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TomR

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Alle erstellten Inhalte von TomR

  1. TomR

    Anzugsmomente 450

    Glücklich der, der solche Schrauben "gut handfest" schraubt. Seht's mir nach, wenn's jetzt aus mir rausplatzt, aber mir erschließt sich beim besten Willen nicht, weshalb man die pöseligen Lenkungsdämpfer-Schrauben nun gerade mit einem Drehmomentschlüssel anziehen sollte. Bei Zylinderkopfschrauben von Sechszylinder-Reihenmotoren braucht man natürlich Montageanweisungen und einen guten Drehmomentschlüssel. Aber für so ein Gedöns? :-? Selbst wenn man den Lenkungsdämpfer wegen totaler Schrauberunfähigkeit während der Fahrt verliert, wird man höchstens ob des kurzen Polterns die Stirn in Falten legen, ohne tatsächliche Einschränkungen der Fahrtüchtigkeit feststellen zu müssen. Das sind doch alles Brot-und-Butter-Schrauben und deren Bedürfnisse hat der geübte Freizeitschrauber doch eigentlich im Handgelenk. Grüße, Tom
  2. Ohne mich nun gerade unbeliebt machen zu wollen: Nimm Silikonöl! Ich verbürge mich für die Wunderwirkung in Zylinderschlössern. Jedenfalls wenn vorher nicht zuviel WD40 reingeflossen ist... Grüße, Tom
  3. TomR

    Getiebeöl wechsel!

    Ja, das schöne Thema Öl. Da kann man so herrlich darüber diskutieren. :) Mache ich auch immer wieder gerne, nur leider wächst dabei mein Ölfachwissen nicht besonders, obwohl sich regelmäßig viele Leute an den Ölfreds beteiligen. Was wohl daran liegt, dass meistens mehr gekeilt als Wissen geschaffen wird. Andererseits finde ich es interessant zu beobachten, dass Motor- oder Getriebeschäden wirklich nur selten auf überaltertes Öl zurückzuführen sind. Denn das bedeutet ja, dass unsere heutigen Öle - bzw. unsere heutigen Maschinen - so gut sind, dass sie auch deutlich länger als "normal lange" genutzt werden können und zwar ohne dass es gleich zu Defekten käme. Ich für meinen Teil mag es aber nicht, wenn zu viele Metallspäne im Öl schwimmen, die dann zwischen den Zahnflanken, Kugeln und Laufflächen für unnötig hohen Verschleiß sorgen. Weshalb ich dann lieber mal wechsle. "Müssen" wird man es aber wohl nicht müssen, aber mir persönlich ist's halt lieber. ;-) Grüße, Tom
  4. Hier sind einfach die Wellendichtringe im Getriebe etwas ausgelutscht, weshalb es zu einer leichten Undichtigkeit gekommen ist. Aber wenn Du schon wegen dieser (leicht und billig zu reparierenden) Lappalie ratlos bist, dann kaufe besser kein altes Auto. Bei genauerem Hinsehen wirst Du sicher auch Schäden finden, die viel schlimmer sind als das oben gezeigte. Was ja auch völlig normal ist bei Autos, die älter als 10 Jahre sind. Grüße, Tom
  5. Sorry, zugegeben OT, aber herrje: Quote: Am 11.09.2015 um 09:32 Uhr hat Bonnerin geschrieben: ...da kriegt man auch noch nicht einmal einen kostenlos Ersatzwagen :( Wo kriegt man denn einen kostenlosen Ersatzwagen? Gibt's irgendwo Werkstätten, die etwas zu verschenken haben? :-? Also wenn es bei Werkstätten Ersatzwagen gibt, dann müssen die vielleicht nicht noch extra bezahlt werden, sind dann aber - logisch irgendwie - in den Reparaturpreisen versteckt enthalten. Zahlen muss man also so oder so. :roll: Grüße, Tom
  6. TomR

    Öl-Absaugpumpe

