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Doerry

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Beiträge erstellt von Doerry


  1. Moin zusammen,

     

    im Angebot sind vier Komplette Winterräder auf Stahlfelge.

    Alle Räder wurden erst einen Winter und ca. 3000 Km benutzt, das Profil ist also noch neuwertig.

    Vorderreifen 135/70 15" DOT 2112

    Hinterreifen 175/55 15" DOT 2012

     

    Hersteller: Champiro WT70

     

    Ich war mit dem Reifen sehr zufrieden, habe sogar diesen Reifen für unsere Familienkutsche gekauft.

     

    Als Preis rufe ich 200,- Euro aus bei Abhjolung in 21279 Appel (südlich von Hamburg) (einen guten Kaffee gibt´s dazu)

     

    Ein Versand meinerseits findet nicht statt, wenn jemand was organisiert bin ich aber gern behilflich.

    Mehr Infos und Bilder gibt es per PN.

     

    Grüße

     

    Dörry

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    Original statt Originell !

    Wartung statt Schutzbrief !

     


  2. ... und zwar auf Stahlfelgen.

     

    Moin zusammen,

     

    der Smart ist verkauft, die Winterreifen sind noch da.

    Es handelt sich um Champiro GT Winter in den Größen 135 vorn und 175 hinten.

    Die Reifen haben mich sehr gut durch den letzten Winter gebracht und ich kann nicht´s negatives dazu sagen.

    Direkt vor dem Winter mit Herstellunsdatum 2012 gekauft, 5000 Km gefahren und nun für 200,- Euro abholbereit.

     

    Alles weitere per PN.

     

    Grüße

     

    Dörry

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    Original statt Originell !

    Wartung statt Schutzbrief !

     


  3. Ich hab mich mal Schlauer (und damit fundierter) gemacht. Achtung ! Sehr viel (Schlauer) Text von einem User aus einem Audi Forum den ich persönlich kenne und der sich beruflich damit befasst.

     

    Öl hat nichts mit Glaubenfragen zu tun - Tribologie ist eine Wiisenschaft - Theologie eine andere....

     

    ich zitiere mich mal wieder selber:

     

    Motorölinformationen für Audi Typ 81/85 und 44/44Q

     

    Vorabinfo: Dies soll kein ultimativer, tribologisch „wasserdichter“ Ölleitfaden sein. Es soll vielmehr eine Zusammenfassung gesicherter Sachverhalte sein, die wichtigsten Begriffe erklären, mit den „unmöglichsten“ Stammtischweisheiten aufräumen, Abschließend werden weiterführende Infos verlinkt.

     

    1. Ölnormen und Spezifikationen

     

    Hier gibt es bereits den ersten wichtigen Punkt: Es gibt Leistungsklassifikationen und Viskositätsklassifikationen. Diese beeinflussen und überlagern sich teilweise gegenseitig.

     

    a) Viskositätsklassen

     

    Die gängige Einstufung erfolgt in sogenannte SAE-Klassen, beispielsweise 10W-40.

    WICHTIG: eine Einstufung in eine SAE-Klasse erlaubt KEINE Rückschlüsse auf die Qualität des Öls. Man kann also nicht sagen ein 10W-40 ist höherwertiger als ein 15W-40 oder ähnliches. SAE-Klassen definieren sich aus Bezugstemperaturen, Viskositätsgrenzen und bestimmte Prüfverfahren. Die Zahl vor dem „W“ beschreibt die Fließfähigkeit eines Öls bei Kälte. Abhängig von dem jeweiligen W-Wert geht es hier um Viskositätswerte bei Temperaturen zwischen –10°C (25W) und –35°C (0W).

     

    Der zweite Wert nach dem W beschreibt die sogenannte kinematische Viskosität bei 100°C. Je nach erreichtem Wert wird das betreffende Öl eingestuft. Wichtig: „40“ oder „50“ sind dabei keine absoluten Werte sondern Klassen die „von...bis“ reichen.

