antwortete auf cut's Thema in Presse-Spiegel
Ein Interview mit Öko-Pionier Friedrich Schmidt-Bleek: Quote:Lassen Sie uns über Mobilität sprechen. Sie sind kein Freund von Hybrid- oder E-Autos. Nein, das bin ich aus guten Gründen nicht. Für die Produktion der neuen Fahrzeuge werden viele neue Ressourcen benötig, insbesondere Kupfer, Lithium und Neodym. Die Gewinnung dieser Materialen bezahlen wir mit einer ganzen Reihe von großen Eingriffen in die Natur. Lithium zum Beispiel wird in bislang weitgehend unberührten Ökosystemen, etwa in den Salzseen in Südamerika und China abgebaut. Die Schäden die insbesondere durch den Bau von Hybrid-Autos in der Natur verursacht werden, sind weit größer als die Entlastung, die durch geringere Emissionen erreicht wurden. Hybrid-Autos sind alles andere als grün. Verstehe ich Sie richtig: Sie sagen, die Herstellung der neuen Fahrzeuge verschlingt so viele Ressourcen, dass die Umweltbelastung höher ist, als würden wir mit 20 Jahre alten Autos herumfahren? Das ist so. Es werden Techniken mit Milliarden Euro subventioniert, die den CO2-Ausstoß von Autos um 10 bis 20 Prozent verringern. Dafür nimmt man eine Verdoppelung des Ressourcenaufwandes in Kauf. Das ist Unfug. Da sollte man drüber nachdenken. Quelle Zitat: Quote:Wenn man in Betracht zieht, was der Zusatzaufwand für ein Hybridmodell ist und man berücksichtigt, dass man nur noch rund zehn bis 15 Prozent mehr an Umweltverträglichkeit herausholen kann, im Vergleich zu einer konsequent ökologischen Fahrweise. Dann ergibt sich im besten Fall ein Nullsummenspiel. Ich vertrete jedoch die These, wenn man den gesamten ökologischen Rucksack betrachtet, schneidet ein Hybridmodell unterm Strich immer negativ ab. https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/hybridautos-sind-keine-klimaschuetzer [ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 26.09.2014 um 11:19 Uhr ] -
Der neue Renault Twingo trifft den R8 aus den Sechzigern - beide mit Heckmotor
cut antwortete auf cut's Thema in Presse-Spiegel
Vorteil Heckmotor: " Bei smart-Daimler spricht man auch von einer optimalen Raumökonomie, die nur mit dem Heckmotor erreicht werden kann. Die Vorteile des Heckmotors sind zudem, dass die Traktion hervorragend ist. Dazu benötigt die Lenkung weniger elektronische Kraftunterstützung und kann für einen kleineren Wendekreis konzipiert werden. Außerdem sind Autos mit Heckmotor günstiger zu fertigen, da beispielsweise die Antriebswellen kürzer sind und weniger massiv konstruiert werden müssen. Der Heckmotor-Newcomer ist der Renault Twingo. Radikal wanderte der komplette Antrieb ins Heck. Die Kühlluft strömt nun durch die Lüftungsgitter neben dem hinteren Kennzeichen nach außen. Ein Vorteil des Heckantriebs zeigt sich in der kurzen Fronthaube des Twingo. Dadurch wird die Sicht nach vorne verbessert. Hervorgehoben wird bei Renault der sparsame Wendekreis von 8,65 Metern, denn die Vorderräder können mangels Antriebswellen deutlich stärker eingeschlagen werden." [ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 26.09.2014 um 08:44 Uhr ] -
Renaults Ein-Liter-Auto EOLAB als fahrfertiger Prototyp mit Twingo Motor
cut erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Quote: Mit EOLAB stellt Renault auf dem Autosalon in Paris eine Studie aus, die einen NEFZ-Verbrauch von einem Liter Superbenzin pro 100 Kilometer, entsprechend 22 g CO2/km, erreichen soll. Damit liegt der Kompaktwagen auf dem Niveau des lediglich zweisitzigen VW XL1. Autos mit dem Hybridantrieb aus der Studie sollen schon „in den kommenden Jahren“ die bereits erhältlichen Modelle mit rein elektrischem Antrieb (dann mit einem minimalen NEFZ-Verbrauch von zwei Litern bis 2020) ergänzen. Das „Z.E. Hybrid System“ besteht aus einem vom Motor des neuen Renault Twingo abgeleiteten 78 PS starken Dreizylinder-Ottomotor mit 1,0 Liter Hubraum und 95 Nm Drehmoment, einer E-Maschine mit 54 PS und 200 Nm und einer Lithium-Ionen-Batterie mit 6,7 kWh. Zur Quelle -
Der neue Renault Twingo trifft den R8 aus den Sechzigern - beide mit Heckmotor
