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Ja, mit Diesel-Land.de bin ich im Moment leider ziemlich am Kämpfen. Da es sich offenbar um einen polnischen Familienbetrieb handelt, darf man "unbekömmliche" Leben nicht ganz so ernst nehmen. Allerdings habe ich knapp eine Woche auf den gekauften und bezahlten Injektor gewartet, bis ich dann mal nachgefragt habe. Dabei stellte sich dann heraus, dass ich noch lange auf Lieferung hätte warten können. Man teilte mir mit, dass man statt dessen auf meinen defekten Injektor warten würde. Ich hätte keinen instandgesetzten Injektor gekauft, sondern die Reparatur eines einzusendenden Injektors. :-x Es wäre schon toll gewesen, wenn man im Angebot etwas genauer darauf hingewiesen hätte, was exakt man hier eigentlich verkauft. Dann hätte ich nicht fünf Tage verloren. Naja, wie auch immer. Wir haben uns dann am Freitag Vormittag telefonisch so geeinigt, dass man mir noch eine Paypal-Zahlungsanforderung schickt und ich noch mal 20,.- Euro Kaution zahle und sie dann einen passenden, instandgesetzten Injektor zuschicken. Am Montag kam dann endlich die Zahlungsanforderung und am Mittwoch dann tatsächlich der Injektor. Nur passte der leider nicht. :( Daraufhin hab ich den gelieferten und meinen defekten in den Karton gelegt und flugs mit der Bitte um schnelle Lieferung des richtigen zurück geschickt. Der neue wird wohl erst kommende Woche eingehen. Zeit spielt bei denen jedenfalls nicht gerade die erste Geige. Dem beim ersten Mal geschickten Injektor lag aber auch nichts weiter bei, was man zum Umprogrammieren eines Steuergerätes hätte verwenden können. Nun, ich warte einfach mal ab, wie sich die Geschichte weiter entwickelt und fahre weiter mit unserer zweiten Kugel. Grüße, Tom
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Smart CDI 450 springt im kalten Zustand nicht an.
TomR antwortete auf RobPayne's Thema in SMARTe Technik
Klingt nach demselben Problem, dass ich z.Zt. mit meinem habe: www.smart-forum.de/modules.php?op=modload&name=Forum&file=viewtopic&topic=137658&forum=19 Bei mir hat sich als Ursache eine erhöhte Leckölmenge an einem Injektor gezeigt. Das führte offenbar dazu, dass der Mindest-Einspritzdruck unterhalb einer gewissen Temperatur beim Kaltstart nicht, bzw. erst nach längerem Orgeln erreicht wurde. Grüße, Tom -
Korrosionsschäden auf Leiterplatten lassen sich meistens gut reparieren. Ich habe häufig mit Leiterplatten aus älteren BMW-Kombiinstrumenten zu tun, die durch ausgelaufene Akkulauge über 25 Jahre sehr stark zerfressen wurden. Das sind echte Verwüstungen. Auf den weiter oben gezeigten Bildern kann ich aber überhaupt keine Korrosionsschäden entdecken. Bilder müssen auf einen Internet-Server hochgeladen werden, von wo aus auf sie aus dem Internet zugegriffen werden kann. Moderne Foren-Software dient gleichzeitig als Bildserver, aber da hier noch prähistorische Software läuft, muss man zwangsläufig auf externe Bild-Hoster wie z.B. www.bilder-upload.eu/ ausweichen. Zunächst werden die Bilder auf dem heimischen Rechner mit "Tinypic" (www.chip.de/downloads/TinyPic_27755921.html) etwas in Größe und Datenumfang verkleinert und dann zum Bilder-Hoster (www.bilder-upload.eu/) hochgeladen. Nach dem Hochladen erhält man einen sogenannten Link vom Bilderhoster, der in das Forum eingetragen werden kann. Zugegeben, das ist bei dieser Forensoftware leider alles ziemlich kompliziert. Ein guter Grund für den Forenbetreiber, einmal über eine Migration zu etwas "Vernünftigem" nachzudenken. Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 06.02.2015 um 11:34 Uhr ]
