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TomR

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Alle erstellten Inhalte von TomR

  1. Na, dann ist der Abend ja gerettet. ;-) Grüße, Tom
  2. Hier geht es um den Diesel. Grüße, Tom
  3. Quote: Am 10.03.2015 um 15:13 Uhr hat Mohnblume geschrieben: @ TomR : Hmmm. Ich musste den ADAC holen, weil der Smart nicht ansprang. Gemessene Spannung 11,6....laut ADAC zu wenig zum Starten. Mit Starthilfe ging es sofort Wenn die Leerlaufspannung einer Starterbatterie 11,6V beträgt, kann sie in der Tat so schwach sein, dass es zum Starten nicht mehr reicht. Meine dümpelt nach längerer Standzeit gerade bei 11,8V herum, was knapp 20% Ladezustand entspricht. Man muss natürlich zwischen 20% Ladezustand einer verschlissenen Batterie, die im voll geladenen Zustand kaum mehr 5Ah Ladung hält und einer guten Starterbatterie, die voll geladen 45Ah speichert, unterscheiden. Aber wenn die Batteriespannung während des Anlassens noch 11V oder mehr beträgt, ist die Batterie weder leer noch defekt. Grüße, Tom
  4. Das bezog sich wohl auf den Benziner, denn da gibt es m.W. ein vom Bordcomputer gesteuertes Ventil, dass den Ladedruck vor der Druckdose "moduliert". Der Diesel hat sowas aber nicht. Wie auch immer; ich hab die Muttern der Wastegatestange nun wieder zwei Umdrehungen rausgedreht, jetzt sollte in etwa die ursprüngliche Stellung wieder erreicht sein. Die Reparaturen nähern sich auch so langsam dem Ende. Wenn jetzt noch die Handbremsseile geliefert werden, dann kann eigentlich alles wieder montiert und zur Probefahrt gestartet werden. Auf die nächsten 160.000km. 8-) Grüße, Tom
  5. Wenn die Batteriespannung beim Anlassen nicht mal unter 11V fällt, kann es die Batterie schlicht nicht sein. Wenn der Batteriewechsel also Besserung beschert, muss folglich die Messung fehlerhaft gewesen sein. Wir erinnern uns: Wer misst, misst Mist. :-P Grüße, Tom
  6. Quote: Am 10.03.2015 um 10:28 Uhr hat ZOK geschrieben: ...Das MEG kann zwar einiges wegadaptieren, wenn die Einstellung der Schubstange nicht passt....aber wie gesagt, auch da gibt es Grenzen.... ...und was wirklich ganz wichtig ist, nach jedem verstellen der Einstellung der Schubstange -muss- die Batterie abgeklemmt werden, da ansonsten das MEG von den alten Adaptionswerten ausgeht....sprich vom alten Maß der Schubstange..... Ahja, vielen Dank für den Hinweis mit dem Batterie-Abklemmen. Darauf wäre ich selbst nicht gekommen. Man wird alt wie 'ne Kuh und lernt immer noch dazu. Ich liebe Schlauberger-Phrasen... 8-) Edit: Wir editieren uns nochmal nen Wolf... Quote: Am 10.03.2015 um 10:28 Uhr hat ZOK geschrieben: PS: Der Ladedruck wird auch nicht an der Schubstange der Druckdose eingestellt....wieviel Ladedruck zu welcher Drehzahl usw. freigegeben wird, macht rein die Software bzw. das Tuning....aber das weißt Du mit Sicherheit, und ich hab den oberen Post nur falsch verstanden Äh, nö? Das kann ich nicht nachvollziehen, denn es gibt m.E. nur eine indirekte Möglichkeit, über die das Motorsteuergerät auf den Ladedruck regelnd einwirken kann und zwar das Drehzahl/Lastverhältnis - oder anderes gesagt, die Abgasmenge, die den Lader antreibt. Habe ich jetzt etwas übersehen? Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 10.03.2015 um 10:42 Uhr ]
  7. Sind gleich (BOSCH 0261230049). Grüße, Tom