     

    Bei winterlichen Temperaturen (unter 15° minus) dauert es ca. 50 Sekunden bis ein 15W-X alle Schmierstellen erreicht, ein 10W ist schon doppelt so schnell - ein 5W-X ist aber schon nach 2-3 Sekunden "vor ort", ein 0W noch einen Tick schneller....

     

     

     

     

    2. Leistungsklassen

     

    Für das Leistungsvermögen von Motorölen gibt es zwei wesentliche Systeme. Die (älteren) amerikanischen API-Klassifikationen und die (jüngeren) europäischen ACEA-Spezifikationen. Die jeweiligen API Anforderungen werden bei Audi in der Betriebsanleitung genannt. (S für Benziner, C für Diesel)

     

    ACEA-Normen werden wie folgt unterschieden:

    A=Benziner, B=Diesel, C=Diesel mit DPF (ab 2004 auch Benzin)

     

    Der wichtige Unterschied zu den ACEA Normen ist, bei API gilt grob gesagt: „je höher je besser“ (SL ist besser als SF ). Dies kann bei ACEA Einstufung nicht gesagt werden, da es hier Klassen gibt, die Öle mit einer abgesenkten Hochtemperaturviskosität (HTHS) fordern (ACEA A1/B1 und A5/B5 sowie C1 und C2)

    Diese Öle dürfen NICHT in unseren Audis verwendet werden!!!!

     

     

    Für Audis der Typen 81/85/44 sind ACEA A2/B2 geeignet, besser ist jedoch A3/B3/B4(TDI) und C3

     

     

     

    3. Herstellernormen

     

    Hier sind für unsere Audis natürlich die VW-Normen am wichtigsten. Laut Betriebsanleitung werden folgende Öle empfohlen:

     

    VW Normen 501 01 (Mehrbereichsöl) oder

    Leichtlauföle gem. 500 00 für Diesel 505 00

     

    Diese Ölnormen gibt es noch, teilweise werden Öle jedoch nicht mehr danach freigegeben sondern nach den Nachfolgenormen - besonders wichtig ist hier die 502 00 als leistungsfähige Benzinernorm und die 503 01 - das ist zwar ein WIV-Öl, jedoch eines mit einem HTHS-Wert über 3,5 ->verwendbar

     

    Logischerweise sind in der Anleitung nur die Viskositäten genannt die es damals gab, wenn also ein 5W-50 oder ein 0W-40 nicht genannt ist, heißt daß nicht, daß es nicht geeignet ist.

     

    für unsere Motoren relevante VAG-Normen

    Benzin

    500 00

    501 01

    502 00 (ist die anspruchsvollste)

    503 01 (zwar ein WIV-öl jedoch da HTHS>3,5mPas ist auch verwendbar

     

    Diesel:

    500 00 (Sauger)

    505 00 (Turbodiesel)

    505 01 (PD-Diesel)

     

    KEINESFALLS DÜRFEN FOLGENDE NORMEN EINGEFÜLLT WERDEN

     

    503 00

    506 00

    506 01

     

    SÄMTLICHE Öle, die ein ACEA A1/B1 oder A5/B5 oder C1/C2 Profil haben.

     

    4. Grundöle

     

    Vollsynthetik,

    Teilsynthetik, Konventionell, Mineral, HC, MC, Classic, Hydrocrack,

    Synthesetechnologie....die Zahl der Begriffe ist groß, die Verwirrung

    des Ölkäufers oft nicht minder. Grundsätzlich gibt es drei gängige

    Verfahren zur herstellung des Grundöls:

    - Synthetische Flüssigkeiten (Polyalphaolefine, Ester)

    - nicht konventionelle Mineralöle (Hydrocrack, HC)

    - konventionelle Mineralöle

    -

    Werden

    synthetische Öle mit HC oder Mineralölen kombiniert spricht man von

    Teilsynthetiköl. Hydrocracköle werden oft mit begriffen wie

    „XYZ-Synthese“ umschrieben. Der Begriff Vollsynthetik ist nur in

    Deutschland geschützt.