cut erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Quote: In den nächsten Tagen rollt die jüngste Generation des Twingo zu den Renault-Händlern. Der kleine Franzose geht mit vielen Neuerungen in sein inzwischen 21. Jahr. Wenn man einen Blick in die Historie der Marke mit dem Rhombus wirft, werden Parallelen zum elf Jahre lang gebauten Renault 8 deutlich. Sowohl der ab 1962 verkaufte Klassiker als auch der neueste Wurf hat vier Türen. Beide werden von einem im Heck montierten Motor angetrieben. Den R8 Major kenne ich noch aus meiner Kindheit, war recht häufig anzutreffen. Nettes Wägelchen gewesen. www.autozeitung.de/auto-vergleichstest/renault-twingo-2014-renault-8-major-bilder-technische-daten [ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 25.09.2014 um 20:40 Uhr ] -
Quote: Aber auch im Fall des Mini One, um auf das Fahrverhalten eines Mini zu kommen muss man einem smart Fahrwerk-Zubehör noch und noch gönnen und erreicht es trotzdem nicht Hier geht es nicht um Brabus, der ist wirklich überteuert, aber auch nicht um den 451, aber meine Frage, bist du den 453 schon gefahren mit dem neu entwickelten Fahrwerk, volkommen neue Vorderachse, hast du das neue Fahrwerk mit mehr Breite schon testen können? Da wird immer in der Vergangenheit geredet, hey es geht um den neuen, wartet halt erst einige Test's ab. Mir gefällt der Mini wirklich gut, wollte auch mal umsteigen, war aber dann nicht gewillt, neu schon gar nicht und gebraucht diese gesalzenen Preise zu bezahlen, die gebrauchten Minis werden hier im münchner Raum zu Mondpreisen verkauft. [ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 25.09.2014 um 07:08 Uhr ]
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Quote: Am 24.09.2014 um 19:54 Uhr hat gsr geschrieben: Ob sich der geringe Mehrpreis eines neuen Minis sich da mal nicht auszahlt?!?!? Geringer Mehrpreis bei Mini? Nochmals : Grundpreis neuer Mini One First mit 55 kW / 75 PS (ab 15.900 Euro) Grundpreis smart 453: ab 10. 895 Euro 5000 Euro mehr, nicht gerade gering [ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 24.09.2014 um 20:16 Uhr ] [ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 24.09.2014 um 20:26 Uhr ]
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Voll durchgeknallt der Typ. Hoffentlich ist der kein Forumsmitglied hier. Quote: Olching - Im Streit um die Vorfahrt in der Olchinger Blumenstraße hat ein etwa 60 Jahre alter Mann die Fahrerin eines anderen Wagens beleidigt und mit einem Messer bedroht. Die Polizei fahndet nach dem Aggro-Senior. Die Frau hatte die einspurige Unterführung unter den S-Bahngleisen fast schon passiert, als ihr ein roter Smart mit hoher Geschwindigkeit entgegen kam und sie zu einer Vollbremsung nötigte. Der etwa 1,80 Meter große und schlanke Mann beschimpfte die Frau wüst und forderte sie auf, rückwärts aus der Unterführung hinaus zu fahren, und ihn durchzulassen. Die Frau weigerte sich. Da ging der laut Polizei rheinisch/hochdeutsch sprechende Senior zu seinem Wagen und holte ein um die 30 Zentimeter langes Messer heraus. Damit werde er nun die Reifen des Wagens der Frau zerstechen, so der Aggro-Senior, der die Waffe in seiner linken Hand hielt. Quellle
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Quote: Am 23.09.2014 um 20:07 Uhr hat ClioDude geschrieben: Quote: Warum sollte ein Mini billig sein? Er ist doch nicht billig verarbeitet, so wie ein smart. Das sind schon Klassenunterschiede zwischen smart und Mini. Richtig ein Klassenunterschied, Grundpreis Mini Cooper: ab 19. 400 Euro Grundpreis smart 453: ab 10. 895 Euro Der Mini spielt in einer ganz anderen Liga, darum habe ich geschrieben daß ein kleines Auto nicht immer billig sein muß. Da darf der Mini auch besser verarbeitet sein und mehr können, ist doch klar. Aber der smart billig verarbeitet, das ist relativ, nun ja, der TÜV bescheinigt seit Jahren dem smart Steherqualitäten, besser als der Durchschnitt, und wenn ich meinen Augen trauen darf dann sehe ich noch unheimlich viele Uralt 450er rumfahren in noch tadellosen Zustand, da kann man nicht unbedingt von "billiger Verarbeitung" sprechen. Chromzierat und weiche Kunsstoffe im Innenraum ist Blendwerk, am TÜV Termin nach vielen Jahren entscheidet sich es ob billig verarbeitet. Auch der Mini der ersten Generation hatte so seine Problem mit Verarbeitung und Qualität. [ Diese Nachricht wurde editiert von cut am 24.09.2014 um 06:48 Uhr ]
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Wie wäre es, wenn einer bei dem die Stillegung des Ventils vollbracht ist, sich mal melden würde und berichten könnte ob sich was verändert hat mit langsamer warm werden des Motors. Geschrei ist vorher immer groß, aber keiner gibt danach eine Stellungnahme ab, wäre neugierig weil ich noch nicht angeschrieben wurde.