  8. Achwas, die Messwerte der Batterie sind völlig in Ordnung. Es hat überhaupt keinen Sinn, vor der unangenehmen Wahrheit zerspanter Kabel in eine angebliche defekte Batterie zu flüchten. Es sind trotzdem die Kabel. :-/ Also, ran ans Werk: Die anfälligen Kabel kommen vom Getriebe und laufen in Fahrtrichtung gesehen im Motorraum links neben dem Ladeluftkühler und dessen Luftführung nach oben vorbei, zur Karosseriedurchführung. Man kommt zugegeben etwas schlecht dran. Die Ursache des Fehlers liegt fast immer an dieser Scheuerstelle. Abhilfe, wenn man bei der Kontrolle auf eine durchgescheuerte Stelle trifft: 1. Untere Verlängerung der Ladeluftführung ("Schaufel") ausbauen (seitlich zwei Stahlclipse und ein Steckniet mittig lösen) 2. Stecker des Kabelbaums vom Getriebe abstecken 3. Kabelbaum hochziehen 4. Schlauch des Kabelbaum vorsichtig(!) mit einem scharfen Messer aufschneiden 5. Betroffene(s) Kabel ein Stück weit herausziehen 6. Kabel abisolieren, verzinnen 7. Schrumpfschlauch überschieben und Kabelenden verlöten 8. Schrumpfschlauch über die Lötstelle schieben und verschrumpfen 9. Kabel wieder in den Schlauch zurückziehen und Schlauch mit Isolierband und Kabelbinder reparieren 10. Alles wieder montieren Viel Erfolg, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 10.03.2015 um 09:34 Uhr ]
  9. Da dreht man also den Laderduck am Wastegate höher und dann sinkt die Leistung, weil die Steuerung ein Problem mit "Überschwingen" hat? Klingt zwar komisch, wäre aber immerhin auch nicht so exotisch, als dass es nicht einen realen Hintergrund haben könnte. Ich werde die Hütte dieser Tage komplettieren, dann noch mit Fluid-Film konservieren und zusammen bauen. Heckteil und AHK lasse ich ab, um noch an die Wastegate-Regelstange ranzukommen. Dann mache ich Probefahrten. Sollte die Leistung noch immer zu gering sein, stelle ich die Regelstange wieder zurück. Auf diese Weise wird sich dann klären, ob hier wirklich die Ursache des Übels liegt oder nicht. Alles andere ist doch Gestocher im Nebel. Sollte dies wider Erwarten nicht zum Erkenntnisgewinn führen, bleibt noch der zweite Diesel aus 2000 mit normaler Leistung, der als vorübergehender Sensorenspender dienen könnte. Die Dinger sind ja schnell getauscht. Grüße, Tom
  10. Quote: Am 09.03.2015 um 21:22 Uhr hat ZOK geschrieben: - Schubstange zu lang hat einen Ladedruck Überschwinger als Folge Umgekehrt sollte ein Schuh daraus werden: Kurze Gewindestange = späteres Öffnen des Wastegates und umgekehrt. Es besteht absolut die Möglichkeit, dass dieses wirklich die Ursache ist, weil es die einzige Veränderung ist, die mir so halbwegs plausibel erscheint. Allerdings rätsle ich noch immer, was eigentlich mit dem "Überschwinger" im Sinne eines zu hohen Ladedrucks gemeint ist. Überschwinger als solche sind mit bekannt als Resonanzerscheinungen, bzw. als unerwünschte Neigung eines Reglers minderer Güte. Nur was genau "überschwingt" denn, wenn das Wastegate etwas zu spät öffnet? Also wenn mir hier mal jemand auf die Sprünge helfen könnte, das wäre wirklich nett. @Heffernan: Ist doch schon mal ganz ordentlich. :) Hattest Du eventuell auch mal die Gewindestange der Wastegate-Druckdose verkürzt? Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 09.03.2015 um 22:25 Uhr ]
  11. Eine Verfälschung von Messwerten auf dem Leitungsweg zwischen Sensor und Steuergerät klingt für mich zunächst mal abenteuerlich, wäre aber immerhin denkbar. Bevor ich da weiter dran rumstricke, baue ich die Kugel aber zunächst wieder zusammen und fahre dann noch mal auf die Bahn. Da der Fehler ungefähr seit dem Wechsel des Turboladers besteht (ganz genau kann ich es zeitlich leider nicht lokalisieren), habe ich noch zwei Theorien: 1. Der neue Turbolader hat irgendein Problem,das ich bisher nicht durchschaue 2. Die zwei Umdrehungen an den Muttern der Wastegatestange, die ich beim Einbau des neuen Laders daran gedreht habe (zur Verkürzung der Stange, sprich zur Druckerhöhung vor Öffnen des Wastegates), hatten den zum Erwünschten gegenteiligen Effekt. Könnte ja sein, dass die Software des zuständigen Steuergerätes den Anstieg der Ladedrucks bemerkt und, sofern ein gewisser Absolutdurck noch nicht überschritten wird, noch andere (leistungsmindernde) Gegenmaßnahmen als nur einen Notlauf einleitet Grüße, Tom