    Quote: Am 10.09.2015 um 12:32 Uhr hat josh111 geschrieben: Liebes Forum! Sicher schon 1.000 mal gefragt. Welches ist die richtige Absaugpumpe für den 450er? Taugt diese hier? http://www.bootskiste.de/OElwechselpumpe-mit-Altoelkanister Die vom Fragesteller gezeigte Pumpe ist leider beim Smart völlig unbrauchbar! Wie lange will man denn da mit der Hand pumpen, bis alles Öl raus ist? Mit sowas hab ich aus Unwissenheit auch mal angefangen, aber die ist nach den ersten 30 Minuten schweißtreibenden Ölabpumpens sogleich in die Tonne geflogen! Für sowas nimmt man die bekannte Pela-Pumpe: Da wird mittels Handpumpe mit wenigen Pumphüben in höchstens 15 Sekunden ein Unterdruck aufgebaut und dann geht man erst mal weg und macht was anderes. Das Pela-Dingens macht dann den Ölwechsel alleine und überlaufen kann auch nichts. Quote: Am 10.09.2015 um 21:32 Uhr hat Zampano geschrieben: Hi, und das ist die beste Lösung! marcello Mal im Ernst: Warum soll es denn "die beste Lösung" sein, wenn man erstmal die Ölwanne austauschen soll, nur um zukünftig das Öl unter dem Wagen herumkriechend zu wechseln? Und was soll schlecht sein an der originalen Ölwanne? :-? Ich weiß natürlich, dass "fanatische" Verfechter der "Ölablassschraubenlösung" behaupten, dass ein großer Teil des Motoröls beim Versuch, es über das Rohr des Ölpeilstabes abzusaugen, zurückbleibt. Das gibt es durchaus bei manchen Motoren, die nicht fürs Absaugen konstruiert sind und wenn das beim Smart auch so wäre, dann würde ich dieser Gruppe auch durchaus zustimmen und mir eine Ölwanne mit Ablassschraube drunterschrauben. Aber bei den Smart-Motoren trifft das eben nicht zu! Es bleibt bei Absaugen nicht mehr Altöl im Motor zurück, als wenn man es über eine modifizierte Ölwanne ablässt. Unter dieser Voraussetzung ist der Austausch der originalen Ölwanne gegen eine mit Ölablassschraube schlichter Unsinn. Aber auch was den Komfort des Ölwechsels angeht, ist die Lösung mit Pela-Pumpe bisher unübertroffen: Kein Strom nötig (beim Smart gibt's da hinten auch keinen...) Kein Werkzeug nötig Arbeitet unhörbar (elektrische Pumpen sind nicht selten nervig laut) Bringt ihren eigenen Altöl-Auffangbehälter mit (also keine Gefahr mehr, dass der Pumpenschlauch aus dem Auffanggefäß rutscht und eine Mördersauerei verursacht) Hält praktisch ewig (was für elektrische Pumpen bekannterweise nicht gilt) Ein großer Nachteil der Pela-Kugel soll natürlich nicht verschwiegen werden: Nachbarn und Freunde wollen sie sich immer mal wieder ausleihen... :-P Fazit: Smart-Fahrer die ihr Öl selber wechseln und dafür keine Pela-Kugel verwenden sind irgendwie zu bedauern. :lol: Grüße, Tom (Das Honorar für den Werbespot bitte auf mein Forenkonto überweisen. Danke.) [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 11.09.2015 um 09:56 Uhr ]
  7. Hat eventuell Spiel, macht Geräusche und den Lack kaputt. Grüße, Tom
  8. Verstehe ich Dich richtig, dass die Radnabe rechts irgendwie verbogen war? Oder war es doch ein Dämpferkolben? Grüße, Tom
  9. Und stell Dir vor: Wenn man von oben schräg seitwärts draufguckt, dann ist rechts plötzlich unten. Einfach ist anders. :-P Aber nochmal für alle: Bei PKW-Motoren beginnt man immer gegenüber der Kraftabgabeseite mit dem Zählen. Beim Smart ist das also die rechte Beifahrerseite, wo sich die Riemenscheiben befinden. Dort ist also Zylinder 1. Es geht dann weiter über 2 (sitzt beim Dreizylinder meistens in der Mitte, hehe...), bis man schließlich an der Getriebeseite auf Zylinder Nr. 3 stößt. Jedenfalls sollte er sich dort befinden, falls ihn vorher keiner abmontiert hat. :lol: Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 01.09.2015 um 13:16 Uhr ]
