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TomR

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Alle erstellten Inhalte von TomR

  1. Au Mann! Und wir haben seinerzeit erheblichen Aufwand betrieben, um beim MB W124 mehr Spannung an die H4-Lampen zu bringen, damit es mal irgendwie Licht wurde. Also externe Entlastungsrelais und dickere Leitungen. Beim Smart baut man Spannungsabfälle ein. Crazy... :lol:
  2. Nunja: Die Glühlampen im Kombiinstrument leuchten - wie alle anderen Lampen auch - je nach Bordspannung heller oder dunkler. Das braucht ja nicht wirklich zu verwundern. Solange die Spannung nur geringfügig schwankt, fällt der Helligkeitsunterschied aber kaum auf. Werden die Schwankungen dann aber größer, ist's irgendwann nicht mehr zu übersehen. Grüße, Tom
  3. Die Lichtmaschinenspannung der meisten modernen Fahrzeuge liegt heute 14,3 bis 14,5V. Insofern wird man nicht davon sprechen können, dass diese Spannung nun gerade tödlich für KFZ-Leuchtmittel wäre, das müssen die schon abkönnen. Ansonsten stimmt es natürlich, dass die Lebensdauer mit steigender Spannung absinkt, das ist normal. Aber es ist so wie weiter oben schon beschrieben: Die Scheinwerferlampen werden in ganz unterschiedlichen Abstimmungen angeboten, so dass sich die Glühwendeltemperaturen bei derselben Spannung recht stark unterscheiden. Die Longlife-Lampen weisen eine geringfügig geringere Glühwendeltemperatur auf, so dass der Verschleiß stark vermindert wird und die Lebensdauer entsprechend steigt. Deshalb würde ich lieber solche Longlife-Lampen verwenden, wenn ich nicht so oft wechseln möchte. Außerdem hängt es - natürlich - auch sehr davon ab, ob man dauernd mit Licht fährt oder nicht. Ich hab Tagfahrleuchten dran, weshalb meine Lampen immer ziemlich lange leben, obwohl ich nur die billigsten aus dem Land des Lächelns für rund 1,- Euro pro Stück verwende (wenn die's mal hinbekämen die Glaskolben sauber rechtwinklig in die Fassungen zu pressen, wären die ganz prima...:roll:). Was allerdings nicht stimmt ist, dass Starterbatterien früher keine 14,5V vertragen hätten, sondern nur niedrigere Spannungen. Ach, was hat man Starterbatterien über die vielen Jahrzehnte doch auf's Gröbste misshandelt, ohne dass sie groß darüber geklagt hätten: Viel zu hohe und viel zu niedrige Spannungen wegen lausiger Lima-Regler, lange Entladephasen während der Fahrt wegen der historischen Gleichstromlichtmaschinen und noch vieles andere mehr. Heute werden die Batterien eher mit hohen Entlade-Ruheströmen von Steuergeräten geparkter Fahrzeuge gequält, was die Fahrzeughersteller durch gezielten Einsatz deutlich erhöhter Ladespannungen wenigstens ansatzweise zu kompensieren versucht. Im übrigen bringt es gar nichts, die Spannung am Lampensockel ohne Lampe zu messen. Die entspricht dann nämlich ziemlich exakt der restlichen Bordspannung. Statt dessen misst man immer nur bei gleichzeitig betriebener Lampe! Nur dann wird der Lampenstrom am Widerstand der durchflossenen Kabel, Schalter und Steckverbinder einen Spannungsabfall erzeugen, der die an der Lampe zu messende Spannung deutlich mindert. Meist liegen dort dann 0,2 bis 0,5V weniger an. Grüße, Tom
  4. 342tkm! Na, das ist doch mal eine Ansage. Respekt. Kannst Du noch so ungefähr aufschlüsseln, was in der Zeit alles so an Reparaturen angefallen ist? Grüße, Tom (derzeit noch bei der Hälfte...)
