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Quote:Am 27.12.2015 um 19:58 Uhr hat Ahnungslos geschrieben: Wenn der mit seiner Materialschlacht fertig ist, dann ist das Problem vermutlich immer noch da... Bluppblupp... - Dann sag Du uns doch, woran es liegt. Ich frag nur deswegen so blöd, weil wenn Du's nicht weißt, dann ist das Wissen um die Ursache dieser Anomalie wohl nbicht all zu verbreitet. Weshalb ich die Vorgehensweise der Werkstatt gut nachvollziehen kann: Sie wissen's halt auch nicht und müssen sich durchwurschteln. Ein völlig normales Vorgehen. Wenn man nicht weiß woran es liegt und auch nicht über eine unfehlbare Glaskugel verfügt, muss man halt eine Liste mit Möglichkeiten abarbeiten. Für den Kunden ist das natürlich Mist, aber immerhin hat die Werkstatt ja gleich gesagt dass sie's auch nicht wissen. Ist doch korrekt. Bevor ich das folgende dazu schreibe, gleich vorweg dies: Ich weiß auch nicht, was bei dem Fragesteller die Ursache ist. Aber wenn es nur während der Fahrt auftritt, erinnert es mich an meinen Diesel und bei dem war's die Kupplung, die offenbar nicht sauber zentriert lief. Die Folge waren recht starke Vibrationen im mittleren Drehzahlbereich unter Last. Mit der neuen Kupplung waren die Vibrationen dann verschwunden. Zum Glück... Aber bitte nicht die Kupplung wechseln und mich dann hauen, wenn's dann immer noch brummt. Es ist halt ein verzwacktes Problem. Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 28.12.2015 um 09:08 Uhr ]
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Ich liebe Threads, in denen man was lernen kann. Vielen Dank! :) Grüße, Tom
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Plötzlich Rauch aus meinem parkenden Smart 450 CDI
TomR antwortete auf ChristianAm's Thema in SMARTe Technik
Hmmm, ne komische Geschichte. Auf jeden Fall werden die Lichtmaschine, oder die direkt anliegenden Kabel betroffen sein, weshalb kein Weg daran vorbeigeht, den Motor runterzulassen und die ganze Gegend vor dem Motor einer genauen Inspektion zu unterziehen. Wenn es so raucht wie beschrieben, könnten sich auch entsprechende Schmorspuren am Batterie-Pluskabel finden lassen. Auch mal vorn bei der Batterie schauen, ob dort alles in Ordnung ist und wie die Batteriekabel dort aussehen. Auch bitte das Motor-Massekabel kontrollieren. Ich vermute mal, dass es die Lichtmaschine gehimmelt hat. Möglicherweise ist der Hauptgleichrichter unmotiviert durchgeschlagen und hat so die Stator-Wicklung zum Qualmen gebracht. Dass wäre eigentlich noch der günstigste Fall, weil dann nicht mit Kabelproblemen zu rechnen wäre. Für eine neue Ersatzlima aus dem Zubehör hab ich für meinen 2002er CDI vor ein paar Jahren kaum 100,- Euro bezahlt, so dass sich der Schaden hier in Grenzen hält. Der Motor muss zum Austausch aber runter. Ansonsten: Glück im Unglück würde ich sagen. Vor einigen Jahren ist meinem Schwiegervater sein nur wenige Jahre junger Mercedes C-Modell CDI durch einen Kabelbrand komplett ausgebrannt und hätte beinahe noch gleich sein Einfamilienhaus mit in den Feuertod gerissen... :-x Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 26.12.2015 um 18:31 Uhr ] -
Durch messen der Spannungen am abgezogenen Stecker lässt sich ein Kabelfehler wohl nur in besonders schwerem Fall ermitteln. Ich empfehle daher, dem Kabel einfach nachzukriechen, bis es im Kabelbaum verschwindet (oberhalb des Ladeluftkühlers). Leider kommt man schlecht ran. Aber wenn Kabelschäden vorliegen, dann tun sie das in der Regel brav innerhalb dieses Bereiches. Grüße, Tom