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Kein Licht Cockpit + Heck neuer Schalter ist verbaut
TomR antwortete auf com-cat's Thema in SMARTe Technik
Er fährt übrigens immer noch mit dem okinoolen Kabelschuh. Grüße, Tom -
Klar, das ist der Überlastschutz, nennt sich neudeutsch "Hiccup-mode" - Schluckauf-Modus. :-D Leider ziemlich ungeeignet für Lasten wie Bleiakkus, weil innerhalb des Schluckaufs kaum Leistung fließt. Entsprechend lange zieht sich dieser Modus beim Versuch des Akkuladens hin. Kann tagelang so gehen. Kurzstrecke heißt bei mir: 1km zum Bäcker und 1km wieder zurück. Ja, ich weiß: Ich bin ein fauler Sack! Grüße, Tom
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Völlig normaler "mittlerer" Spannungs-Bereich einer Batterie mit einem ungefähren Ladezustand zwischen 40 und 80%. Meine haben im Alltagsbetrieb (viel Kurzstrecke) auch nicht mehr. Grüße, Tom
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Kein Licht Cockpit + Heck neuer Schalter ist verbaut
TomR antwortete auf com-cat's Thema in SMARTe Technik
Mensch Ahnungslos, Du nimmst das aber auch ernst. Hin und wieder muss man sich auch mit unkonventionellen Methoden eben zu helfen wissen. :) Kann mich noch gut dran erinnern, mal mit 'nem Zippo-Benzinfeuerzeug ein "zerprogrammiertes" BIOS-EEPROM im PLCC-Gehäuse erst vom Mainboard abgelötet, dann extern in einem Eprommer programmiert und dann mit demselben Zippo wieder eingelötet zu haben. Das Mainboard sah hinterher zwar übelst verkokelt aus, tat aber wieder einwandfrei. Immerhin war das Gaming-Weekend daraufhin gerettet.. :-P Also nur Mut. Entweder etwas Kaputtes bleibt kaputt, oder es ist nach der "Spezialreparatur" wieder heil. Grüße, Tom -
Also die Flecken, die unser Diesel-Altöl auf meinen besten Hosen hinterlässt, sind in der Tat "Knallkohlrabenschwarz". So wie das Gesicht meiner Frau immer purpurrot anschwillt, wenn sie meine besten Hosen mit eben diesen Flecken vorfindet. :lol: Vielleicht können wir uns ja dahingehend einigen, das Diesel-Altöl in der Regel "schwärzer" ist als Benziner-Altöl. ;-) Grüße, Tom
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Jau, ein kaputter OT-Sensor dürfte hier der Störenfried sein. Grüße, Tom
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Quote: Am 04.02.2015 um 13:28 Uhr hat Focus-CC geschrieben: ...bei einer völlig intakten Batterie (Varta Silver 54AH 3 Monate alt) : Leerlauf , Zündung OFF, alles OFF = 12,82 Volt ... Ich muss mich immer wundern, wie Ihr bei jungen Batterien auf so hohe Leerlaufspannungen kommt. Meine - ganz egal ob in Autos, Motorrädern, Rasenmähern, USVs, oder ob sie einfach nur voll geladen in der Gegend rumstehen - kommen regelmäßig auf 12,6 bis 12,65V. Klar, ich hab auch welche mit 12,9 oder gar über 13V, aber das sind dann schon ältere Kameraden, wo das Beste von runter ist. Also keine Angst, wenn man an der eigenen Batterie nur 12,4 bis 12,6V misst, es ist alles in bester Ordnung. Achso: Einen Lader mit 15,2V solltest Du beim Laden immer schön im Auge behalten, damit Dir die Schose nicht "durchgeht". Bei der geringen Strombelastbarkeit des Laders dürfte zwar nicht viel passieren, aber letztlich sind so überhöhte Spannungen über mehr als ein paar Stunden nicht gerade lebensdauerfördernd. Erst recht nicht, wenn die Batterietemperatur 20°C überschritten hat. Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 04.02.2015 um 15:25 Uhr ]
