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Hallo, seit der verschiedenen Turbo-Operationen kommt meine Gasölkugel leider nicht mehr ganz so flott auf Touren wie zuvor, weil sich offenbar die Ansteuerung des Wastegates etwas verändert hat. Dazu möchte ich im Frühjahr, wenn das Wetter wieder mehr zum Schrauben einlädt, u.a den effektiven Ladedruck per Manometer messen und neu justieren. Dazu habe ich die folgenden Fragen: 1. Ab welchem Ladedruck soll das Wastegate bei originaler Einstellung öffnen? Einheitliche Angaben darüber habe ich leider nicht finden können (manche schreiben 0,8bar, andere meinen 1,2bar). 2. Gibt es Erkenntnisse darüber, welchen (leicht) erhöhten Ladedruck man zur Leistungsoptimierung einstellen kann, ohne dass die Steuerung in den Notlauf schaltet? Die folgenden drei Positionen gehören eigentlich nicht in dieses Forum, sondern unter "Tuning". Weil sie mit den o.g. Fragen aber doch in einem direkten Zusammenhang stehen, möchte ich sie dennoch hier stellen: 3. Wie hoch kann man den Ladedruck beim Diesel sinnvollerweise treiben, wenn man die Rückmeldung des Ladedruck-Sensors "modifiziert", so dass die Motorsteuerung nicht auf überhöhten Ladeduck erkennt und in den Notlauf schaltet? 4. Welche Möglichkeiten gibt es, die Abregelgeschwindigkeit (Vmax) zu erhöhen oder die Abregelung insgesamt abzuschalten? 5. Worauf muss man bei solchen Operationen noch achten? Rooaaaaarrr.... :lol: Grüße, Tom
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Hilfe 450 cdi bj 02 cabrio riemenscheibe klimakompressor zwitschert
TomR antwortete auf kf600's Thema in SMARTe Technik
Wenn eine Riemenscheibe nicht gerade sehr stark verrostet ist, dann liegt der Verschleiß nicht am Rost. Rost würde auch schlicht glattpoliert. Ich habe selbst schon aus Dusselichkeit mal eine Rippenriemenscheibe beim Spannen mit einem Hebelwerkzeug beschädigt, da waren dann einzelne Stege geringfügig verbogen. Sowas zerfleddert jeden Rippenriemen in erstaunlich kurzer Zeit. Grüße, Tom -
Hilfe 450 cdi bj 02 cabrio riemenscheibe klimakompressor zwitschert
TomR antwortete auf kf600's Thema in SMARTe Technik
Wenn Flachriemen zwitschern bzw. hohen Verschleiß zeigen, laufen die Riemenscheiben nicht korrekt in der Flucht. Es kann auch sein, dass die Lauffläche einer Riemenscheibe beschädigt ist, dann sind die Symptome ähnlich. Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 23.02.2015 um 17:24 Uhr ] -
Ja, das ist so. Mein 2002er-CDI hat mal eine Billig-Lima (Marke "Streetcar")bekommen, nachdem die originale festsaß und seit dem existiert diese Verzögerung nicht mehr, sondern die Stromerzeugung startet sofort. Es sind auch keine Steuerkabel vorhanden, die eine verzögerte Stromerzeugung steuern könnten. Grüße, Tom
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Das macht der Lima-Regler von sich aus. Eine externe Steuerleitung Lima-An/Aus gibt's da nicht. Grüße, Tom
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Motor schnell auf 120°C, Lüftung nur lauwarm...
TomR antwortete auf PaddyHolly's Thema in SMARTe Technik
Quote: Am 20.02.2015 um 16:09 Uhr hat Ahnungslos geschrieben: In D kann jeder Glauben, was er will, und das ist auch gut so! :) Das ist mir neu! :cry: Grüße, Tom -
Motor schnell auf 120°C, Lüftung nur lauwarm...