  12. Hallo, schreib mal um was für ein Fahrzeug es sich überhaupt handelt. Ohne dies zu wissen kann man eigentlich nichts helfendes beitragen. Soweit es sich um einen 450er handelt, ist immer der OT-Sensor (auch Drehwinkel-Sensor genannt) ein heißer Kandidat für unvermittelte Absteller. Besonders, wenn man hinterher nicht wieder sofort starten und weiterfahren kann. Bzgl. meines 450er CDI Leistungsproblems (max. 125 in der Ebene) sprach ich heute mit dem Kundendienstmann meines SC. Nachdem ich folgendes aufgezählt hatte 1. Ladedruck vorhanden, max. 1,2bar, dann öffnet Wastegate 2. Sämtliche Ansaugluftschläuche einwandfrei 3. Ladeluftkühler dicht 4. Luftfilter neu 5. Dieselfilter neu 6. Turbolader vor kurzem erneuert 7. Anspringen einwandfrei 8. Laufkultur einwandfrei 9. Ölverbrauch normal 10. Bremse frei 11. Reifen Luftdruck normal und die Überlegung ansprach, ob es seiner Erfahrung nach wahrscheinlich sei, dass die Ursache entweder entweder in einem defekten Ladedruck- bzw. Raildrucksensor läge, schüttelte er ratlos den Kopf. Beide Sensoren gelten dort (anders als der oben erwähnte OT-Sensor) nicht als anfällig. Vermutlich bilde ich mir nur ein, dass der Wagen zu langsam ist. Spinnt vielleicht der Tacho? :lol: Grüße, Tom
  13. Hallo Hajo, das ist ein Stutzen, der offenbar am Stück gespritzt wird. Man muss die Verengung also irgendwie rausfräsen oder schmelzen. Bei mir sieht's jetzt so aus: Noch ein bischen pfuschig, aber ich gehe nachher noch mal mit der Gasflamme ran, um des noch etwas zu schlichten. (Das wird wieder ein Spaß, wenn der Verrückte mit der offenen Gasflamme am Tankstutzen seines Smarts rumhantiert, ohne vorher die Siedlung evakuieren zu lassen. :-D ) Grüße, Tom
  14. Quote: Wer denkt den schon an so einen Fehler? Einer der schon länger ältere Smarts fährt. ;-) Grüße, Tom
  15. Danke für das Mitleid, alles ist so schrecklich... :-D Aber oh Gott, nein: ich hab das Geraffel nicht abermals draußen gehabt, sondern überlegt, wie man es "nichtentspanend" entfernen könnte. Dremeln ging ja nicht, wegen der Plastikspäne. Dabei fiel mir dann der Lötkolben ein, der Tankstutzen besteht ja aus thermoplastischem Kunststoff. Also durfte ich zur Abwechslung endlich mal unter Qualmentwicklung meinem Zerstörungsdrang folgen. Ging besser als erwartet und zum Glück ist der rausgepfriemelte Klumpen auch nicht ins Rohr gefallen. Also alles gut. Grüße, Tom
  16. Angeregt von diesem Thread smartfahrer-forum.iphpbb3.com/forum/33019390nx31579/tuning-und-technik-f43/anleitung-umbau-von-21-auf-33-liter-tank-450-t332.html im Parallelforum, weil gerade ein günstiger 33 Liter Benziner-Tank in meiner Nähe angeboten wurde und nicht zuletzt, weil der Motor zum Kupplungswechsel ja sowieso runter musste, bekam meine Ölkugel nun erwachsenes Tankvolumen. Anders als im obigen Thread waren bei meinem Wagen die Montagepunkte für den linksseitigen Zusatztank sogar schon vorhanden, was die Montage vereinfachte. Leider verkomplizierte sich aber der Umbau des Tankentnehmers, es muss ja der Dieselentnehmer in den Benzinertank umziehen. Was ich nicht wusste: Im großen Tank kann der Entnehmerbottich nur um 180° gedreht montiert werden, was die Verwendung der beim kleinen Tank vormals montierten Kunststoff-Formleitungen effektiv verhinderte, denn die waren erstens zu kurz und zweitens fehlte bei diesen die erforderliche 180°-Kehre. Also Frickeln. Gut zwei Stunden später waren aus einem Gemisch von Diesel- und Benzinerleitungen ein neuer Satz Leitungen entstanden und der Tank konnte montiert werden. Große Freude als alles fertig war: Die beiden Strippen für Tankpumpe und Kraftstoffanzeige baumelten verwaist vom Kabelbaum runter. :roll: OK, nochmal abbauen, Stecker aufstecken, wieder anschrauben. Ich liebe dieser Überkopfarbeiten im liegen, drum mache ich sie gleich zweimal... Der richtig große Spaß ergab sich aber, nachdem auch die Tankklappe wieder angeschraubt war. Viel Vergnügen beim Tanken: :lol: Ich will auf'n Schoß! :( Grüße, Tom