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Genau das ist das Problem der heute weit verbreiteten computergesteuerten Lader: Sie werden von ansulfatierten Akkus viel zu früh "abgeworfen". Nutzt einem natürlich gar nichts, wenn die "Ladung" schon nach 20 Minuten beendet wird, weil der Lader fälschlicherweise annimmt, der Akku sei voll. Es gibt genau drei Möglichkeiten, um dieses Problem zu lösen: 1. Man verwendet einen brauchbaren spannungsstabilisierten Lader (aber ohne Programmsteuerung), der den Akku ganz gezielt mehrere Tage unter Spannung hält, um Bleisulfat umzubauen. 2. Man verwendet einen Ladestromimpuls-Desulfatierer mit Ladefunktion. 3. Man verwendet ein simples Notebook-Netzteil mit 13,8-14,2V Ausgangsspannung. Damit kann man Bleiakkus auch ganz vorzüglich desulfatieren. Jedenfalls so lange die Akkus überhaupt noch die Spannung halten und Ladestrom annehmen. Die bei weitem preisgünstigeste Lösung ist Nr. 3. Könnte ich jetzt hier anbieten, aber das soll ja keine Dauerwerbesendung werden. Bei Interesse einfach PM schicken. Grüße, Tom
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Das ist zunächst mal ein Fall für ein Netzladegerät. Ich gehe davon aus, dass das geschilderte Problem für geraume Zeit verschwindet, wenn man mal zwischen Freitag und Montag ein Ladegerät dranhängt, um die Batterie aufzuladen und zu desulfatieren. Grüße, Tom
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Quote: Am 03.02.2015 um 21:50 Uhr hat EddyC geschrieben: Da war IMMER Öl nach MB Freigabe drin (Mobil1 oder Fuchs) und dennoch sind die Ölabstreifringe mit Ölkruste überzogen. !?!?!? Habe keine Ahnung warum. D.h. der Schmutz auf den im Bild gezeigten Ölabstreifringen ist eine festsitzende Kruste und nicht einfach abwischbar? Grüße, Tom
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Wobei die Lackbildung an sich ja noch nicht mal das eigentliche Problem sein muss. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist Ringstecken beim 600er das Problem. Denn da müsste die Lackschicht ja schon sehr dick sein, um die nach 100.000km wenigstens teilweise ausgeschlagenen Ringnuten gleich so stark zu belegen, dass sich die Ringe nicht mehr ausreichend bewegen können. Solche Probleme hatten wir in Westdeutschland doch wohl zuletzt vor dem Krieg. Im Osten erstaunlicherweise deutlich länger, weil Öl-Additive dort lange Zeit unbekannt (oder zu teuer) waren und man das üble Russen-Öl quasi direkt nach der Destillation in die Motoren schüttete. Mit den entsprechenden Folgen. Grüße, Tom
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Dieser gelb/braune Belag muss wohl irgendwie vom Kraftstoff Benzin herrühren, denn unsere Diesel haben den definitiv nicht. Da ist das Öl zwar immer nach kürzester Zeit Knallkohlrabenschwarz und man bekommt die "altöligen" Hände auch kaum je wieder sauber, aber komischerweise sind die Innenwände des Motors blank. Grüße, Tom
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Kein Licht Cockpit + Heck neuer Schalter ist verbaut
TomR antwortete auf com-cat's Thema in SMARTe Technik
Um was für ein Fahrzeug handelt es sich denn überhaupt? Grüße, Tom -
Alles klar, vielen Dank. Werde mich mal schlau machen. Grüße, Tom