     

     

    „In

    der Praxis besitzen synthetische Flüssigkeiten gegenüber den

    Mineralölen eine Reihe gewichtiger Vorteile. Der einzige Nachteil ist

    lediglich der höhere Preis, welcher durch die aufwendigere Herstellung

    der synthetischen Basisflüssigkeiten bedingt ist.

    Besserer

    Verschleissschutz (Lager, Kolbenringe, Ventiltrieb); bessere

    Oxidations- und thermische Stabilität, verbesserte Scherstabilität,

    weniger Ölverbrauch, verbesserter Kaltstart und schnelle Durchölung der

    Motoren = weniger Verschleiss, Niedrigviskose Öle (vor allem 0W &

    5W) führen zu deutlich geringerer Reibung im Motor, bessere

    Motorensauberkeit und verlängerte Ölwechselintervalle „ (Castrol)

    Die

    Art des Grundöl sagt also zunächst einmal nichts über die Viskosität

    oder die Reinigungswirkung des jeweiligen Öls aus, mit der

    Einschränkung daß z. B ein 0W-40 nicht auf Basis eines Mineralöls

    aufgebaut werden kann (hier müßten soviele Viskositätsverbesserer

    zugesetzt werden, daß nicht mehr genügend Schmierfähigkeit vorhanden

    wäre (in jedem modernen Öl sind Additive enthalten, allerdings kann

    deren prozentualer Anteil nicht beliebig steigen). Ein 15W-40 auf

    synthetischer Basis ist allerding machbar – und das völlig ohne

    VI-Verbesserer. Wird allerdings aus Kostengründen niemand anbieten.

    Warum also Synthetik?

    - thermisch stabiler (Top-Öle bis deutlich über 300°C!)

    - bildet selbst keine Rückstände (Ölkohle) da eben thermisch stabiler

    - scherstabiler (Verschleißschutz!) da weniger bis keine VI-Verbesserer benötig werden (können also auch nicht zerfallen)

    - deutlich geringerer Verdampfungsverlust (statt 7-9% bis über 13%)

     

    5. Vorurteile

     

    a) „Zu dünne Öle“

    Oft hört man ein 5W-40 sein für alte Motoren nicht geeignet, da es zu dünn

    sei. Ein 10W-40 oder 15W-40 sei hier besser, da diese Öle dicker sind.

    Hier kommen die schon angesprochenen Viskositätsklassen ins Spiel.

    Dicker sind die beiden letztgenannten Öle nur in KALTEM Zustand.

    Allerdings fährt niemand nur mit kaltem Öl. Was also ist mit warmen Öl?

    Hier liegen ale drei „Musteröle“ in der 40er SAE-Klasse, d.h ihre

    kinematische Visko liegt in einem Bereich von 12,5 mm²/s bis 16,3mm²/s.

    Sie sind im Rahmen der SAE-Klasse also gleich flüssig. Sicherlich gibt

    es in diesem Bereich Unterschiede, aber diese treten auch bei sonst

    gleicher Einstufung auf – so bietet Castrol mehrere 15W-40 Öle an.

    Diese haben ebenfalls unterschiedliche Werte obwohl in der gleichen

    Viskoklasse und vom gleichen Hersteller. Was ist mit dem vorhandenen

    „Dicke-unterschied“ bei kaltem Öl? Auch dieser taugt nicht als Argument

    dafür, das ein 5W-40 ein „zu dünnes Öl“ ist: typische Viskositäten für

    10W oder 15W Öle liegen im Bereich von 100-130 mm²/s bei 40°C , ein

    5W40 bei 85-90, selbst ein 0W-40 Öl liegt bei 40° bei ca 75mm²/s.

    Bei

    100° C liegt ein „40er“ Öl bei mindestens 12,5mm²/s. Das bedeutet nicht

    anderes daß ein „dickes“ 15W-40 bei Betriebstemperatur bis zu 13 mal

    DÜNNER ist als eines der so oft gescholtenen 0W-40 Öle bei 40°C (also kurz nach dem losfahren)....und bei

    Betriebstemperatur sind beide Öle gleich dünn.

