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TomR

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Alle erstellten Inhalte von TomR

  1. TomR

    cdi Springt nicht an

    Da hab ich einen einfacheren Plan: Wenn's nochmal auftritt, nehme ich einen überlangen, dünnen, mit einem Messgerät verbundenen Schlitzschraubendreher und taste damit vorsichtig (um den Fehler nicht gleich wieder durch Erschütterungen zu vertreiben) an den Steckkontakt am Anlasser, während ein Helfer den Zündschlüssel betätigt. Grüße, Tom
  2. TomR

    cdi Springt nicht an

    Ist schon nicht verkehrt was Du schreibst. Wie oft hab ich in stundenlanger Arbeit an Fernsehern oder Netzteilen verzweifelt den Fehler gesucht, nur um am Ende festzustellen, dass sich alle Teile in bestem Zustand befanden. Blöd nur, dass das Gerät noch immer nicht funktionierte. :-P Da musste also doch noch irgendwo ein Teil defekt sein. Also wieder von vorn und alles nochmal ganz genau geprüft und untersucht. Nicht selten lief der zweite Durchgang dann ebenso wie der erste und ergab, das alles in Ordnung war. :-x Das ist dann der Punkt, an dem man die Strategie wechseln sollte, damit man endlich mal weiterkommt und ab diesem Punkt beginne ich in der Regel, Teile auszutauschen, wo die Prüfung zuvor deren einwandfreien Zustand ergeben hat und dann findet man meistens auch einen - meist exotischen - Fehler. Blöd nur, dass diese Art der Fehlersuche aufwändig und teuer ist, da man viele Teile austauscht, die in Ordnung waren. Und dabei macht man leider auch oft Sachen schlechter. Es ist schon gut möglich, dass es doch dieser Stecker ist. Allerdings schrieb ich ja, dass alle Hinweise - bis auf das Fehlerbild - dagegen sprechen. Wenn ich meine übliche Fehlersuch-Methodik zugrundelege, bin ich noch nicht an dem Punkt angekommen, ab dem ich ohne Rücksicht auf Verluste Teile austausche. Ich halte es also für erfolgreicher, erst noch an anderen Stellen nach der Ursache zu finden. Jetzt steht das Kügelchen aber in seiner Nylongarage hübsch verschnürt auf dem Hof und wartet auf die nächste Saison. Und wie ich mich kenne, Hab ich den Fehler nächstes Jahr längst vergessen. Was bedeutet, dass Murphy ihn zum unpassendsten Zeitpunkt wieder zuschlagen lässt. :lol: Grüße, Tom
  3. TomR

    cdi Springt nicht an

    Um genau diesen Steckkontakt, im Fachjargon der KFZ-Elektriker korrekt Klemme 50 genannt, ging es in den letzten Postings. :lol: Aber ich musste leider feststellen, dass genau dieser es bei mir eben leider doch nicht war. Schade... Grüße, Tom
  4. TomR