  10. Rechts! Wo ist rechts? :lol: Grüße, Tom
  11. Quote: Am 31.08.2015 um 23:25 Uhr hat fdet1473 geschrieben: ...Wo befindet sich denn die Radnabeschraube? Unter dem Staubschutzdeckel der Radnabe. Damit (und mit der etwas darüber liegenden Blechschelle) wird die Dämpferpatrone an der Radnabe befestigt. Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 01.09.2015 um 07:22 Uhr ]
  12. Man muss sich auch mal die Frage stellen, warum das ganze Rad schief steht. So wie mir sich die Sache darstellt, kommt da wohl nur Gewalteinwirkung als Ursache in Frage. Ich hab zwar noch keine vordere Smart-Radaufhängung nach Karambolagen gesehen, könnte mir aber vorstellen, dass die zentrale Nabenschraube durch einen Crash verbogen ist. Das könnte ein schiefstehendes Rad mit völlig falschem Sturz erklären. Allerdings würde meiner Einschätzung nach dann die Radnabe nicht richtig fest sitzen, das Ganze müsste eigentlich wackeln. Vielleicht kannst Du ja mal Fotos zeigen, denn Bilder sagen ja bekanntlich mehr als 1000 Worte. Einmal von außen, dass man in etwa die Sturzabweichung erkennen kann und einmal von unten vorn, so dass man die Verbindung zwischen Radnabe und Stoßdämpferpatrone begutachten kann. Grüße, Tom
  13. Quote: Am 31.08.2015 um 14:52 Uhr hat HuckFinn geschrieben: ...Immer noch besser ein Vergleich als gar nichts - WENN man eine Rechtsschutzversicherung hat. Rechtsschutzversicherungen bieten auch nur dann Deckung, wenn hinreichend Aussicht auf Erfolg besteht. Die wollen Prämien kassieren, keine Anwälte bezahlen. :-P Grüße, Tom
  14. Mit Blick auf den Streitwert und der äußerst wackligen "Beweise", dass der Verkäufer von dem Schaden wusste oder zumindest hätte wissen müssen, erscheint es mir nicht opportun, jetzt noch einmal zusätzlich mindestens dieselbe Summe in einen Rechtsstreit mit wirklich ungewissem Ausgang zu investieren. Da freuen sich nur die Anwälte. Meiner Erfahrung nach werden Rechtsstreitigkeiten vor einreichen der Klage gewonnen, sprich man wirklich klagt nur dann, wenn man auch hinreichend Aussicht auf Erfolg hat. Ansonsten verliert man oft doppelt. Mein Tipp: Bleib dem Verkäufer gegenüber sachlich und bitte ihn um eine faire Erstattung. Falls das nichts fruchtet, dann fechte den Kauf formell an. Vielleicht kann man noch einen Anwalt beauftragen, ihm mal eine Klageschrift zu übersenden, das beeindruckt bisweilen den einen oder anderen. Aber weiter würde ich nicht gehen. Das endet bestenfalls in einem Vergleich und dann hast Du den Schaden. Grüße, Tom
  15. Rechtzeitig vorher mit Kriechöl einsprühen und dann eine Spureinstellung machen lassen. Vermutlich wird es ganz ohne Brennerunterstützung nicht gehen, aber die Werkstätten kennen das und kriegen das hin. Grüße, Tom