  5. Die Lichtmaschine wird vom Fahrzeughersteller so dimensioniert, dass deren Leistung auch unter ungünstigen Betriebsumständen ausreicht, um sämtliche (ab Werk) verbauten Verbraucher zu versorgen. Das klappt im Allgemeinen auch wunderbar. Batterieschwierigkeiten treten überwiegend dann auf, wenn die Batterie den verfügbaren Ladestrom nicht aufnehmen kann, obwohl sie nur über einen geringe Ladezustand verfügt. Als Ursachen sind denkbar: Batterie verschlissen oder sulfatiert Kabel bzw. Anschlüsse zwischen Lichtmaschine und Batterie Wackelkontakt oder hochohmig Lichtmaschine nicht in Ordnung Unter besonders erschwerten Bedingungen, z.B. wenn eine Standheizung vorhanden ist, gilt stets, dass die Fahrzeit nach dem Heizen mindestens der Heizzeit entsprechen soll oder länger, weil andernfalls die Batterie keine ausreichende Zeit findet, die zuvor abgegebene Ladung wieder aufzunehmen. Grüße, Tom
  6. Es gibt durchaus Batterieschäden in Form von Brüchen in Platten oder Zellenverbindern, die zu solchen Symptomen führen. Leider lassen sich solche Schäden nur umständlich nachweisen, da sie meist nur zeitweilig auftreten und temperatur- sowie ladezustandsabhängig sind. Die einfachste Methode wäre hier der Austausch der Batterie gegen eine einwandfreie. Beim Smart auch nicht gerade eine besonders teure Methode. Denkbar wären aber auch Lichtmaschinenschäden, z.B. verschlissene Kohlebürsten des Reglers, durch welche der Ladestrom zu gering ist und auch nur zeitweilig fließt. Die Folge ist ein meist nur geringer Ladezustand der Batterie. Zuletzt bleibt noch die Möglichkeit eines überraschend hohen Stromverbrauchs im Stand, der binnen kurzer Zeit die Batterie leert. Solche überhöhten Standströme müssen auch nicht ständig fließen, was wiederum eine genaue Überprüfung erschweren kann, wenn eine erste Messung keine Befund ergibt. Fazit: Messen! Also Ladestrom messen, Entladestrom im Stand messen und, weil man daran nur schlecht messen kann, Batterie versuchsweise austauschen. Grüße, Tom
  7. TomR

    Teure Schäden am 450

    Mit einem jeweils sinnlosen Kupplungstausch wollten mich aber auch schon mehrere Smart-Center beglücken, nur weil zunächst keiner das Problem der durchgefaulten Aktuator-Steuerleitung gefunden hat (drei Balken...). Jeweils wurde festgestellt, dass die Kupplung am Ende sei und erneuert werden müsse. Insofern wundert mich jetzt, das Dich diese Diagnose so wundert. Die Kupplung als Fehlerursache steht bei Smart-Werkstätten anscheinend generell ganz oben auf der Liste. Grüße, Tom
  8. Quote: Am 09.12.2014 um 11:27 Uhr hat EddyC geschrieben: PS: Schlagschrauber nutzt man NUR zum lösen der Schrauben! Nur die Profis in den Werkstätten benutzen den auch zu festziehen und machen dann so einiges kaputt! Wahrscheinlich wird man mich jetzt ans Kreuz nageln, aber was soll's...: Als Azubi habe ich von Beginn an mit dem Druckluft-Schlagschrauber (fast) alle Schraubarbeiten, wo größere Kräfte nötig waren, erledigt. Einzige Ausnahme: Zylinderkopfschrauben! So wurde es mir gezeigt und so hab ich's dann auch immer gemacht. In meinem Lehrbetrieb (Markenwerkstatt eines amerikanischen Herstellers) wurden Radschrauben auch immer mit dem Schlagschrauber gelöst und angezogen, obgleich das Anziehen von Radschrauben ohne Zuhilfenahme