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TomR

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Alle erstellten Inhalte von TomR

  1. Mysteriös. :-? Das sind wie gesagt zwei Fahrzeuge: Der 2000er: WME01MC011H046350 Der 2002er: WME01MC012H101545 Grüße, Tom
  2. Na, dann hat es sich ja doch noch geklärt. :) Quote: Am 16.03.2015 um 20:37 Uhr hat EddyC geschrieben: ...Wüsste aber auch nicht wie man den Ladestrom messen will wenn nur ein Kabel von der LIMA zu Batterie geht. Wenn das Diodenkabel verbaut ist dann liegt es auf Masse. Auch schwer was zu mesen. Die LIMA mit PHIN (geht's an MEG) hat zwar ein Kabel mehr aber PHIN wird zur Steuerung der LIMA genutzt und nicht zum messen. Und ja, der Smart ist anders als andere Autos. Unsere beiden CDIs (BJ 2000 und 2002) mit ZEE haben BOSCH-Lichtmaschinen (BOSCH 0124225020), die mit jeweils zwei Kabeln + Masse angeschlossen sind. Das dicke Kabel ist "B+", klar soweit. Jetzt habe ich nicht an dem jeweils dünnen Kabel geleckt und weiß daher nicht, an welchem Anschluss es sitzt, aber laut BOSCH-Liste ist der betreffende Doppelstecker an der Lima mit "L" und "DFM" belegt. "L" ist ein Schaltausgang für die Ladekontrolle (in etwa vergleichbar mit "D+") und "DFM" der DF-Monitor-Ausgang, der ein (Lima-)lastabhängiges PWM-Signal zur Verfügung stellt, dass von der Motorelektronik ausgewertet werden kann. Ein Steuereingang ist aber keiner vorhanden. Ein Diodenkabel ebenfalls nicht. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass bei unseren die ZEE den "DFM"-Anschluss auswertet, also bleibt da m.E. nur das Lauschen an "L". Sind die frühen Diesel bzgl. der Lichtmaschinen nun also wieder anders als die späteren? Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 17.03.2015 um 17:21 Uhr ]
  3. Ein geringer Ölverbrauch über die Kolbenringe ist auch beim besten Motor generell unvermeidlich. Durch Eintrag von Kondenswasser und Kraftstoff ins Öl erscheint ein normal geringer Ölverbrauch aber oftmals als kein Ölverbrauch. Aber das ist natürlich unmöglich. Grüße, Tom
  4. Quote: Am 16.03.2015 um 21:01 Uhr hat Heffernan geschrieben: Bei den irren Drehzahlen die der kleine Turbo macht genügt schon ein kurzer Schmierfilmabriss um ihn in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Das nähert man sich jetzt zwei interessanten Punkten: 1. Wie verbreitet sind eigentlich Motorschäden beim Smart, die tatsächlich auf Schmierungsmängel zurückzuführen sind? und 2. Kann man feststellen, dass bei diesen Motorschäden nicht etwa Ölmangel (also zuwenig Öl, Ausfall der Ölpumpe oder Verstopfung von Ölkanälen) oder andere motorische Probleme die Ursache sind, sondern tatsächlich "nur" falsches Öl (insbesondere 5W30)? Wenn man beide Fragen mit voller Brust mit Ja beantworten kann, könnte man diese Diskussion vermutlich fruchtvoll weiterführen. Wenn solche Schäden beim Smart aber eher selten (oder praktisch gar nicht) vorkommen, dann wundere ich mich, dass über Motoröl so leidenschaftlich diskutiert wird. Grüße, Tom
  5. Sag bloß nichts, ich hab das Brumbarium gleich drei mal hintereinander machen müssen: Erst wegen des Kupplungstausches, dann wegen des defekten Kabelbaums zum Kupplungsaktuator und dann noch ein drittes Mal wegen zwei bei der Reparatur vertauschter gelber Kabel... Grüße, Tom
  6. Ist das für alle 450er-Modelle gesichert, dass nicht der Lima-Anschluss "L" von der Ladekontrollleuchte ausgewertet wird, sondern dass das Steuergerät an der Batterie lauscht? Von sowas hab ich zugegeben noch nie etwas gehört. Aber das hat ja nichts zu bedeuten. Innerhalb welcher Spannungsbereiche glaubt das Steuergerät denn, dass kein Lichtmaschinenfehler vorliegt? Befindet sich irgendjemand im Besitz benutzbarer Schaltpläne, in denen die Lichtmaschine aufgeführt ist? Offenbar sind die Smart-Schaltpläne geheimer als die Baupläne russischer Atomraketen. Grüße, Tom
