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wodapol

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Alle erstellten Inhalte von wodapol

  1. Hallo Meike, Du bist sehr freizügig mit Deinen persönlichen Daten in der Öffentlichkeit. Ich habe leider für beide Smart die Räder ab Werk und brauche entsprechend kein Gutachten. Wenn sich hier keiner meldet ... es gibt ein Forum nur für den 453. Gruß Wolfgang
  2. Es gibt doch Fachbetriebe, die auf Reparaturen von Elektromotoren spezialisiert sind. Ich habe vor Jahren mal den Motor einer alten Sechstonnenwinde aufarbeiten lassen, für die es nichts mehr gab. Neue Lager, neuer Kollektor, neue Kohlen für relativ kleines Geld. Solche Betriebe gibt es immer noch. Fragen kostet nichts. Es gibt so viele tolle alte Maschinen mit Elektromotoren in der Industrie, für die es keine Original Teile mehr gibt. Alle laufen noch. Da findet sich bestimmt einer, der den Renault - Motor instandsetzen kann.
  3. Das "Brabus"-Schildchen (ja, ich habe es auch vorne und hinten - allerdings ab Werk) und der inflationäre Umgang damit erinnert mich immer wieder an die späten Siebziger und frühen Achtziger, als viele sich ein "GTE" oder "GTI" ans Heck ihres Standard-Manta, Kadett C Coupé oder Golf geklebt haben. Bei den Opelanern kam dann vor zwanzig Jahren noch mal die "OPC"-Phase ... wenn's doch Spaß macht ... 😉
  4. Normalerweise kann der über Smart/Mercedes vom Halter angefordert werden, wenn es sich um das Werksradio handelt und dieses in der Datenkarte steht. Für eine eventuell nötige Anfrage bei Grundig werden allerdings inzwischen knapp fünfzig Euro für den "Service" fällig. Ansonsten existieren zahlreiche Artikel zu dem Problem. Zudem gibt es Internetseiten, wie http://www.radiocode24.de (hab ich nicht getestet) und diverse Programme im Netz, die man allerdings nur auf einem ansonsten datenlosen Rechner nutzen sollte, bei dem man danach die Platte formatiert (hab ich zweimal mit Erfolg für sehr alte Blaupunkt-Geräte genutzt).
  5. wodapol

    WebLink

    Also läufst Du demnächst, damit die Längen- und Breitenverhältnisse zur Head Unit passen, mit einem smarten Tablet durch die Gegend ... 😉
  6. wodapol

    WebLink

    Wenn ich die über die Pioneer-Website verstreuten Informationen richtig verstanden habe, macht die WebLink-Implementierung auf den Pioneer-Geräten zur Darstellung nichts anderes, als das eingehende "Bild", also die Smartphone-Oberfläche, für die Darstellung so zu skalieren, dass sie auf den Bildschirm des Autoradios passt. Das Seitenverhältnis wird dabei nicht verändert. Da Smartphone- und Autoradio-Display aber in der Regel völlig verschiedene Seitenverhältnisse und Auflösungen haben, kann nicht formatfüllend dargestellt werden und es sind auch Unschärfen möglich, wenn z. B. drei Smartphone-Pixel mit nur einem Autoradio-Pixel dargestellt werden müssen. Eine Anpassung auf den Zielbildschirm müsste also vor der Spiegelung über eine App auf dem Smartphone erfolgen. Ob es da was Passendes gibt ... keine Ahnung.
  7. Aber das waren echte, mess- und nachvollziehbare Fakten ... im Gegensatz zu den Herstellerangaben ... 😎
  8. Hallo Marc, ich verstehe Deine Aufregung nicht. Der Hersteller kann doch zum Verbrauch schreiben, was er will / glaubt, verantworten zu können und Du erkennst an dem Geschreibsel, was die Daten in etwa taugen - siehe Bedingungen WLTP und Elektrofahrzeuge. Auf nichts anderes wollte ich hinaus. Und ich setze Herstellerangaben immer gerne in eine realistische Umgebung. Gruß Wolfgang
  9. Das Problem der unausgegorenen WLTP-Verbrauchsangaben der Hersteller dürfte darin zu suchen sein, dass es keine Vorgaben für die Einbeziehung und Berechnung der Rekuperation gibt. Wer sich die ältere Werbung für den 453 EQ angeschaut hat, merkte sehr schnell, dass Batterie, Verbrauchsangabe und Reichweite für eine einfache Rechnung nicht zusammenpassen. Trotzdem kommen wir bei Bedarf mit unseren EQ im Sommer bei rund um die Uhr warmen Temperaturen fast (148 bei 1%) auf die angegebenen 156 km, weil die Bedingungen für die Batterie optimal sind, die nicht gewärmt werden muss und wir auch noch entsprechend soft fahren. Ist günstig, erfordert aber viele Voraussetzungen und macht letztlich genau soviel Spaß, wie den CDI ständig unter drei Liter zu fahren. Wie auch immer, die Herstellerangaben sind nicht wirklich vergleichbar. Und der tatsächliche Verbrauch beim jeweiligen Käufer ist dann noch mal was ganz anderes ... wir hatten vor dem Kauf einen EQ als Leihwagen und haben es ein paar Tage getestet. Und ganz klar: So ein Auto geht nur, wenn Du noch Zugriff auf etwas mit Reichweite hast.