     

    b) Synthetiköle reinigen zu stark

    Das Grundöl selber (und nur das ist synthetisch, mineralisch , teilsyn oder

    HC) hat KEINE Reinigungswirkung. die liegt bei den beigemischten

    Additiven - die sind bei einem hochwertigen Synthetiköl zumeist besser

    als bei einem 3,99€ Baumarkt 15w-40. Nimmt man allerdings ein

    hochwertiges 15w-40 habe was eine ACEA A3/B3 Einstufung hat so reinigt

    das auch schon gut, deutlich besser als alles was es vor 20 oder 30

    jahren gegeben hat - kommt aber immer noch nicht an ein gleich

    additiviertes 5w-40 Vollsynthetik heran weil dieses aufgrund der

    höheren thermischen Stabilität nicht mit eigenen Ablagerungen den Motor

    verschmutz (bzw weitaus geringer) und somit nicht „sich selbst

    hinterher putzen“ muß.

    Der Additivanteil beträgt bei gängigen Motorölen bis zu 30% des Gesamtvolumens.

     

    c) Die Motoren sind nicht für Synthetiköle konstruiert

    Vollsynthetische

    Motorenöle gibt es seit Anfang der 70er Jahre (Agip Sint, Mobil SHC..)

    Wenn man schon konstruktive Auslegung anführt so kann es nur um

    bestimmte Viskositäten gehen wie z. B die LL-Öle mit abgesenktem

    HTHS-Wert nur in darauf ausgelegten Motoren verwendet werden dürfen.

    Nur hat ja die Viskosität erst mal nichts mit dem Grundöl zu tun. Ein

    Beispiel dafür ist z.B das vollsynthetische 10W-40 aus der

    BP-Visco-Serie...1989 im Programm. 10W-40 findet man heute aus

    Kostengründen nicht mehr vollsynthetisch.

     

     

     

    Alternativ zu den obigen VW-Normen kann man sich auch bei Mercedes orientieren:

    Blatt 229.1

    Mehrbereichsöle für bestimmte PKW-Motoren, Nfz-Motoren aus dem

    PKW-Bereich und Industriemotoren aus dem PKW-Bereich gemäss Blatt

    223.2. Basisanforderungen gemäss ACEA A3/B3.

     

    Blatt 229.3

    Leichtlauf-Mehrbereichsöle für bestimmte PKW-Motoren, NFZ-Motoren

    aus dem PKW-Bereich und Industriemotoren aus dem PKW-Bereich ge-

    mäss Blatt 223.2. Freigaben sind für die SAE-Klassen 0W-X, 5W-X.und

    10W-X möglich. Basisanforderungen gemäss ACEA A3/B4.

     

    Blatt 229.31 Diese "Low SPAsh"-Leichtlauf-Motorenöle sind für bestimmte PKW-Motoren, NFZ-Motoren aus dem PKW-Bereich und Industriemotoren aus dem PKW-Bereich freigegeben. Für PKW-Dieselmotoren, bzw. PKW-

    Dieselfahrzeuge, die mit Dieselpartikelfilter ausgerüstet sind, sind diese

    Low SPAsh-Motorenöle zwingend vorgeschrieben! Verwendung siehe

    Blatt 223.2. Basisanforderungen gemäss ACEA A3/B4 und C3.

     

    Blatt 229.5

    Leichtlauf-Mehrbereichsöle für bestimmte PKW-Motoren, NFZ-Motoren

    aus dem PKW-Bereich und Industriemotoren aus dem PKW-Bereich ge-

    mäss Blatt 223.2. Basisanforderungen gemäss ACEA A3/B4. Höchste

    Qualität bezüglich Verschleiss und Sauberkeit, Treibstoffeinsparung und

    Potenzial für verlängerte Ölwechselintervalle (in Verbindung mit neuen Öl-

    filtereinsätzen).