  17. MANNO! :cry: Streu nur fleißig Salz in meinen Trennungsschmerz. Da fällt mir jetzt spontan "Full Metal Jacket" ein. Zitat: "IHR A.... kommt auf meine Liste, SIE merke ich mir vor...!" ;-) Die Karren sind ja inzwischen so runtergegurkt und trotzdem so teuer geworden, das muss wohl einen Grund haben. :) Grüße, Tom
  18. Puhh... :roll: Manchmal wünsch ich mir meinen alten 200D zurück. Der fuhr auch ganz ohne Strom. Aber dafür notfalls auch mit Frittenfett. Es musste nur durch die Leitungen fließen. :-D Grüße, Tom
  19. Diese Temperatursensoren sind ja nur ein Stück Draht im Plastikstopfen. Hast Du das Ding schon mal (vorsichtig, am besten mit Bremsenreiniger und Druckluft) gereinigt? Die könnte man allerdings sehr leicht "vermessen", um korrekte Messwerte zu gewährleisten. Ich erinnere mich, das bei meinem der Stecker total hin war und ich das Kabel dann direkt an die Anschlüsse des Sensorsteckers gelötet hatte. Aber gut das Du es erwähnst, könnte natürlich auch daran liegen. Absolut übel, dass man diese ganzen Werte bei den frühen 450ern nicht ohne dieses prohibitiv teure Mercedes-Diagnosesystem online auslesen kann. :-x Wenn ich's mir in der Bucht so anschaue, läuft unter 1k-Euro dafüpr nicht viel. Deutlich zu viel, wenn man nur alle paar Jahre mal damit arbeiten möchte. Kostet ja mehr, als der ganze Wagen wert ist... :roll: Grüße, Tom
  20. Wohl nicht. Man müsste die Drücke in Beziehung zu den ausgegebenen Spannungswerten stellen, aber da man die Drücke kaum wird korrekt messen können, bleibt wohl nur ein Austausch der Sensoren "auf Verdacht". Man könnte aber mal die ausgegebenen Spannungen der Sensoren bei eingeschalteter Zündung und stehendem Motor mit drucklosem System messen und vergleichen. Vielleicht fällt dabei ja schon etwas auf. Da meiner eine vergleichbare Symptomatik aufweist (leistungsmangel, max. 125km/h) und ich mich dieser Tage wegen einer Generalreparatur (Kupplung, Motoraufhängung, Bremsen, Stoßdämpfer, Tank, Rost) intensiv mit ihm beschäftigen werde, wobei ich wenigstens mal den Ladedruck messen werde, könne wir unsere Daten eventuell später austauschen. Den Raildrucksensor hatte ich bei meinem wegen des zweiten Problems (der Motor sprang kalt nur sehr schlecht an) gegen einen gebrauchten ausgetauscht, was aber keinerlei Effekt hatte, auch nicht auf die Leistung (hinterher stellte sich raus, dass ein Injektor mit deutlich zu großer Rücklaufmenge den Raildruck beim Start bei kaltem Wetter zu stark absinken lies, weshalb er teilweise kaum noch ansprang). Jetzt kann es natürlich theoretisch sein, dass die beiden gebrauchten Sensoren dieselbe Messabweichung aufweisen, aber da mein Motor bis zum Wechsel des Turboladers mit korrekter Leistung lief, scheint mir nichts auf diese Annahme hinzuweisen. Eigentlich bleibt bei mir bzgl. des Leistungsmangels nur ein zu geringer Ladedruck. Aber den hattest Du bei Deinem ja wohl schon gemessen, ohne etwas abweichendes zu bemerken. Ich melde mich zu gegebener Zeit (ein paar Tage wird es noch dauern) dazu wieder, wenn ich näheres weiss. Grüße, Tom
  21. Quote: Am 05.03.2015 um 20:21 Uhr hat AndreasGeisler geschrieben: ...Leider gibt es keinen Diesel, sonst würde ich vielleicht in Versuchung geraten... Tja: leider, leider! :-x Grüße, Tom
  22. Ich habs auch so gemacht: Falz mit der Drahtbürste gut reinigen, mit Klemmzangen zusammenquetschen, ein paar ordentliche Schutzgas-Nähte drüber und dann den ganzen Topf mit zwei Schichten hitzefesten Rostschutzlack. Hält bisher überraschend gut. :) Demnächst werde ich mich mal nach einem "ordentlichen" Edelstahl-Auspuff umschauen. Kat bzw. Partikelfilter brauch ich nicht. Nur rosten soll er halt nie wieder. Grüße, Tom
  23. TomR

    Ladelüfter nervt

    Edit: Doppelpost [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 05.03.2015 um 08:05 Uhr ]
  24. TomR

    Ladelüfter nervt

    Na, da habe ich dann vor drei Jahren wohl mehr Glück gehabt. Grüße, Tom
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