  16. Ich fülle immer bis max Öl auf und habe keine Schwierigkeiten damit. Den Lader kann man ganz gut prüfen, indem man mal radial (also nicht in Achsrichtung, sondern quer dazu) an der Welle wackelt. Ist hier sehr deutliches Spiel vorhanden, kann die Kolbenringabdichtung der Laderwelle nicht mehr korrekt arbeiten und die Unterdruckseite saugt Öl über die Lagerung an. Dieses Öl findet sich dann u.a. im Ladeluftkühler wieder. Das wäre der günstige Fall, weil es dann mit dem Tausch des Rumpfladers getan wäre (~ EUR 150,- für ein Zubehörteil + Arbeit). Käme das Öl dagegen aus dem Kurbelgehäuse, liegen (Motor-)Kolbenringprobleme mit entsprechend erhöhtem BlowBy über das Kurbelgehäuse vor. Dann wäre eine Motorüberholung fällig. Die Diesel neigen aber zum Glück überhaupt nicht zu verschlissenen Kolbenringen. :-D Grüße, Tom
  17. Mit E10 laufen Motoren etwas magerer (Alkohol benötigt bezogen auf das Kraftstoffvolumen weniger Sauerstoff zum verbrennen), wenn die Lambdaregelung das Gemisch nicht von sich aus entsprechend anfettet. Daher vermutlich die bessere Gasannahme bei Verwendung alkoholfreien Benzins. Was die Effizienz verschiedener Benzine betrifft habe ich vor Jahren allen Ernstes mal Versuche mit einem Stromgenerator gemacht. Zu der Zeit hat (ich glaube Aral war's) ein Kraftstofflieferant mit "Weltmeisterbenzin" geworben, mit dem man weiter fahren können sollte. Mir kam das schon ziemlich esotherisch vor, weshalb ich einfach mal folgendes probiert habe: Ein 2,5kVA Benzin-Stromgenerator mit 5,5PS-Viertaktmotor wurde mit einem Schluck Kraftstoff im Tank unter Last (2kW Heizlüfter) warmgelaufen, bis der Tank leer war und der Generator aus ging. Dann wurde der Tank mit exakt 1l Aral-Kraftstoff befüllt, der Generator gestartet und die Zeit gemessen, bis der Tank leer war. Das waren - glaube ich - 58 Minuten. Dann wurde erneut 1l Benzin von Shell eingefüllt, wieder gestartet und erneut die Zeit bis zur Leerung des Tanks gemessen. Diesmal dauerte es knapp eine Stunde. Ergebnis: Ein Unterschied im Bereich der Messgenauigkeit. Ergo: Werbende Anpreisungen sind nichts weiter als werbende Anpreisungen... Grüße, Tom
  18. Es ist zweifellos so, dass es ab einer gewissen Schwere von Schmierstoffverhärtung und Materialkorrosion schwieriger wird, die Zuhaltungen des Schließzylinders wieder gangbar zu bekommen. Ich habe selbst lange mit dem Kofferraumschloss vom Wagen meiner Frau (mit WD40...) gekämpft, bis ich schließlich die Werkstatt angewiesen habe, das Schloss auszutauschen. Sah schon übel aus, was die Werkstatt da ausgebaut hat. Daher mag es wirklich Fälle geben, wo schmieren und gut zureden einfach nicht mehr hilft. Dann muss zwangsläufig ausgetauscht werden. Warum WD40 bei Schlössern nicht hilft? Ist ganz einfach: WD40 ist nun mal kein Kriechöl! Ich benutze es zwar auch für alles mögliche, aber kriechen tut es schlecht bis gar nicht. Eigentlich taugt es nur für zwei Anwendungen: 1. Lösen von verrosteten Schrauben, die man vorhger mit der Lötlampe auf über 250°C erhitzt hat und dort dann WD40 draufsprüht. Wenn man das mehrfach tut, löst sich tatsächlich die Verschraubung. Anscheinend findet das Öl tatsächlich seinen Weg ins Gewinde, wenn es nur heiß genug wird. 2. Zum aufhübschen von Gebrauchtwagen: Gealtertes graues Plastik (Stoßstangen, Zierleisten) und braunes Gummi (Reifen und Fensterdichtungen) werden wieder wunderschön kontrastreich tiefschwarz, wenn man sie mit WD40 abreibt. Der Effekt hält zwar nur wenige Tage vor, aber zum verkaufen eines Blenders reicht es meistens... Grüße, Tom