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Stell sie voll geladen in den kühlen Keller und nach einem Jahr wird sie immer noch halb voll sein. Grüße, Tom
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Na dann schau halt mal, ob dieser erfreuliche Zustand auch anhält, wenn Du sie regulär in Betrieb nimmst. Grüße, Tom
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Wenn es nur bei laufendem Motor flackert, dann dürfte in der Tat die Lichtmaschine der Übeltäter sein. Entweder Probleme mit Kabeln und Anschlüssen, oder verschlissene Kohlebürsten der Lichtmaschine (ungewöhnlich bei 40.000km). Ich würde das mal einem BOSCH-Dienst zeigen, der etwas von Lichtmaschinen versteht (was leider nicht bei allen BOSCH-Diensten der Fall ist). Am besten vorher gezielt anfragen, ob die ohne Materialschlacht (ist beim Smart leider teuer, weil die Lichtmaschine nur sehr schlecht erreichbar ist) eine zutreffende Diagnose abgeben können, ob es die Lichtmaschine ist, oder ob nicht. Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 18.12.2015 um 19:30 Uhr ]
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Hmm, das wundert mich jetzt, denn ich kann bislang über keinerlei Probleme mit sich zersetzenden Gummiteilen durch Mike-Sanders-Korrosionsschutzfett berichten. Allerdings fallen mir bisher als eventuell betroffene Gummiteile auch nur Karosseriestopfen aus Gummi ein, die aber zum Einführen der Sprühsonde ohnehin entfernt werden. Die kommen also gar nicht so sehr mit dem Fett in Berührung, außer im Kantenbereich des Loches, dass sie abdecken sollen. Bremsschläuche sollen generell mit gar nichts eingesprüht werden, also auch nicht mit Fett. Was hätten wir sonst noch? Faltenbälge von Zahnstangenlenkungen oder Antriebswellen vielleicht? die kommen ihrerseits naturbedingt schon in dauerhaften Kontakt mit (Schmier-)Fett. Allerdings sprühe ich sie auch nicht direkt an. Aber auch hier sind bisher keine Schäden aufgetreten. Auch Gummibuchsen in Achsen sind meiner Erfahrung nach völlig resistent gegen solche Fette. Mir wurde aber mal berichtet, dass Mittel wie Fluid-Film auf Gummiteile wirken sollen, in dem Sie Weichmacherfunktion erfüllen. Von hierdurch ausgelösten Schäden ist mir aber auch nichts bekannt geworden. Was jedoch immer mal wieder ärgerlich ist, dass sind Verschmutzungen an hellen langen Mänteln durch bei Hitze aus Türen und Holmen ausgetretenes Fett im Einstiegsbereich. Auch aus Kofferraumdeckeln läuft das Fett bei Hitze gern mal raus und setzt sich dann neben die Dichtung, wo man sich dann mit dem Hemd reinlegt. :-x Sowas passiert besonders gern in der kühleren Jahreszeit, wenn man länger abgestellte Saison-Fahrzeuge aus der Halle holt und wegen der dann niedrigen Temperaturen nicht daran denkt. Daher rührt auch hauptsächlich meine Sparsamkeit bei der Fett-Verarbeitung. Lieber nach ein paar Jahren noch einmal etwas Fett nachdosieren, als alles auf einmal rein und dann dieses ewige Rumgeschmiere. Grüße, Tom
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Steckverbinder Kupplungsaktuator erneuern (450er)
TomR antwortete auf TomR's Thema in SMARTe Technik
Soweit es sich um die zwei dünnen gelben Leitungen handelt, ist eine Verwechslung zum Glück nicht tragisch. Zwar funktioniert der Kupplungs-Aktuator bei falsch herum angeschlossenen (dünnen gelben) Kabeln nicht, aber es geht auch nichts kaputt. Weshalb ich im Zweifel einfach ausprobieren würde, wie herum es richtig ist. Die Chance liegt rechnerisch bei 50:50 dass es auf Anhieb passt. Bei mir aber anscheinend eher bei 70:30, dass es auf Anhieb nicht passt. Aber ich bin ja auch ein Phänomen... Grüße, Tom -