TomR antwortete auf PaddyHolly's Thema in SMARTe Technik
Bei den momentanen Außentemperaturen dürfte nach nur 3km Fahrt kaum die nötige Temperatur erreicht werden, um Zylinderkopfdichtungen durchbrennen zu lassen oder Zylinderköpfe zu verziehen. Also mal nachschauen, wohin das Kühlmittel sich verdünnisiert hat oder wie man die Blubberluftblase aus dem Kühlsystem fummelt. Dann nachfüllen und weiterfahren. :) Grüße, Tom PS: Obwohl "Ich konnte nicht anhalten" hat schon etwas erheiterndes. Wieso nicht? Bremse defekt? Bullen hinter dir? Kneipe in Sicht? [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 20.02.2015 um 15:08 Uhr ] -
Der verzögerte Einsatz der Lima soll zu einer beschleunigten Stabilisierung des Motor-Leerlaufs beim Kaltstart führen. Das ist alles. Wenn exakt in diesem Moment die Rundfunkstörungen beginnen, ist die Ursache einigermaßen klar. :) Grüße, Tom
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Könnte auch sein. Ob's die LWR ist, lässt sich ja durch einfaches einschalten des Abblendlichtes prüfen. Oder noch besser durch Ausschalten desselben, denn dann ist die LWR ja definitiv stromlos. Für mich riecht die Ursache aber doch eher nach Lichtmaschine, wenngleich der Fehler ein sehr seltener ist. Ursache kann eigentlich nur eine mangelhafte Masseverbindung der Lichtmaschine bzw. des Motors sein, oder der Regler schwingt extrem hochfrequent und stört so den Radioempfang. 1. Licht ausschalten und horchen 2. Massekabel des Motors prüfen 3. Lima-Regler prophylaktisch austauschen Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 19.02.2015 um 22:47 Uhr ]
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Hier nun der Abschlussbericht zum Thema Injektorkauf bei "Diesel-Land": Aufmerksam wurde ich auf die Firma, weil bei der Google-Suche nach "A6600700187" (Teile-Nummer meines defekten Injektors) diese Webseite aufploppte: diesel-land.de/index.php?route=product/category&search=a6600700187 Ich nahm an, einen regenerierten Injektor zu kaufen, durchlief normal den Bestellvorgang des Shop-Systems, zahlte EUR 99,- via Paypal und wartete. Es kamen leider weder irgendwelche Bestätigungs-eMails, noch ein Injektor. Nach vier Tagen rief ich dort an und fragte nach. Es ergab sich der im Vorposting geschilderte Dialog. Also nochmal EUR 20,- Kaution bezahlt und gewartet. Dann folgte die Falschlieferung mit anschließender Rücksendung des falsch gelieferten und meines alten Injektors. Dann passierte eine Woche lang nichts, weil wegen des Nachsendeantrags von Diesel-Land meine Rücksendung 8 Tage zur Beförderung benötigte. Nun sollte aber schnell repariert und geliefert werden. Aber wieder passierte erst mal gar nichts. :( Diese Woche Dienstag fragte ich dann vorsichtig an, wie der Sachstand sei. Da wurde mir dann via eMail mitgeteilt, man könne meinen Injektor leider nicht reparieren, würde ihn zurückgeben und mir mein Geld erstatten. Wieso? Warum? Keine Ahnung. Hab mir dann gleich am Dienstag einen gebrauchten Injektor aus ebay-Kleinanzeigen gezogen. Der wurde heute geliefert und funktioniert tadellos. Also renne ich jetzt erst mal meinem Geld und meinem Altteil hinterher. :-x Eigentlich hatte ich in der Vergangenheit nur gute Erfahrungen mit polnischen Dienstleistern und Händlern gemacht, aber hier hab ich offenbar ins Klo gegriffen. Grüße, Tom
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Quote: Am 18.02.2015 um 09:07 Uhr hat Hatta geschrieben: ...Im übrigen kann man alles mit WD40 heilen... :-P Kleiner Vortrag wegen penetrantem Sprühöl-Missbrauchs. Sicher heilt WD40 manches, aber ganz sicher keine elektrischen Kontakte. WD40 ist ein Kriechöl mit Benzinverdünnung, das jedoch auf metallische Kontakte keinerlei positive Wirkungen hat, außer dass es schmiert und kurzfristig Wasser abweist. (Steck-)Kontakte leiden in der Regel jedoch nicht daran, dass sie quietschen, sondern daran, dass sich schlecht leitende Metalloxidschichten gebildet haben, die den Stromfluss unterbrechen. Hier kann ein Kriechöl naturgemäß nichts heilendes ausrichten. Hier muss etwas ran, was die störenden Oxidschichten beseitigt und für blanke, leitfähige Oberflächen sorgt. Richtig gut wird es, wenn solche Mittel erst die Oxide lösen und dann noch gegen Neuoxidation schützen, wie z.B. "Kontakt 60" von Kontakt-Chemie. Dass Sprühöl bei "elektrischen Problemen" helfen würde, ist eine Mär, die noch aus Zeiten seliger Zündverteiler stammte. Dort konnte Sprühöl tatsächlich helfen, in dem es Wasser aus Verteilerkappen verdrängte und so die durch Wasser hervorgerufene Kurzschlüsse beseitigte, welche die Zündfunken nutzlos zu den metallenen Umgebungen ableiteten. Allerdings treten "Kurzschlüsse" aufgrund der Hochohmigkeit von normalem Wasser nur bei Hochspannungen von mehreren tausend Volt auf, wie sie eben in Zündanlagen vorliegen. Bei 12V passiert durch Wasser - außer Korrosion - aber gar nichts elektrisches. Schon gar nicht bildet es Kurzschlüsse. Grüße, Tom