    cdi Springt nicht an

    Das will ich Dir erklären. Wenn ich einen Stecker mit jungfräulicher Kabelverpressung vor mir habe, dann erkenne ich das schon durch meinen beruflichen Hintergrund. Die Kupferlitze selbst sehe ich zwar tatsächlich nicht, aber wenn das Kupfer darunter so angegriffen wäre, so dass es ernsthafte Kontaktprobleme gäbe, dann hätte ich erstens fühlbares Spiel zwischen Litze und Steckerverpressung und zweitens Korrosionsspuren. Drittens müsste ein Medienangriff vorliegen (Wasser, oder sonstige Korrosionsbeschleunigende Stoffe), die allesamt ebenfalls Spuren hinterlassen hätten. Hier war jedoch nichts von alledem erkennbar. Jeder andere Stecker, den ich da aber ohne Not anlöte oder gar nur anquetsche, wird letztlich von schlechterer Qualität sein, wie einer, der so ist wie der in diesem Auto. Also glaub's mir, dieser Stecker ist nicht der Übeltäter. Ich hab auch respektlos am Stecker gezerrt. Im Fall von Beschädigungen hätte ich entweder den Stecker, oder ein Stück des Kabels in der Hand gehabt. Aber nichts dergleichen ist passiert. Also es bleibt dabei: Hier liegt der Fehler nicht. Und was nicht defekt ist, wird von mir nicht verschlimmbessert. Sollte sich später herausstellen, dass hier wider alle meine Ausführungen doch der Defekt liegt, werde ich es nicht mit ins Grab nehmen. Ich nehme gerne Wetten an. :-P Ein blödes Problem bei diesem Fehler ist, dass er nicht ohne weiteres reproduzierbar ist. Da ich fest der Überzeugung war, dass der Stecker der Störenfried ist, habe ich mir Messungen an anderen Stellen gespart. Zumal man dazu ja auch erst mal wieder den Sitz ausbauen müsste und ich schrieb es schon an anderer Stelle: Ich bin ein fauler Hund. Jedenfalls gegenüber Arbeiten, deren Sinn ich nicht erfassen kann. Dass die Relaisplatte sich bei einer früher vorgenommenen Untersuchung, bei der diese auch noch komplett zerlegt wurde, als ebenso jungfräulich gezeigt hat wie der beschriebene Stecker, tat das seine dazu. Sollte der Defekt tatsächlich wieder auftreten, wird aber in jedem Fall gemessen. In diesem Fall werde ich auch wieder berichten. Mein persönliches Bauchgefühl lässt mich z.Zt. noch am ehesten an einen Defekt am Magnetschalter "glauben". Dort ist aber zumindest der Steckkontakt fest und wackelfrei, so dass es daran "eigentlich" auch nicht liegen kann. Aber wie das so ist mit dem Glauben und dem eigentlich: Oft ist es doch anders. Grüße, Tom
  5. TomR

