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TomR

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Alle erstellten Inhalte von TomR

  1. Würg: Bei dem fiesen Gestank aus Dieselkats und Partikelfiltern krieg ich immer Plaque. :-x Nix geht über naturbelassene Dieselabgase! Wenn man auf dem Lande wohnt... :-D Grüße, Tom
  2. TomR

    Ladelüfter nervt

    An dieser Stelle zu tricksen lohnt m.E. die Mühe nicht. Wenn die Sinterlager erst mal ausgeschlagen sind, hilft auch eine axiale Spielbeseitigung nicht, bzw. höchstens ein paar Tage. Im Sommer sitzt Du dann wieder dran und fummelst den Lüfter erneut raus. Mein Tipp: Guten gebrauchten Lüfter für kleines Geld kaufen und einsetzen. Thema erledigt. 8-) Grüße, Tom
  3. Zu erkennen, dass die Getriebeseite des Motors die Getriebeseite des Motors ist, dafür langt's gerade noch bei mir... 8-) Aber was ist das für ein Deckel mit den eingesetzten Dichtungen? Die Idee mit dem Peilstab als Sensorträger ist nach wie vor gut. Die Dinger gibt's noch. Allerdings würde ich es vorziehen, einen sehr kleinen Temperatursensor am originalen Peilstab zu befestigen, als mit einem universellen, dicken, meist viel zu langem, rohrförmigen und teuren Peilstab zu hantieren. Ich bleib mal dran. Danke für die Tipps. Wenn das Wetter sich dieser Tage bessert, werde ich mal ein paar Schraubertage einlegen und mich dann - hoffentlich mit Erfolgsmeldungen - zurückmelden. Grüße, Tom
  4. Ich merke schon, man kann den Aufwand ganz schön hoch treiben. Der ursprüngliche Gedanke war, bei einem Motor mit leistungsgesteigerter Software, erhöhtem Ladedruck und entfernter Vmax-Abregelung einen Blick auf die Temperatur zu haben, um rechtzeitig zu merken, wenn man es zu übertreiben droht. Aber was misst man zu diesem Zweck am besten? Öltemperatur? Öldruck? Ladeluft- bzw. Abgastemperatur? Die Wassertemperatur wird wohl nicht so aussagekräftig sein, zumal die ja schon im Kombiinstrument angezeigt wird (wenn auch mit einiger künstlicher Verzögerung). Außer wenn der Motor seine Wärme nun gar nicht mehr los wird. Einen defekten Lüfter vom Ladeluftkühler bemerkt man unter hoher Last im Sommer aber sogar an der ansteigenden Wassertemperatur. Der Deckel im Bild, ist das der Steuergehäusedeckel? Grüße, Tom
  5. Klingt machbar. Mein Ölrohr ist wieder ganz OK, nachdem ich es entrostet und gestrichen habe. Grüße, Tom
  6. Mir dünkt, da nimmt mich einer nicht ernst. ;-) Zündfunken! Beim Diesel!:roll: Grüße, Tom
  7. Da meine kleine Ölkugel in Kürze etwas Leistungssteigerung bekommt, möchte ich mir drei "spochtliche Zusatzinstrumente" ;-) links an die A-Säule montieren. U.a. dachte ich an ein Ölthermometer. Dabei sollte aber möglichst nicht die Temperatur in der Ölwanne, sondern die des dorthin zurückfließenden Öls gemessen werden. Da stellen sich mir zwei Fragen: 1. Wo fließt das Öl zurück? 2. Wo montiert man am sinnvollsten den Temperatursensor? Wo doch jetzt Reifendrucksensoren Pflicht sind bzw. werden: Gibt's denn auch schon Funk-Temperatursensoren zum unter die Kolben kleben? :lol: Grüße, Tom
  8. Meiner persönlichen Erfahrung nach sind die Kurbelwellenlager immer die Motorenteile, die noch am längsten in gutem Zustand bleiben, während sich Zylinderwände lange vorher bauchig schleißen und Pleuellager sowieso schon mal viel frühger nach neuen Lagerschalen gerufen haben. :lol: Und da bei mir bisher immer nur Nebenaggregate (Lader, Wasserpumpe, Motoraufhängung, Injektor) während der Fahrt abspringen, halte ich so eine "Warmfahrdiskussion" zwar für eine gute Sitte, aber letztlich doch größtenteils belanglos. Die 800er Diesel sind fast unkaputtbar. Beim 600er Benziner sieht das dem üblichen Hörensagen nach aber anders aus. Fragt sich nur, ob die dort kolportierten Sollbruchstellen Kolbenringe und Ventile länger halten, wenn man immer brav nach Lehrbuch warmfährt. Grüße, Tom
  9. TomR