     

    Blatt 229.51

    PKW-Motorenölspezifikation für „Low SPAsh"-Leichtlauf-Motorenöle mit

    einem Leistungsvermögen wie für Blatt 229.5, d.h.mit den schärfsten

    Grenzwerten hinsichtlich Verschleiss, Schwarzschlammbildung, Sauber-

    keit und Ablagerungsbildung. Erhöhtes Treibstoffeinsparungspotenzial

    sowie weiter verbesserte Umweltverträglichkeit. Basisanforderungen ge-

    mäss ACEA A3/B4 und C3.

     

    Wobei ich hier 229.3 oder 229.5 wählen würde

     

    Und wer mal die Anforderungen der Normen vergleichen möchte - Normvergleichstool Lubrizol

     

    10W-40 oder 15W-40 haben in der Regel nur die Basisfreigaben wie zB MB229.1 oder VW 501 01....(gibt ganz wenige (kenne 2) 10W-40 die 229.3 und 502 00 haben....

     

    und weil immer auf den Preisen rumgehackt wird:

     

    5W-40 Hydrocrack-Öl mit 502 00, MB 229.3, Porsche - gibt es für 3€ je Liter (Highstar/Addinol)

    5W-40 Vollsynthese mit 502 00, 229.3 etc gibt es für 5-6 L€ je Liter (Meguin =LM)

    0W-40 Vollsynthese mit 502 00, MB 229.3 und 229.5 etc gibt es für 7,50 je Liter (Mobil1)

    10W-60 Vollsynthese (gibts nur mit API/ACEA, AusnahmeTWS) gibt es ab 4,60 je Liter (Meguin Megol Racer = LM Racetech GT1), bekanntere Marken gibt es für 6€ (Agip Racing, Castrol RS Edge ab 8€ - wobei ich hier nochmals darauf hinweise möchte, wenn es ein 10W-60 von Castrol sein soll, dann bitte das mit der Freigabe für BMW M3/M5/Z8 - denn nur DAS ist das "orginale&gute" RS...und das gibt es nicht bei ATU....

     

    Wer angesichts solcher Preise 30€ für 5 Liter 15W-40 bezahlt....

     

     

    Wer bis hierhin durchgehalten hat.

     

    Herzlichen Glückwunsch !

     

    Jetzt können wir mal diskutieren warum ein 229.1 für einen alten 450er reicht und warum das für den 451er nicht gelistet ist. ;-)

     

    Dörry

     

    PS: Ich wollte hier weder Streit anfangen, noch jemanden angreifen.

    Ich glaube jedoch das man auch viel Geld verbrennen kann in dem man glaubt seinem Auto was besonders gutes zu tun.

     

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  4. Ich dagen bin davon überzeugt das dieser ganze Freigabennummern Zirkus reine Geldmacherei ist.

    Was kann ein 229.3 besser als ein 229.1 und wie ist das beim 229.5 zu werten.

    Warum kann ein Öl das nach VW Norm gut ist nicht in einen Smart gekippt werden (Religiöse Gründe mal außen vor).

     

    Dörry

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  5. Quote:
    Am 13.02.2013 um 17:32 Uhr hat ottomike geschrieben:
    Was glaubst Du? Beim Zweckverband. Koscht mix man kanns kaum glauben.

    Ich kanns auch kaum glauben.

    Wenn die es überhaupt nehmen kostet das gleich ne Menge.

    Bist Du mit dem DBV Öl zufrieden ?

     

    Dörry

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  6. Quote:

    Am 13.02.2013 um 16:29 Uhr hat ottomike geschrieben:
    ... Hatte deshalb, weil das Fass nun leer ist :lol:

    Freut Dich das nun das das Fass alle ist ?

     

    Wo bist Du denn mit dem Altöl geblieben ?

