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TomR

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Alle erstellten Inhalte von TomR

  1. Die zersprungene war mit geraden Drähten. Grüße, Tom
  2. Nöö, immer ganz sutsche einploppen lassen. Und der kleine Knurrer da unten im Handschuhfach, der ist doch so klein und harmlos, der tut doch keiner Heckscheibe was zuleibe... :lol: Grüße, Tom
  3. Montag hats mich auch erwischt: Auto auf, Motor (Diesel) angelassen, Lüftung auf Frontscheibe, Heckscheibenheizung eingeschaltet und Eis gekratzt. Als ich hinten ankam, war die Heckscheibe schon abgetaut. Dann zum Bäcker gefahren, Brötchen geholt, wieder eingestiegen, gestartet, 500m gefahren. Plötzlich ein ohne jede Vorwarnung und Anlass ein heftiger Knall und die Heckscheibe ist weg! :evil: Wasndas? :o Ich hab zuerst gedacht, irgend ein Irrer hätte auf mich geschossen. Da aber keine weiteren Spuren eines Einschusses erkennbar waren, muss ich wohl davon ausgehen, dass es die Heckscheibe einfach so spontan gesprengt hat. Dabei war die Scheibenheizung zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr in Betrieb. Mysteriös! Also fürn Fuffi ne gebrauchte Scheibe besorgt (aber die neuere mit den U-förmigen Heizdrähten) und heute eingebaut. Schön blöd kalt da draussen. Aber nun schneit es wenigstens nicht mehr in die Stube. Sind die Dinger echt so zickig, dass sie auch nach 15 Jahren noch spontan auseinanderfliegen? Grüße, Tom (der sich künftig die Benutzung der Heckscheibenheizung drei mal überlegt)
  4. TomR

    Hier mal Bilder

    Hey, endlich mal ein Beitrag, an dem es nichts zu kritisieren gibt! :lol: Grüße, Tom
  5. Quote: Am 17.11.2016 um 13:26 Uhr hat Ahnungslos geschrieben: Blabla... :roll: [ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 17.11.2016 um 14:23 Uhr ] Nun hast Du schon sooo viele Beiträge hier geschrieben, hast Dich aber immer noch nicht im Griff, vor dem Abschicken erst mal in Ruhe drüberzulesen, so sehr juckt Dich immer der "Absenden"-Knopf. Und dass Du den Roller offenbar fest auf F2 gelegt hast, zeigt auch jedem, womit Du Dich hauptberuflich beschäftigst. .....rollrollrollrollroll..... Grüße, Tom
  6. Quote: Am 16.11.2016 um 20:04 Uhr hat Smartmania geschrieben: @TE:Wer eine Glühbirne nicht selber wechseln kann sollte sich kein Urteil über die Arbeit anderer erlauben. Meine Herren, das hat aber gedauert. Spätestens ab der Stelle, wo der Kollege schrub, dass drei Zeugen dafür spalier stünden, dass die LWR bei Abgabe des Fahrzeugs in der Werkstatt beidseitig einwandfrei funktioniert hat, war irgendwie klar, dass hier etwas nicht stimmen konnte. :lol: Grüße, Tom
  7. Quote: Am 01.11.2016 um 22:05 Uhr hat Werner2 geschrieben: ...dass mit dem Smart nicht mehr sicher geradeaus gefahren werden kann, da dieser immer auf der Vorderachse versetzt, teilweise eine ganze Wagenbreite nach beiden Seiten, wenn man etwas gegenlenkt, versetzt der Vorderwagen massiv in die Gegenrichtung... :o :o :o Unglaublich! Kommt man mit sowas noch gezielt in die Garage? Oder landet man unvorhersehbar in der Nachbargarage? Grüße, Tom
  8. Wie geschrieben, die 600er sind bekannt für Kolbenringschäden. Am besten die im Forum vorhandenen Infos auswerten, das sollte umfassend sein. Grüße, Tom
  9. Äh - welcher Motor ist gemeint? Grüße, Tom
  10. Einen Öldrucksensor hab ich auch drin. Y-Abzweig vom originalen Öldruckschalter mit metallarmiertem Schlauch. Kein Problem, wenn der Sensor sicher verschraubt wird. Ich wüsste nicht, weshalb der Schlauch so schnell kaputtgehen sollte. Grüße, Tom