eines Drehmomentschlüssels ja offiziell unzulässig ist. Ich selbst habe diesbezüglich aber nie von Schwierigkeiten gehört, geschweige denn selbst welche erlebt. Das klappt, wenn man "gefühlvoll" vorgeht, ganz vorzüglich. Gefühllose Leute schaffen es natürlich, mit dem Schlagschrauber Schrauben so festzuballern, dass man sie kaum je wieder am Stück herausbekommt. Wie gesagt: Etwas Gefühl sollte man dafür schon haben. Aber das gilt beim Anziehen von Schrauben ja immer, nicht nur bei Zurhilfenahme von kraftverstärkenden Maßnahmen. Lustig finde ich es aber, wenn man Profis beobachtet, die mit Drehmomentschlüsseln aber offenbar trotz Ausbildung noch immer nicht umzugehen verstehen und nach dem ersten Knacken noch ein zweites Knacken brauchen, oder danach die Schraube gar noch ein Stück weiterdrehen. Rechtfertigung: "Dat hamwa immer so gemacht"... :lol: Grüße, Tom
  9. Ahnungslos, Du musst Dich nicht abmelden, wenn Du nichts weiter schreiben möchtest. Es reicht aus, nichts mehr zu schreiben. :lol: Grüße, Tom
  10. Es liegt mir fern, den Fehler wieder herbeireden zu wollen, aber es gibt außer ionisierender Strahlung m.W. keinen Wirkmechanismus, durch den sich in EEPROMs gespeicherte Daten ändern, ohne dass ein Hardwaredefekt vorliegt (Softwarefehler die dazu führen, sinnloserweise Programmcode zu überschreiben, jetzt mal ausgenommen). Das sind ja keine DRAMs, die wegen der ständig nötigen hochfrequenten Refreshs generell viel fehleranfälliger sind. Insofern würde es mich zumindest wundern, wenn dieser oder ein vergleichbarer Fehler nicht erneut auftreten würde. Aber "schaun mer mal, dann sehn mer schon", wie Kaiser-Franz zu bemerken geruhte. Grüße, Tom
  11. Sollte dieser oder ein gleichartiger Fehler erneut auftreten, dann bitte noch mal Bescheid sagen. Das isteressiert mich persönlich. Ich fürchte, auf diesen fiesen Fehler wäre ich erst viel später gekommen und hätte erst mal in einer netten Fleißarbeit alle Kabel rausgerissen und daran geschnüffelt. :-x Früher bei den Voyager-Sonden hat man einfach den Bordrechner entsprechend umprogrammiert, wenn ein Bit des Magnetkern-Speichers ausgefallen ist. Dann hat er dieses Speicherstelle halt nicht mehr benutzt. 8-) Beim Smart haben wir diese einfache Möglichkeit aber meines Wissens noch nicht... Grüße, Tom
  12. Quote: Am 06.12.2014 um 14:25 Uhr hat nur_Jo geschrieben: ...Ich mich entschlossen, einfach mal so zu tun, als wäre eine neue ZEE eingebaut worden - da ich genau hier das Hauptproblem vermutete - und habe diese - damit auch wirklich Daten überschrieben werden - neu mit dem Ländercode für NL angelernt. Tja... was soll ich sagen... danach waren alle Fehler weg! Finster! Das klingt für mich nicht so, als sei das Problem damit dauerhaft gelöst. Ich fürchte, die ZEE ist tatsächlich defekt, wenigstens der Speicher. Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 06.12.2014 um 17:58 Uhr ]