  10. Die Pumpe ist übrigens schon weg... 😎
  11. Oh ja, das kenne ich ... AU beim TÜV, Vollgas bis zum Abregeln und am nächsten Tag hatte ich die ersten Tropfen in der Garage ... Ich habe sie aber nicht mit neuem Dichtsatz aufgearbeitet, sondern eine neue geholt. Und die alte Pumpe liegt hier immer noch schön verpackt rum. Muss ich endlich mal verschrotten - es sei denn, jemand möchte sie geschenkt haben.
  12. Dem kann ich nicht zustimmen. Mir ging schon bei der ersten Fahrt mit dem 450 CDI dieses Genicke auf die Nerven, weil er eben vom Zeitpunkt nicht sauber schaltet. Es ist ja ein automatisiertes Schaltgetriebe verbaut, bei dem ein Aktuator für Dich auf die Kupplung tritt und ein weiterer für Dich die Gänge wechselt. Beides gesteuert von einer Software auf PacMan-Niveau. Wenn Du mit einem Schaltwagen gut klarkommst, weißt Du, wie Du das Gaspedal vor dem Schalten zu behandeln hast. Ich bin mir sicher, dass Du nach ein paar Kilometern schöner gleichmäßiger Fahrt ohne Nicken nicht mehr "Automatisches Schaltprogramm" fahren willst. Abgesehen davon - ich bezweifle, dass der Verbrauch "automatisch" geringer ausfällt.
  13. P.S. ... natürlich habe ich den 450 nach ein paar Versuchen nur noch manuell geschaltet, weil das automatische Schaltprogramm immer völlig andere Vorstellungen vom richtigen Schaltzeitpunkt hatte, als ich und sich da auch nicht, wie später im 451, durch leichte Bewegungen des Gaspedals sinnvoll beeinflussen ließ.
  14. Ich führe Buch, seit ich Auto fahre, weil ich so immer ein objektives Element für Vergleiche hatte ... ich habe früher viel geschraubt und auch mit Einstellungen /Hardwareänderungen experimentiert (vor der AU über OBD). Niemand konnte je zu Recht behaupten, dass der Smart ein sparsames oder gar vernünftiges Auto ist. Selbst wenn ich meinen 451 CDI aus 2013, der mehr Leistung bei weniger Verbrauch hatte, mit meinem aktuellen, doppelt so schweren S-max allrad mit mehr als zweihundert Diesel-PS in Relation setze, schneidet der Smart sehr schlecht ab, wenn es um den Verbrauch geht. Die Differenz liegt bei einem knappen Liter. Während Du bei einem großen, modernen Diesel immer nur einen Bruchteil der Leistung brauchst, um im Verkehr locker mitzuschwimmen, bringst Du gerade den Diesel im 450er öfter auf Volllast, als Du denkst. Ich habe damals auch meine "Fahrversuche" gemacht und bin unter drei Liter im Verbrauch gekommen, aber ich fand es sehr anstrengend und hat auch nicht den geringsten Spaß gemacht. Der Smart 42 hatte schon immer seine Qualitäten eher in Bereichen, die mit seinen äußeren Abmessungen zu tun haben. Deshalb haben wir uns zum Ausprobieren von Elektromobilität in der Großstadt auch für den 453 EQ entschieden. Länge und Wendekreis sind TOP, aber auch hier ist der Verbrauch relativ zu hoch und die Reichweite entsprechend gering. Du kannst ja mal für Dich die entsprechenden Motorwerte regelmäßiger Fahrten mit Torque aufzeichnen.