  7. Das ist der Bolzen von der Feststellbremse. Was das gewellte weiße Plastikteil ist, weiß ich leider nicht, aber dieser Bolzen kommt beim 450er mit der Verzahnung, wenn ich mich jetzt korrekt erinnere, zur Beifahrerseite (also nach rechts) gerichtet von unten in den Handbremshebel. Dazu am besten den Handbremshebel ausbauen, Ich nehme dazu gleich noch den hinteren Teil des Teppichs raus, dann krieg ich's besser zusammen und würg mir keinen ab. Leider müssen dafür vorher auch noch die Sitze raus. Hat den Vorteil, dass man dann auch gleich mal darunter saubermachen kann. ;-) Grüße, Tom
  8. Das Leuchten der Ladekontrolle während der Fahrt ist ein Klassiker. Die Lichtmaschine hat in diesem Zustand die Stromerzeugung eingestellt, die Spannung am Regler sinkt auf Werte nahe Null, was die Ladekontrolle zum Leuchten bringt. Ursache sind meist verschlissene Kohlebürsten des Reglers. Also hätte vermutlich ein Reglertausch genügt, sofern nicht die Schleifringe des Lima-Läufers auch verschlissen sind. Weshalb die Probleme auch mit der neuen Lima anhalten, ist schwer zu sagen. Eine defekte Batterie ist eine mögliche Ursache für die erwähnten Überspannungen, jedoch dürfte sich mit einer so toten Batterie kaum noch der Motor starten lassen. Und bitte nicht ganz so doll Strom und Spannung durcheinandermischen. Da wird einem beim Lesen ja schwindelig. ;-) Grüße, Tom
  9. Festschrauben müssen sie sich natürlich lassen. Wenn nicht hätte man ein ernstes Problem. :cry: Ich kann aber beim besten Willen nicht glauben, dass man M12-Stahlschrauben (oder Muttern) so ohne weiteres mit einem gewöhnlichen Schlagschrauber überdrehen kann. Das müsste schon ein echt dicker Schlagschrauber sein, mit einem wirklich schmerzbefreiten Mechaniker am Abzug, der sowas schafft. Ich drehe diese Schrauben die ersten Gänge immer mit den Hand ein und dann mit einem Schlagschrauber fest, der maximal 350Nm schafft (die schafft er allerdings erst nach 15 Sekunden dauerschlagen). Ebenso mache ich es bei Radschrauben. Allerdings lasse ich meinen Standard-Schlagschrauber dabei nie länger als höchstens eine halbe Sekunde rattern, wenn die Schrauben ans Ende gelaufen sind. Das hat sich die letzten 30 Jahre bewährt. (Jetzt bitte nicht gleich wieder schimpfen oder Augenrollen. Wer mag nimmt eben einen Drehmomentschlüssel.) Grüße, Tom
  10. @Funman: Ich hatte es letztes Mal - mühsam - verlötet und dann Schrumpfschlauch und einen Kabelbinder zur Stabilisierung drüber gezogen. Die Stelle ist aber chemisch wie mechanisch so hoch belastet, dass ich das inzwischen für vergebene Liebesmüh halte und nicht wieder machen würde. Die Bolzen hat mir mein SC anstandslos geliefert. Es gibt sie aber auch auf dem freien Markt, sogar billiger: www.xxl-automotive.de/Spezialwerkzeug/Nebenaggregate/Motor-Absenkschrauben-f%FCr-Smart-4-tlg-::7_144,155885.html Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 15.03.2015 um 14:47 Uhr ]
  11. @ZOK: Aaahhh, jetzt ist glaube ich der Groschen gefallen: Der dünne Teil der Seal-Dichtung kommt mit in den Zugentlastungsteil des Federkontakts und wird dann beim reinschieben mit hineingezogen, ja? Grüße, Tom