Quote: Am 18.12.2015 um 11:16 Uhr hat Ahnungslos geschrieben: Auf jeden Fall brauchst Du dazu gutes Torxwerkzeug für die Schraube, mit der der OT Geber da unten verschraubt ist. Wenn die Schraube vermurkst würde, dann hättest Du ein echtes Problem! Garnichtmal. Ich hab davon gleich zwei vermurkste Kandidaten am Start gehabt, wo kein Torx mehr treckte und war beide Mal erstaunt, dass ein rund 50cm langer Schlitzschraubendreher sich ganz vorzüglich dazu eignete, um dem Schraubenkopf von oben her eine schöne Kerbe auf 11 Uhr einzuhämmern, mit dessen Hilfe sich die Schraube dann fast von selbst rausgedreht hat. :-D Grüße, Tom Grüße, Tom
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Ich nehme ganz normales Mike Sanders-Fett, dass ich in einer alten Fritteuse schmelze. Die Verarbeitung sollte aber bei nicht unter 15°C Lufttemperatur erfolgen, sonst bekommt man Schwierigkeiten mit langen Sprühsondenschläuchen, weil das Fett dann sehr schnell abkühlt und fest wird. Um dieses Problem zu lösen wird ein "Heizköcher" (einfach ein Stück Heizungsschlauch mit etwa 10cm Durchmesser und einem Fön :lol: ) angeboten, in den man lange Sondenschläuche zum warmhalten hineinlegen kann. Aber es steht zweifelsfrei fest, dass die Verarbeitung von Korrosionsschutzfett immer eine schmierige Angelegenheit ist. Wenn's nicht so wirksam wäre, würde man sich das auch nicht antun. Und: Ja, die Kiste ist danach untenrum komplett schmierig. Also immer schön aufpassen, dass man einerseits nicht zu dick aufträgt, denn alles überschüssige tropft einem im Sommer sowieso wieder auf den Parkplatz (ich bin da eher sparsam veranlagt und versiegle mit einem 5l-Fetteimer zwei bis drei Smarts) und das man andererseits auf der Bühne die Frisur nicht zu dicht an den Unterboden bringt, sonst hat man Spaß beim Haarewaschen... Grüße, Tom @Joe924: Du bist inzwischen sicher schon VIP-Kunde beim Korrosionsschutz-Depot, ja? [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 18.12.2015 um 12:25 Uhr ]
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Quote: Am 18.12.2015 um 10:29 Uhr hat Joe924 geschrieben: Die meisten Teile habe ich professionell im Säurebad entlacken, entrosten und anschliessend verzinken lassen: ... Da wird man natürlich neidisch... :lol: Grüße, Tom
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Auch ich bin vom Grunde meines Herzens her ein Freund ordentlich gemachter Arbeiten und habe in den letzten 20 Jahren auch einige Fahrzeuge mit erheblichem Aufwand restauriert. Dabei musste ich allerdings oft feststellen, dass es auch bei hohem Entrostungsaufwand keinesfalls als sicher gelten kann, dass die bearbeiteten Stellen in den nächsten 10 Jahre auch wirklich rostfrei bleiben. Immer wieder kam Rost von unten durch den frischen Lackaufbau durch und zerstörte die Arbeit. Da halfen auch keine Spezialprodukte wie Rostumwandler oder Epoxydharzlacke. Der Rost ist so sicher wie der Tod und die Steuer... Im Zuge dieser Erfahrungen habe ich (zumindest für meine Alltagsfahrzeuge) von Reparaturen der hier gezeigten Art Abstand genommen und verwende nur noch Korrosionsschutzfett. Man mag darüber die Nase rümpfen, aber Rost kommt unter Korrosionsschutzfett definitiv nie wieder durch, weil durch die Flexibilität und Selbstheilungsfähigkeit des Fettes die dauerhafte Abdichtung der Schadstellen zu 100% gewährleistet ist. Dabei ist der Verarbeitungsaufwand gegenüber der normalen Arbeit des Abschleifens, Strahlens, Rostumwandelns, Grundierens und Lackierens natürlich bestenfalls ein Witz: Saubermachen, losen Rost entfernen, Stelle mit Heißluftpistole