  15. Ich habe mal eine Statistik-Seite meines 2003er CDI mit der passenden Laufleistung angehängt. Pendlerauto, jeden Tag Stadt, Land, Autobahn, immer mal eine Kurzstrecke, oft Forderung der nicht sehr hohen Maximalleistung. Allerdings war zu dem Zeitpunkt das AGR bereits nicht mehr "regulär" in Betrieb. Zuviel Zeitaufwand und Schweinerei beim Reinigen. Keine 2,5 Liter, aber dafür immer mit Spaß unterwegs. Und mit breiter Bereifung (195/175).
  16. Vielleicht ist das Problem ja gar nicht so technisch ... ich habe damals bei meinem 450 CDI (2003) bei knapp 120.000 km im Sommer Trommeln und Beläge wechseln lassen (auch ATE, da freie Werkstatt). Alles Prima bis zum Herbst. Dann ging die Quietscherei und das anfängliche Überbremsen nach recht kurzer Standzeit bei nassem Wetter los. Die Werkstatt hatte die Stopfen für die Schaulöcher weggeworfen ... 🙄 Mit neuen Stopfen beschränkten sich das Quietschen und das Überbremsen wieder auf die erste Bremsung. Also wohl nur noch der übliche leichte Flugrost auf der Bremsfläche. Auch meine beiden 451 CDI und die aktuellen 453 quietsch(t)en bei nassem Wetter bei der ersten Bremsung.
  17. Ich schreibe so etwas immer aus meiner persönlichen Position heraus. Wie erwähnt ... Garage für alle Autos, eigene Wallbox für den Elektronenvergaser. Wer nur unter der Laterne parken kann, ist auch bei uns nicht in der Lage, elektrisch zu fahren. Außerhalb des Talachse gibt es so gut wie keine Lademöglichkeit.
  18. Im Kurzstreckenverkehr in der Großstadt ist er trotz geringer Reichweite und der bekannten Macken das richtige Auto. Die Verbrenner würden nicht mal annähernd auf Betriebstemperatur kommen. Auf Dauer nicht so toll. Wir hatten für den EQ bis Ende 2022 Kosten von 0,06€/km (da ist alles drin, auch Vollkasko).
  19. Sorry, irgendwie ist mir Deine fragende Antwort durchgegangen. Angeblich sorgt ja das BMS während des Ladens für die korrekte Temperatur des Akkus, damit er optimal geladen werden kann. Das mag wunderbar funktionieren, wenn Du immer zur gleichen Zeit losfährst, die Ladezeit entsprechend vorwählst und keinen Smart besitzt. Denn hier kommt das Problem zum Tragen, was so ziemlich alle mit der zeitgesteuerten Vorklimatisierung haben: Das BMS samt Zeitsteuerung ist anscheinend im falschen Bereich des CAN-Bus angebunden und schläft in der Regel nach einiger Zeit komplett ein. Wenn der Wagen eine Stunde oder länger unverschlossen gestanden hat und ich schließe ihn an, reagiert er nicht. Ich muss einmal die FB betätigen, oder eine Tür öffnen. Wir laden in der Regel zuhause in der Garage ab 20.00 Uhr mit Nachtstrom mit vorgegebener Abfahrtzeit 23.00 Uhr. Ab 20.00 Uhr deshalb, weil wir dann noch mitbekommen, wenn der Smart den Ladebeginn mal wieder verschläft - und das passiert an 99 von 100 Tagen. Entsprechend ist es nicht möglich, sechs Uhr als Abfahrtzeit einzustellen, weil das Auto dann garantiert noch schnarcht und nicht geladen hat. Es liegt nicht an der Wallbox, denn mit der von Smart hat es - wie mit einigen anderen einschließlich Ziegel - auch nicht funktioniert. Es liegt auch nicht daran, dass die Uhrzeit "verloren geht". Die Werkstatt kennt keine Lösung. Wir können gut damit leben, da der Wagen - außer vielleicht mal bei Ikea - immer zuhause geladen wird. Und da es ein reiner Kurzstreckler ist, halten die Winterlichen 100 km Reichweite auch mal drei Tage.