  12. Vielen Dank. :) Ich hoffe die kleine Beschreibung hilft mit, möglichst viele Kugeln vor der Schrottpresse zu retten, weil dieses winzige Stück Kabelbaum ja bei fast allen Smarts vergammelt ist und viele Besitzer sich die - eigentlich recht einfache - Reparatur nicht zutrauen. Grüße, Tom @ZOK: Nein, das wusste ich nicht. Ich hab mit solchen Steckern auch nie zu tun. Ich hatte versucht die Silikonstöpsel hinterher mit einem kleinen Schlitzschraubendreher in die Löcher zu drücken, aber das klappte wie gesagt nicht. Wenn Kabel und Steckergehäuse aber gut öl- und fettfrei gemacht wurden, hält und dichtet Omnivisc auch ganz vorzüglich. [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 15.03.2015 um 13:00 Uhr ]
  13. Sorry, aber das Wiki kannte ich noch nicht. Ich möchte allerdings nicht auch noch darin rumpfuschen. Grüße, Tom
  14. Nachdem die Generalreparatur meiner Kugel gerade abgeschlossen war, begrüßte mich nach kaum 10 gefahrenen Kilometern das gelbe Dreieck sowie die drei Balken und das Getriebe schaltete nur noch im Notlauf. :-x Die nagelneue Kupplung wird's gefreut haben. Ursache war das nach zugegeben provisorischer Reparatur vor zwei Jahren nun zum zweiten Mal abgerissene gelbe Kabel am Aktuator-Stecker. Eine bekannte Schwachstelle, an der Vibrationen und Dauerfeuchtigkeit hohen Verschleiß an den Litzen verursachen, wenn die Isolierung erst einmal beschädigt ist und Feuchtigkeit in die Kabel selbst eindringt. Die seinerzeitige Reparatur-Lötung war wegen der durch Korrosion schwarz oxidierten Litze offenbar der reine Murks. Da das Reststück ohnehin für erneutes Flickwerk zu kurz und zudem noch ein Stück des Steckers abgebrochen war, sollten jetzt Nägel mit Köpfen gemacht werden. Ein neuer Stecker musste her. Also Ersatzstecker besorgt. Der Reparatursatz besteht aus 1 x Steckergehäuse MB A001 540 91 81 2 x Kontaktfeder MB A 011 545 76 26 4 x Kontaktfeder MB A 011 545 77 26 2 x Dichtung MB A 000 545 29 39 4 x Dichtung MB A 000 545 28 39 Hersteller aller Teile ist Amphenol (AMP), so dass sich Steckergehäuse (AMP 1-967332-1), Kontaktfedern und Dichtungsstopfen (je nach Kabelstärke) auch über den Elektronik-Fachhandel beschaffen lassen. Bei Mercedes kosten die benötigten Teile aber auch nur insgesamt so etwa 10,- Euro. Motor wieder ablassen, um vernünftig am Kabelbaum arbeiten zu können. Der defekte Stecker wurde mit 10cm der alten Kabelreste respektlos vom Kabelbaum abgeschnitten. Kabel habe ich aus meinem Bestand verwendet, daher passten die Kabelfarben hinterher nicht mehr. Wichtig ist, für die Pins 3 und 6 etwas dickere Litzen mit wenigstens 2mm² zu verwenden. Für die restlichen vier Pins kann Litze von 0,75 bis 1mm² verwendet werden. Eine kleine Liste Pin-Nummern (sind auf dem Steckergehäuse aufgeprägt) zu Kabelfarben alt/neu half weiter, die Verbindung zum alten Kabelbaum korrekt wieder herzustellen. Achtung: Es sind am Original-Kabelbaum zwei gleichartige dünne gelbe Litzen vorhanden, die nicht verwechselt werden dürfen! Also anderweitig markieren. Die Dichtungstüllen werden auf die neuen Litzen geschoben, die Litzen dann über eine Länge von 5mm abisoliert. Dann vorsichtig verpressen. Wer hat verwendet eine spezielle Crimpzange. Ich hatte diese nicht und hab statt dessen mit der Spitzzange gearbeitet und anschließend die Litzen verlötet. Mir erscheint das dauerhafter. Dann die Litzen mit Kontaktfedern in das Steckergehäuse einklicken und die Dichtungstüllen reinstöpseln. Letzteres klappte bei mir leider nicht, weil meine Strippen vermutlich zu dick waren. Ich habe deshalb den Stecker von der Kabelseite mit Omnivisc 1050 vergossen, das funktioniert auch tadellos. Am Fahrzeug wurden die neuen Litzen gemäß der erwähnten Pin-Nr/Farben-Liste dann an den originalen Kabelbaum angelötet und die Litzen dann mit Schrumpfschlauch geschützt. Dann Stecker aufstecken und korrekte Funktion prüfen. Da jetzt etwa 40cm mehr Kabellänge vorhanden ist, wurde eine Schlaufe gebildet und mit einem Kabelbinder über dem Ladeluftkühler am Kabelbaum befestigt. Es sind mit Motor ablassen etc. ein paar Stunden Arbeit, aber das Ergebnis entschädigt dann doch für die Mühe. Die drei Balken hat man danach jedenfalls zum letzten Mal gesehen. :) Grüße, Tom