    Ladelüfter nervt

    Hallo, ich vermute mal, dass der Lüftermotor ausgeschlagen ist und deshalb rumschlackert. Weil normalerweise schlackert da nix. Da hilft nur austauschen. Grüße, Tom
  10. Das überrascht mich jetzt. Aber OK, dann hab ich mit meiner Diagnose falsch gelegen. Dementsprechend müsste also die bei Volllast eingespritzte Kraftstoffmenge zu gering sein. Dann rate ich mal, dass es entweder der Raildruck- oder der Ladedruck-Sensor ist. Aber die Hochdruckpumpe, die bei hoher Drehzahl keine ausreichende Fördermenge mehr besitzt? Ich würde ein solches Fehlersymptom eher bei geringer Pumpendrehzahl suchen (hatte ich ja auch gerade, aber da war's ein Injektor mit erhöhtem Leckölverbrauch, was ausreichte, dass der Motor nicht mehr ansprang). Da eine leckende Pumpe aber sowieso abgedichtet werden muss, wird sich des Rätsels Lösung ja schon bald offenbaren. :) Grüße, Tom
  11. Quote: Am 26.02.2015 um 19:12 Uhr hat nico1977 geschrieben: Darf ich interessehalber mal fragen, was der CDI zu dem Zeitpunkt an Kilometern gelaufen hatte 160.000km.
  12. Also die Batterie ist offensichtlich noch intakt, denn der Anlasser dreht ja fröhlich. Aber warum der Motor nicht anspringt, kann man den vorliegenden Daten leider nicht entnehmen. Grüße, Tom
  13. Bei meiner 30kW Ölkugel rührt sich nicht wirklich viel. Kalt wie warm nicht (ist kein Unterschied). Macht ja auch nix, is ja ein Diesel, kein Rennwagen. Aber wenn man von Bergen umgeben ist, fällt es schon schwer, mit Viertelgas zum Bäcker zu kommen. Und beim Bergauf-Auffahren auf die "Ausdemwegundwegdajetztkommich-A2" sieht's auch nicht gerade besser aus. Mein Turbo hatte ja erst vor kurzem schon das Zeitliche gesegnet, ohne dass ich wirklich dahinter gekommen wäre, weshalb eigentlich. Irgendwie fehlte eine halbe Schaufel und die Welle war anscheinend krumm. Aber kalt, oder warm? Irgendwie kein Zusammenhang. Grüße, Tom
  14. Immer wieder ein interessantes Diskussionsthema: Warmfahren. Fast so gut wie die allseits beliebten Öldiskussionen. :-D Fast jeder hat eine Meinung dazu und fast immer lautet sie, man solle den Motor vorsichtig warmfahren, bevor man Leistung abfordert, damit die Lebensdauer nicht leidet. Mein Bauchgefühl tickt im Übrigen auch so. Und dann kommt der Smart CDI. :-P Da kannst' drauflatschen wie's willst, nur tun tut sich nix. Wie soll man denn da kalt anders den Berg hoch beschleunigen, wenn nicht mit Vollgas? Geht doch gar nicht! Und dann fährt man eben doch mit dem Pedal auf dem Bodenblech und erteilt sich selbst Absolution deswegen, weil man relativ früh schaltet und den Motor wenigstens nicht kalt ausdreht. Aber wenn doch, fliegt er auch nicht gleich auseinander. Und jetzt soll man noch an den Lader denken? :o Also OK: Wenn das echt so ein Weichling ist, dann nehm ich ihn meinetwegen demnächst nachts mit ins Bettchen. Aber wenn der Diesel Ladedruck braucht, dann soll er gefällgst pumpen! :lol: Grüße, Tom
  15. Ja klar Hajo, da hast Du natürlich Recht. Wenn die Sensoren für Lade- oder Raildruck falsche Werte ausgeben, dann kann es natürlich auch zu einer Minderleistung kommen. Mir erscheint ein tatsächlicher Druckverlust der Ladeluft aber deutlich wahrscheinlicher. Ich würde daher erst mal dem Ladedruck nachkriechen. Im übrigen denke ich, dass "unten raus" sicher auch einige Leistung fehlt. Es fällt dort nur nicht so stark auf, wie als wenn die Kugel nicht auf Abregelgeschwindigkeit kommt. Da merkt's dann auch der Letzte. Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 26.02.2015 um 13:59 Uhr ]
  16. Beobachte mal den Fehlerverlauf in Beziehung mit der Schlüsseltemperatur. Wir hatten z.B. viel Ärger mit kalten Schlüsseln. Solange sie warm waren, hat alles funktioniert. Wenn sie kalt wurden, funktionierten sie nicht. Scheint aber nicht unbedingt ein Defekt des Schlüssels zu sein, sondern ein Problem im Zusammenspiel mit Empfänger. Grüße, Tom
  17. TomR