erhitzen, heißes Fett aufpinseln oder -spritzen, fertig. Das Ergebnis sieht zugegeben nicht so hübsch aus wie auf den hier gezeigten Bildern, ist aber (wenigstens) ebenso haltbar, bei ungleich geringerem Aufwand. Man muss an manchen Stellen auch regelmäßig nacharbeiten, weil das Fett an den Stellen, wo z.B. viel Spritzwasser aus dem Bereich der Räder auftrifft, das durch die Räder aufgewirbelt wird, schnell abgetragen wird. Beim Smart ist das Problem zum Glück keins, weil die Radkästen mit rostfreien Kunststoff-Innenradkästen geschützt werden. Trotzdem auch von mir nochmal Lob für die hier gezeigten Arbeiten. Sieht wirklich super aus! Ich hoffe, das bleibt auch so. Grüße, Tom
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Super, jetzt geht's los! :) Ich glaub, ich kauf mir noch einen Dritten. Dann kann ich mir daraus auch wieder einen richtig schönen neuen 450er basteln. Mit Blick auf den Mist, der heute als Neuwagen angeboten wird, scheint mir das auch dringend geboten. :-P Grüße, Tom
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Nach Sitzumbau: Airbag Fehler nicht zu löschen
TomR antwortete auf hitz_fritz's Thema in SMARTe Technik
Das eingangs geschilderte Problem lässt sich durch einen Widerstand mit 2,2 Ohm und 0,5W Belastbarkeit abstellen. Grüße, Tom -
Nach Sitzumbau: Airbag Fehler nicht zu löschen
TomR antwortete auf hitz_fritz's Thema in SMARTe Technik
Gutes Timing! Gerade vorhin hab ich noch gedacht "Hey, der "Ahnungslos" schreibt ja inzwischen wirklich nette und hilfreiche Postings" und war schon versucht Dir dafür ausdrücklich zu danken (Du erinnerst Dich sicher an unsere Korrespondenz zu diesem Thema vor einigen Jahren...), und dann wieder sowas! Sachtma, was reitet Leute, solche Postings abzusetzen, die ganz offenbar nur dazu dienen, Leute zu ärgern? Ganz egal ob er nun ohne Seitenairbag fährt, oder ich mit Auspuffblende, erstmal druffhaun. Als wenn Ihr immer alles streng nach Vorschrift und Gesetz tätet. Glaubt Ihr doch selbst nicht! Ist das Langeweile? Ungestüme Rechthaberei? "Deutschtum"? Oder seit Ihr einfach nur nervig? Achwas, ich geb's zu: Das war ne dumme Frage! Ihr seid einfach nur nervig! :lol: -
Benzinpumpe !!! Wo finde ich die ? 450 Bj. 2003
TomR antwortete auf Rasiererfuzi's Thema in SMARTe Technik
Im Tank. Grüße, Tom -
Ich finde die Schaltzeiten unserer beiden 1. Gen. "Pur" mit Halbautomatik im allgemeinen völlig ausreichend. Man gewöhnt sich dran. Nur in Ausnahmesituationen scheint sich die Getriebesteuerung bisweilen nicht so recht entscheiden zu können und ein einzelner Schaltvorgang (meist beim Abbiegen, wenn man noch nicht ganz steht, schon wieder neu beschleunigt und das Getriebe wegen der niedrigen Geschwindigkeit in den 1. Gang runterschalten muss) dauert dann in seltenen Fällen schon mal 4 oder gar 5 Sekunden. Das ist gefühlt natürlich eine Ewigkeit und einigermaßen inakzeptabel. Ich halte dieses Schaltverhalten für einen Software-Fehler, wo sich die Software zunächst für den 2. Gang entscheidet, sich die Sache dann aber anders überlegt und doch in den 1. schaltet. Kommt aber zum Glück nur alle paar hundert Schaltvorgänge ein Mal vor. Wer mit den Schaltpausen beim Smart ohnehin auf Kriegsfuß steht, wird bei solchen "Hängern" aber regelmäßig platzen. Oder neulich, wo ich, zugegeben etwas knapp, noch vor einem herannahenden Fahrzeug sehr zügig rückwärts aus einer Parkbucht gefahren bin und dann, noch rückwärts rollend, schon den Vorwärtsgang eingeworfen habe um nicht im Weg rumzustehen und wieder schnell zu beschleunigen. Das hat die Kiste irgendwie so restlos verwirrt, das