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Hi Volker, vielen Dank für die Infos. Ansonsten hat man ja nur die Beschreibungen der Händler und die geben oftmals nicht viel her. Ich stolpere z.B. immer wieder über die Kompatibilitätsaussage "Benziner ab 2000, Diesel ab 2004" und wundere mich darüber. Weiß hier jemand, ob es zwischen Benzinern und Dieseln im besagten Überschneidungszeitraum wirklich Unterschiede gab, dass diese unterschiedliche Systeme zum Auslesen benötigen? Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 01.02.2015 um 21:49 Uhr ]
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Da würde ich abweichend bemerken, dass wenn sonst nichts weiter passiert, man wohl gar nichts machen braucht. Übel dran sind aber diejenigen, die sich ernsthaft an solchen Geräuschen stören. Denen steht in solchen Fällen nämlich meistens ein langer Leidensweg durch die Werkstätten bevor, die solche Fehler erfahrungsgemäß kaum jemals reproduzieren können (wer hört schon 20kHz?). Grüße, Tom Edit: Wenn meine Frau in mein Büro kam, hörte sie eine Weile lang regelmäßig ein hohes Pfeifen. Ich hörte das nie, aber mein Gehör ist auch unterste Schublade (ich trage Hörgeräte). Nach erstaunlich langwieriger Suche stellte sich schließlich der Wandlertrafo des Laserdruckers als Ursache heraus (auch irgendwas um die 20-30kHz). Etwas Silikonkautschuk beseitigte das Problem dann nachhaltig. Fazit: Wat den en stört, is dem annern Latte...
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20kHz und höher? Hast Du einen Hund? ;-) Eine Theorie: Wenn's nicht das Ausrücklager ist (das rauscht, schabt oder rumpelt aber normalerweise, wenn's verschlissen ist), fiele mir nur noch die PWM-Ansteuerung der Motoren im Kupplungs- bzw. Getriebe-Aktuator ein. Wenn da etwas mitschwingt, könnte es durchaus zu solch hohen Pfeifgeräuschen kommen. Es müsste allerdings zeitlich mit den Betätigungsphasen der Aktuatoren zusammenfallen. Grüße, Tom
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Quote: Am 31.01.2015 um 15:40 Uhr hat Focus-CC geschrieben: ...An der KW-Riemenscheibe muss man zwangsläufig mit Schrauber arbeiten... Nicht, wenn man am Schwungrad eine Blockade setzen kann. :-D Dann wird die Methode mit dem Verlängerungsrohr immer gern genommen. Allerdings sollte man dann schon wissen, ob's links oder rechts herum losgeht, sonst fällt die Kugel möglicherweise noch um... Grüße, Tom
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Gleich vorneweg, ich weiß es nicht, es ist nur so eine Idee: An solchen Stellen werden gerne Schrauben mit Linksgewinde verbaut. Wäre sinnvoll, wenn sich die Bescheidwisser mal hierzu äußern würden. Grüße, Tom
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Nur ein Wort: Kabelbruch! Der liebste Fehler beim 450er. Schaum mal unten am Stecker des Kupplungsaktuators. Mal kräftig an jeder einzelnen Strippe ziehen, dann haste garantiert eine in der Hand, die entweder durchgefault, oder durchgescheuert ist. Wenn die dann repariert wird, ist der Fehler Geschichte. Grüße, Tom
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Stichwort geplante Obsoleszenz? Sicher, hier und da hat es das gegeben und wird es das wohl auch zukünftig geben. Aber dafür sind logischerweise Kartelle nötig, andernfalls profitieren alle Hersteller und nur einer hat den (Ruf-)Schaden wegen schlechter Qualität. Würde man davon ausgehen, dass alle dieses Spielchen spielen, näherte man sich bedenklich den Verschwörungstheoretikern. Die Klotten die ich gewerblich herstelle sind z.B. immer auf maximale Lebensdauer ausgelegt. Wäre es anders, würden die Kosten für Gewährleistung und Reparaturen schnell überhand nehmen und außerdem würden die Kunden nicht wiederkommen. Natürlich gilt gleichzeitig der alte