  13. @Darcoda: Dann dürfte es mit der Kompression wohl nicht mehr zum besten stehen. Mal schauen, wie es wird, wenn es sich noch weiter abkühlt. @Focus-CC: Man kann auch mit ungeregelten Baumarktladern Batterien aufladen, keine Frage. Allerdings sollte man ein Auge auf die Batterie haben, damit sie nicht durch Überladung beschädigt wird. Mit modernen Ladern ist das unnötig, weil die sich selbst darum kümmern. Übrigens zum Thema Sulfatierung: Das ganze Thema wird komplett überbewertet! Sulfatierung kommt in PKW-Starterbatterie so gut wie nicht vor, außer sie stehen jahrelang ungeladen in der Garage. Es ist auch unglaublich viel blanker und teilweise frei erfundener Unsinn über Sulfatierung im Umlauf, weil sich mit einfachen Geräten, die vorgeblich der Beseitigung von Sulfatierung gewidmet sind, gutes Geld verdienen lässt. Da sich vom normalen Benutzer deren Wirkung aber in der Regel nicht überprüfen lässt, sind diesem Unsinn Tür und Tor geöffnet. Es gibt eben nichts besseres als diese kleinen Kästchen, die einfach an die Batterie angeschlossen werden und fortan auf wunderbare Weise ihr Wohl über der Batterie ausschütten. Wer das glaubt, gibt gern Geld dafür aus und fühlt sich fortan besser. Eine Win-Win-Situation für Händler und Kunden, obwohl in Wirklichkeit nichts geistig nahrhaftes über den Tresen gegangen ist. :roll: Grüße, Tom
  14. Eins noch: Ich hab mal ne Zeitlang eine Taxiflotte von 20 Wagen repariert. Da waren die Starterbatterien alle 3 bis 6 Monate verschlissen. Die ganze Zeit GPS, Funk, Radio, Taxischild-Beleuchtung, abends Leselampe. Das ist schlicht hoher Ladungsdurchsatz, da krümelt die Aktivmasse ungeniert aus den Gittern, nennt sich im Fachchinesisch Shedding. Das ist reinrassiger Verschleiß, da hilft nur noch Recycling, sonst nix. Grüße, Tom
  15. Ich habe keine Starterbatterie, die ich über 20 Jahre gelagert hätte, deshalb hab ich die gezeigte als Beispiel genommen. Und das Beispiel taugt durchaus etwas, denn 125Ah statt 120 nach 17 Jahren (nicht 15...) zeigt doch zumindest, dass Lagerung allein nicht der verschleißauslösende Faktor ist oder sein kann. Ob der Elektrolyt nun flüssig oder geliert ist spielt dabei nur eine geringe Rolle. Säureschichtung entsteht durch Zyklisierung, aber eine gelagerte und nicht benutzte Batterie wird fast gar nicht zyklisiert. Deshalb hat man da auch kein Schichtungsproblem. Aber mit Baumarktladern bleibste mir weg, ja? Sowas bitte verschrotten. Grüße, Tom
  16. Im Falle eines Falles: Mit der Flex einen Schlitz in die Schrauben fräsen und dann mit großem Schlitzschraubendreher und Hammer ausbauen. 8-) Grüße, Tom
  17. Hey, kostenlose Werbung. Danke! :-D Quote: Am 03.12.2014 um 18:25 Uhr hat Focus-CC geschrieben: Ok, zum Laden benötigt man nur einen Trafo und eine Diode. Mehr nicht. Hilfreich sind noch ein paar Drähte... ...DAMIT kann man Akkus LADEN. Klar, das kann man natürlich, aber ich würde das lieber lassen. Genau so funktionierten die alten Baumarktlader seit den fünfziger Jahren. Da fingen die Batterien dann aber nach 12 Stunden an zu kochen. :o Nicht wirklich gut für die armen Batterien. Heute gibt es technisch deutlich bessere Lösungen. "Intelligent" brauchen Bleibatterien aber nicht geladen zu werden. Eine stabilisierte und sauber eingestellte Ladespannung reicht für "normal leere" Batterien völlig aus. Was ich gemeint habe ist doch folgendes: Wenn man eine Batterie auflädt, dann ein Jahr kühl einlagert und jedes weitere Jahr ebenso verfährt, dann ist sie in der Regel auch nach 20 Jahren noch in sehr brauchbarem Zustand. Nur macht das normalerweise keiner und deshalb fällt es auch einigermaßen schwer dies zu beweisen. Ich