erstmal gar nichts mehr ging, denn plötzlich war der Leerlauf drin und ich stand mit brüllendem Motor und wutentbrannt mit dem Knüppel rührend wie dämlich mitten auf der Straße. Aber das Beste war, dass er auch stehend ums verrecken nicht schalten wollte! :-x Erst nachdem ich vom Gas ging und die Drehzahl auf Leerlaufniveau absank, legte er endlich den 1. Gang ein. Könnte schon mal so 20 Sekunden gedauert haben, bis ich den Wink mit dem Zaunpfahl begriffen hatte. Für sportliche Fahrer ist sowas natürlich die Höchststrafe. Grüße, Tom
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Hallo, bin zwar ein Dieselmann, aber hier scheint es wohl zwei Möglichkeiten zu geben: 1. Es ist wirklich kein Ladedruck vorhanden. In diesem Fall müssen der Turbolader auf Leichtgängigkeit und korrekte Lagerung der Turbine, das Wastegate und alle unter Druck stehenden Luftschläuche sowie der Ladeluftkühler auf Dichtheit überprüft werden. 2. Es kann aber auch an einem defekten Ladedrucksensor, oder einem Schaden an der Zuleitung des Sensors liegen. Punkt 1. kann man selbst prüfen, man macht sich dabei jedoch schmutzig. Punkt 2. müsste von einer kundigen Werkstatt überprüft werden. Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 08.12.2015 um 19:03 Uhr ]
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Wenn bei unseren Kugeln die Federn nächstes Mal fällig sind, schaue ich mal rein. Erfahrungsgemäß dauert ein Gasfeder-Leben so etwa 10 bis 15 Jahre. Hoffentlich finde ich den Fred dann noch... ;-) Grüße, Tom
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Hier halte ich Öl in Verbindung mit einer eindeutigen Einbaulagen-Anweisung für geeigneter, denn Fett ist ja nichts anderes als tixotrophiertes Öl. Ein festes Schmiermittel würde jedoch nach mehrmaliger Betätigung von der Kolbenstange weggeschoben werden und nicht zurückkehren, so dass die Dichtung dann wieder trocken liefe, wodurch der Verschleiß wieder anstiege. Was also soll an ölgefüllten Gasfedern minderwertig sein? Grüße, Tom
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Das in der Gasfeder enthaltene Öl schmiert primär die Dichtung und hilft sekundär den unter Druck stehenden Gasraum gegen die Kolbenstange abzudichten, wodurch vorzeitiger Verschleiß der Dichtung und damit Druckverlust vermieden und eine lange Lebensdauer erreicht wird. Wenn man die Gasfeder mit der Kolbenstange nach oben weisend einbaut, sammelt sich das Öl untem im Zylinder, die Dichtung läuft mehr oder weniger trocken, der Dichtungsverschleiß steigt an und es kommt erheblich schneller zum Ausfall. Wer's nicht glaubt, der baue die Feder eben andersrum ein. :lol: Grüße, Tom
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Warum? Wenn der Motor einwandfrei läuft und weder übermäßig Wasser, Kraftstoff oder Öl verbraucht, ist doch alles in bester Ordnung. Am besten Du fragst mal bei Smart an, was die Injektoren kosten... :-P Grüße, Tom
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Wie läuft der Motor denn? Anspringen normal? Leerlauf normal und ruhig (alle drei Zylinder laufen?)? Leistungsentfaltung ebenfalls normal? Weißer "Rauch" ist normalerweise kondensierter Wasserdampf. Den stößt ein Diesel aber nur bei großer Kälte und kaltem Auspuff aus, bzw. wenn Wasser aus dem Kühlsystem in die Brennräume gerät. Btw: Wie sieht denn der Kühlmittelstand aus? Kühlmittelverbrauch erhöht? Grüße, Tom
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Dieser Batterie-Thread läuft teils gleichlautend noch im MicroCharge-Forum, weshalb ich hier nicht noch einmal extra posten möchte. Grüße, Tom