    cdi Springt nicht an

    Ich hol's nochmal hoch, weil ich unseren 2002er CDI gerade etwas umparken wollte und dort dann auch - mal wieder - das Steckerproblem auftrat. Einmal kurz und leise "klack" und fortan Ruhe beim Schlüsseldrehen. Stimmt, da war ja noch was.... :roll: Also umgezogen, das Wetter lädt ja gerade zum Schrauben ein: Hinten links und rechts aufbocken, Heckteil runter, Heber unter den Motor, die vier Motorschrauben raus und gegen die langen vom Smart-Service ausgetauscht, Motor runterlassen, Stecker abziehen. Und: Hmmm, da iss nix dran? Der Stecker ist im Steckkontaktbereich zwar etwas grau und angealtert, aber keinesfalls vergammelt. Und die Verpressung der Strippe sieht jungfräulich aus. Daran kann es also nicht liegen. Das Massekabel hatte ich zuvor schon gegen ein selbstgefertigtes aus bildhübschem 25mm²-Kabel aus dem Car-Hifi-Bereich ausgetauscht, weil die Einzeladern zu 98% an der Verpressung abgebrochen waren und der komplette Ab- oder Ausfall unmittelbar bevorstand. Die Relaisplatte unter dem Fahrersitz hatte ich zuvor auch schon ausgebaut und kontrolliert, allerdings auch ohne jede Auffälligkeit: Wie neu! Die dort eingesetzten Relais hatte ich bei dieser Gelegenheit mal um genau eine Position versetzt. Der Fehler hätte im Fall eines Relaisschadens also wandern müssen. Wenn man bei streikendem Anlasser dem Zündschlüssel auf Stufe 2 (Starten) dreht, hört man ein ganz leises Klicken (nicht vom Anlasser, sondern von irgendwoher aus dem Innenraum, ich vermute von der Relaisplatte unterm Fahrersitz). Wenn man bei streikendem Anlasser am Stecker des Anlasser-Magnetschalters ruckelt, springt der Motor wieder für eine Weile sicher an. Deutet für mich glasklar auf diesen Steckkontakt hin. Ich hatte ihn beim letzten Mal (ohne den Motor runterzulassen) mehrfach abgezogen und wieder aufgesteckt, woraufhin der Anlasser auch sofort wieder arbeitete. Jetzt mit runtergelassenem Motor hatte ich mal das Kabel ein Stück weit aus dem Kabelbaum rausgezogen, aber auch dabei nichts auffälliges feststellen können. Also auch Kontaktspray (Kontakt 60) direkt auf Steckkontakt und Gegenstück am Anlasser gesprüht, einige Male aufgesteckt und abgezogen. Es sind auch keine Kühlwasserspuren aus dem darüber liegendem Kühlwasserschlauch erkennbar. Also mir ist die Sache jedenfalls ein Rätsel. Jetzt läuft er wieder, als wäre nichts gewesen. Nur da ich keinen Fehler erkennen konnte, ist es natürlich so sicher wie das Amen in der Kirche, dass er wiederkommt. Noch jemand eine Idee, was ich übersehen haben könnte? Grüße, Tom
  6. Nun, was soll man dazu schreiben? Mit einer schwergängigen Lenkung fahre ich jedenfalls nirgendwo hin. Grüße, Tom
  7. Oh, eins der ganz frühen Modelle. Dass die Lenkung schwergängig wird, kommt gemeinhin von einem klemmenden Kreuzgelenk in der Lenksäule. Spiel stellt sich dabei meiner Erfahrung nach aber keins ein. Grüße, Tom
  8. Quote: Am 07.11.2014 um 06:47 Uhr hat Ahnungslos geschrieben: Damit ist nämlich tatsächlich die Reparatur für 0.- EURO möglich, wenn man löten kann! Und das sind, wie wir alle wissen, immer die schönsten. :-D Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 07.11.2014 um 08:44 Uhr ]
  9. Wie's beim Smart genau gelöst ist weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber normalerweise befindet sich im Heizungskasten im (kühlenden) Luftstrom des Gebläses ein mehrstufiger Drahtwiderstand, der über den Stufenschalter der Lüfterbetätigung geschaltet wird. Wenn nur noch die höchste Stufe funktioniert, ist in der Regel dieser Drahtwiderstand defekt. Grüße, Tom
  10. Quote: Am 05.11.2014 um 13:46 Uhr hat Focus-CC geschrieben: Ratz Fatz glüht die Scheibe und im minderschweren Fall braucht der Kleine beim (Not) Bremsen alle 3 Spuren ... :-x Ist das jetzt Dein Ernst? Selbst meine Frau würde lange vor erreichen von Rotglut ihr Handy zücken, mich anrufen und darüber Klagen, der der Kleine irgendwie nicht auf Trab kommt, trotzdem sie mit ihren Pumps auf dem Gaspedal rumhopst. :lol: Ansonsten betrifft mich dieses Problem (bisher) zum Glück nicht. Was ich auf die Kupferpaste zurückführe, die ich seit meinen Trabi-Tagen immer in ausreichender Schichtdicke auf die Belagträgerkanten und die Klotzschächte schmiere. Allerdings bremsen wir mit unseren CDIs ja auch nie. :-P Vom Gas gehen reicht völlig aus. Grüße, Tom