  11. Muss auch sagen, dass die Standardfilter ohne Fehl und Tadel arbeiten. Weder filtern sie zu "grob" (erreichbare Kilometerleistung der mit diesen Filtern ausgerüsteten Motoren ist sagenhaft), noch wären Filterfläche und Standzeit für die anfallender Schmutzmenge zu gering (Verstopfungen sind weithin unbekannt). Die Ölmenge wird nicht unnötig aufgeblasen. Die muss schließlich auch bezahlt, entsorgt und erwärmt werden und hat sonst keinen Nutzen. Die Standardpatrone ist spattenbillig und dank des angeformten Sechskants am wiederverwendbarem Behälterdeckel (Nachhaltigkeit!) viel leichter zu lösen, als diese elenden vollwegschmeiss-Dosenfilter, die sich oft nur mit speziellem Werkzeug oder Gewalt und Schmierhänden entfernen lassen. Zuletzt braucht man kein Zubehör kaufen, dass möglicherweise ausfällt. Also bis hier stets schon 8:0 für den Standardfilter. :-D Grüße, Tom
  12. Unkultiviert? Wah? Die knurren doch ganz kultiviert. Find ich jedenfalls... :lol: Grüße, Tom
  13. Hier rate ich dennoch zum Austausch der Lichtmaschine. Zwar stimmt es, dass sie nach dem "Freibrechen" wieder laufen wird, als sei nichts gewesen, aber dieses Problem kommt hartnäckig wieder und wieder, wenn der Wagen mal etwas länger nicht läuft, weil es sich um ein Qualitätsproblem der verbauten Bosch-Lichtmaschinen handelt. Ich hab meinem Diesel vor einigen Jahren die billigste "Streetstar"-Zubehör-Lima aus der Bucht für knapp 100,- Euro und einen neuen Riemen appliziert und seit dem nicht mehr das geringste Problem damit gehabt. Möchte man ja, wegen des überraschend großen Aufwands die Lima zu tauschen, auch nicht dauernd haben. Die alte Lima hab ich erst freigemacht, satt von innen mit WD40 eingesprüht und dann in einer Plastiktüte eingepackt gelagert. Drei Jahre später mal durch Zufall dran gedreht, aber sie war schon wieder fest. Tonne... 8-) Grüße, Tom
  14. Das es zwei Tage nach dem Praxistipp, der TE möge doch einfach mal den Motor mittels Schraubenschlüssel durchdrehen, um festzustellen, ob er festsitzt, noch immer keine diesbezügliche Äußerung gibt, ist irgendwie schade. Grüße, Tom
  15. Der 450 ist in vielen Dingen anders als "normale" Altautos. Unsere beiden Diesel litten zwischen 140 und 200.000km beide in gleicher Weise an den bekannten Kabelproblemen im Bereich des Kupplungsaktuators. Solche Autos werden von "normalen" Besitzern oft weggepresst, weil die Werkstätten erst die Fehlerursachen nicht finden und die Reparaturversuche schließlich zu teuer werden. Dann - ebenfalls wie üblich - Federn, Radlager, Lenkstange, Scheinwerfer-Höhenverstellung, Bremsen, Achsgelenke, Rost. Das sind Autos, die meistens viele Jahre von Frauen gefahren werden und die schrauben nur selten selber. Entsprechend hoch ist der Reparaturstau nach 10 und mehr Jahren. Da braucht man sich also nicht zu wundern. Die Rostflotten von gleichalten Fiestas, Corsas und Polos sind aus denselben gründen auch nicht wirklich besser, sie haben nur andere Macken. Einmal ordentlich gemacht fährt auch der 450er-Schmaat viele Jahre ohne Zicken. :-D Grüße, Tom
  16. Üblicherweise kommt Abgas aus dem Motorabteil durch die Motorklappe. Ist nicht immer ganz einfach wirklich dicht zu bekommen. Kann schief drauf sitzen, kann etwas verbogen sein, oder Dichtung beschädigt. Ich hatte bei unserem Diesel auch ne Weile mit Abgasgeruch kämpfen müssen, bis ich einen geändert verlegten Kabelbaum umgesetzt habe, der offenbar eine Spur zu hoch montiert war. Grüße, Tom Grüße, Tom
  17. Aha, danke. Demnach bestehen also nur geringe Bedenken, Airbags auch länger als nur 15 Jahre lang zu verwenden. Das wird sicher ein ganz toller Urlaub, den ich von dem ganzen, bei der Wartung der Autos gesparten, Geld finanzieren kann. 8-) Grüße, Tom