  15. Quote: Am 14.03.2015 um 07:14 Uhr hat Ahnungslos den üblichen Scheiss geschrieben: ... Ach, sind wir heute wieder eine Spur unleidlich? Roll halt noch ein bisschen. :-D Grüße, Tom
  16. Quote: Am 13.03.2015 um 18:07 Uhr hat Ahnungslos geschrieben:Diese Blende ist absoluter Schwachsinn! :roll: Na schau, dann passt sie doch zu mir. :lol: Und nun wieder ab zum Lachen in den Keller... Grüße, Tom > [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 13.03.2015 um 20:09 Uhr ]
  17. Ich komme auch gerade von der Probefahrt, nachdem der Wagen komplett durchrepariert das Wastegate wieder zwei Gewindesteigungen runtergedreht wurde. Allerdings kann ich keinen Unterschied feststellen, außer dass der Ladedruck nun offensichtlich geringer geworden ist (von 1,2 auf 1bar gesunken). Die Batterie wurde nach kurz der Änderung kurz abgeklemmt, um die alten Adaptionswerte zu löschen. Dann habe ich versuchsweise noch eine Umdrehung runtergedreht und kam so bei 0,9bar an. Erneut Batterie abgeklemmt, neue Probefahrt. Ehrlich gesagt, einen Unterschied habe ich auch hierbei nicht feststellen können. Allerdings bin ich auch nur raelativ kurze Strecken auf der hiesigen Bundesstraße gefahren. Daher glaube ich nicht, dass mein Problem beim Ladedruck liegt. Ich werde eben noch meine Hütte wieder zusammenbauen. Sieht sehr lustig aus, wenn man ohne Heckteil und Crashbox "nackich" rumfährt, um das Wastegate schnell und easy verstellen zu können... :lol: Man beachte übrigens die "dezente" Endrohrblende (wehe einer lacht! ;-) ) Dann will ich noch ein paar Experimente mit einem anderen Raildrucksensor machen und, falls auch das nichts bringt, das bekannte "10-Cent-Tuning" durch Veränderung der Raildrucksensor-Spannung durchführen. Ist ja schnell gemacht. Grüße, Tom
  18. Quote: Am 11.03.2015 um 20:42 Uhr hat Ahnungslos geschrieben: Quote: ...Und obwohl sich Tom doch so sicher war! :roll: Na, so ein Zufall aber auch! ;-)... @ Ahnungslos: Ich gestehe: Meine Aussage war falsch. Na und? [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 12.03.2015 um 07:05 Uhr ]
  19. Hast Recht, der Sensor hat nur eine Schraube. Den Masseanschluss vor dem LLK kannte ich vor dem Ablassen des Motors selbst noch nicht. Er ist aber da. Wahrscheinlich ist auch nichts damit, ich wollte ihn nur erwähnen. Aber eine quietschende, pfeifende Pumpe? Ist mir dieser Tage jedenfalls nicht aufgefallen, als ich am Tank rumgeschraubt habe. Achso: Wie geht's eigentlich dem Spritfilter? Ich hielte es auch für sinnvoll der Frage nachzugehen, ob überhaupt Kraftstoff in ausreichender Menge an der Hochdruckpumpe ankommt. Also mal die Schlauchschelle des Hinlaufs öffnen, Schlauch abziehen und bei eingeschalteter Zündung schauen, ob und wie viel Kraftstoff gepumpt wird. Grüße, Tom Edit: Gerade fällt mir noch das Raildruckventil ein. Das erklärt zwar nicht die bedrohliche Geräuschentwicklung, aber das zeitweilige Leistungsproblem könmnte auch dort seinen Ursprung finden. Blöderweise kann man es nur durch austauschen prüfen. Bei ebay findet man regelmäßig billige gebrauchte Ventile. Die müssen zwar nicht gerade top sein, aber zum Testen, ob sich bei Austausch Veränderungen ergeben, würde es sicher reichen. [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 11.03.2015 um 22:33 Uhr ]