  11. Da könnte der Turbolader zeitweilig klemmen. Oder das Wastegate ist teilweise undicht. Grüße, Tom
  12. Quote:Am 03.11.2014 um 09:44 Uhr hat Focus-CC geschrieben: Der "junge" User sollte mal weniger beratungsresistent sein... Einfach mal lesen und wirken lassen. ;-) Grüße, Tom
  13. Sehe ich ähnlich. Mein Hauptargument dafür, die Winterreifen so wenig wie möglich zu verwenden, ist, dass man im Winter bei Schnee und Eis Profil braucht. Da ist es dann irgendwie kontraproduktiv, ein paar Monate nutzlos mit den weichen Wintergummis rumzubraten, wenn es auch noch die Sommerschlurren täten. Also erst kurz vor dem richtig miesen Wetter mit Schnee und Eis umrüsten. Grüße, Tom
  14. Dasselbe Problem hatte ich mal bei einem älteren 5er-BMW mit (neuen) runderneuerten Winterreifen. Der Wagen schlingerte auf der Autobahn ab 100km/h ständig hin und her. Selbst eine Erhöhung des Luftdrucks auf 3,5bar brachte keine spürbare Besserung. Definitiv unfahrbar! Der Spuk endete erst durch einen Wechsel auf andere Reifen. Das erstaunliche: Die gleichen (aber nicht nicht dieselben) runderneuerten Reifen liefen auf einem 124er-Mercedes ohne Fehl und Tadel. Grüße, Tom
  15. Mir persönlich gehen diese ganzen Öl-Empfehlungen und -Verrisse zu weit und ich finde, das Thema Motoröl wird von vielen extrem überbewertet. Gegen MB 229.5 wird man nichts sagen können, man macht zumindest aus öltechnischer Sicht nichts verkehrt, wenn man solches einfüllt. Ob ein Öl dieser Spezifikation aber billig oder teuer ist, spielt keine Rolle. Wer große Markennamen für sein Seelenheil braucht, soll diese kaufen. Ich bin geizig, also kaufe ich auch so. Wenn man anderes Öl verwendet, könnte eine berechtigte Frage "Warum?" lauten. Wenn's billiger ist könnte es in der wirtschaftlichen Gesamtbilanz durchaus OK sein, wenngleich es schon schwerfällt, ein billigeres Öl als das billigste erhältliche MB 229.5 oder MB 229.51 zu finden. Also dürfte das Argument der Wirtschaftlichkeit kaum schlagen. Was bleibt sonst noch? Nicht selten findet sich noch ein Fass oder ein paar Gebinde von Ölen abweichender Spezifikation in der Garage und da stellt sich dann eben die Frage, ob man auch solches einfüllen "darf". Ich vertrete in dieser Frage die Meinung, dass man in unsere Smart-Motoren durchaus alles einfüllen darf, was die Bezeichnung "Motoröl" überhaupt verdient. Es ist jedenfalls allemal besser, als ganz ohne oder mit stark überaltertem und verschmutztem Öl zu fahren. ;-) Dafür wechselt man es dann früher und fährt nicht unbedingt Dauervollgas. Es passiert allerdings nicht selten, dass Dichtungen wegen abweichender Öl-Additivierung früher undicht werden. Akute Kolbenfresser sind aber auch mit einem SAE30-Rasenmäheröl nicht zu befürchten. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass die früher sehr verbreitete Ölsorte 15W40 mit relativ geringer API-Spezifikation auch in unseren (gegenüber diesen Ölen) modernen Motoren ganz ordentlich läuft. Allerdings neigen lange gelaufene Hydrostößel mit diesem Öl vermehrt zu Geräuschen unmittelbar nach dem Start des kalten Motors, teilweise auch dauerhaft. Durch Wechsel zum vorgeschriebenen Öl gibt sich diese Neigung dann wieder. Achja: Ein mit 15W40 befüllter Motor dreht sich bei Kälte schwerer und braucht deshalb mehr Kraftstoff während der Warmlaufphase. Wirklich "lohnen" tut sich solche Billigstöl daher auch nicht, denn was man beim Öl spart, zahlt man für Kraftstoff drauf. Diese ganzen anderen Diskussionen nach 0W/5W/10W 30/40/oder gar 50 halte ich für nutzlos. Kaum jemand hier wird Zugang zu Langzeituntersuchungen vom Betrieb solcher Öle in Smart-Motoren haben und so bleibt das ganze letztlich eine Frage des persönlichen Gustos. Und besser als mit dem ab Werk empfohlenen Öl wird der Motor mit diesen Ölen wohl auch nicht laufen. Ich persönlich mag es, wenn unsere Diesel auch innerlich schön sauber sind. Also wechsle ich spätestens jährlich das Öl gegen ein MB 229.51 und baue den jeweils billigsten Filter ein, dessen ich habhaft werde. Und lebe glücklich bis ans Ende meiner Tage. :lol: Grüße, Tom
  16. TomR