  20. Leider braucht dieses Thema einen Nachtrag, denn das Einhängen des Zuges einschließlich Schmierung aller relevanten Teile hat ziemlich genau eine Woche gehalten. Also wieder dieses Gepöngel mit der Notöffnung. Es ist doch das Schloss mit seinem interessanten Materialmix, das letztlich zum "Aus" geführt hat. Der mit einem Nylonclip eingehängte Bowdenzug betätigt ein Hebelchen aus ABS, das ordentlich auf einer Stahlachse sitzt, mit einer angeschrägten Fläche über einen Hebel aus ZAMaK reibt und diesen dabei betätigt. Sowohl die Reibflächen auf dem ABS als auch auf dem ZAMaK sind total aufgerauht und es besteht ein erheblicher Widerstand, der dann wohl am Aktuator zum Herausspringen des Zuges geführt hat. Das Fett ist komplett "abgewischt". Da wird wohl an einem der Teile ein Grat gewesen sein, der den Verschleiß gestartet hat. Der Austausch heute gegen Neuteile (ich habe den Zug mit gewechselt) hat knapp dreißig Minuten einschließlich Feineinstellung gedauert. Hoffentlich hat der Halteclip für den Zug am Aktuator nicht zu sehr gelitten, denn den gibt es nicht als Einzelteil, sondern nur zusammen mit einem neuen Aktuator (ca. 60€ brutto) ... Und da ich alles selbst gemacht habe, tritt natürlich auch keine Anschlussgarantie ein. Aber ich hätte sonst wieder zwei Wochen auf einen neuen Termin warten müssen.
  21. Früher habe ich mich auch immer gefreut ... die Diesel hatten im Winter bei trockener Kälte gefühlt einen Zylinder mehr ... 😊 Jetzt ist Winter, es ist kalt und der EQ hat deutlich weniger Reichweite, als im Sommer ... 😒
  22. Mir aber. Ansonsten hast Du steuerlich wohl Recht. Mir wurde noch nicht einmal der Zusatz "3L" aus den Papieren gestrichen, weil es die Steuerbefreiung nicht mehr gab und ich habe den Satz für Euro 3 ja schon vorher gezahlt. Es gab einen neuen Schein (ZB1), PM02 für den Partikelfilter war eingetragen, um die Reifen hat sich niemand geschert, obwohl ich das Gutachten auch eingereicht habe und es mit in die Akte gescannt wurde (Fehler der Zulassungsstelle? Keine Ahnung.). Drei Wochen später kam der geänderte Steuerbescheid über den gleichen Steuersatz, weil PM02 zwar den Partikelausstoß reduzierte (ich brauchte eh nur die Feinstaubplakette), das Fahrzeug aber eben nicht der gerade neuen Euro 5 - Norm entsprach. Wie bereits oben geschrieben, hat das nie wieder jemanden interessiert.
  23. Ähh ... nein. A 01 wird (bei der Rial Le Mans, um die es hier geht) nicht gefordert. Siehe zusätzlich zweiter Absatz der Erläuterung zur Auflage A02 zur Reifengröße.
  24. Es ist tatsächlich so, dass Du mit dem Smart Euro 3 / 3Liter einen vergleichbaren Steuersatz zu meinem "großen" Euro 6d - Diesel mit 149g/km CO2 zahlst. 123 Euro für 800 ccm zu 298 Euro für 2000 ccm. Ich habe für den Smart auch mit Partikelfilter und breiten Reifen keine Einstufung in eine andere Steuerklasse bekommen - aber eine Feinstaubplakette wegen PM2. Und die war wichtig, weil man hier ohne nur noch die Autobahn und ein paar Ausfallstraße benutzen konnte. Ich vermute mal, dass zu den Nachrüstzeiten mit Bafa-Bonus für Partikelminderung niemand so wirklich Bescheid wusste. Meine ABE ist nie in Zweifel gezogen worden. Der TÜV hat nur geschaut, ob der Partikelfilter wirklich drunter ist. Die Grauzone kannst Du für dich nur beseitigen, wenn Du fragst, wie der Smart aktuell mit breiten Reifen steuerlich eingestuft wird. In der Historie steht bei 2003 nur "Entfall der Steuerbefreiung für Diesel mit 195/175". Vielleicht findet sich hier ja jemand, der einen Schein oder eine ZB1 für einen Diesel Pulse mit werksseitigen Breitreifen hat. Wenn da nur der Zusatz "3 Liter" fehlt, aber Euro 3 geblieben ist, wäre da heute steuerlich kein Unterschied.
  25. Das ist völlig in Ordnung so und es passt auch wunderbar zu Hobbyfahrzeugen. Unsere Autos mussten immer laufen. Da konnte keins mal eine Woche oder länger rumstehen. Und das geht natürlich vielen so. Meine Frau hätte auch keine zwei Wochen ohne Kofferraum durchgehalten. Aber es gibt ja für fast alles Foren. Meist lese ich nur und beteilige mich nicht, weil ich bestimmte Formen der verbalen Auseinandersetzung nicht wirklich mag, wo z. B. Neue erst mal wie Vollidioten behandelt werden.
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