  20. Respekt mit dem OT-Sensor. Das Problem die beiden Schrauben unfallfrei zu lösen kenne ich gut. Beim letzten Mal halfen mir nur gezielte Hammerschläge über einen extrem langen Schlitzschraubendreher auf den Schraubenkopf-Außenrand, um die Schrauben loszubrechen. Was uns nicht umbringt... :) Mir fallen noch zwei mögliche Gründe ein, weshalb der Kleine das Stottern kriegt: Kraftstoffseitige Probleme: 1. Es klingt vielleicht äußerst dämlich, aber man erlaube mir die Frage dennoch: Befindet sich wirklich zu 100% Dieselkraftstoff im Tank? 2. Ist der Kraftstoff in Hin- und Rücklaufleitung blasenfrei bzw. arbeitet die Vorförderpumpe im Tank? Elektrische Probleme: 1. Massekabel OK? Der Diesel hat zwei Masseverbindungen im Motorraum, das dicke Kabel hinten am Heckblech und mehrere dünnere Kabel die vorn vor dem Ladeluftkühler an einem Massepunkt enden. 2. Bitte auch mal alle Steckverbinder an den diversen Sensoren und Injektoren (ziehen, und anschauen), sowie die zugehörigen Kabel auf Unversehrtheit prüfen. 3. Bei Gelegenheit auch mal die Batteriespannung prüfen. In Ruhe und bei laufendem Motor. Es sollten etwas über 12V bzw. 14 bis 14,5V zu messen sein. Wenn der Diesel erst mal läuft, dann läuft er eigentlich auch! Einzige mir bekannte Ausnahme: Altersschwacher OT-Sensor. Grüße, Tom
  21. Zunächst mal den Riemen abnehmen, dann starten und lauschen. Wenn's dann weg ist, dann weiß man, woran es nicht liegt. Und umgekehrt. :-D Was? Krümmermuttern lose? Was'n das? Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 11.03.2015 um 14:20 Uhr ]
  22. Würde sagen die Kupplung trennt nicht mehr. Kugelpfanne des Ausrückhebels durchgescheuert? Grüße, Tom
  23. Mysteriös! Regelrecht spooky! ;-) Das metallische Klötern lässt mich nun aber erschrecken. Was kann denn da geklötert haben? :-? Wenn es sich schlicht um falsches Einspritztiming gehandelt hat, dann kämen ja nur motorische Geräusche als Folge eines falschen Einspritz-Timings in Frage, also Nageln. Klötern könnte ja auch durch lose oder defekte mechanische Motorenteile hervorgerufen werden, z.B. einer durchhängenden Steuerkette oder lose im Motor herumfliegende Teile. Zwischen Klötern und Nageln würde ich zunächst mal ganz grob zu unterscheiden versuchen. Grüße, Tom
  24. Quote: Am 10.03.2015 um 10:31 Uhr hat Ahnungslos geschrieben: Auf jeden Fall hat das mit der Lastermittlung der Blinkanlage zu tun. So ist es. Man kann davon ausgehen, dass die Höhe der Lampenlast in Form des fließenden Stroms ermittelt wird und der fließenden Strom wiederum indirekt über den Spannungsabfall an einem Shunt ermittelt wird. Die Höhe dieses Spannungsabfalls wird dann vom Computer mit einem Sollwert verglichen und dann eine OK/Fail-Entscheidung getroffen. Hier scheint es zu klemmen. Da der Fehler vermutlich eine Folge von Bauteile-Alterung ist, erscheint es mir als am wahrscheinlichsten, dass die Ursache eine fehlerhafte Bauteile-Dimensionierung in der Vergleicher-Schaltung ist. Entweder haben sich durch Wasser und/oder Korrosion Kriechstrecken gebildet, oder Widerstandswerte haben sich durch Korrosion erhöht. Ein genauerer Blick auf die Steuerung wird daher nicht schaden und ich bin einigermaßen zuversichtlich, dass sich der Fehler meist schon durch bloße Inaugenscheinnahme ermitteln lässt. Grüße, Tom
  25. Läuft der Lader denn überhaupt? Müsste man doch sehen bzw. hören, wenn man den Ansaugschlauch abnimmt. Grüße, Tom
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