    koppelstange

    Bei fortgeschrittenem Verschleiß Geräusche. Grüße, Tom
  17. TomR

    cdi Springt nicht an

    Diese Anschiebeprozedur hab ich neulich wegen desselben Problems wie hier mal probieren dürfen. Also mal im Ernst: Eher programmiere ich unsere Heizanlage linkshändig auf Mondphasenbetrieb, als damit den Diesel zum laufen zu bewegen. Das Beste daran war noch, dass die Elektronik im Stand immer einkuppelte, aber sonst nie. Geile Sache das! So hatte ich wenigstens die Lacher auf meiner Seite... ;-) Grüße, Tom
  18. Das ist aber der zur Ermittlung der KFZ-Steuer abgerundete Hubraum. Auch von meiner Seite ein Danke, für die vielen weiterführenden Infos. Genau das unterscheidet die üblichen BlaBla-Foren von diesem hier. 8-) Grüße, Tom
  19. Besonders erheiternd sind diese Messungen bei Autos, die ihre Batterie im Kofferraum haben... :lol: Grüße, Tom
  20. Kolbenringe verschlissen? :-? Wie gesagt, sowas dürfte seit den Siebzigern bei erst 100.000km eigentlich nicht mehr vorkommen. Da hielt ja mein alter Trabant-Motor fast länger... Mir fallen für den starken Ringverschleiß nur drei plausible Gründe ein: 1. Kolbengeschwindigkeit zu hoch 2. Zylinderhonung mangelhaft 3. Ringmaterial mangelhaft Hat's denn in der Serie mal konstruktive Änderungen gegeben, um die Lebensdauer der Ringe zu verbessern? Grüße, Tom
  21. Quote: Am 29.10.2014 um 16:08 Uhr hat LI geschrieben: Der 45 kW Variante hätte ich auch bereits einen Ringträger spendiert (nicht erst ab 60 kW). Moderate Bedingunen sind auch relativ, Mitteldruck und Kolbenflächenleistung sind für den Entwicklungsstand "mitte 90er" hoch. Das zieht hohe Kolbentemperaturen nach sich, vermutlich ein Grund weshalb die Ölfreigabe angehoben wurde. Also gehen nicht Ölabstreif- und Kompressionsringe kaputt, sondern es schlagen die Ringnuten in den Kolben aus, wodurch sich der Ölverbrauch erhöht? Wusste gar nicht, dass Kolben mit verstärkten Ringträgern in Benzinern inzwischen so üblich sind. Dachte eigentlich, Ringträger blieben üblicherweise dem obersten Kompressionsring bei (Turbo-)Dieselmotoren vorbehalten. Grüße, Tom
  22. Da mir bisher sämtliche Smart-Benziner-Erfahrungen fehlen, möchte ich mich hier mal anhängen. Wie beschrieben wird, verschleißen also der Ölabstreifringe unnormal schnell. Mir stellt sich nun die Frage, was denn hierfür ursächlich ist, denn immerhin sind das doch moderne Motoren, bestehend aus hochwertigem Material, die unter moderaten Bedingungen mit bestem Öl betrieben werden. Schließlich sind die Zeiten, zu denen nach max. 100.000km bei Benzinmotoren Schluss war schon seit über 40 Jahren vorbei. Beim Smart-Diesel sind solche Probleme m.W. auch nicht bekannt, obwohl dort die Belastung durch Hitze, Druck und Verbrennungsrückstände im Öl ja noch ein ganzes Stück größer ist. @EddyC: Ich hab den Kilometerstand meiner Restaurierungen nach Abschluss der Arbeiten auch immer auf jungfräulich gestellt. Immerhin beginnt an dieser Stelle quasi ein neues Autoleben. :) Grüße, Tom
  23. Quote:Am 28.10.2014 um 04:39 Uhr hat Ahnungslos geschrieben: ...die mit einem Wust aus Vertragsbedingungen virtuelle Sicherung vorspiegeln sollen, die aber in der Realität aufgrund von vielen Ausschlüssen, Eigenbeteiligungen und Bedingungen in vielen Fällen überhaupt nicht vorhanden sind. Treffender kann man es nicht beschreiben! Grüße, Tom :evil:
  24. Wenn die Betriebsbedingungen nicht gerade extrem ungünstig sind, sind bei dieser Konfiguration noch keine Schwierigkeiten zu erwarten. Jedenfalls keine, die es erforderlich machen, nun gerade eine stärke Lichtmaschine einzubauen. Klar, schon bei mittleren Verstärkern hat man schnell mal die Lichtorgel auf den Scheinwerfern, aber das heißt nur, dass die Spannung bei der hohen Impulslast der Bassschlägen einbricht. Das ist aber zunächst mal nur dem innenwiderstand von Lichtmaschine und Verkabelung geschuldet. Über den Ladezustand der Batterie(n) sagt das noch nichts aus. Grüße, Tom
  25. Wenn nix mehr zum Angreifen da ist, der abgebrochene Bolzen einem also nur noch listig aus der Bohrung entgegengrinst, hilft nur noch ausbohren. Btw: Nie eine Wasserpumpenzange zum ausdrehen von Schraubbolzen nehmen! Die übertragbaren Klemmkräfte sind viel zu gering. Besser, man nimmt eine scharf eingestellte Klemmzange, wie sie beim Blechschweißen verwendet wird. Diese Dinger taugen sogar zum festhalten von Stoßdämpferkolbenstangen, wenn man sie beim lösen der Mutter oben nicht anders festhalten kann. Sowas schafft noch nicht mal eine fiese Rohrzange... Grüße, Tom
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