  18. Unterm Strich rechnet es sich aber. Wenn man 20 Klotten beim Billigheimer kauft, und davon dann ein oder zwei Nieten dabei sind, liegt die Einsparung noch immer bei 50 bis 80%, selbst wenn man zusätzliche Montagearbeiten mit einrechnet. Grüße, Tom
  19. Quote: Am 03.05.2016 um 09:26 Uhr hat Ahnungslos geschrieben: Quote: Wie soll der TÜV denn die Airbags prüfen? :roll: Einmal auslösen lassen und dann wieder zusammen falten und die Zündpille ersetzen? :-D "Auslösen, puff, alles klar, geht! Äh, ging..." Jupp, genau darauf wollte ich ja hinaus. Daher auch der :-P am Ende. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Airbags aus Sicherheitsgründen alle 15 Jahre ausgetauscht werden sollen. Gibt's denn da Untersuchungen, dass die Zuverlässigkeit nach Ablauf dieser Zeitspannung signifikant absinkt? Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 03.05.2016 um 11:21 Uhr ]
  20. Humor ist, wenn man trotzdem lacht... :lol: Dass gerade neu eingebaute Teile gar nicht mal so selten gleich wieder kaputtgehen, merken besonders Leute (wie ich), die gern im Zubehörhandel einkaufen. Da sind dann schon mal nach nur vier Monaten und 2.000km hintere Radlager gleich komplett hinüber, oder neue Stoßdämpfer nach nur 6 Wochen restlos ölfrei. Wie allerdings eine Wasserpumpe trotz Lagerschäden mit kerniger Geräuschentwicklung noch das Wasser halten kann, erschließt sich mir nicht. Grüße, Tom
  21. So, nun die - hoffentlich - letzte Meldung zum Thema Fahrerairbag: Gestern konnte die Fehlermeldung "Fahrerairbag hochohmig" (oder so ähnlich) gelöscht werden, was die Kontrollleuchte zum schweigen brachte und dem Airbag (hoffentlich) seine eigentliche Bestimmung zurückgab: Nämlich hinten zu knallen wenn's vorne rummst. Ich hoffe, er tut dann auch wie er soll. Hmmm: Ein Absatz mit bisschen viel "hoffen" drin. Wieso prüft der TÜV eigentlich die Airbags nicht? Sind doch immerhin "sicherheitsrelevante" Bauteile. :-P Grüße, Tom
  22. Ich weiß nicht ob der Fehler jetzt weg ist. Vorher war's ja angeblich eine Unterbrechung. Werde ich sehen, wenn das SC nächste Woche eine Rückstellung versucht. Wenn's dann noch immer nicht geht und der Fahrerairbag-Kreis noch immer hochohmig sein soll, werde ich das "Auslösegerät" austauschen. Sollten genug von in der Welt rumfliegen und billig zu haben sein. Fragt sich nur, ob die erst auf das Fahrzeug "angelernt" werden müssen, oder sich möglicherweise überhaupt nicht von einem Fahrzeug ins andere versetzen lassen. Ich sag nur Fahrgestellnummer... :-x Neu kaufen dürfte wohl prohibitiv teuer sein. Die Funktion der Kurzschlussschalter ist mir durchaus klar, wenngleich mir dieser Kurzschlusskram komplett überrissen vorkommt, denn der Airbag besitzt einen Zündmechnismus mit einer Impedanz von 3 Ohm. Da fließen bei 12V immerhin 4A. Bei "statischer Aufladung" passiert da gar nix. Die guten alten Blitzwürfel sind ja auch nicht bei Gewitter reihenweise explodiert. Aber wenn die Russen einen EMP zünden, dann fliegen sowieso alle Airbags auseinander, ob nun mit oder ohne Kurzschlussschutzschaltern. :lol: Grüße, Tom
  23. Hmmm... Was ist denn das für ein komisches Geräusch? Laufen tut er anscheinend normal. Hört sich an, als lägen ein paar Ziegelsteine im Kurbelgehäuse, aber das Geräusch ist mir völlig unbekannt. Ich rate mal aufs Geratewohl: 1. Kupplung abgerissen. Fährt und kuppelt er noch normal? Dürfte er dann eigentlich kaum noch. 2. Spannschienen im Kettentrieb noch da? 3. Ölpumpenrad losgeschlagen? Was gibt's sonst noch? Nockenwelle? Klingt aber irgendwie nicht nach Nockenwelle. Wenn's die Hochdruckpumpe wäre, dann würde er wohl auch nicht mehr laufen. Grüße, Tom
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