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Relais testen geht beim Smart ganz leicht: Einfach "Reise nach Jerusalem" spielen... Grüße, Tom
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PE ist mit Hausmitteln besch...... zu verkleben. :-/ Atzeton ist natürlich eine Möglichkeit, aber in der Praxis geht das nicht wirklich gut, wenn man "nur mal eben" eine Klebestelle wirklich fest verbinden möchte. Wenn man einen Primer hat, sieht die Sache natürlich anders aus. Dann kann man auch die sehr praktischen, schnellhärtenden 2K-Harze verwenden. Ich hab bei unseren Kugeln vorne im Grill die Blechhalter von China-Tagfahrleuchten - ohne Primer - mit 5-Minuten-Epoxy von hinten eingeklebt, aber da hätte ich aber auch genauso gut nen Pritt-Stift nehmen können. Wenn man die Grills rausnimmt und sich die Klebestellen anschaut, kann man richtig sehen, die sie sich schon wieder lösen. Heute wird (leider) viel zu viel mit Kunststoff gerabreitet. Überall wird einem heute Plastik untergeschoben. Hab mich gerade über unseren Kaffee-Vollautomaten aufgeregt, wo die "Metallisierung" der augenscheinlich verchromten Kaffeauslauf-Stahlröhrchen abplatzt. Sowas ist doch Dreck. :-x Aber eben weil heute so viel mit Kunststoff gearbeitet wird, muss ich mich wohl mal mehr mit dem Thema Primer, neudeutsch "Haftvermittler", beschäftigen. Ist leider ein sehr umfangreiches Thema. Grüße, Tom
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Epoxy haftet nicht gut auf dem Thermoplasten, das pappt eher nur. Besser wäre es , mit anlösenden Kunststoff-Klebstoffen zu arbeiten. Ich weiß leider nicht genau was für ein Material es ist, könnte mir aber vorstellen, dass es sich um PVC, oder eines seiner Derivate handelt. Dann wäre Tangit von Henkel das Mittel der Wahl. Am besten eine Tube besorgen und an verdeckter Stelle einen Versuch machen, ob sich Tangit mit dem Kunststoff richtig verbindet. Da Tangit selbst PVC enthält, kann man damit auch ganz simpel wirksame Verstärkungen durch aufgelegte Klebstoffraupen durchführen. Ggf. lassen sich diese auch durch eingelegtes Glasvlies oder Metallgitter verstärken. Grüße, Tom
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Bald Ölservice plus; Frage zu Mobil1 0w40( New life)
TomR antwortete auf Smartgirl12's Thema in SMARTe Technik
Quote: Am 11.02.2015 um 16:03 Uhr hat Funman geschrieben: ...selbst mitgebrachtes Öl im SC einfüllen lassen, ist aber auch irgendwie, äh, seltsam. So ähnlich wie selbst mitgebrachtes Essen im Restaurant warmmachen lassen... Geil! :lol: Treffender Vergleich! :lol: :lol: -
Vorsicht mit rein mechanisch wirkenden Reinigungsmitteln wie Glasfaserpinsel: Die Leiterbahnen, Lötstellen und IC-Pins sind schon stark angegriffen und sollen möglichst schonend von den Korrosionsausblühungen befreit werden. Ich verwende bei solchen Arbeiten hauptsächlich Spiritus und eine alte Zahnbürste. Ganz ordentlich geht auch Leitungswasser mit Spülmittel. Hinterher natürlich alles gut mit Pressluft ausblasen. Dann die Leiterbahnen mit der Lupe auf Unterbrechungen, Kurzschlüsse und Haarrisse untersuchen. Grüße, Tom
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Aber vorher an verdeckter Stelle probieren, nicht dass es hinterher störende Verfärbungen im Tachogehäuse gibt. ;-)
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Kein Zippo zur Hand? :-D Grüße, Tom
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Das ist doch schon eine ganze Menge Wissen. :lol: Wäre übrigens nicht überraschend. Starterbatterien sacken in der Kapazität schleichend immer weiter ab, solange, bis man plötzlich Probleme bekommt. Zu diesem Zeitpunkt besitzen die Batterien nicht selten sogar noch deutlich weniger als 4Ah. Aber auch damit kann man einen Motor noch ganz ordentlich starten, so lange die Batterien gut geladen sind. Es darf nur niemand auf die Idee kommen, mal das Licht eine Weile ohne laufenden Motor einzuschalten oder das Radio für ein paar Stunden anzumachen. Danach zuckt der Anlasser meist nur noch müde mit den Schultern. Grüße, Tom