kann das aber inzwischen schon "beinahe", denn ich habe 2002 eine gebrauchte Batterie für 5,- Euro aus dem ebay gekauft, die lt. Aussage des Verkäufers seinerzeit etwa 5 Jahre alt war (wie alt die seinerzeit wohl wirklich war?...) und von ihm im Wohnmobil benutzt wurde. Seit dieser Zeit wurde sie von mir nur gelagert und hin und wieder aufgeladen. Sie hat über die Jahre auch mindestens sechs Monate am Power-Pulsar verbracht. Ich brauchte sie eigentlich nur als Hochstromlieferant für gelegentliche Experimente mit meinen Geräten, hab sie aber nur selten wirklich dafür benutzt. Die meiste Zeit hat sie als Staubfänger fungiert. Die Anschlussbolzen sehen auch schon etwas verbrutzelt aus und sie macht inzwischen auch schon ziemlich "dicke Backen". Letztes Jahr habe ich interessehalber einen Kapazitätstest mit ihr gemacht, der mit einem Computerlader durchgeführt wurde und der ergab bei einer Entladerate von C20 immerhin 125Ah. Für eine inzwischen mindestens 15 Jahre alte Batterie mit 120Ah-Nennkapazität kein schlechter Wert. Und dabei hat die Batterie nicht mal sonderlich kühl gestanden, sondern immer in meinem Hobby-Werkstatt-Büro bei 17 bis 20°C, im Sommer auch mal mehr. Das was Bleibatterien killt, ist der normale Verschleiß beim Gebrauch. Und natürlich die diversen Misshandlungen wie Tiefentladungen und brutales Weiterorgeln, wenn der Motor nicht anspringen will und man schon merkt, dass die Batterie langsam aufgibt. Quote: Am 03.12.2014 um 18:25 Uhr hat Focus-CC geschrieben: Ok, sind dann solche Gimmicks wie die unten, möglicherweise Geldschneiderei, Humbug oder Voodoo ? Dienen sie nur der Gewinnoptimierung des Verkäufers ? Oder ist es fundiert dass nur damit ein Bleiakku lange seine volle Kapazität erhält ? Wie ist deine Einschätzung ? Denn wozu braucht man die "Pulsare" wenn ein Akku, deine Worte: "20 Jahre hält wenn man ihn lädt" . Gimmick 1 Gimmick 2 Gimmick 3 Kläre den Pöbel und alle Unwissenden doch mal bitte auf :-D ....ob Autobatterien ( Blei-Säure) ohne die Power-Pulsare auch 20 Jahre halten, nach 20 Jahren noch volle Kapazität haben - deine Theorie. Wir lernen gerne alle dazu wie man das anstellen könnte. Sind obige Artikel dazu nötig und sinnvoll ? [ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 03.12.2014 um 18:45 Uhr ] Du hast zwei Ladegeräte und meinen Power-Pulsar ausgesucht. Der kleine Lader BC1210 ist ein sehr brauchbarer Lader "ohne Intelligenz" (finde heute mal einen ohne!), der dafür besondere Eigenschaften hat und auch ganze Wohnmobile mit 12V für Verbraucher versorgen kann. Der dicke 1kW-Lader ist ein Spezialgerät für sehr große Lasten, den brauchen nicht viele. Der Power-Pulsar ist ein Gerät, das wahrlich nicht jeder braucht. Sogar die allerwenigsten. Aber wennman ihn braucht, kommt man an ihm auch nicht vorbei! Dieser chinesische Megap....-Kram läuft dagegen rein unter Esoterik. Die Gründe könnte ich auch ganz detailliert darlegen, aber da schaut der Interessierte besser in mein Forum unter www.microcharge.de/forum/index.php?page=Board&boardID=10, sonst werde ich hier nie fertig. Gehört ja auch nicht hier hin. Ich habe fertig! Grüße, Tom
  18. Nicht schlecht für den Anfang. Haste es denn schon mal gelesen? :lol: Grüße, Tom