  19. Quote: Am 28.08.2015 um 08:48 Uhr hat Ralf333 geschrieben: ...Ich habe mir einen Smart city coupe 2003 mit 200000 km zugelegt, einfach just for fun. Ein Cdi mit 800 ccm und 41 PS... Sehr löblich! :-D Das einzige Modell des 450ers, welches man bei dieser Laufleistung guten Gewissens noch kaufen kann. :-P Aber dass die Steuerkette des Diesels schon bei 200.000km übermäßige Geräusche machen soll, kann ich nicht glauben. Das Geräusch wäre auch direkt abhängig von der Drehzahl. Es gibt sehr wirkungsvolle Stethoskope mit Tastspitze, mit denen man Aggregate sehr schön abhören kann, genauso wie der Doktor die Bronchien belauscht. Das würde ich hier mal versuchen, um der Geräuschquelle auf die Spur zu kommen. Denn "hinter dem Beifahrer" ist nun wirklich etwas grob beschrieben... Oft tut es auch ein Besuch beim Smart-Center (bitte keine Feld-Wald-und-Wiesen_Werkstatt, die die Eigenheiten des Smart nicht kennt) mit der Bitte, sich die Sache mal gerade unverbindlich anzuhören und eine Einschätzung abzugeben. Das kostet nichts und bringt auf jeden Fall mehr als die - meist sinnlose - Beschreibung eines Geräusches im Forum. Grüße, Tom
  20. Silikonöl hilft bei vernachlässigten Zylinderschlössern Wunder. Am besten mit einer Spritze mit Injektionskanüle ins Schloss spritzen und dann vorsichtig versuchen, mit dem Schlüssel die Zuhaltungen gängig zu machen. Auf keinen Fall WD40 oder ähnliche Putzmittel verwenden, dann geht's nie wieder. Grüße, Tom
  21. Wenn es die Verbindung zwischen Dreieckslenker und Radnabe ist, dann ist nicht eine Gummibuchse platt, sondern das Traggelenk ausgeschlagen. Um das auszutauschen muss leider das Radlager raus. Ist jetzt leider nicht genau zu sagen, was Du meintest. Wenn wirklich nur eine Gummibuchse defekt ist, kann man die entweder einzeln wechseln, oder auch den ganzen Dreieckslenker austauschen. Als Zubehörteile sind die sämtlich billig. Grüße, Tom [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 23.08.2015 um 15:39 Uhr ]
  22. Klingt für mich eher nach defekter Gummibuchse im Dreieckslenker. Oder nach einem verbogenen Dreieckslenker. Grüße, Tom
  23. Quote: Am 19.08.2015 um 13:27 Uhr hat TUNI geschrieben: So Fehler behoben... Es war ein Fehler im FS hinterlegt, ich habe den gelöscht und seitdem rennt er wieder Endlich zeigt hier mal einer, wie man seinen Smart mit überschaubarem Aufwand repariert! :lol: Grüße, Tom
  24. Schau doch mal die Türdichtungen nach, da sickert bei den alten 450ern fast immer Wasser rein. Es gibt einen schönen Trick dagegen: An der tiefsten Stelle senkrechte Löcher von etwa 3 - 4mm mit einem hochtourigen(!) Dremel in die Dichtung bohren, damit das Wasser, was zwischen Tür und Dichtung nach unten ins Freie läuft, also durch die Dichtung nach unten wegsickert und nicht ins Wageninnere gerät. Hat bei unseren beiden 450er bestens funktioniert und neulich hab ich denselben Trick zufällig noch bei einem Bekannten mit 450er gesehen. Klappt immer! :) Grüße, Tom Edit: Achso: Die hinteren Seitenscheiben sind nach 10 Jahren auch immer undicht. Mein Tipp hierzu: Abbauen, die Dichtung beidseitig einfetten und wieder zusammenbauen. Reicht völlig aus, danach ist der Wagen 100%ig dicht. [ Diese Nachricht wurde editiert von TomR am 18.08.2015 um 23:18 Uhr ]
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