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Für eine Kapazitätsmessung braucht man nur eine H4- oder H7-Scheinwerferlampe und eine Uhr. Hat jeder. Die Lampe nimmt etwa 4,1A auf, das sind dann pro Stunde etwa 4,1Ah entnommene Kapazität. Wenn bei einem voll geladenem Akku die Lampe nach 1 Stunde merklich dunkler wird, dann weiß man, dass die Batterie ein Problem hat. Eine Desulfatierung ist sicher eine gute Idee, aber 15V Dauerspannung sind dafür zu viel. Bei 15V beginnt die Batterie schon stark zu gasen. Häng einen Lader mit 14V für ein paar Tage dran, das bringt meist schon sehr gute Ergebnisse. Wenn das nicht hilft, ist die Batterie am Ende und muss sowieso ersetzt werden. Eine kleine Anzahl solcher 14V/4A-Konstantspannungslader, die sich zum Desulfatieren vorzüglich eignen, liegen hier noch rum, sogar komplett anschlussfertig mit Krokoklemmen ausgerüstet. Davon könnte ich auf Nachfrage ein paar für sehr kleines Geld abgeben. Grüße, Tom
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Herrje! :roll: Macht doch eure Beurteilung der Batterie nicht so sehr an der Leerlaufspannung fest. Die sagt nichts aus! Außer vielleicht, ob die Batterie noch da ist, sie total entladen ist, oder überhaupt alle sechs Zellen noch so leidlich arbeiten. Ob die Batterie aber etwas taugt, lässt sich durch Betrachtung der Leerlaufspannung nicht ermitteln. Auch wenn die Messung der Leerlaufspannung so herrlich bequem ist, ändert sich an dieser Wahrheit nichts, denn in der praktischen Verwendung braucht ihr eben nicht eine bestimmte Leerlaufspannung, sondern einen niedrigen Innenwiderstand und eine gewisse Mindestkapazität. Also müsst ihr schon den Innenwiderstand und die Kapazität messen. Der Innenwiderstand der hier besprochenen Batterie ist im geladenen Zustand offenbar ausreichend niedrig, sonst ließe sichd er Motor damit gar nicht starten. Also käme als nächstes eine Kapazitätsmessung. Danach seid ihr schlauer. Also bitte. B I T T E ! *fleh* Grüße, Tom
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Es macht eigentlich auch keinen Sinn Batterien auf Garantie zu tauschen, da Batterien nur ausnahmsweise wegen Herstellungsfehlern ausfallen, dafür aber weit überwiegend wegen Behandlungsfehlern des Benutzers, oder schlicht wegen permanent hohem Ladungsdurchsatz (Ruhestromaufnahme!) kaputt gehen. Wenn die Betriebsbedingungen mörderisch sind, kann der Batteriehersteller aber nichts dafür. M.E. müsste in Fällen, in denen Batterien immer wieder (und vorhersehbar auch in Zukunft immer wieder...) wegen des hohen Ruhestromverbrauchs eines Fahrzeugs den Löffel abgeben, der Fahrzeughersteller wegen konstruktiven Mängeln des Fahrzeugs hierfür haften. Aber die wollen sich damit natürlich nicht gerade ruinieren und tun in der Regel so, als sei der betroffene Kunde der erste und einzige, dem dauernd die Batterien versterben. :-x Grüße, Tom
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Solche Lader haben keine "Leerlaufspannung" im üblichen Sinne. Da hängt hinter dem Trafo nur der Gleichrichter und die "Leerlaufspannung", die sich bei geringem Strom einstelt, liegt etwa in Höhe der Wechselspannungs-Sinus-Spitze. Das sind in der Regel über 18V. Keine für die SMART-Elektronik sonderlich geeignete Spannung. Grüße, Tom
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Solche Lader wie der gezeigte Einhell-Lader besitzen keine Stabilisierung. Das ist nur ein Trafo mit nem Gleichrichter. Wenn der Akku voll ist, steigt die Spannung ziemlich stark an. In einem MB 200D wird das - mangels Elektronik - nicht viel ausmachen. Aber wie es beim Smart aussieht, kann ich nicht vorhersehen. Weshalb ich hier strikt dazu raten, die Batterie beim Laden mit solchen Geräten vom Bordnetz zu trennen. Übrigens gasen Batterien beim Laden mit solchen Ladern bei erreichen der Vollladung stark. Dabei entweicht der Batterie bekannterweise Wasserstoff- und Sauerstoffgas. Nicht so bekannt ist, dass bei heftigerem Gasen auch beachtliche Mengen winziger Säurepartikel mitgerissen werden. Was der Umgebung der Batterie nun gerade nicht so gut bekommt. Daher die Batterie beim Laden mit solchen prähistorischen Ladern am besten komplett ausbauen und dort laden, wo der Säurenebel keinen Schaden anrichten kann. Grüße, Tom
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Da wird wohl der Luftschlauch zwischen der Verdichterseite des Laders und der Wastgatedruckdose undicht sein, so dass das Wastegate nicht mehr arbeitet. Grüße, Tom