    Riemen quietsch

    Beim Start des Motors wird der Batterie etwas Ladung entnommen, die dann unmittelbar nach dem Start sofort wieder eingeladen wird. Dann nimmt die Lichtmaschine für den Zeitraum weniger Sekunden ein deutlich erhöhtes Drehmoment vom Riemen ab. Wenn dieser nicht ausreichend gespannt (oder verschlissen) ist, hat man innerhalb dieser Zeit die bekannte Geräuschentwicklung. Grüße, Tom
  18. Klar, probieren kann man natürlich. Aber wenn schon ein passendes Manometer zur Hand ist, dann würde ich doch gleich wie Du schon schriebst, ein T-Stück in den Schlauch einfügen und die Werte genau ablesen. Dann ist man gleich viel schlauer. :) Ich wüsste im Gegensatz zu Hajo allerdings nicht, wo man die Ursache für Leistungsmangel bei ansonsten einwandfrei startendem und laufendem Motor sonst suchen sollte, wenn nicht bei der Höhe des Ladedruckes. Für mich erscheint der Zusammenhang zwingend. Grüße, Tom
  19. Die Kompression muss nicht nennenswert sinken, nur weil die Kolbenringnuten ausgeschlagen sind. Dennoch pumpen die Ringe bei jeder Richtungsänderung des Kolbens eine kleine Menge Motoröl in Richtung Brennraum. Insbesondere dann, wenn nur ein einzelner Zylinder betroffen ist, ist diese Diagnose ziemlich sicher. Grüße, Tom
  20. Hallo, vermutlich Kolbenringe und/oder Kolbenringnuten verschlissen. Dadurch wird vermehrt Öl in die Brennräume gepumpt, was zu dem beschriebenem Symptom führt. Einzig mögliche Abhilfe: Kolbenringe, bzw. Kolben mit Kolbenringen austauschen, oder Motor überholen lassen. Grüße, Tom
  21. Hallo, das wird mit größter Wahrscheinlichkeit tatsächlich an einem zu niedrigen Ladedruck liegen. Möglichkeiten des Druckverlustes gibt es eine Menge, als da wären in erster Linie undichte Schläuche und ein undichter Ladeluftkühler. Um diesen Ursachen auf den Grund zu gehen bleibt es leider nicht aus, dass man dabei schmutzige Hände bekommt, man muss nämlich die Schläuche ausbauen und genau (insbesondere unter den Schlauchschellen) begutachten. Auch der Ladeluftkühler ist im Bereich, wo der Luftleit-Kasten aus Kunststoff aufliegt, oft durchgescheuert, so dass dort Ladedruck verloren geht. Müsste allerdings schon extrem sein, dass es bei Volllast auffällt. Unsere CDI-Turbos "stöhnen" beim Beschleunigen und Schalten mehr, so als wenn ein gequältes Gespenst im Motorraum wohnen würde. Von Quietschen kann ich da eher nicht sprechen. Aber vielleicht pfeift ja die undichte Stelle. Ich glaube inzwischen auch, dass dem Diesel eine Leistungskur über die Software der Motorsteuerung gut zu Gesicht stünde, zumal der Motor wegen der wirksamen Ladeluftkühlung sehr standfest ist. Der dürfte selbst bei Dauervollgas mit 155km/h kaum kaputt zu kriegen sein. Seine Väter waren da seinerzeit etwas übervorsichtig und haben ihm etwas verfrüht Luft, Brennstoff und Drehzahl abgedreht. Wahrscheinlich stöhnt das Gespenst deshalb so traurig. Grüße, Tom
  22. Letzteres will ich nicht hoffen, denn das wird glatt ein Tagesritt bis dahin und wieder zurück. Na, mal schauen. Grüße, Tom
  23. Soweit ich in einem anderen Thread hier gelesen habe, ist für die 64PS-Version ein erhöhter Ladedruck nötig. Daher gehe ich davon aus, dass er den Ladedruck entsprechend einstellt. Und wenn nicht: Auch kein Beinbruch. Das bekomme ich gerade noch selber hin. Grüße, Tom
  24. Danke für die Erläuterung. Soll sich CS-Tuning das Ding mal anschauen. Er wird schon in die richtige Richtung drehen. Ein Manometer muss ich mir aber trotzdem noch drantüdeln. Am besten eins mit ordentlichem "Igor-Faktor"... :-D Grüße, Tom
  25. Habe gerade mit CS-Tuning gesprochen und werde es März/April von denen machen lassen. Mal schauen was dann geht. Der Kurs ist ja wirklich sehr günstig. :) Danke für die Hinweise. Grüße, Tom
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