  19. Quote: Am 03.12.2014 um 11:36 Uhr hat Focus-CC geschrieben: Das ist aber blanke Theorie. Belese dich mal zur Thematik "Sulfatierung" . Genau daran leiden viele Batterien und erleiden Kapazitätsverluste. Deine 20 Jahre alte Batterie kann ggf. noch eine Blinkerbirne zum Leuchten bringen, aber mehr auch nicht. Es sei denn du lädst sie "intelligent" . Aber das ist eine Wissenschaft für sich. Und genau hier können wir die von dir genannten Betriebsbedingungen erheblichen Einfluss haben. @ Zyklen Damit sind volle Zyklen gemeint, eine Standheizung die 45min läuft verursacht noch keinen Zyklus. Ich hatte jahrelang auch Webastos in meinen Wagen und konnte nicht feststellen dass der Standheizungbetrieb die Lebensdauer erheblich einschränkt. Die Lebensdauer ist des weiteren natürlich auch ganz erheblich von der Plattenqualität abhängig. [ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 03.12.2014 um 11:41 Uhr ] Es tut mir leid, aber nichts von dem, was Du da geschrieben hast, stimmt. Außer der letzten Zeile vielleicht, aber die ist ja irgendwie irrelevant... Grüße, Tom (und jetzt passiert das, was in solchen Fällen immer passiert: Er versucht die Realität an sein Postulat anzupassen... ;-) )
  20. Die Batterie-Lebensdauer wird fast ausschließlich von den Betriebsbedingungen beeinflusst und eher weniger von der Zeit. Hoher Ladungsdurchsatz (Ruhestromverbrauch bzw. zyklische Nutzung durch Standheizung, Kühlkbox...) bringt Kapazitätsverlust und kostet daher Lebensdauer. Gleiches gilt für Misshandlung durch Tiefentladung. Wenn man die Batterie nur ein mal jährlich auflädt und sonst nicht verwendet hält sie problemlos 20 Jahre, falls nicht vorher Mäuse Löcher ist Gehäuse gefressen haben... :lol: Grüße, Tom
  21. OK, dann muss ich mal bei unseren Autos nach ihnen sehen. Ich glaub', die Dinger haben kaum 20,- Euro pro Stück gekostet. Bei diesem lächerlichen Preis krieche ich sogar gern nochmal in die Radkästen und streiche liebevoll Fett drauf. 8-) Ich möchte wetten, dann erlebe ich nicht mehr, dass sie nochmal brechen. Grüße, Tom
  22. Der 2000er meiner Frau fährt ganze 3000km jährlich und mein 2003er etwa 12.000km. Allerdings war ich bisher auch zu faul, die Federn mit Mike Sanders einzuschmieren. Es brechen bisher auch ausschließlich die alten Federn. Die billigen aus China, die ich eingebaut habe, sind bisher noch i.O. Die defekten sind aber laut Kulanzanträgen bei den örtlichen SC s bei beiden Fahrzeugen schon mal erneuert worden. Grüße, Tom
  23. Quote: Am 02.12.2014 um 08:40 Uhr hat emil geschrieben:Das ergibt 120 Liter Brühe für -20C. BOAH, da muss die Wischwaschpumpe aber Überstunden machen... :lol: Grüße, Tom
  24. Aber so oft wie die Federn bei unseren beiden Kugeln brechen, brauchen die Dinger aber beim besten Willen keine neuen Dämpfer. :-x Ich guck schon immer ganz argwöhnisch, wenn ich mich nähere, ob eventuell schon wieder mal ein Rad im Radkasten verschwunden ist. :roll: Die Reihenfolge der Wartungsintervalle sieht bei uns inzwischen so aus: 1. Tanken 2. Federn auswechseln 3. Öl und Filter wechseln *rumhüpfundschrei* Grüße, Tom
  25. Der "Witzbold" bin ich und ich kann Dir versichern, dass es auf diese Weise funktioniert. Allerdings nur dann, wenn die Mutter mit einem Schlagschrauber gelöst wird. Grüße, Tom
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