     

     

    Dörry

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  7. Quote:

    Am 03.02.2013 um 21:18 Uhr hat smartz geschrieben:
    Quote:


    Am 03.02.2013 um 19:23 Uhr hat Doerry geschrieben:

    Such mal in der richtung.


     

     

     

    Der TE hatte sein Problem mit der ZV vor über 11 Jahren.

     

    Wahrscheinlich hat sich das mittlerweile komplett erledigt... :)

     

     


    Stimmt !

    Jetzt wo Du das schreibst hab ich den kleinen Sprung von 12 Jahren auch gefunden.

    Wenn das beim Benz allerdings schon nach vier Jahren aufgetreten ist wird heute auch kein Fisch mehr darin eingepackt. ;-)

     

    Dörry

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  8. Wenn die ZV mit Unterdruck funktioniert (und das tut sie), was hat dann Wasser im System zu suchen ?

    Die Betätigung der ZV erfolgt über "Unterdruckdosen / Behälter" diese können auch ganz gerne mal undicht werden.

    Such mal in der richtung.

    Kaputte Unterdruckschläuche, gerade an den Knickstellen am Türanschlag sind auch immer wieder gern genommen.

     

    Dörry

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  9. Moin zusammen,

    ich hab eben in der Waschanlage festgestellt das der Dachspoiler (wo die Bremsleuchte drin ist) rechts irgendwie gar nicht mehr fest ist. Links hält wohl noch.

    Ist das ein bekanntes einfach zu lösendes Problem ?

    Oder ist da irgendwas richtig kaputt gegangen ?

     

    Danke für Licht ins Dunkel bringen.

     

    Grüße

     

    Dörry

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  10. Da bin ich ja auch Dankbar drum, ich find aber so ein Buch doch nicht schlecht (hoffe ich zumindest).

    Wenn man erstmal dabei ist kommt man doch vom Hölzchen auf Stöckchen auf Steinchen ...

    Einen Schlepptop hab ich da nicht immer dabei und selbst alles ausdrucken uns so ein Buch selbst machen ?!?

     

    Dörry

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  11. Ich hatte mal im Audi eine Lambda Sonde die "im Stand" ganz hervorragend war und im Fahrbetrieb 1,5 bis 2 Liter mehr weggelutscht hat. Da das Problem nach Tausch der Sonde behoben war ist sie es wohl auch gewesen.

    Um das messen zu können muss man wohl während der Fahrt messen (nur wie weiß ich nicht).

     

    Grüße

     

    Dörry

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  12. Wenn ich in die Stann (Portal) Anlage fahre wäscht das ansonsten gute Ding die Vorderräder nicht.

    Wahrscheinlich glaubt die Anlage nicht das ein Auto mit den Vorderrädern anfängt.

    Warum sich die Anlage nicht wundert das ein 1 Achser in die Anlage fährt ist mir allerdings auch ein Rätsel.

     

    Grüße

     

    Dörry

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  13. Moin zusammen,

    ich bin Dörry, wohne im "Südlichen Norden" (also südlich von Hamburg) und hab den Smart recht neu.

    Die Automacke hatte ich schon vor dem Führerschein und der Smart ist glaube ich mein 15. tes Auto.

    Ich habe noch einen Audi 100 Typ 44 den ich im Sommer fahre und mein Herz hängt irgendwie mehr an alten Autos wie an neuen.

    Durch meine lange "Autokarriere" habe ich vielleicht "hier und da" eine etwas radikale Ansicht was manche Sachen betrifft, bin aber eigentlich ein ganz umgänglicher Typ der es auch nie böse meint. ;-)

    Mein Smart ist ein Bj. 2000, kleinste Maschine und völlig ausstattungsbefreit und soll nun erstmal für die Kurzstrecken herhalten was er bis jetzt auch ganz gut macht.

    Ich hoffe das ich mich gut hier einfinden kann und auch die ein oder andere technische frage beantwortet bekomme.

    Ihr dürft mich übrigens auch gerne Fragen wenn ihr wollt.

     

    Grüße

     

    Dörry

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