Formel-1-Leitsatz, das ein Motor, der auch nur ein Rennen länger hält als er muss, konzeptionell schlechter ist als der, dessen Lebensdauer zielgenau die veranschlagte Anzahl Rennen hält. Dort hat das aber mehr mit Gewicht der Teile zu tun. Ansonsten gebe ich Dir Recht. Die Autowerke wechseln inzwischen die Modelle so schnell, dass man kaum Gelegenheit hat, die Lebensdauer der Fahrzeuge wirklich auszuloten. Und wer - wie wir - die Fahrzeuge 10 Jahre und länger fährt, ist ja in der Regel auch kein Neuwagenkäufer, so dass die Werke auf diese Gruppe keine Rücksicht zu nehmen brauchen. Andererseits gibt es doch eigentlich keinen Grund für "die Bescheidwisser", bei den alten Karren mit ihrem Insiderwissen hinterm Berg zu halten. Es würde m.E. kein Schaden entstehen, wenn bekannt würde, dass z.B. der Hersteller der Kolbenringe für die 600er-Motoren seinerzeit ein Qualitätsproblem hatten. Oder dass die Zylinderhonung zu der Zeit mangehaft war. Kann natürlich sein, dass die heute pensionierten Leute aus den zuständigen Abteilungen heute nur noch durch die Welt jetten, sich aber nicht mehr in den Foren mit ihren alten Stücken beschäftigen. Anders kann ich mir die Schwierigkeiten, mit denen sich diese Leute auftreiben lassen, nicht erklären. Grüße, Tom
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Quote: Am 27.01.2015 um 21:56 Uhr hat EddyC geschrieben: ...warum tritt es bei den "kleinen" Motoren (Baugleich 45kW Roadster) immer ein, auch wenn man NUR frei gegebenes Öl fährt und beim "großen" Motor (60/74 KW Roadster) so gut wie nie auf... ...Für mich scheint es so als ob nur schlechte Kolbenringe verbaut worden sind und so zu viel Hitze an den Ölabstreifringe ankommt. Das ist aber reine Spekulation!!! Es würde mich schwer wundern, wenn das Werk seinerzeit, als die erste Reklamationswelle mit solchen Schäden heranschwappte, diesen Fragen nicht verschärft nachgegangen wäre. Immerhin musste 1. der Fehler bei zukünftigen Triebwerken beseitigt werden und 2. wird man sicher den verantwortlichen Zulieferer ermittelt und auf Schadensersatz in Anspruch genommen haben. Die gesuchte Information müsste also vorhanden sein. Aber wie es leider meistens so ist, sind die entsprechenden Abteilungen der Hersteller erstaunlich verschwiegen. Man trifft in Foren meiner Erfahrung nach auch nur sehr selten auf ehemalige Werksangehörige, die sich zu solchen Themen äußern. Und so wird dann lustig, aber meist vergebens von den Spät-Betroffenen spekuliert und der eine glaubt an diese Ursache, der andere an jene. Und das Öl taugt auch immer ganz vorzüglich als Verursacher jeder motorischen Schandtat. Wenn das also so ist, dann könnte man sicher auch mal einen Plan entwickeln, sich eine beschädigte Kolben/Ringkombination schnappen und diese genau untersuchen, bzw. untersuchen lassen. Heute geben ja auch die Hausmittel schon eine Menge her. Ein einfaches Mikroskop reicht schon völlig aus, um z.B. die Lauffläche von Kolbenringen auf Fressspuren, oder die Ringnuten von Schrottkolben auf Materialmängel zu untersuchen. Die meisten von uns Bastlern verfügen zudem über sehr genaue Messinstrument, um die Maßhaltigkeit der Teile zu überprüfen. Materialproben könnten aus Ringnuten und von Ringen abgeschabt und untersucht werden. Sicher finden sich auch irgendwo Beziehungen zu Laborchemikern, die bei der Analyse von Rückständen und Altölen kostenlos oder wenigstens für kleine Münze helfen könnten. Ist über solche Aktionen in der Szene nie etwas bekannt geworden? Grüße, Tom